6 Länder Afrika Roadtrip

December 2019 - January 2020
Südafrika-Botswana-Sambia-Simbabwe-Malawi- Mosambik 🐘🦓⛰🏕 Read more
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  • Day 11

    Stop in der Chimwemwe executive Lodge

    December 23, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute Morgen war ein sehr zeitig Aufbruch. Denn die Strecke die vor uns liegt ist heute ziemlich lang. Aber das gute ist dann man im Auto auch schlafen. 5:00 Uhr aufstehen 6:00 Uhr Frühstück und dann Abmarsch...

    Unser Weg führt uns nach Lusaka in die Hauptstadt von Sambia. Hier wohnen 2 Millionen Menschen. Was für ein Kulturschock nach der unglaublich Natur. Im Supermarkt haben wir dann erst mal unsere Vorräte aufgefüllt und was wir sonst noch so brauchen. Die nächsten Tage führt uns unser Weg in den South Luangwa Nationalpark. Unser Camp werden wieder wieder am Flussufer aufschlagen.

    So fahren wir auf wie es scheint auf endlosen Straßen durch Sambia. immer wieder an kleineren Ansiedlungen vorbei, die alle ähnlich aufgebaut sind. Das kleinste Gebäude ist meist das Klo, dann gibt es dazu noch ein bis 10 weitere Bauten ( Buden, Verschläge, Rondells usw) je nach Finanzen. Wenn was übrig ist haben die Häuser dann auch Fenster und eine Tür. Die Menschen sind hier wirklich sehr sehr arm und verkaufen ihre Früchte an der Straße oder was sie sonst so herstellen. Oft sitzen sie auch nur einfach nur im Schatten und machen nichts. Habe das Gefühl, dass die Frauen hier die sind, die immer alles managen. Sie tragen riesige Lasten und Körbe und schleppen die Kleinsten, man sieht die Kinder auf der Straße spielen mit wirklich nichts. Denn Tv und Internet gibt es nur im Städten. Ich denke aber auch, dass die Menschen andere Sorgen haben als einen nicht vorhandenen Fernseher. Was hier wirklich sehr sehr auffällig ist, die Leute unterhalten sich noch.

    Jetzt Ankunft für eine Nacht in der Chimwemwe Executive Lodge.... herrlich... duschen und ein kühler Wein 🍷
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  • Day 12

    Weihnachten im Luwanga Nationalpark

    December 24, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 30 °C

    Meine Nacht war etwas kurz beziehungsweise komplett schlaflos. Ich hatte nämlich verpasst mein Schlafsack aus dem Truck zu holen inklusive dem dazugehörigen Kopfkissen😂😂😂 Immerhin befanden wir uns ungefähr auf 1000 m über dem Meeresspiegel. Also wurde es etwas kühl . So nutze ich die Zeit mitten in der Nacht meine Kinder anzurufen und Ihnen schöne Weihnachten zu wünschen. Aber im Truck kann man ja auch wunderbar schlafen. Deswegen gibt es heute eher weniger Bilder. Auch wenn die Mitreisenden dann gerne einmal Fotos schießen.😂😂 nun sind wir im Wildcamp Luangwa Nationalpark. Es ist mal wieder wundervoll. Unsere Zelte bauen wir auf mit Blick auf den Luangwa. Flusspferde schwimmen vorbei und in der Ferne grast ein Elefant. 1,5 Tage haben wir hierher gebraucht und genießen den freien Nachmittag mal wieder die Wäsche zu waschen, im Pool zu baden und bei einem Gintonic am Fluss zu sitzen. Es ist wieder herrlich und irgendwie ist heute auch Weihnachten. Morgen machen wir ausgedehnte Morgenpirschfahrten und in der Nacht geht es dann auch noch mal in den Nationalpark. Er ist einer der artenreichsten in ganz Afrika. beim Zeltaufbau bekamen wir die Anweisung aufzupassen da die Elefanten hier gerne durchlaufen. Auch die Affen sind ziemlich frech und wir dürfen gar nichts liegen lassen. Zünde ich mein Kerzle an und stell mein Bäumchen auf den Tisch und irgendwie ist ja doch Weihnachten 🎄. Es ist so wundervoll mit so einer tollen Gruppe Weihnachten zu verbringen. Langsam klappt es auch mit dem Englisch viel besser. Naja etwas gruselig ist es schon . Ab und zu kommen da wirklich dann witzige Sachen dabei heraus. 😂😂😂Wie immer bekommen wir heute ein wunderbares Dinner.
    Dann haben Wir natürlich noch das WiFi geentert. Die Verbindung war sehr schlecht bzw nicht vorhanden. Auch gut.... braucht man nur bedingt
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  • Day 13

    South Luangwa Nationalpark

    December 25, 2019 in Zambia ⋅ ☀️ 31 °C

    Christmas 🎄🎄🎄🎄

    Morgens ne Pirschfahrt, abends ne Pirschfahrt und dazwischen wird gegessen, geredet und getrunken.

    Die Nacht war herrlich... ich hab mir ne Auflage vom Pool „geborgt „und wunderbar geschlafen. Ich hab weder den Löwen gehört und auch kein zu lautes Schnarchen.
    Wir sind hier richtig in der Wildnis. Heute morgen sind wir im 6.00 Uhr aufgebrochen zur ersten Pirschfahrt durch den Park. Es ist immer aufs Neue spannend die ganzen Tiere, die man nur aus dem Zoo kennt, live und in Farbe zu sehen. Sie laufen immer wieder über die Bildfläche und scheinen sich nicht an den Besuchern zu stören. Die gefürchteten Menschmassen blieben auch aus so war es mal wieder wunderbar.
    Als wir zurück kamen,war ein herrlicher Brunch gerichtet von Takka. Weihnachten wird hier erst am 25. gefeiert Ich bin immer wieder erstaunt, was er uns ja alle so zaubert. Abends ging’s dann nochmal auf Pirsch. Es ist immer wieder faszinierend was dann in der Nacht alles erwacht und wie sich die Vielfalt der Tiere wieder verändert. Giraffenherden🦒, Löwen 🦁 , die sehr seltenen Windhunde die fast ausgestorben sind, wieder Elefanten 🐘,Hippos, Leoparden 🐆.

    So beschließen wir den Abend wieder mit ganz vielen nachhaltigen Erlebnissen. Sitzen noch zusammen, reden über den Tag und trinken den Himbeergeist den mir meine Freundin Evi geschenkt hat. Und wieder geht ein wunderbarer Tag zu Ende.....
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  • Day 14

    Next stop Safari Beach Lodge Malawi

    December 26, 2019 in Malawi ⋅ ⛅ 28 °C

    Schon sitzen wir wieder im Truck...auch nicht schlecht da kann ich noch ein bisschen Schlaf nachholen. 😂😂😂Wir verlassen Sambia und reisen heute weiter nach Malawi . Ich hätte meine Reiseunterlagen doch mal etwas intensiver lesen sollen denn zur Einreise von Malawi nach Mosambik braucht man eine nachweisbare Gelbfieber Impfung und ein weiteres Visa für Malawi. Das Visa für Malawi ist kein Problem Allerdings haben wir es falsch ausgefüllt und ich musste anstatt 50 $, 75 $ dafür bezahlen. Was mit der Impfung ist werde ich sehen, Probleme lösen sich am besten wenn sie vor einem
    - [ ] Stehen🤔.Malawi ist so ganz anders als Sambia. Die Landschaft hat sich komplett geändert und ist hügelig und im Hintergrund sehr bergig geworden. Kleine Siedlungen säumen die Straße. HIer gibt ganz viele ordentlich Felder auf denen die Menschen ziemlich hart arbeiten müssen. Es gibt keine elektrischen Geräteschaften alles wird ja noch von Hand gemacht. Ich hab auch das Gefühl, dass die Leute hier noch ärmer sind als in Sambia. Unser Weg führt uns heute durch die Hauptstadt und dann direkt weiter an den Lake Malawi wo wir für die nächsten zwei Tage wieder unser Camp aufschlagen.Nun sind wir in der Safari Beach Lodge angekommen direkt an Malawi See gelegen.

    Was soll ich sagen es ist mal wieder wunderbar😍 wir zelten in einem wunderschönen Garten direkt mit Blick auf den großen Malawi See.
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  • Day 15

    Richtig faul am Lake Malawi

    December 27, 2019 in Malawi ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem wir gestern Abend unsere Zelte aufgeschlagen hatten, bekamen wir die Infos über den heutigen Tag und was wir alles tun können. Am Lake Malawi gibt es sehr sehr viel zu entdecken. Es ist eine artenreichsten Seen auf der Welt und ist berühmt für seine Buntbarsche. Hier gibt es hier 600 verschiedene Fischarten. Der Malawi See grenzt an Tansania Mosambik und an Malawi. Er gehört aufgrund seiner Größe zu den neuntgrößten Seen der Erde. Heute Morgen sind wir aber erst mal zur völligen Bewegungsunfähigkeit verdammt. Es ist unglaublich heiß und wir können einfach nur faul an dem niedlichen Pool im Schatten liegen. Auch herrlich... Das Internet funktioniert hier erstaunlich schnell und ich nutze die Gelegenheit mal wieder länger mit Marie in Neuseeland und Carlos zu telefonieren und weiter meine Englisch mit Clemente in interessanten Gesprächen weiter auszubauen.Heute Morgen bin ich dann wirklich noch mal zeitig aufgestanden um ein paar Bilder zu machen. Die Leute hier sind wirklich sehr sehr arm und ernähren sich hier hauptsächlich vom Fischfang, Den sie dann trocknen, verkaufen und selbst essen. Wir verlassen heute den Malawi See fahren weiter an das Mulanjemassiv welches sich 3000 m erhebt.Read more

  • Day 16

    Ankunft am Mulanjemassiv in Malawi

    December 28, 2019 in Malawi ⋅ 🌧 28 °C

    Heute morgen hab ich mir die Kamera geschnappt und bin noch einmal um kurz nach 5 Uhr an den Strand. Dort herrschte schon eifrige Betriebsamkeit. Frauen trugen riesige Wasserschüsseln auf den Köpfen, Wäsche wurde gewaschen und ein Großteil der Boote war draußen...

    Dann ein Frühstück, Zelte abbauen und Abmarsch Richtung Mulanjemassiv. Wir füllen nochmal die Vorräte auf und bekommen nun die Info, dass es erhebliche Unruhen in Mosambik gegeben hat und Busse wahllos von Rebellen beschossen wurden auf der Rute, die auch wir nehmen müssten...Die Nachrichten hier sprechen von zehn Toten. Da wåre ein Bus mit weißen Touristen mit Sicherheit ein gefundenes Fressen. Wir sind hier mit unserem Gefährt eh schon sehr auffällig.... Wir werden unsere Reiseroute aufgrund der Vorfälle ändern müssen und wieder zurück nach Simbabwe fahren und dann nach Botsuana. So lassen wir uns einfach überraschen was die nächsten Tage passieren wird. Morgen besteigen wir das Mulanjemassiv. Zur Freude des Tages habe ich mir jetzt hier ein Zimmer gebucht und anstatt im Zelt zu übernachten. Herrlich kuschelig weich!
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  • Day 17

    Mulanjemassiv

    December 29, 2019 in Malawi ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer mal wieder relativ schlaflosen Nacht aufgrund der vielen Moskitos sind wir heute Morgen aufgebrochen zum Mulanjemassiv. Man kann es nicht an einem Tag besteigen sondern braucht mindestens drei Tage hoch und zwei Tage wieder runter. Mit Übernachtungen dazwischen. So haben wir uns für eine Tageswanderung entschieden. Der Tag begann ziemlich regnerisch und die Berge waren eingehüllt in weiße Wolken
    Was sich aber besserte im Laufe unserer Wanderung. Es ist unglaublich schön und man kommt sich teilweise wirklich vor wie im Regenwald. Unsere Tour führte uns hinauf zu einem ganz schönen Wasserfall an dem man eigentlich auch baden kann. Aber heute hat da niemand die Kurve bekommen. Nun sitzen wir in der Lodge und warten darauf, was Takka uns über die zukünftige Route sagen wird. Wir haben uns alle schon mit Cocktails am weißen Strand von Mosambik sitzen sehen und feucht fröhlich ins neue Jahr feiern 🎊 🍷Dementsprechend war die Stimmung gestern Abend doch etwas gedrückt. Zuzüglich haben wir alle auch etwas Internetentzug. 😂😂😂

    Diese Gegend in Malawi ist touristisch noch so gut wie gar nicht erschlossen. Auch gut.... keine Touris und keine Massen, um so auffälliger sind wir hier....

    So... es geht nach Harare, dann nach Great Simbabwe, Bulawayo, später in den Krüger Nationalpark. Ich denke wir werden ziemlich viel auf der Straße unterwegs sein. Ich halte euch also weiter auf dem Laufenden insofern ich mal wieder Internet habe 😂😂😂
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  • Day 18

    Transit Malawi/Mosambik/Simbabwe

    December 30, 2019 in Mozambique ⋅ ⛅ 35 °C

    Wir verlassen ganz zeitig am Morgen Mulanje um weiterzufahren nach Harare. 4 Uhr aufstehen, 5 Uhr Abmarsch. Wir scheinen nicht die Einzigsten zu sein, die schon so früh unterwegs sind. Auf den Straßen herrscht rege Betriebsamkeit und die Menschen sind schon mit riesigen Körben beladen oder auf dem Weg zu den Feldern.

    Der Grund für unser frühes aufstehen ist zum einen die lange Strecke von 700 km und zum anderen das passieren von 2 Grenzen. Hier braucht man viel, viel Geduld. Wir reisen doch ein nach Mosambik, allerdings nur ein kurzes Stück bevor wir weiter nach Simbabwe reisen.

    Erster Stopp: unterwegs werden wir immer mal wieder angehalten. Ein Polizist kommt in den Truck und begrüßt uns alle mit Handschlag. Hier müssen wir uns alle vorstellen mit Name und woher wir kommen. Ich glaube ihm war es einfach etwas langweilig.😂😂😂An der Grenze zu Mosambik Fingerabdrücke, Fragen, Bild, Stempel, -next Stopp...

    Weiter geht es. Wir halten kurz in Mosambik und machen ein stop für den Lunch. Wir trinken einen kühlen Weißwein aus dem Kühlschrank dazu und können danach erst mal wunderbar schlafen.Unterwegs immer mal wieder Kontrollen. Die Leute hier sind noch ärmer. Man sieht es an den Häusern. Teilweise bestehen sie nur aus Ästen die lose zusammen gelegt werden. trotzdem stehen sie immer wieder an der Straße und winken uns freundlich zu. Landschaftlich ist es wunderschön. Sanfte Hügel umgeben von Feldern, Wiesen -

    Nach 5 Stunden verlassen wir wieder Mosambik und reisen ach Simbabwe ein. Gelohnt hat sich das Visa für Mosambik leider nicht. Hier wird es kompliziert an der Grenze und wir sitzen ewig in der heißen Sonne und warten auf unsere Pässe und unsere Visa. Die Mühlen mahlen in Afrika einfach anders. Wieder alles ausfüllen wieder viele Fragen beantworten.

    Next Stopp: Harare, Hauptstadt von Simbabwe. Wir Schlafen in einem kleinen Lodge direkt in der Stadt und entern hier erstmal die WiFi Zone 😂😂😂
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  • Day 19

    Der letzte Tag des Jahres in Simbabwe

    December 31, 2019 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach einem herrlichen Frühstück in dem netten Garten der Lodge in Harare fahren wir in südliche Richtung. Beim Frühstück erreichten mich schon ganz viele liebe Nachrichten von zu Hause . Wir starten und halte die Nase in den Wind bei offenem Fenster und hänge meinen Gedanken nach. 
    Unser Weg führt uns heute zu den Simbabwe Ruins im südliche Richtung. Sie gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. 300 km fahren wir auf sehr unterschiedlich ausgebauten Straßen . Es gibt glutenfreie Spaghetti mit einer herrlichen Tomatensoße. Selten habe ich mich in einem Urlaub so konsequent ernährt. Dazu gibt es zwei Gläser Weißwein. Was ich mal wieder nicht berücksichtigt habe, dass wir uns anschließend noch die Ruinen angucken wollten. In brütender Hitze wandern wir los. Unser Guide ist sehr engagiert aber das sind einfach zu viele Worte für mich nach dem Lunch. Er rollt die komplette Geschichte von Simbabwe auf Englisch aus. Gedanklich steige ich nach 30 Minuten aus.... Ich geh zurück und leg mich mit ner Liege in den Schatten- herrlich denke ich mal wieder. Im Grunde genommen gibt es nichts schöneres als in Afrika unter einem wunderbaren Baum im Schatten zu liegen. 

    Wer steuern gerade unseren Campingplatz an und haben festgestellt er hat leider keinen Pool dafür ein phantastischen Seeblick. So wünsche ich mir zu meinem Geburtstag einfach nur ein sauberes Klo mit ordentlicher Brille und reichlich Papier😂😂😂

    Alle meine Wünsche sind erhört worden. Die Anlage ist wunderbar. Und liegt in einem herrlichen Garten allerdings sind wir auch die einzigsten Gäste. So habe ich mir zur Feier des Tages anstatt das Zelt aufzubauen noch einmal ein Zimmer gegönnt. 
    Nun erwartet uns gleich ein wunderbares Dinner. Wir entern die Wifizone und trinken erstmal einen kühlen Wein mit Blick auf den See

    Ein Lied zum Geburtstag gab es auch noch😍


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  • Day 20

    Matopo Nationalpark

    January 1, 2020 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 27 °C

    Unser Dinner war schon für 7 Uhr angesetzt. Der Tisch war sehr feierlich gedeckt mit Servietten und Tischwäsche aus feinem Stoff. Im Nachhinein war mir auch klar warum die uns so zeitig abfüttern wollten und richtig Gas gegeben haben dass die beiden Gänge schnellstens serviert wurden. Nach dem Essen wollten wir dann erstmal schnell duschen um
    uns den Staub des Tages abzuwaschen. Unsere Füße waren schwarz..... Als wir wiederkamen standen wir vor der dunklen und verschlossenen Bar. Zum Glück hatten wir aus dem Track den Gin, den Weißwein und das Tonic organisiert... manchmal hat man einfach einen 7. Sinn...Gläser borgten wir uns in einem
    Bungalow, setzten uns zu dritt auf die dunkle Terrasse der Bar und ließen das Jahr ganz besonders zu Ende gehen. Ich werde dieses Sylvester sicher nicht vergessen. Mit ganz besonderen Menschen an einem ganz besonderen Ort. Danke Romee und Clemente.

    300 km geht es durch Simbabwe ....Am Nachmittag steuern wir dann zeitig das Camp am Matopos Nationalpark an. Hier können wir die sehr seltenen und fast ausgestorbenen Nashörner betrachten. Sie sind hier sehr geschützt und der Park ist sehr gut gesichert denn Wilderei ist hier immer noch an der Tagesordnung. Den Nashörnern wird in regelmäßigen Abständen auch immer wieder das Horn abgesägt, da sie einen sehr hohen Wert auf der Stirn tragen. Dies wird dann alles eingelagert in Südafrika. Die Mengen sind so groß, dass man damit 30 Jahre den asiatischen Markt versorgen könnte. Aber man tut es nicht.

    Wie immer ein wunderbarer Tag. Auf Internet verzichten wir alle...das unverschämte Bürschle an der Bar wollte zehn Dollar für 300 Mb... Dafür verzichten wir gerne, trinken Wein und Gin und genießen den Abend. Morgen gehts dann nach Botswana.
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