An open-ended adventure by Buntes Zebra Read more
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  • Zürich

    5 hours ago in Switzerland ⋅ 🌙 20 °C

    Wir sind heute nach Zürich gefahren. Erst mit dem Bus (pünktlich!) nach Effretikon, dann mit der S-Bahn nach Zürich. Wir lieben es, uns eine Stadt zu erlaufen . Also einfach los, gucken, schöne Häuser sehen, interessante Geschäfte wahrnehmen (in 98%nur die Schaufenster), mal wo sitzen und Leute beobachten. Ein Ziel war aber doch das Fraumünster mit den Fenstern von Chagall. Da haben wir ziemlich viel Zeit verbracht. Fanden es auch lohnenswert.
    Danach ging es weiter durch die Stadt Richtung Zürichsee. Unterwegs haben wir uns was zu essen besorgt und dann ein wenig am See gesessen. Schließlich haben wir uns für eine Fahrt auf dem See entschieden und Tickets gekauft. Um den Wassergott gnädig zu stimmen, hat Matthias auf dem Schiff erstmal seine Kopfbedeckung geopfert. Die schaukelte dann sanft in den Wellen, und wir konnten sicher sein, nicht unterzugehen.
    Da das schlechte Wetter bereits zu sehen war, haben wir uns Plätze hinten unter dem Oberdeck draußen genommen. Da hatten wir frische Luft und Wind, aber ein Dach drüber. Es fing dann auch an, zu regnen, was die Leute in der ersten Reihe vertrieb. Irgendwann war es dann aber so heftig, dass wir den Rest der Fahrt auch drinnen genossen.

    Nachdem das Schiff angelegt hatte, haben wir den Rest vom Regen noch unter einem Dach abgewartet, ehe wir uns ein Café gesucht haben. Frisch gestärkt haben wir dann noch die Altstadt erkundet.
    Dort haben wir gelernt, dass Kühe in der Schweiz erstaunliche Aufstiegschancen haben.
    Da fand Matthias in einem Laden eine neue Kappe. Schlicht, aber tauglich.
    Am Hauptbahnhof gab es dann einen ganzen Laden für Hüte und Käppis. Da haben wir nich eine richtig schöne gefunden. Nun ist er wieder wohl behütet.
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  • Freibad und Spiele

    June 22 in Switzerland ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Nacht war etwas ungewohnt, denn wir hatten eine Decke zu zweit. Für frisch Verliebte vielleicht wunderbar. Ich habe vor vielen Jahren auch mal drüber nachgedacht, so ein Teil zu kaufen. Es blieb aber bei dem Gedanken. Und darüber bin ich ganz froh. Also geht mal so für ca 3 Nächte, aber dann will ich wieder ne Decke für mich alleine, jawoll.

    Dann gab es lecker Pfannkuchen zum Frühstück. Und danach ging es in die "Badi" Wie sie hier das Freibad nennen
    Bin ich jetzt ganz ehrlich kein Fan von. Kreischende Kinder und genervte Eltern finde ich eher anstrengend. Aber da war es gar nicht so. Wir hatten einen tollen Schaztenplatz nahe dem Kinderbecken. Um uns herum Eltern mit kleinen und etwas größeren Kindern. Alles sehr ruhig. Entspannte Menschen. Neben uns waren Großeltern mit 3 Jungs, denen der Opa vorlas. Eine wunderschöne Szene. Und so war es durchweg. Es gab einen extra a geteilten Bereich für Schwimmer, eine Bahn für die langsamen und eine für die schnellen Schwimmer. Da konnte ich in Ruhe meine Bahnen ziehen. Und für meine aktuelle Fitness bin ich richtig viel geschwommen. Darauf bin ich stolz.

    Am frühen Nachmittag ging es wieder heim. Hier wurden Cupcakes von der Familie gemeinsam fertig gestellt. Die hatten nämlich noch keinen Schokoguß drauf und keine Smarties. Als due fertig waren, gab es die mit Kaffee.
    Danach wurde gespielt. Ich war auf einer Barbie Party und habe da geschaut und geholfen. Als Kind war ich kein Fan davon. Meine Töchter waren da auch nicht so scharf drauf. So habe ich heute also alles bisher Versäumte in Sachen Barbie nachholen können. Wurde ja auch Zeit. Irgendwann in die Kiste steigen, 9hne je richtig Barbie gespielt zu haben, ich weiß ja nicht. Aber jetzt ist da n Haken dran
    Dann würde von Johannes lecker gegrillt. Und es gab den fantastischem Brokkoli Salat. Hmmm.
    Und danach, wer hätte es gedacht, würde gespielt. Mir wurde die Rolle meines Lebens zugeteilt :ich war das Wasser und wurde dafür von der Regie (Diana, 5) in der schönsten Weise besungen, gelobt, durchsucht und übersprungen. Ich bin sicher, dass niemand hier so talentiert Wasser gewesen wäre, wie ich es war. Jetzt habe ich mir Ruhe und Entspannung redlich verdient.
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  • Erste Etappe Ottikon

    June 21 in Switzerland ⋅ ☀️ 25 °C

    Ist ja doch immer irre, was einem vor ner Abreise noch so einfällt. Da war was an der Website, dann die Orchidee noch umtopfen und anderen Unsinn gemacht. Aber letztlich alles beieinander gehabt und pünktlich aufgebrochen. Die Autobahn war frei, gute Fahrt.

    Hier angekommen hat Diana (meine Großnichte, die demnächst 5 wird) eine kleine Sportveranstaltung für uns entworfen. Über Seile und drunter durch, hüpfen uns krabbeln. Wir waren überwiegend erfolgreich.
    Danach hatten wir uns eine Stärkung auf dem Dorffest verdient. Neben einer Preisverleihung haben wir noch Albhörner gehört.
    Zu guter Letzt wurden wir zu Haifischen, die vor dem Kindergarten Kinder fangen sollten. Aber mit unseren vollen Bäuchen vom Essen haben wir nix erwischt.
    Dafür ist der Bewegungsdrang aller - ob vorhanden oder nicht - befriedigt worden.
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  • Ich hasse Koffer packen

    June 20 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Reise beginnt ja leider nicht vor dem Koffer packen. Ich würde das jetzt nicht Endgegner nennen, aber es kommt dem sehr nahe.

    Zuerst muss ALLES sauber im Schrank sein. Nicht auszudenken, dass genau die Socken, die ich mitnehmen wollte, in der Wäsche sind. Dann der Stress, ob ich auch alles besorgt habe, was ich brauche, also Zahncreme, Sonnenschutz, Medikamente. Und nun Entscheidungen. Was kommt in den Koffer und was bleibt daheim. Furchtbar. Wie wird das Wetter? Was Steht auf dem Programm? Nur Wandersachen oder auch elegantes Zeug? Grässlich.
    Kann ich nicht am Stück. Also paar Teile rauslegen, dann z. B. Blumen gießen, wieder entscheiden, was weiter einzupacken ist und dann zu. B. Spülmaschine einräumen. Und so fort...
    Und wer packt bitte den Kulturbeutel schon am Vorabend ein??? Geht gar nicht.

    Irgendwann ist es geschafft. Dann nur noch die 1000 anderen Kleinigkeiten.

    Und heute kann ich nochmal entspannt schlafen, weil es erst morgen Nachmittag los geht. Uff.
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