Griechenland 2024

helmikuuta - huhtikuuta 2024
Einfach im Winter mal in Richtung Sonne reisen und da es ja nicht immer Spanien sein muss, geht es mal nach Griechenland.
13 Länder und 6552 km sind es geworden.
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Luettelo maista

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  • Blučina

    17. helmikuuta 2024, Tšekin tasavalta ⋅ ☀️ 11 °C

    Der erste Abschnitt ist geschafft. Wir stehen nach knapp 470 km am Ortsrand von Blučina. Blučina (deutsch Lautschütz, später Lautschitz) ist ein Dorf im Bezirk Brno-Venkov, im Dyjsko-Svrateck-Tal. Der Fluss Litava fließt durch den nördlichen Rand des Dorfes. Es hat eine Bevölkerung von etwa 2.300. Die Fahrt war entspannt mit zwei Kaffee- und Geocachestopps. Getankt haben wir Diesel in CZ für 1.51 €/l.
    Ein LAB Cache, führte uns nach der Ankunft durch den kleinen Ort. Am Bonus wurden wir mit einer schönen Aussicht belohnt. Man merkt schon, daß wir Richtung Osten gefahren sind. Es wird früher dunkel, obwohl die Sonne den Tag über, immer wieder zum Vorschein kam.
    Am Abend wurden dann noch Brötchen für das Frühstück gebacken. Es roch herrlich, wie beim Bäcker 😄!
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  • Bratislava

    18. helmikuuta 2024, Slovakia ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Nacht hatten wir 2°C. Doch es scheint die Sonne und es wird wärmer. Die Landschaft wird flacher erst kurz vor Bratislava tauchen wieder ein paar Hügel auf. Wir sind ziemlich schnell durch die Slowakei und so machen wir kurz vor der Grenze nach Ungarn noch einen Stopp. Für das Statistik Fähnchen in FindPenguins und einen Geocaches.
    Parkplatz mit Challenge Cache, aber zum Glück erfüllt.
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  • Makó

    18. helmikuuta 2024, Unkari ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Fahrt durch Ungarn ist angenehm. Die Autobahn ist bis auf die letzen 20 km in einem sehr guten Zustand. Die Umfahrung von Budapest um einiges angenehmer als Prag. In Újhartyán verlassen wir die Autobahn um Mittag zu essen. Die von Kerstin anvisierte Pizzeria hat geschlossen und so landen wir Újhartyáni Györkös Vendéglő. Das Essen ist sehr lecker und reichlich und mit umgerechnet 25 Euro inkl. Getränke für uns Beide absolut o.k.
    In Makó angekommen machen wir einen kurzen Stadtrundgang. Im Ort gibt es nur zwei Geocaches in unterschiedlichen Richtungen vom Stellplatz. Wir versuchen uns an jenem, im Park Csanád vezér tér im Stadtzentrum am Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieg -
    vergeblich.Morgen ist Autofrei und wir wollen ins Thermalbad Hagymatikum. Dort soll es auch tolle Saunen geben! Und natürlich eine Massage für Kerstin.
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  • Thermalbad Hagymatikum

    19. helmikuuta 2024, Unkari ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute besuchten wir das Thermalbad Hagymatikum. Das Objekt befindet sich immer noch im Bau, zumindest an den Außenanlagen wurde noch gearbeitet. Aber die wollten wir bei 8°C auch noch nicht nutzen. Der Innenbereich ist sehr interessant mit Wellness Bereich, Thermalbad, verschiedenen Saunen und Massagebereich. Wir haben mit Sauna gebucht, aber es war nicht so unser Ding. Erster Reinfall, Sauna öffnete erst 12.00 zweiter Reinfall der Sauna Bereich war nicht textilfrei. Es gab nur eine textilfrei Sauna von 9 Saunen. Ansonsten war es recht angenehm und nicht sehr voll, die Preise für Eintritt und im Restaurant sehr günstig. Ach ja, der Aufguss in die Sauna ist gebührenpflichtig. Haben wir nicht gewusst und damit nicht genutzt.
    Im Zentrum besuchen wir noch eine Bäckerei. Auch hier überraschen uns die Preise. Jeder 2 Stück Kuchen und Kaffee sowie ein paar Brötchen fürs Frühstück für 6,50€.
    Danach fahren wir noch zum Fluss Maros um dort einen Cache zu suchen. Wieder mal erfolglos. Der Parkplatz hier ist perfekt für die Nacht und wir bleiben gleich da. Dafür daß hier nur eine Art Bungalow Siedlung angrenzt ist ein ungewöhnlicher PKW Verkehr.
    Neben unserem Stellplatz befindet sich ein kleiner Baumwipfelpfad. Dieser hat aber leider nur das Wochenende geöffnet.
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  • Großsanktnikolaus

    20. helmikuuta 2024, Romania ⋅ ⛅ 9 °C

    Der Tag beginnt sonnig mit leichtem Nebel. Wir haben die Route etwas geändert und wollen ein Stück durch Rumänien fahren. Was uns überrascht, an der Grenze Wartezeiten mit Pass und Fahrzeugkontrolle. In Großsanktnikolaus der erste rumänische Cache. Bei Großsanktnikolaus handelt sich um eine der ältesten Siedlungen nach der 1752 begonnenen Kolonisierung mit den Schwabendeutschen, die in drei Etappen auf über 145 Familien anwuchs und die Deutsche Kommune bildete. Der Ort hat eine Fläche von 5-6 km2 und eine Bevölkerung von über 1.500 Einwohnern. Die erste besiedelte Straße war die ALTGASSE (heute, 16. Dezember 1989), und auf der Straße SAUERLANDERGASSE (heute Nufărului-Straße) wurden eine römisch-katholische Kirche (heute der ungarische Kindergarten), eine Beichtschule und das Rathaus gegründet. Auf einem der 7 Friedhöfe sind 18 deutsche Soldaten begraben, die am 3. Oktober 1944 in den Schlachten des Zweiten Weltkriegs gefallen sind, sowie Bela Bartok (gestorben am 4. August 1888), ehemaliger Schulleiter und Vater des großen Komponisten mit dem selben Namen. Interessant sind die Dachentwässerungen, die wir so aber auch schon in Makó gesehen haben.Lue lisää

  • Camp Plum Cuprija

    20. helmikuuta 2024, Serbia ⋅ ☁️ 8 °C

    Es ging weiter durch Rumänien über Timisoara (Temeswar) Richtung Serbien. Bei Vrsac über die Grenze und dann bei Semendira auf die Autobahn. Die Eindrücke waren sehr vielfältig. Die Durchfahrt in Timisoara war ziemlich nervig, viel Verkehr und schlechte Straßen. Im Zentrum gibt es sehr viele marode Gebäude und am Stadtrand entstehen endliche Neubauten. Die Straßen bis zur Grenze sind sehr unterschiedlich von gut bis schlecht. Je weiter wir nach Süden kommen nimmt auch der Müll am Straßenrand zu. Die geschilderten Zustände in Rumänien setzten sich in Serbien fort. Hier sieht man aber hin und wieder auch neu gemachte Häuschen. Diese gehören dann meistens den "Ausländern" wie wir später erfahren. Als Ausländer werden dabei die Rückkehrer bezeichnet, die in Deutschland oder der Schweiz gearbeitet haben und nun mit ihrer Rente in "Serbien wie Könige leben". Den schlechtesten Straßenabschnitt haben wir bei Semendira kurz vor der A1. Die Autobahn ist in einem guten Zustand.
    Heute stehen wir das erste Mal auf einem Campingplatz, wir sind die einzigen Gäste. Alexander haben wir entsprechend Empfehlung in der App vorher per WhatsApp von unserer Ankunft informiert. Er öffnet uns den Platz, stellt Wasser und Strom an und ich "muss" erst Mal einen selbst gebrannten Pflaumenschnaps mit trinken 😂. Alexander lernt zu Zeit deutsch und so unterhalten wir uns eine ganze Weile. Den Platz betreibt er zusätzlich zu seiner eigentlichen Arbeit bei einer Bank. Es ist alles einfach, aber sauber und i. O.
    Cache Technisch war die Strecke etwas ungünstig . Rumänien nur noch ein DNF und auch Serbien bisher ohne Erfolg. Da müssen wir morgen wo einen Umweg einlegen um noch den Länderpunkt zu bekommen.
    Wetter : Es war bis Mittag sonnig. Je weiter wir nach Süden kommen um so wolkiger wurde es. Kurz vorm Ziel lang viel Dunst in der Luft und es roch etwas komisch. Die Ursache konnten wir aber nicht klären.
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  • Bitola

    21. helmikuuta 2024, Pohjois-Makedonia ⋅ 🌙 6 °C

    Der Morgen ist heute etwas wärmer als die letzten Tage und wir erreichen kurzfristig 15°C. Bevor es weiter geht, werden Frischwasser nach getankt sowie Grauwasser und Toilette entleert. In Nis legen wir einen kurzen Boxenstopp ein. Für mich um einen Cache zu suchen und für Kerstin um sich mal die Lebensmittelpreise anzusehen. Der Cache wurde gefunden, kurz vorm Aufgeben. Er lag ziemlich im Off. Die Preise für einheimische Lebensmittel sind teilweise günstig. Die Markenprodukte aus der EU dafür ganz schön teuer. Spritpreise sind auch teuer, doch wir kommen bis nach Nordmazedonien ohne in Serbien zu tanken. Hier ist der Diesel mit 1.30 €/l recht günstig.
    Dafür gab es in Serbien fast an jeder Tankstelle FreeWiFi. Gut für uns, da wir das Datenrooming außerhalb der EU deaktiviert haben. So einen Service haben wir in NMK nicht nutzen können.
    Lanfschaftlich tauchten hinter Nis beidseitig der Autobahn allmählich die Berge auf. Es ging etwas durchs Gebirge und auch durch zwei längere Tunnel, dieser Autobahnabschnitt schien neu zu sein.
    Nordmazedonien, der erste Abschnitt war noch gut, aber es wurde immer schlechter. Teilweise glich die Autobahn einer Fernverkehrsstaße ohne Gegenverkehr. Die Gegerichtung führte irgendwo auf der anderes Seite des Berges entlang.
    Wir sind weiter durchs Gebirge Richtung Bitola gefahren. Neben der kurvenreichen Landstraße, wird gerade mit EU Fördermitten durch die STRABAG die A10 gebaut. Wir sind spät dran und so fahren wir die letzten 40 km zwischen Prilep und Bitola im Dunkel. Es hoppelt nur noch wie auf einer alten Plattenstraße, laut Ausschilderung Autobahn A3 und 100 km/h erlaubt. So schnell fuhr hier keiner.
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  • St. Athanasios Park - Deskati

    22. helmikuuta 2024, Kreikka ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute früh bei -1°C den Tag mit einem Geocaches am Amphitheater in Bitola begonnen. In der Ferne schneebedeckte Berge. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Die Ausgrabungsstätte am Start ist geschlossen.
    Nach wenigen Kilometern erreichen wir Griechenland. Die Straßen werden besser und auch das Umfeld sieht deutlich sauberer aus.
    Heute ist nur eine kurze Fahrstrecke geplant. An einer Brücke über den Venetikos legen wir einen ersten Stopp ein. Es ist einer der größten Nebenflüsse von Aliakmona. Venetikos entspringt bei Smolikas und fließt nach Osten. Etwas südlich von Grevena fließt er durch vertikale und konglomerierte Felsen und bildet das berühmte Tor von Venedig. Dann fließt er nach Osten und mündet in den Aliakmona in der Nähe des Dorfes Agapi. Über längere Zeit hat das Wasser eine intensive türkisfarbene Farbe, außer in Zeiten starker Regenfälle, wenn das Wasser mit Schlamm aus angrenzenden Bächen gefüllt ist. Der Fluss bietet Aktivitäten wie Rafting und Kajakfahren. Wir befinden uns an den Grenzen des erweiterten Nationalparks Nord-Pindos. Dort jagt der Braunbär Forellen, und Fischotter und der Schwarzstorch, eine der seltenen Arten der vom Aussterben bedrohten geflügelten Fauna, finden Unterschlupf. (Aus der Cachebeschreibung zum Cache an der Brücke)
    Danach geht es steil hoch ins Gebirge über eine Passstraße weiter bis nach Karpero. Nahe dem kleinen Ort gibt es einen kostenlosen Stellplatz. Der Platz ist einfach genial. Duschen, Toilette und Wasser alles vorhanden und eine herrliche Aussicht auf die Berge in der Ferne und ins Tal auf den Aliakmona. Hier werden wir den Nachmittag und die Nacht verbringen.
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  • Meteora

    23. helmikuuta 2024, Kreikka ⋅ 🌙 13 °C

    Der Tag beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang. Aus dem Grillpavillon auf dem Campingplatz muss ich einen kleine Eule befreien. Sie hatte sich darin verirrt und kam nicht mehr raus.
    Heute besuchen wir die Metéora-Klöster, östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien. Sie gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Drei Geocaches sind dem Erschließer des Klettergebietes Meteora, Dietrich Hasse gewidmet. Dietrich Hasse hat das Klettern in der Sächsischen Schweiz erlernt und in die Welt hinaus getragen. Dieses Gebiet erschloss er mit Freunden zu einem der schönsten Klettergebiete Europas. Wir haben davon zwei besucht.
    Die Aussichten sind wirklich sehr beeindruckend. Von den insgesamt 24 Anlagen sind noch 6 bewohnt. Gegenwärtig sind davon 4 zu besichtigen in den anderen zwei finden gerade Baumaßnahmen statt. Wir waren nur im Kloster Agios Stéphanos, welches seit 1961 ein Frauenkloster ist.
    Nach einem Snack in Kalambaka sind wir noch einige Kilometer Richtung Athen gefahren. Jetzt stehen wir auf einem kleinen Plateau mir Blick ins Tal nach Lamia.
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  • Delphi und Piraeus

    24. helmikuuta 2024, Kreikka ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute starten wir kurz nach 9.00 Uhr. Wir haben einige Kilometer durch das Gebirge vor uns. Es geht über Delphi nach Piräus. Heute fährt Kerstin und ich sehe nebenbei mal auf die Cachekarte. Plötzlich sehe ich vor uns einen günstig gelegenen Cache. Zu meiner Überraschung noch ohne Fund Eintrag. Ich klettere den Hang hoch und muss trotz Hinweis etwas suchen. Aber es klappt und ich kann einen FTF eintragen. 😎 Der Cache verweist auf ein Schaubergwerk in der Nähe. Doch dafür ist heute keine Zeit.
    Delphi, ursprünglich Pytho genannt, war eine Stadt im antiken Griechenland, die vor allem für ihr Orakel bekannt war. Seit 1987 gehören die Ausgrabungen von Delphi zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
    Das am umfangreichsten erhaltene oder rekonstruierte Gebäude im Heiligtum des Appollon ist das Schatzhaus der Athener. Etwa 300 Meter weiter, frei zugänglich ohne Eintritt befindet sich noch der Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia. Hier lege ich mich für ein Foto unfreiwillig flach. Zum Glück nur ein paar blaue Flecken.
    Im weiteren ist die Ortsdurchfahrt in Arachova auf Grund einer Veranstaltung ziemlich nervig, vor allem für den Fahrer.
    Nach der Ankunft in Piräus machen wir noch einen kurzen Stadtbummel und gehen zu Abend essen. Von hier aus soll es morgen mit der Metro nach Athen gehen.
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