Suwałki - Auf Familienbesuch

Nach dem Hauptstadt-Hopping und Sightseeing der letzten Tage machen wir einen kleinen Abstecher nach Suwałki, wo wir Familie treffen und in einem wunderschönen Haus am See chillen können.
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Nach dem Hauptstadt-Hopping und Sightseeing der letzten Tage machen wir einen kleinen Abstecher nach Suwałki, wo wir Familie treffen und in einem wunderschönen Haus am See chillen können.
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Nach den gemütlichen Hauptstädten des Baltikums ist Warschau von allem etwas mehr: Alles ist hier größer, lauter und schneller. Und vielleicht ist die Stadt auch eher interessant als schön. WasWeiterlesen
Nach 3 Wochen Städtetrip geht es nun in die schottischen Highlands, 3 Wochen Wandern stehen an :)
3 Uhr aufstehen und im Zug erstmal eine saftige Strafe zahlen, weil wir von 3 möglichen leider denWeiterlesen
Über Glasgow sind wir nun in den schottischen Highlands angekommen. Schottland begrüßt uns relativ freundlich, die Minimücken haben uns zum Fressen gern. Am Dienstag kommen zwei Freunde hier an,Weiterlesen
Die ersten fünfeinhalb Tage bzw. 108 km haben wir geschafft 🥳 Zusammen mit noch zwei Freunden, die uns eine Woche lang begleitet haben, sind wir in Bergflüssen baden gewesen, haben hüfttiefeWeiterlesen
8 Tage und 178 weitere gelaufene Kilometer liegen hinter uns, während derer wir etliche Berge, Täler und Flüsse der schottischen Highlands gekreuzt haben. Schottland verwöhnt uns mit einigenWeiterlesen
Nach 19 Wandertagen, 370 gelaufenen Kilometern und einem unerwarteten 18km-Powerwalk zum Abschluss (weil der angekündigte Transfer zur Fähre in die Zivilisation dann doch nicht fuhr) haben wir denWeiterlesen
Das mit dem Wandern bekommen wir ziemlich gut hin, an den Reisewegen dazwischen müssen wir noch ein wenig arbeiten 😅
Vom Highspeed-Walk von Cape Wrath zur Fähre in die Zivilisation zurückWeiterlesen
Nach den turbulenten Tagen seit Cape Wrath sind wir mittlerweile im gemütlichen Saint-Jean-Pied-de-Port angekommen. Das Städtchen ist Startpunkt des Jakobsweges und für uns der Einstieg in ca. 2Weiterlesen
Die ersten sechs Tage des GR10 liegen nun hinter uns. Wir haben jeden Tag viele Höhenmeter erklommen, um anschließend wieder herunter zu rennen. Wir sind aus zahlreichen Nebfeldern aufgestiegen undWeiterlesen