Albania
Durres

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Resenärer på denna plats
    • Dag 4–5

      Chilling on the Beach

      2 mars, Albania ⋅ ☀️ 16 °C

      We've been on the go for a few months and the objective of this week was to just chill and relax.

      Fairly easy to do with walks along the beach and cheap wine/beer.

      So here are a few happy snaps of our time here. I took a lot of photos of all the abandoned facilities along the boardwalk as it's rather surreal. We think most are simply shut for the winter, although some places have been closed for a long time. The really interesting thing is that despite things being abandoned, there's very little theft or vandalism. In Australia, most of the stuff left out would have been stolen or destroyed by now, but not here. Interesting...

      Anyway, enjoy...
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    • Dag 137

      Malen mit Umweltschützern von Green Line

      2 november 2019, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Albanien- ein für uns bisher unbekanntes Land: schroffe Gebirge, abenteuerliche Strassen, 3 Millionen Einwohner, lange Strände, Hunde ohne zu Hause und gastfreundliche Menschen.
      Wir waren dort 3 Tage zu Besuch und haben uns mit Rrahim und Malvina verabredet. Beide sind engagierte Umweltaktivisten der Organisation „Green Line Albania“. Die beiden Studierenden investieren Zeit und Wissen, um in erster Linie die Flüsse und Strände in Albanien vom Müll zu befreien. Gleichzeitig setzen beide auf Bildung schon bei den ganz kleinen Albanern, um langfrstig ein Umweltbewusstsein zu etablieren. Wir haben uns am Strand von Durrës verabredet, uns über Umweltschutz, Müllvermeidung und die Zukunft Albaniens ausgetauscht. Dabei ist ein Bild entstanden, dass beide zukünftig bei Ihren Besuchen in Kindergärten nutzen möchten, um die Herausforderungen der Meerresverschmutzung noch anfassbarer zu machen.

      Albania - a country unknown to us so far: rugged mountains, adventurous roads, 3 million inhabitants, long beaches, dogs without a home and hospitable people. We visited there for 3 days and arranged to meet Rrahim and Malvina. Both are committed environmental activists of the organization "Green Line Albania". The two students invest time and knowledge to clean up Albania's rivers and beaches. At the same time, they both focus on education, even among the very young Albanians, in order to establish a long-term environmental awareness. We arranged to meet on the beach in Durrës and talked about environmental protection, waste avoidance and Albania's future. The result is a picture that both would like to use when visiting kindergartens in the future to make the challenges of marine pollution even more tangible
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    • Dag 7

      Fähre

      2 maj, Albania ⋅ ⛅ 20 °C

      So. Am Donnerstag mussten wir bis 16 Uhr unsere Tickets abholen und dann zum Dock 8.
      Nach der Zollkontrolle hiess es erstmal warten und zuschauen, wie ein LKW nach dem anderen auf die Fähre fahren. Ab und zu durfte ein PKW zwischen den LKWs auf die Fähre.
      Als wir dran waren, musste es plötzlich sehr schnell gehen. Der Einweiser rannte vor unserem Bus herum, um uns den richtigen Weg zu zeigen.
      Es ging runter ins Untergeschoss. Ich wurde angewiesen, sehr langsam zu fahren. Plötzlich waren zwei Einweiser da und schauten kritisch, ob das alles passt…🤏🏼
      Mit Sack und pack ging’s dann Richtung Kabine. So eine Fähre ist riiiesig. Aber wir haben unsere 4 Bett Kabine inklusive WC und Dusche gefunden.
      Auf den Tickets stand exclusive wc/shower. Da wir absolute Fähr-Neulinge sind, waren wir uns nicht einig, ob es exklusiv, also ohne dem ist, oder eine exklusive Kabine mit Dusche und WC. Ich habe recht behalten 😉 inklusive Dusche und WC, also eine exklusive Kabine 😝
      Da es bei uns normalerweise ganz klassisch gegen 18 Uhr Abendessen gibt, auf der Fähre aber noch kein Resti aufhatte, gab es Brot. Wahlweise mit Käse oder trocken. Und Oliven. Auf ausgewogene Ernährung achten wir 🤣
      Naja, die Schlafenszeit hat sich dann auch etwas gezogen und als schwierig herausgestellt. Zum einen da völlig übermüdet- sowohl die Kids als auch wir 🤦‍♀️ zum anderen haben die zwei grossen sich ein Bett geteilt.
      Sven und mich hat nachts das schaukeln unerwarteter Weise ziemlich geflasht.
      Am nächsten Morgen pünktlich um 6 waren wieder alle wach. Nach einem kurzen Wutanfall während des Eierspeisen-Frühstücks mit „Brötchen“ ging es für den Mittleren direkt nochmal ins Bett 🤣
      Fälschlicherweise dachten wir, dass wir gegen 17 Uhr in Durres ankommen und waren deshalb sehr erstaunt, dass gegen 10 Uhr schon die Durchsage kam, man solle die Kabinen verlassen. Ups, ham wir wohl die Ankunftszeit mit der Dauer verwechselt 😝

      Plötzlich musste wieder alles ganz schnell gehen, so dass wir doch dann auch ausgerufen und zur Rezeption gebeten wurden. Also Sachen zusammenpacken und ab ins Auto. Sven ist mit dem mittleren Treppe gelaufen, und ich mit den beiden anderen Lift.

      Als wir aus dem Lift ausgestiegen sind kamen uns die beiden Jungs entgegen. Was dann passierte war unglaublich. Sven geht mit dem mittleren vor und ich sehe noch wie der mittlere anfängt zu heulen. Ich steige mit dem Kleinen in der Trage und der Grossen aus dem Lift und wir fliegen regelrecht auf Sven. Der Rucksack der im Baggy lag flog davon. Erst die Grosse auf Sven, dann der Buggy auf die Grosse, und dann ich mit dem jüngsten auf alle anderen drauf. Grosses Geschrei und kurze Panik was das hier eigentlich soll. Als wir aus dem Zug zur Seite sind konnte sich der Mittlere schnell beruhigen. Bevor der Herr hinter uns auch noch auf Scen flog. Die Grosse habe ich voll mit dem Buggy am Arm erwischt. Durch Schmerz und völlige Übermüdung war sie am Boden zerstört und konnte sich kaum beruhigen. Irgendwann haben wir es dann ohne weitere Schäden zum Auto geschafft und Sven ist rückwärts aus der Fähre gefahren.

      Und so startet unser erster Tag in Albanien.
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    • Dag 12

      Waschtag

      7 maj, Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Ja, wir haben heute schon unseren ersten Waschtag eingelegt. Hauptsächlich wegen der Bettwäsche….
      Die Kids haben den ganzen Vormittag mit ihren neuen Freunden gespielt. Und nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf vom Mittleren bin ich mit den beiden grossen zum See runter.
      Und ja, was soll ich sagen. Ich bin n Schisshase. Die Grosse springt ins Wasser, wie wenn sie nie was andres gemacht hätte. Der Mittlere, wie immer etwas zögerlich, aber es war auch abgemacht, dass er nur zum zuschauen mitkommt. Aber traut sich dann doch.
      Ja und dann ich…
      Der See so tief, dass man nicht stehen kann. Okay, einerseits gut, weil ich so schlammigen Boden auch echt ecklig finde. Andererseits echt gruselig, weil man nicht weiss, was da unten ist. Die Grosse etwas genervt von mir, empfiehlt mir, dass nächste mal doch auch Schwimmflügeli mitzunehmen 🤷‍♀️
      Nachdem sie gefühlt 20 mal reingehüpft ist, der Mittlere sich 3 Stufen nach unten zu mir getraut hat und Sven in der Zwischenzeit auch auf die Plattform kam um Sport zu machen, dafür mit einem Spreissel im Fuss wieder ging, hab ich mich auch endlich getraut. Und ihr glaubt nicht, wie stolz meine Kinder auf mich waren- sehr rührend, wie sie sich für mich oder mit mir gefreut haben. Und sogar applaudiert haben 👏 🙌
      Nachdem wir dann gemeinsam zu Abend gegessen haben, packen Sven und ich das Auto in Windeseile, da der Wetterbericht angibt, es solle bald regnen. Und daher sehen unsere Pläne für morgen auch so aus, dass wir nach Tirana fahren, den Tag dort verbringen und abends nach Shkodra an den nächsten See, weil dort das Wetter die nächsten Tage einfach am besten sein soll.
      Ich bin heute gefühlsmässig nicht ganz auf der Höhe. Ich finde uns wahnsinnig.
      Schwanke aber zwischen wahnsinnig abenteuerlustig, wahnsinnig mutig, wahnsinnig kreativ und wahnsinnig spontan oder einfach nur wahnsinnig dumm.
      Mit drei Kleinkindern im VW Bus…
      einräumen, umräumen, auspacken, umpacken, Kinder umziehen, Kinder wickeln, auf Kinder warten, … und das alles auf 5 qm 🤦‍♀️
      Vielleicht tut ein Ortswechsel gut. Der Campingplatz ist zwar echt super, auch mit dem See direkt vor der Türe. Aber viel machen können wir hier nicht. Und so ist es Sven und mir schnell langweilig, ohne dass wir wirklich mal gemütlich hinsitzen können. Sondern einfach, weil wir nichts unternehmen können, nicht weg vom Bus bzw Campingplatz kommen.
      Wir werden sehen, was die nächsten Tage so bringen.

      P.S. Für etwas kulturellen Input seht ihr auf den Bildern Weinstöcke mit Bajonetten. Die stammen wohl aus Zeiten von Diktator Enver Halil Hoxha. Er war davon überzeugt, dass ausländische Grossmächte Albanien angreifen würden. So baute er überall Bunkeranlagen zur Verteidigung und rodete gleichzeitig das Land, um den Feind besser sehen zu können. Somit entstanden gleichzeitig Weinanbaugebiete, die die Bevölkerung mit Raki versorgen sollte. Gleichzeitig sollten die Weinberge die Bevölkerung vor Angriffen durch Fallschirmspringer schützen, denn an jedem Betonpfahl, an dem die Weinstöcke mit Draht befestigt wurden, steckte auch ein Bajonett - das ist des Rätsels Lösung.

      Nachdem der Besitzer uns erfolgreich Raki mit dem Hinweis, dass er stark sei, anbot, sind wir sicher, dient er auch der Verteidigung 😝
      Sei es als Benzinersatz oder Brandbeschleuniger…
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    • Dag 59

      An‘s Meer 🌊 anstatt in die Berge 🏔️

      17 juli 2023, Albania ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben uns heute entschieden, nach Durrës zu fahren, anstatt eine zweiwöchige Tour durch die Berge Albaniens. Es ist einfach zu heiß ☀️ und es wird noch viel heißer 🥵, die nächsten Tage. Gesundheit vor Abenteuer. Nach Istanbul 🇹🇷 nun auch Korfu 🇬🇷 von der Tourliste gestrichen. Neues Ziel: italienische 🇮🇹 Adria-Küste und langsam gen Heimat.Läs mer

    • Dag 8

      Struga - Tirana - Durres

      25 augusti 2022, Albania ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging’s von Struga direkt nach Albanien. Wir hatten uns für den Grenzübergang an der Bundesstraße hoch über Mazedonien entschieden - Es hat sich gelohnt. Zuerst noch bei durchwachsenem Wetter losgefahren erreichten wir die Grenze nach Albanien recht zügig in knapp einer Stunde und dann schlug der „real existierende Kommunismus“ zu.

      Ein nach „mazedonisch- albanischen Verhältnissen“ stark unterbesetzter Grenzübergang dessen geschätzte 10 Mitarbeiter auf der mazedonischen Seite wohl eher mit der persönlichen Pausenregelung beschäftigt waren sorgten erstmal für die ersten 30 Minuten Wartezeit. Glücklicherweise konnten wir den albanischen „Grenzpolizeipräsidenten“ mit unserer deutschen Gründlichkeit überzeugen. „ID, Fahrzeugpapiere, grüne Versicherungskarte mit Gültigkeit AL und NMK“ sollte es schon sein. Und nach einem fröhlichen Tschüss durch den Polizeipräsidenten konnten wir die Reise über den wunderschönen Grenzpass fortsetzen bis…zuerst ein mazedonischer Transporter beim Ausweichen von einigen großen Steinbrocken eine Pirouette drehte und von einigen weiteren im Stau stehenden wieder zurück auf Kurs geschoben wurde.

      Danach meldete sich lautstark der Auspuff zu Wort!

      Der nette Fachmechaniker „Nazi“ (kein Witz, der heißt wirklich so) von nebenan hat uns mal kurz mit seiner Hebebühne und Augenmaß aus der Patsche geholfen. Krümmer bläst einen lustigen Bass und die linke Seite der HA frisst unseren Reifen auf….

      Knapp 2 Stunden später waren die Probleme fachmännisch mit fabrikneuen Originalteilen beseitigt. Die 2 netten und sehr cleveren McGyver aus Albanien haben wir dann mit 30,-€ entlohnt und wurden anschließend noch auf ein eiskaltes Bier eingeladen.

      Tirana musste nach diesem ungeplanten Zwischenstopp leider ausfallen….Es ging weiter nach Durres - Strandhotel 1. Reihe. Der Strand breit und eigentlich ganz schön wenn nicht auch geschätzte 10.000 Leute gleichzeitig eine Liege wollten. Hier sieht es aus wie in Magaluf zur Hauptreisezeit, laut und voll….habe ich schon laut erwähnt?
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    • Dag 7

      Der Blick für etwas scharfes

      12 april 2023, Albania ⋅ ☀️ 16 °C

      Um unseren vorletzten Urlaubstag nochmal voll und ganz auszukosten, ließen wir es entspannt angehen und fuhren erst gegen Mittag bei bestem Sonnenschein zur Hafenstadt Durrës.

      Hier schlenderten wir gemütlich an der Hafenpromenade entlang, erkundeten die Stadt und besichtigten gaaannnzzz kurz das Amphitheater. Das angedachte Schuh- und Souvenirshopping lief leider nicht so wie geplant und so steuerten wir, nach einem relativ kurzen Aufenthalt, wieder die Hauptstadt an. Sorry liebe Leser*innen es gibt keine Mitbringsel für Euch.

      Nachdem der zweite Mietwagen abgegeben wurde, quetschten wir uns wieder alle vereint in unsere Familienkutsche und freuten uns auf unsere Lieblingsmahlzeit: das Abendessen. Es wurde ein Tisch um 19:30 Uhr im "Veggies" reserviert - ausnahmsweise KEIN Fleisch für alle Beteiligten 😉 und das war auch gut so.

      Good to know with Sarah: Auch wenn der Balkan eine Reputation für sehr fleischlastige Küche hat, kommt man problemlos fleisch- und fischlos durch Albanien. Beim kompletten Verzicht auf Milchprodukte wird es allerdings herausfordernder. Für die albanische Küche ist Käse immens wichtig und gehört zu jeder Mahlzeit dazu. Vegane Lebenshaltung ist in Albanien noch eher unbekannt und auch Vegetarier verbreiten sich nur langsam.
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    • Dag 6

      Tag 6: Ruhetag in Dürres

      21 maj 2023, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Den Ruhetag habe ich auch gleichzeitig als Waschtag genutzt. Sonst und über Dürres gibt es nicht viel zu erzählen. Ich werde während meiner Reise bestimmt noch schönere Orte antreffen.

      An dieser Stelle möchte ich mich bei Allen bedanken, welche meine Beiträge lesen, liken und kommentieren. Das bereitet mir grosse Freude und motiviert mich sehr! DANKE 🙏!Läs mer

    • Dag 60

      Gladiatorenkämpfe in Durrës

      18 juli 2023, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Noch heute wird im Amphitheater in Durrës gekämpft. Allerdings fehlen die 16.000 bis vielleicht sogar 23.000 Zuschauer im größten römische Amphitheater der Balkanhalbinsel.
      Aber auch an anderen Stellen in der Stadt wird den Kämpfern gedacht.Läs mer

    • Dag 5

      Tag 5: Lin - Dürres

      20 maj 2023, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging ich es zuerst gemütlich an. Musste ich auch. Gestern habe ich wohl etwas gegessen, was mein Körper in der Nacht mit allen zur Verfügung stehend Mittel abgestossen hat 🤮. Die Gemütlichkeit war aber schnell vorbei. Im ersten Anstieg sind zwei Schäferhunde bellend und zähnefletschend auf mich zugerast. Die Leitplanke, das durch meinen Schlänker ausgelöste Hupen des Autos hinter mir und meine Schreie aus voller Brust haben die Situation dann entschärft.
      Anschliessend ging es fast 120 km bergabwärts oder mit Rückenwind geradeaus. Bei jeder kleinen Gegensteigung merkte ich aber deutlich, dass mein Energielevel heute sehr tief ist. Zeitweise kämpfte ich mich von einer Cola zum nächsten Zuckerstoss.

      Heute braucht es nur ein Bild!
      Morgen ist ein Ruhetag angesagt.

      Auf dem Rad: 135 km / 747 Höhenmeter / 6h 23 min.
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