Albanien
Rrethi i Korçës

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Dag 4

      29. April in Albanien ⋅ 🌙 14 °C

      Vanochtend hebben we wat eerder ontbeten dan de vorige ochtenden. Daarna naar de Maliq church gegaan, waar we een bijbelstudie kregen van Bram over bouwen op Jezus de rots. Hierna wilden we graag aan de slag, alleen was het bestratingsgrind er nog niet wat we nodig hadden. Hier waren de jongens goed op aan het wachten ;) De meiden hebben zich in het stof gewerkt, met het opschuren van de kamermuren.
      Na de lunch konden de mannen eindelijk lekker aan de slag, waarbij ze grote stappen hebben gemaakt. De meiden zijn naar de supermarkt gegaan om inkopen te doen voor de voedselpakketten, dit met enigszins chaos en miscommunicatie.
      Hierna zijn we met de helft voedselpakketen uit gaan delen en de andere bleven bij de Maliq church om daar verder te werken.
      De voedselpakketten uitdelen was een indrukwekkende ervaring. Ergens fijn om mensen te helpen, maar helaas konden we ook daar niet iedereen helpen. Hier hebben we wel echt heel lang overgedaan.
      Om 20:00 lekker wraps gegeten en hebben we een bijbelstudie gehad over rechtvaardigheid, wat goed paste bij de dag van vandaag.
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    • Tag 10–12

      Kokosfasern oder "Shit"?

      17. April in Albanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach viel Regen während der Nacht empfing uns der Morgen bei etwas Sonnenschein. Gleich nach dem Frühstück zog es uns dennoch weiter in Richtung Griechenland. Über zum Teil sehr schlechten Strassen erreichten wir gegen Mittag Kapshtica. Hier befindet sich der Hauptübergang nach Griechenland. Vor dem Grenzübertritt besorgte Peter für uns an einem Imbissstand "Sandwiches" welche mit warmen Pouletschnitzeln und Pommes reichlich gefüllt waren. Der feine Duft lag in der Luft und heizte unseren Appetit an. Doch vorerst galt es, über die Grenze zu fahren. Auf der albanischen Seite nahmen die Zöllner die Kontrolle sehr genau. Peter musste unsere "Garage" öffnen. Gleich viel der Blick auf zwei Kartonschachteln, welche mit je 12 Kokosfasernziegel gefüllt sind. (Wir haben extra für diese Reise eine Trenntoilette installieren lassen. Die Kokosfasern sind sozusagen das Katzenstreu, einfach nur für Menschen und ihr Festes;)) ) Peter versuchte mit Gesten zu erklären, für was wir diese Ziegel brauchen. Der Zollbeamte verständigte sich nur auf Albanisch. Zum Glück gsellte sich ein Kollege zu ihm, der Englisch verstand und den QR-Code auf der Verpackung einscannen konnte. Prompt wollte dieser Beamte wissen, weshalb wir denn so viele brauchen.... Etwas ungläubig liessen sie uns an den griechischen Zollübergang weiter ziehen.
      Auch dort nahmen sie uns etwas genauer unter die Lupe. Als mich der Zöllner fragte, wohin wir reisen gab ich ihm eine ehrliche Antwort: Nach China und zurück...ergänzte aber, dass unser Tagesziel für heute Thessaloniki sei. Ihm vielen beinahe die Augen aus dem Kopf... umso mehr erklärte er uns, dass er sich für uns freue! Er müsse dennoch einen Blick in zwei drei Hängeschränke werfen. Ohne gross zu kontrollieren verabschiedete er uns anschliessend mit den besten Reisewünschen.
      Als ich etwas später die Einfuhrvorschriften für Griechenland im Internet las, wurde mir erst bewusst, dass wir einige Verstösse gegen die Zollvorschriften gemacht hatten. Auf Fleisch- und Molkereiprodukten ist ein Einfuhrverbot...In unserem Kühlschrank standen Joghurt, Butter, Käse und Rohschinken... Der Duft der warmen, albanischen Sandwiches liess allmählich nach...
      Auf über 100 Kilometern gab es keine Rastplätze. Unsere Magen knurrten. Deshalb verliessen wir kurz die Autobahn um unseren Hunger zu stillen. Die Sandwiches rochen besser, als sie schlussendlich kalt mundeten.
      Ziemlich erschöpft, nach viel Verkehrschaos bei Thessaloniki erreichten wir gegen 19.00h Ortszeit einen hübschen Campingplatz in Epanomi. Dieser liegt ungefähr 35 Kilometer von Thessaloniki entfernt.
      Zur Feier des Tages, lud mich Peter zu einem feinen Nachtessen und Ouzo in die Taverne ein, welche zum Campingplatz gehört.
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    • Tag 21

      Ohridsee auf der albanischen Seite

      27. September 2022 in Albanien ⋅ ⛅ 17 °C

      Da die Schlechtwetterfront auch in Tirana noch länger bleiben soll, sind wir bis an den Ohridsee gefahren und heben uns Albanien für später auf.
      Der See zählt zu den ältesten Seen der Welt und ist mit einer Fläche von ca. 350 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 288m der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel. Er gehört zum Großteil zu Nordmadzedonien und ein kleinerer Teil zu Albanien.
      Heute ist er leider etwas regenverhangen und man sieht nicht so viel von dem ansonsten glasklaren Wasser.
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    • Tag 27

      Pogradec

      25. März in Albanien ⋅ ⛅ 9 °C

      We drove north to the town of Pogradec on the southern shore of Lake Ohrid, which is a pretty good size at 20 kms long and 14 kms wide. It makes for a lovely setting with the still water and surrounding mountains.

      We stayed here a couple of days just wandering along the beach and through the town. We took a day drive up the coast to see some sites. One of the more impressive was Guri i Kuq, an abandoned iron mine from the Soviet era pre 1990.
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    • Tag 80

      3x nachgefragt, dennoch falsche Richtung

      29. Juni 2023 in Albanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Albanien ist eine neue Herausforderung für uns gewesen: An den unscheinbaren Bushaltestellen in Tirana gibt es weder Pläne mit Abfahrtszeiten, noch einen Hinweis darauf, welche Ziele die Busse haben. Noch nicht einmal Google Maps zeigt irgendwelche Verbindungen an, geschweige denn sind Tickets online buchbar. Es hilft nichts, wir müssen permanent Leute fragen, um von Ort zu Ort zu kommen. Eine Albanerin, die erst vor ein paar Monaten nach Tirana gezogen ist, erzählt uns, dass sie jetzt nach ca. einem Jahr ungefähr die Buslinien der Hauptstadt im Kopf hat. :-D In jedem Stadtbus ist übrigens neben dem Fahrer ein zweiter Mann, der herumläuft und die Tickets verkauft (40 LEK pro Fahrt). Die meisten Busse sind Zweitware aus Westeuropa, was man leicht an kaputten deutschen, französischen oder spanischen Anzeigen und Logos erkennt.

      Mit Hilfe von Fotos auf Google-Maps und Berichten anderer Reisender bekommen wir eine Vorstellung, wohin Fernverbindungen möglich sind. Da keine Übersicht mit allen Destinationen zu finden ist, müssen wir selbst mit Stift und Papier aktiv werden...
      In Tirana gibt es drei Fernbusbahnhöfe: einer mit Südnord-, einer mit Südwest- und einer mit internationalen Verbindungen. Alle Busbahnhöfe sind einfache Parkplätze. Und dann gibt es da noch die mysteriöse Bahn, zu der wir verschiedene Storys hören: Die meisten Leute sind der Meinung, dass kein Zug mehr fährt, manche erzählen, dass es im Sommer Touristenzüge gibt und wieder andere sagen, dass der Zug nur noch auf Teilstrecken fährt. :-D Fakt ist, dass es mal eine Bahnstrecke von Durrës nach Shkodra gab, in die seit über dreißig Jahren nur das aller Nötigste investiert wurde. Zuletzt fuhr ein Zug mit ca. 30 km/h von Ort zu Ort. Ob er tatsächlich noch fährt, konnten wir selbst nach längerer Recherche nicht herausfinden. Die Albaner lieben ihr Auto und sehen keinen Sinn in einer Zugverbindung.

      Viel genutzt und sehr empfohlen ist auch das Trampen: Anders als in Deutschland sind die AutofahrerInnen es hier gewohnt, Leute mitzunehmen. Fast jedes Auto gibt uns ein Zeichen, ob es voll ist oder nicht in unsere Richtung fährt. Nie haben wir länger als 15 Minuten gewartet. Wie waren selbst überrascht, wie gut Trampen funktioniert und welche netten Bekanntschaften man dadurch macht. :-)

      Eine Fahrt bleibt uns besonders im Gedächtnis: Von Permët gibt es einen Linienbus zu den Thermalquellen, den man am besten per WhatsApp reserviert. Bei lauter Musik und rauchendem Fahrer ging es in rasendem Tempo über die kurvigen Straßen. Als mir der Matsch aus einer Pfütze durch das geöffnete Fenster spritzt, ist eines klar: Manchmal ist Trampen doch die bessere Variante!
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    • Tag 3

      Der Ohridsee auf albanischer Seite 🇦🇱

      15. Mai 2022 in Albanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind an unserem ersten gemeinsamen Campingspot angekommen 🏕

      Nici hat sich bei ihrem ersten Lageraufbau ganz gut geschlagen. Mal sehen, wie es weiterläuft 😁

      Wir waren heute ein Eis essen in Pogradec und sind danach zum Campingplatz gefahren. Hier sind Dachzelte sogar gesondert aufgelistet. Meistens wird das arme Dachzelt vergessen 😢

      Nici ist schon gespannt auf ihre erste Campingnacht und ich freue mich mal wieder im Zelt zu schlafen ⛺️🌙
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    • Tag 255

      Tag 253.1: Ausblick & Kryqi Moravë

      28. April in Albanien ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute Morgen strahlte wieder die Sonne vom Himmel und da wir, d.h. alle außer Fritzi, aufgrund der Zeitumstellung etwas früher wach waren - unser Körper dachte ja, dass es schon eine Stunde später wäre - wollte ich einen kurzen Ausflug machen.
      Wir standen unterhalb eines Berges auf dem ein großes weißes Kreuz steht und mich reizte es da hochzufahren und das Kreuz zu sehen sowie die sicherlich tolle Aussicht genießen zu können. Otto und ich machten uns auf den Weg. Papa ruhte sich aus, bereitete Frühstück vor und wachte über unseren Kleinen.
      Der Weg nach oben war nur circa 5 km in Serpentinen. Da es Sonntag war und schönes Wetter nutzten den Aufstieg einige als Sonntagswanderung, da oben auch ein Biergarten ist. Wir fuhren hoch und je weiter wir oben waren, desto toller wurde das Panorama, der Blick über „Korca“ und der Ausblick auf die Berge (vereinzelte Bergspitzen sogar noch mit Schnee bepudert).
      Die letzten 500 Meter zum Kreuz „mussten wir laufen, obwohl unser Esie die unbefestigte Straße auch geschafft hätte. Aber es arbeitete dort ein Mann, der Holz machte, und man muss ja nicht zu sehr als Tourist auffallen. Das Kreuz war wirklich beeindruckend groß und strahlte in Weiß im Sonnenlicht vor blauen Himmel. Der Ausblick in alle Richtungen war großartig. Wir konnten sogar unten unseren Homie erkennen. Die kleine Kirche oben war eher unspektakulär.
      Wieder bei Robert und Fritzi angekommen, wartete auch schon ein tolles Frühstück auf uns.
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    • Tag 15

      Korça

      11. Oktober 2022 in Albanien ⋅ ☁️ 13 °C

      2,5h Stadtführung mit Eugene
      Anschließend gemütliches durch die Gegend schauen und die gemütliche Atmosphäre genießen.

      Beim Bäcker im Ort bringen viele Nachbarn auch Ihre Aufläufe oder ganze Tiere - auf dem Foto vielleicht ein ganzes Lamm - vorbei, dass diese im warmen Ofen mit gegart werden können. Ein Brot haben wir auch gekauft und es hat vorzüglich geschmeckt.

      Zum Schluss ist Eugene noch zufällig vorbei gekommen als wir am alten Bazar saßen und hat sich noch für eine 3/4h dazu gesetzt und wir haben uns noch nett unterhalten.

      Ein wirklich süßes Örtchen hier.
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    • Tag 255

      Tag 253.2: Schönes Korca

      28. April in Albanien ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück stand ein Stadtrundgang in „Korca“ an. Wir fuhren circa 1,5 km in Richtung Innenstadt, da es sonst für die Kinder schon immer lange Strecke zu laufen sind. In „Korca“ spürt man so richtig den Aufbruch „Albaniens“ und die Kontraste zu denen es führt. Futuristisch Neubauten, sanierte Altbauten, komplett zerfallene schöne alte Häuser, Wohnkomplexe „Marke Ostblock, neue Apartmenthäuser und einige religöse Stätten.
      Wir starteten bei der größten Orthodoxen Kirche „Albaniens“ vor der Leute von einem Haufen auf einer Decke auf dem Boden wie wild sich getrocknete Lorbeerzweige zusammensuchten und jemandem abkauften. Innen ist die Kirche prunkvoll mit sehr viel Gold, aber beeindruckend waren die Kronleuchter aus Holz, vor allem der Große.
      Weiter ging es über die Haupteinkaufsstraße zum Platz mit dem „RED Panorama Turm“. Er wirkte verschlossen. Dann gingen wir hinüber zum alten Bazar. Auf dem Weg auf einem Platz verkauften diverse Männer riesige Tabaktüten und überall standen Mercedes Taxen. Es stimmt wirklich, dass Albaner „Mercedes“ als Automarke bevorzugen, sowie einige andere deutsche Hersteller. Beim Hauptplatz zwischen den alten Häuser des Bazars gönnten wir uns erst einmal was zu trinken. Wir liefen etwas durch die Gassen des Bazars, aber sehr viele Geschäfte hatten geschlossen und man sah nur 2-3 Handwerker. Keine Ahnung, ob da unter der Woche und vielleicht vormittags mehr los oder nur in der Hauptsaison, doch auf jeden Fall fehlte da etwas das Überladene eines Bazars. Ich suchte nach der Straße „Han i Elbasanit“, weil ich davon im Internet gelesen hatte, ohne zu wissen, dass das jetzt ein Hotel mit Innenhof ist. Das hab ich erst später gelesen. Wir liefen dann noch zur Moschee und dem Uhrenturm und dann ging’s zurück zum Esie. Auf dem Rückweg kamen wir noch am Gebäude vorbei, in dem der erste Schulunterricht auf Albanisch stattgefunden hat. Spannend und wirklich viel zu sehen. Ich persönlich hätte ja beim Herumlaufen immer noch mehr Energie und Tatendrang, aber meine Männer nicht.
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    • Tag 34

      Korce

      Gestern in Albanien ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Stadt hat uns jetzt nicht so gefallen, zum Bargeld besorgen und unseren Hunger beim Bäcker mit leckeren Blätterteigtaschen und Maisbreigemüsekuchen zu stillen war sie ok. Auch zwei leckere Espressi haben wir in einer Rösterei getrunken und weil der Espresso so gut war, haben wir uns 500g davon fein mahlen lassen und mitgenommen.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Rrethi i Korçës, Rrethi i Korces, Corita, Korce

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