Über den großen Teich

September 2023 - May 2024
An open-ended adventure by Annundjoachim Read more
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  • Day 223

    Viktoria

    Yesterday in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Die Stadt Victoria erhielt ihren Namen zu Ehren der Königin Victoria. Auch das Stadtbild wirkt sehr britisch. Insbesondere das Parlamentsgebäude und das Fairmont Empress Hotel, eins der teuersten Hotels Kanadas, sind dafür zuständig. Das Parlamentsgebäude steht auf Indiandergebiet und wurde erst 2006 den Songhees und Esquimalt für 31,5 Mio abgekauft.

    Wir haben die Idee von hier in ein paar Tagen nach Port Angeles,USA, in den Olympic Nationalpark überzusetzen. Um zu checken, ob wir nach 6 Monaten USA wieder in die Staaten einreisen können gehen wir zur Fährstelle. Hier gibt es ein Büro des Amerikanischen Zolls.

    Doch als wir dort unsere Situation erklären, werden wir recht schroff abgewiesen: Eine weitere Einreise nach USA ist nicht möglich, wir müssen erst wieder nach Deutschland und es da beantragen. Das hatten wir so nicht erwartet, da eine Verlängerung von weiteren 6 Monaten möglich ist. Aber jeder Grenzbeamte entscheidet nach eigenem Ermessen.

    Somit geht der Weg nicht und wir müssen uns was anderes überlegen, bzw. es an einem anderen Grenzübergang versuchen.

    Etwas deprimierend suchen wir unseren Harvest Host Platz für die Nacht auf. Er liegt an der Mill Bay direkt am Wasser. Wir dürfen im Garten von Donna und Luciano stehen, sie mit Irischen Vorfahren und er Portugiese, seit 50 Jahren in Kanada. Wir werden sofort auf ein Glas Wein und Lachshäppchen eingeladen. So sitzen wir auf ihrer Terrasse mit einer traumhaften Aussicht auf die Bay. Zwischen durch hören wir die Seelöwen sich streiten und dann schwimmt ein Otter vorbei.

    Einfach wunderschön hier.
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  • Day 223

    Von Tsawwassen nach Swartz Bay

    Yesterday in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Pünktlich um 10:00 Uhr geht Fähre nach Vancouver Island. Man soll 30-60 min vorher da sein, was wir auch sind und dann läuft alles routiniert und professionell ab.

    Die Überfahrt ist wunderschön, insbesondere zwischen den Inseln durch. Wir sehen Seehunde aber keine Wale.Read more

  • Day 222

    Steveston Fisherman's Wharf

    May 6 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Das Wetter wird wieder besser und so wollen wir morgen nach Vancouver Island übersetzen.

    Den Tag beginnen wir mit ein paar notwendigen Erledigungen. Zuerst suchen wir eine Werkstatt zum Reifentauschen. Die vorderen Reifen sind nach fast 30.000 km nicht mehr wirklich gut. Wir haben noch zwei neue dabei zum tauschen. Die erst Werkstatt, eine etwas größere von einem Autohaus macht das nur mit Termin und heute sind sie „busy“.

    Wir suchen uns eine kleine Werkstatt und siehe da, nach der Mittagspause würden Sie es machen.Super, bis dahin geht’s in ein Starbucks, ich muss meine Rente beantragen. Dort gibt es meistens ein gutes WLAN und so auch diesmal.

    Pünktlich um 13:00 Uhr fängt der Chef mit seinem Auszubildenden an und nach einer guten halben Stunde war alles gewechselt.

    Zum Nachmittag geht es nach Steveston, im Süden von Vancouver. Hier war bis 1902 die größte Fischverarbeitungsfabrik Britisch Kulumbien. 1897 wurden hier 2,5 Millionen Lachskonserven produziert. Vom 2ten Weltkrieg an wurden hier Heringe verarbeitet, bis 1979 die Fabrik schloss.

    Das übrig gebliebene Fischerdorf ist recht idyllisch und aus der Fabrik wurde 1994 ein Museum, das sehr sehenswert ist.

    Zum übernachten fahren wir nach Tsawwassen auf eine Walmart Parkplatz in der Nähe der Fähre.
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  • Day 221

    Guan-Yin-Tempel

    May 5 in Canada ⋅ 🌧 11 °C

    Da es ab heute Mittag regnen soll, besuchen wir noch einen Buddhistischen Tempel, den wir gestern auf der Fahrt zu unserem Übernachtungsplatz gesehen haben.

    Der „Internationale Buddhistische Tempel“ ist 1983 fertiggestellt worden. Im Inneren ist fotografieren nicht erlaubt, leider, den die Buddha-Statuen sind beeindruckend.

    Wir kommen gerade recht und erleben noch das Ende einer Zeremonie.

    In Google finden wir noch ein Hard-Rock-Casino in Surrey, etwas außerhalb Vancouver. Als wir da ankommen, stellt sich herraus, das es seit Dezember den Besitzer gewechselt hat.
    Kann man nichts machen. Inzwischen ist es kräftig am Regnen und da wir keine Lust haben noch was zu machen, ruhen wir uns aus, bevor wir heute unseren Hunger auf Asiatisch stillen wollen.

    Wir suchen uns ein „Hot Pot“ Restaurant aus mit sehr guten Bewertungen. Und das ist natürlich auch ein Problem, den es ist Rappel voll mit Wartezeit von zweieinhalb Stunden.

    Die Alternative sehen wir auf der anderen Straßenseite: Kirako Sushi …. sehr lecker!
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  • Day 220

    Vancouver Tag 2.2

    May 4 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit dem Womo geht es zum Bloedel Conservatory, das 1969 erbaut wurde und sowohl tropische Pflanzen und verschiedene Vögel beheimatet.

    Es ist nicht sehr groß, aber es wachsen außergewöhnliche Pflanzen darin. Der älteste Papagei ist 1977 gebohren. Wir fanden es sehr interessant und von dem umliegenden Park hat man noch eine andere Sicht auf Vancouver.

    Das Bloedel Conservatory liegt auf dem höchsten Punkt Vancouvers und beherbergt eine Vielzahl tropischer Dschungel-Ökosysteme in einem kalten kanadischen Park.

    Das 1969 erbaute Konservatorium befindet sich unter einer riesigen triodetischen Kuppel, die aus einer Reihe miteinander verbundener Glasblasen besteht. Unter der modernistischen Kuppel befindet sich ein üppiges Gartenwunderland, das aus drei verschiedenen Biomen besteht: tropischer Regenwald, subtropischer Regenwald und Wüste. In diesen unterschiedlichen Umgebungen gedeihen über 500 Pflanzenarten und -sorten fernab ihrer Heimat. Kaffee- und Feigenbäume teilen sich den Platz mit exotischen Farnen und Lilien. Der Raum bietet nicht nur der vielfältigen Flora Schutz, sondern dient auch als Voliere für über 100 Vögel, die unter der hohen Kuppel frei schweben können. Die farbenprächtigen Vögel und die grünen Wanderwege schaffen ein wahres Paradies.

    Die Pflege des unglaublichen Gartens im Bloedel Conservatory ist ein ziemlich kostspieliges Unterfangen, und der Standort hatte eine Reihe von Finanzierungsproblemen, aber die kontinuierliche Unterstützung durch mehrere Investoren hat es dem Conservatory ermöglicht, seine Erhaltungsbemühungen fortzusetzen.
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  • Day 220

    Vancouver, Tag 2.1

    May 4 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer ruhigen Nacht fahren wir zum Stanley Park. Das ist der größte Stadtpark Kanadas. Die Wege durch den Park haben eine Gesamtlänge von 200 km. Wir besichtigen aber nur einen kleinen Teil des Parks wo einige Totempfähle stehen und von wo man einen schönen Blick auf Vancouver hat.

    Die Totempfähle haben keine religiöse Bedeutung und sind auch nicht mit Marterpfählen zu verwechseln. Die übereinander angeordneten Figuren entsprechen der Stellung der Familie in der sozialen Hierarchie ihres jeweiligen Stammes.
    Die Pfähle verwittern mit der Zeit und sind selten älter als 100 Jahre.

    Wir spazieren am Ufer entlang zur nächsten Sehenswürdigkeit: Girl in a Wetsuit

    Atlas Obscura:
    „An der Küste Kopenhagens steht die berühmte "Kleine Meerjungfrau", eine nackte Frau, die einer örtlichen Ballerina nachempfunden ist - zumindest im Gesicht; der Körper wurde der Frau des Bildhauers nachempfunden. Die Skulptur wurde 1913 geschaffen und hat seither zahlreiche Demütigungen erlitten - sie wurde mehrfach bemalt, zweimal geköpft, ihr Arm wurde abgesägt und sie wurde in die Luft gesprengt. Das hat andere Bildhauer nicht davon abgehalten, die berühmte Meerjungfrau zu kopieren.

    Diejenigen, die die Statue kopieren wollen, stehen jedoch vor einem ernsten Problem: Die Statue ist immer noch urheberrechtlich geschützt, und Kopenhagen setzt dieses Recht mit Nachdruck durch. (Kurioserweise ist die Statue in Kopenhagen selbst eine Kopie, da der Bildhauer das Original für sich behalten wollte; heute wird das Original von seinen Erben an einem geheimen Ort aufbewahrt). Als Greenville, Michigan, für die Feierlichkeiten zum dänischen Kulturerbe eine Kopie in halber Größe anfertigte, verklagte die Kopenhagener "Artists Rights Society" die Stadt auf Rückerstattung der Lizenzgebühren.

    Vancouver beschloss, dieses Problem auf kuriose Weise zu umgehen. Indem sie die Meerjungfrau mit einem schicken neuen Neoprenanzug mit Schnorchelmaske und Flossen "aktualisierten", umgingen sie das Urheberrechtsproblem und schufen 1972 das einzigartige "Girl in a Wetsuit" von Vancouver. Dieses Mädchen ist zwar nicht so freizügig wie das in Kopenhagen, aber es ist viel mehr bereit für das Wasser als die "Meerjungfrau" von Kopenhagen.“

    Des weiteren gibt es noch einen kleinen Leuchtturm und die 9-Uhr-Kanone zu sehen. Die wird jeden Abend um 9:00 Uhr abgefeuer, ursprünglich um die Lachsfischer an Ihren Feierabend hinzuweisen.

    Als letztes sehen wir die Harry Jerome Statue.
    Er war Olympiateilnehmer 1960,1964 und 1968.
    1964 gewann er über 100m die Bronze Medaille.
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  • Day 219

    Vancouver, Teil 3

    May 3 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    An einer Ecke sehen wir ein Ukrainisches Restaurant mit lecker Brot in der Auslage. Wir wollten uns eh ausruhen und genehmigen uns ein sehr leckeres Stück Kuchen und holen uns noch ein Knoblauchbrot mit eingebackenen ganzen Knoblauch Zehen.

    Als nächstes gehen wir nach Chinatown. Der Weg dorthin hat es in sich: Hier sind ist der Hotspot der Obdachlosen, echt heftig. Wir haben später ein Gespräch mit ein paar Polizisten und sie erklären uns, man lässt die Obdachlosen dort auf der Straße leben und erlaubt auch härtere Drogen um sie so unter Kontrolle zu haben.

    In Chinatown gehen wir in den Chinesischen Garten. Der ist aber sehr enttäuschend.

    Um zur nächsten Haltestelle der Skytrain zu kommen, geht es Richtung Stadion. Um 4pm spielen die Vancouver Canucks in Nashville und hier im Stadion ist Publik Viewing angesagt. Von überall strömen die Fans zum Stadion, aber wir sind Müde und fahren zurück zum Wohnmobil.

    Vorher sprechen wir noch mit einigen Polizisten. Da es hier in Vancouver eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Nationalitäten gibt, ist es auch bei der Polizei so. Wenn wir ein Problem hätten, würden Sie einen deutschen Kollegen holen. Sehr interessant.

    Wieder zurück werden wir von einer jungen Frau angesprochen. Sie kommt aus Holland und ist jetzt 10Jahre in Kanada. Sie wohnt um die Ecke und wollte uns noch einladen, aber wir sind doch zu müde. So erzählen wir noch etwas länger, bis auch Ihr Freund kommt und sie uns um unser Wohnmobil und unsere Reisen beneiden. Aber sie sind ja noch jung ….
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  • Day 219

    Vancouver, Teil 2

    May 3 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Weiter geht es nach Gastown. Hier gibt es nette Geschäfte in alten Industriegebäuden und die Gastown Steam Clock. Das ist der Touri-Treffpunkt. Aber auch Interessant, da oben aus den Pfeifen immer Dampf auf steigt.

    „Unter Vancouver, Kanada, verläuft eine Reihe von Dampfleitungen, die mit einem Kraftwerk an der Georgia und Beatty Street verbunden sind. Das System versorgt den größten Teil des Stadtzentrums mit Wärme und liefert den Dampf für die Pfeifen der Dampfuhr in Gastown.

    Obwohl sie wie ein Überbleibsel der viktorianischen Ära aussieht und sich in Vancouvers "Gastown" befindet (der ursprünglichen Stadt, aus der Vancouver in den 1870er Jahren hervorging), stammt die Dampfuhr in Wirklichkeit hundert Jahre später. Sie wurde 1977 von dem Uhrmacher Raymond Saunders und dem Metallbearbeitungsspezialisten Doug Smith gebaut.

    Saunders wurde von den örtlichen Kaufleuten von Gastown beauftragt, die Uhr als Denkmal zu bauen. Die Uhr hatte auch einen anderen Zweck: Sie wurde über einem Dampfgitter über einem der oben erwähnten Rohre angebracht, um Obdachlose davon abzuhalten, auf der warmen Stelle zu schlafen. Die Uhr ist wahrscheinlich erst die zweite jemals gebaute Dampfuhr. Die erste wurde 1859 von dem Engländer John Inshaw gebaut, um Kunden in seine Taverne zu locken.

    Da Inshaws Uhr klein und als Zeitmesser sehr ungenau war, musste Saunders die Dampfuhr von Grund auf neu erfinden. Die neue Uhr erwies sich als heikel und schwer in Gang zu halten und erforderte zusätzliche Mittel in Höhe von etwa 58.000 Dollar, um sie richtig zum Laufen zu bringen.

    Die Uhr als "dampfbetrieben" zu bezeichnen, ist nicht ganz zutreffend, da das Uhrwerk selbst durch absteigende Gewichte angetrieben wird. Die Mini-Dampfmaschine am Boden des Uhrengehäuses übernimmt die Rolle des menschlichen "Aufziehers", indem sie eine Reihe von Kugelgewichten anhebt und die Gewichte an das Antriebswerk der Uhr weiterleitet. Die Dampfmaschine ist jedoch über einen Gummiriemen mit einem Elektromotor verbunden, der nicht sichtbar ist - viel zuverlässiger als Dampfkraft.

    Zu jeder Viertelstunde gibt die zwei Tonnen schwere Dampfuhr ein wenig Gas, pfeift und schießt Dampf aus ihren fünf Pfeifen in ihrer Version des Westminster-Glockenspiels. Zu jeder vollen Stunde ertönt ein Pfiff aus jeder Pfeife.

    Es gibt noch sechs weitere funktionierende "Dampf"-Uhren auf der Welt. Die Lektion wurde jedoch gelernt - nur die Pfeifen sind dampfbetrieben und die Uhrwerke sind elektrisch.“
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  • Day 219

    Vancouver, Teil 1

    May 3 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit der Skytrain (fahrerlose Züge) geht’s nach “Waterfront” Hier liegen zwei Kreuzfahrt Schiffe am Canada Place, wobei eins davon aus Rotterdam ist.

    Die Uferpromenade ist groß zügig, entsprechend den großen Kreuzfahrtschiffen, angelegt. Hier steht der größten Wassertropfen der Welt, „The Drop“, 20m hoch und der „Digital Orca“ von Douglas Coupland von 2009.

    Richtig interessant wird es zwei Straßen Stadteinwärts:

    „Das Marine Building in der Innenstadt von Vancouver ist eines der weltweit schönsten Beispiele für Art-déco-Architektur. Als es 1930 eröffnet wurde, war es das höchste Gebäude im Britischen Empire. Es wurde vom Büro McCarter und Nairne entworfen, um, wie sie es formulierten, "eine große, aus dem Meer aufsteigende Klippe mit einer Meeresflora und -fauna, die in Meeresgrün getönt und mit Gold überzogen ist", darzustellen.

    Die Detailtreue des Gebäudes ist ein wahres Wunder. Die Außenfassade aus Terrakotta ist mit Reliefs der modernsten Transportmittel der 1920er Jahre verziert: Zeppeline, Dampfschiffe, Doppeldecker und Züge. Die riesigen Messingtüren greifen das Meeresthema mit kunstvoll geschnitzten Algen, Schildkröten, Krebsen und Seepferdchen auf. Durch die Türen gelangt man in eine schillernde Lobby, in der die Wandleuchten die Form von Gipsschiffen haben, die auf den Wellenkämmen reiten, die in die Wände der Lobby geschnitzt sind. In der Blütezeit des Gebäudes wurden die fünf Aufzüge von schönen Frauen in Matrosenanzügen bedient, die die Passagiere in die schnellsten Aufzüge der Stadt begleiteten. In der Lobby befinden sich auch antike Telefonzellen mit funktionierenden Telefonen.

    Wo das ikonische Gebäude einst die Innenstadt von Vancouver dominierte, ist es heute zwischen den neueren Wolkenkratzern ein wenig untergegangen. Aber Besucher des Marine Building werden von seiner Schönheit genauso beeindruckt sein, wie sie es waren, als es vor über achtzig Jahren seine opulenten Türen öffnete.

    Die Schönheit des Marine Buildings ist auch Hollywood nicht entgangen, denn das kunstvolle Gebäude wurde in einer Reihe von Filmen und Fernsehprojekten verwendet. Vor allem hat das Gebäude für einige der berühmtesten Schauplätze aus Superhelden-Comics hergehalten, wie das Baxter Building in zwei Fantastic Four-Filmen und Clark Kents Arbeitsplatz, der Daily Planet, in der Fernsehserie Smallville.“
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