Canada
Norgate

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Travelers at this place
    • Day 240

      Back to Vancouver

      May 24 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir haben uns entschlossen Richtung Alaska zu fahren. Dazu geht es erstmal zurück nach Vancouver. Die 3te Fähre am 3ten Tag. Diesmal im Regen. Dafür treffen wir Annelie und Marius auf der Fähre wieder. Die waren etwas länger auf Vancouver Island und wollen auch noch weiter Nördlich.

      Sie müssen noch in eine Werkstatt während wir nach Nord-Vancouver fahren. Zuerst gehen wir ins Monova Museum. Ein sehr kleines aber interessantes Museum zur Geschichte Vancouvers, von den First Nations bis heute.

      Daneben ist eine Markthalle und der Shipbuilder‘s Square. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Vancouver. Dann fängt es wieder an zu regnen und wir machen uns auf den Weg zu einem Parkplatz, wo wir übernachten können.

      Hier haben wir uns mit Annelie und Marius verabredet. Zusammen gehen wir Hot Pot essen und haben viel Spaß.
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    • Day 220

      Vancouver, Tag 2.1

      May 4 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer ruhigen Nacht fahren wir zum Stanley Park. Das ist der größte Stadtpark Kanadas. Die Wege durch den Park haben eine Gesamtlänge von 200 km. Wir besichtigen aber nur einen kleinen Teil des Parks wo einige Totempfähle stehen und von wo man einen schönen Blick auf Vancouver hat.

      Die Totempfähle haben keine religiöse Bedeutung und sind auch nicht mit Marterpfählen zu verwechseln. Die übereinander angeordneten Figuren entsprechen der Stellung der Familie in der sozialen Hierarchie ihres jeweiligen Stammes.
      Die Pfähle verwittern mit der Zeit und sind selten älter als 100 Jahre.

      Wir spazieren am Ufer entlang zur nächsten Sehenswürdigkeit: Girl in a Wetsuit

      Atlas Obscura:
      „An der Küste Kopenhagens steht die berühmte "Kleine Meerjungfrau", eine nackte Frau, die einer örtlichen Ballerina nachempfunden ist - zumindest im Gesicht; der Körper wurde der Frau des Bildhauers nachempfunden. Die Skulptur wurde 1913 geschaffen und hat seither zahlreiche Demütigungen erlitten - sie wurde mehrfach bemalt, zweimal geköpft, ihr Arm wurde abgesägt und sie wurde in die Luft gesprengt. Das hat andere Bildhauer nicht davon abgehalten, die berühmte Meerjungfrau zu kopieren.

      Diejenigen, die die Statue kopieren wollen, stehen jedoch vor einem ernsten Problem: Die Statue ist immer noch urheberrechtlich geschützt, und Kopenhagen setzt dieses Recht mit Nachdruck durch. (Kurioserweise ist die Statue in Kopenhagen selbst eine Kopie, da der Bildhauer das Original für sich behalten wollte; heute wird das Original von seinen Erben an einem geheimen Ort aufbewahrt). Als Greenville, Michigan, für die Feierlichkeiten zum dänischen Kulturerbe eine Kopie in halber Größe anfertigte, verklagte die Kopenhagener "Artists Rights Society" die Stadt auf Rückerstattung der Lizenzgebühren.

      Vancouver beschloss, dieses Problem auf kuriose Weise zu umgehen. Indem sie die Meerjungfrau mit einem schicken neuen Neoprenanzug mit Schnorchelmaske und Flossen "aktualisierten", umgingen sie das Urheberrechtsproblem und schufen 1972 das einzigartige "Girl in a Wetsuit" von Vancouver. Dieses Mädchen ist zwar nicht so freizügig wie das in Kopenhagen, aber es ist viel mehr bereit für das Wasser als die "Meerjungfrau" von Kopenhagen.“

      Des weiteren gibt es noch einen kleinen Leuchtturm und die 9-Uhr-Kanone zu sehen. Die wird jeden Abend um 9:00 Uhr abgefeuer, ursprünglich um die Lachsfischer an Ihren Feierabend hinzuweisen.

      Als letztes sehen wir die Harry Jerome Statue.
      Er war Olympiateilnehmer 1960,1964 und 1968.
      1964 gewann er über 100m die Bronze Medaille.
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    • Day 3

      Tag 2 in Vancouver

      July 27 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute mal per Bike immer entlang am Wasser….
      Wir umrunden Downtown und den Stanley Park und fahren nach Granville Island. Dort gibt’s super Kaffee von JJ Bean Coffee Roasters.
      Dabei „entdecken“ wir Totempfähle, 2 Kreuzfahrschiffe, die Lions Gate Bridge, Science World und jede Menge Wasserflugzeuge im Einsatz.Read more

    • Day 13

      Stanley Park Vancouver🍁

      October 14, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Guten Morgen aus Vancouver :)

      Unser Tag startete heute mit einer für mich „gestörten“ Erfahrung beim Zmorge-Zmittag Essen… Im Denny‘s Dinner haben wir typisch Kanamerikanisch (Wort erfunden von mir = etwas, dass es in Kanada und der USA gibt) ein Frühstück gegessen. Das beinhaltete ca. 1500 Kalorien🥞 und bei mir folgende Sachen:

      2 spiegeleier / 2 speck / 4 toast / 2 würste / 1 schinken / 2 pancakes (mit orderntlich Ahornsirup und Margarine) / 1 grosse hufe rösti

      Das war eine völlig sureale Erfahrung… ich denke aber das wird auch nicht die letzte Erfahrung dieser Art gewesen sein😅

      Danach haben wir noch einen Ausflug zu Fuss in den Stanley Park gemacht, vorallem zum Verdauen🥵. Die 16‘000 Schritte in 3 Stunden haben sehr gut getan🤩
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    • Day 2

      Vancouver und Stanley Park

      July 23 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 4.00 Uhr nachts alle hellwach. Jetlag doch noch zugeschlagen. Also zeitig los . Durch Vancouver zum Stanley Park gelaufen…
      Morgen früh holen wir das Auto und dann geht’s nach Vancouver Island👌😘

    • Day 2

      Totem

      August 4 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Ein Wappenpfahl, auch Gedenkpfahl, populär zumeist als Totempfahl bezeichnet, ist eine monumentale Skulptur mit übereinander angeordneten Figuren, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird.

      Da sie aus Holz sind und im Freien stehen, werden sie nicht besonders alt. Diese stammen alle aus dem 20. Jahrhundert.
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    • Day 3

      Tag 03 - radeln + wandern

      August 10 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem leckeren Frühstück ging’s heute mit dem Fahrrad in den Stanley Park. Der Totempfahl Thunderbird House Post der Kwakwaka‘wakw hat es uns angetan. Anschließend chillen im Hotel und dann rauf mit der Grouse Mountain Gondel. Dort oben erst mal essen, dann etwas wandern. Naja, an Bayer beeindruckt des ned wirklich. Aber sie haben in einem Freigehege zwei Grizzlybären. Diese haben wir eine halbe Stunde lang angeschaut. Hoffentlich ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden Tage!Read more

    • Day 239

      Stanley Park

      April 23 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute dann mein freier Tag. Ich habe mir ein E-bike geliehen und habe es am Schluss auf gut und gerne 30km gebracht.

      Die erste Etappe war dabei die Umrundung des Stanley Parks. Auch immer wieder ein Erlebnis.

      Ist allerdings schon auch noch frisch am Morgen, vor allem im Schatten.
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    • Day 23

      Stanley Park, Vancouver

      May 20 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Today it was a public holiday called Victoria Day in celebration of the birth of Queen Victoria because Canada is also part of the Commonwealth. Because it was a public holiday, there were lots of people at Stanley Park, our preplanned destination for today. Stanley Park is over 1000 acres of densely forested land in the city. It has Coyotes, Racoons, Beavers, Eagles, Herons, Seals, Squirrels, and lots of people on bikes. We saw Eagles, Herons, Squirrels and maybe kinda a seal. It was really amazing to have such a cool forest in a city. We went and saw these totem poles, that honoured the native Canadian people. We then went to get lunch at the Stanley's Bar and Grill. There I had a hot dog, Papa had a Poutine, the national dish of Canada, and Mama had honey garlic chicken wings. We then walked around Beaver Lake whilst doing a Pokémon route. Unfortunately we saw no beavers :(, but we did see a lot of squirrels. There were heaps of them! There were sooooo many they nearly ran up my legs! There are three types of squirrels in Stanley Park, the Eastern Grey, the Douglas, and the Northern Flying. We saw all three in one place living not so happily together. We also saw lots of cool birds, and two landed on my hands! We saw some little ones and a big one called a Stellar Jay. It was black and blue, and looked awesome. There were two of them and they were hanging out with the squirrels. When we headed back to the car, we had an amazing encounter with two bald Eagles. They flew down to the trees next to our hire car. I saw them first, and pointed them out too Mama and Papa. They were so big that they nearly got stuck in between the trees. Luckily they got out without getting hurt. Papa was very happy to have seen them. We then drove home and had dinner and went to sleep.Read more

    • Day 162

      Rücken…

      October 7 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      Manchmal kommt das Leben anders, als man es plant. Eigentlich wollte ich nach den ersten Wochen in Vancouver weiter reisen, ich hatte México im Visier, noch mehr wandern, mehr Zeit draußen verbringen und nochmal Sonne vor dem anstehenden Winter tanken. Doch mein Körper hatte andere Pläne, und so wurde ich gezwungen, eine ungeplante Pause einzulegen.

      Ich kämpfe schon seit einer Weile mit Rückenschmerzen, die mich immer mal wieder ausbremsen. Ich habe wohl eine falsche Übung bei Freeletics gemacht Body Hollow hat mich in die Knie gezwungen. Und so wachte ich nächsten Morgen mit so dollen Rückenschmerzen auf, dass ich mich kaum bewegen konnte.

      Ich habe gelernt, dass es okay ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, auch wenn es schwerfällt, die eigenen Pläne auf Eis zu legen. Ich habe begonnen, mich noch intensiver mit meinem Körper auseinanderzusetzen – sei es durch Yoga, Meditation, oder einfach durch regelmäßige Rückenübungen. Ich habe auch ärztliche Hilfe in Anspruch genommen, um herauszufinden, was ich tun kann, um die Schmerzen zu lindern und langfristig wieder beweglicher zu werden. Und aktuell befinde ich mich in Osteopathischer Behandlung. Das zusammen mit Kräftigungs- und Dehnübungen und antientzündliche und schmerzstillende Medikamente helfen mir wieder auf die Beine zu kommen. Besonders die Aussicht bald den Job anzufangen machte mir Sorge…

      Es war eine Herausforderung, vor allem mental. Es ist leicht, sich darüber zu ärgern, dass der Körper nicht so funktioniert, wie man es sich wünscht. Aber diese Erfahrung hat mir auch gezeigt, wie wichtig es ist, geduldig mit sich selbst zu sein und sich nicht zu überfordern.

      Obwohl es nicht das Abenteuer war, das ich geplant hatte, ist diese Zeit in Vancouver eine wertvolle Lektion in Sachen Selbstfürsorge und Achtsamkeit. Ich arbeite daran, wieder stärker zu werden und meinen Körper langsam, aber sicher zu heilen. Es hält mich nicht davon ab, die Natur um Vancouver herum zu erkunden - denn Spazierengehen hilft auch, nur nicht die langen Wanderstrecken…

      Manchmal ist der Weg das Ziel, auch wenn er anders aussieht, als man es sich vorgestellt hat.
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    Norgate

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