Argentina
Fondeadero Homero

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Travelers at this place
    • Day 410

      Die Pinguine am Punta Tombo

      October 8, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 13 °C

      Wir haben es geschafft. Wir haben Pinguine gefunden. Steigen wir jetzt in Find Pinguins ein Level auf?
      Wir haben heute einen Tag am Punta Tombo verbracht. Hier gibt es eine Kolonie der Magellanpinguine. Schon putzig, die kleinen süßen Kerle. Es handelt sich hier um ein Naturschutzgebiet und man darf nicht übernachten, was aber aufgrund des schönen Platzes bei den Seeelefanten gar nicht schlimm ist. Am Nachmittag fahren wir dahin zurück. So lange genießen wir die Gegenwart tausender Frackträger.Read more

    • Day 8

      Vormittag in Punta Tombo

      October 26, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir einer kleinen argentinischen Reisegruppe angegliedert und fahren in einem Kleinbus 200 km nach Süden nach Punta Tombo, wo eine große Kolonie Magellan-Pinguine lebt. Somit sind wir heute unter dem Motto "Find penguins" unterwegs... 😅🐧
      Die Erklärungen der Reiseleiterin erfolgen auf Spanisch und Deutsch - eine gute Spanischübung für den Kopf... 😀
      Wir erfahren bereits auf der Hinfahrt vieles Interessante über das Leben der Magellan-Pinguine, die etwa 5 kg wiegen, 40-50 cm hoch sind und sehr gut an die zuweilen sehr heißen Temperaturen (bis 40 Grad) angepasst sind. Männchen und Weibchen sind äußerlich so gut wie nicht voneinander zu unterscheiden, leben im Gegensatz zu anderen Pinguinarten nicht monogam und bleiben nur für eine Brutsaison zusammen. Magellan-Pinguine leben die Hälfte des Jahres ausschließlich im Wasser. Als erste gehen die Männchen an Land und suchen (oder bauen) ein schönes Nest; gelegentlich gibt es tödlich endende Kämpfe um ein Nest. Etwa 2 Wochen später kommen die Weibchen an Land und treffen ihre Paarungsentscheidung anhand der Güte des Nestes. Wenn sich mehrere Weibchen das gleiche Nest aussuchen, gibt es auch hier Kämpfe. Je nach Futterangebot legt das Weibchen ein oder zwei Eier. Die Brutpflege teilen sich die Partner gleichberechtigt - beide haben auch eine Brustfalte zum Wärmen der Eier und der kleinen Pinguinbabies, die man anfangs nicht zu Gesicht bekommt, sondern nur Piepsen hört. Der Nahrung suchende Partner kommt mit 1 kg Fisch zurück, "erbricht" einen Fischbrei und füttert damit die hungrigen Jungvögel. Dann wird getauscht und der andere ist mit Fischen dran. Für den Nahrungserwerb schwimmen die Pinguine bis zu 400 km pro Mahlzeit. Nach 3-4 Monaten stellen die Eltern dann konsequent das Füttern ein, was die Jungen sehr ärgert; schließlich treibt der Hunger die Kleinen ins Wasser.
      Zum Zeitpunkt unseres Besuches wird noch fleißig gebrütet (das Ausschlüpfen der Jungen wird in 3-4 Wochen erwartet), viel Federpflege betrieben, an der Optimierung des Nestes gearbeitet, teilweise findet man beide Partner dösend im Nest. Und es gibt die zur Futtersuche Richtung Meer watschelnden Pinguine sowie die Rückkehrer, die durch die Last ihrer Beute schwerfällig hin und her schwanken. Gut dran ist, wer bei dem starken patagonischen Wind sein Nest in einer windgeschützten Mulde gebaut hat 😉
      Während unseres Besuches zieht noch eine Guanaco-Herde durch die Pinguinkolonie - man scheint sich gut miteinander zu vertragen. Auf dem Weg begegnet uns am Straßenrand noch ein (für die Gegend typischer) Graufuchs.
      Am Nachmittag geht es dann zum Flughafen - wir verlassen heute die patagonische Provinz Chubut und fliegen in die den Südzipfel Patagoniens, nach Feuerland.
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    • Day 10

      Punto Tomba

      November 16, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 10 °C

      Die weltgrösste Magellanpinguin Population (500.000 - 2 Millionen Tiere) lebt hier auf ca 72.000 qkm. Ein schöner, 3km langer Pfad, vorbei an den höhlenbrütenden Pinguinen, führt bis an die Küste. Aber auch hier: Wind, Wind, Wind.Read more

    • Day 55

      Magellan-Pinguine in Punta Tombo

      January 9, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Punta Tombo ist ein Tierschutzreservat an der Atlantikküste und beherbergt die weltweit größte Brutstätte von Magellan-Pinguinen.
      Von September/ Oktober bis März kehren die Pinguine jedes Jahr zum nisten hierhin zurück. Über 250.000 Paare.
      Wir sind Anfang Januar dort, die Jungtiere verlassen gerade zum ersten Mal ihre Nester. Sie sind so süß und flauschig.

      Am Abend fahren wir auf der Ruta Provincial 1 noch ein Stück weiter gen Süden und finden wieder Mal einen wunderbaren Stellplatz für die Nacht. Außer uns relaxen nur noch ein paar Seelöwen am Strand.
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    • Day 69–76

      Punta Tombo

      February 13 in Argentina ⋅ 🌬 22 °C

      To make up for missing the Falkland Islands, we are overnighting in Puerto Madryn in Northern Patagonia. Unlike the southern part of the region, it's relatively flat here and very dry, almost desert like.

      The big attraction here is the wildlife. There are places where you can see sea lions, elephant seals, and PENGUINS!!! Lots and lots of 🐧 🐧 🐧.

      As soon as we got off the ship, we located a tour to transport us the 183 kilometers to Punta Tombo, a penguin reserve south of the city.

      There were a few hiccups along the way, but in the end, Brenda and I couldn't be happier with our experience.

      Ok, let's talk about penguins. A flightless bird that looks uncomfortable on land but swims like a fish. WTF? Who thought that up?

      We learned a lot about these adorable little creatures during our brief time amongst them. There are several varieties of penguins, and Punta Tombo is the breeding ground and summer home to the warmer-weather Magellanic variety. Eggs hatch in November, and the down-covered chicks must lose their feathers and grow large enough to migrate north by March. This is a relatively small penguin, weighing only 70 grams as a hatchling and up to four kilograms when fully grown.

      We discovered that these birds are very adept at digging. They burrow into the dry ground to make their nests. Everywhere we looked, in the open, under bushes and next to boulders, their holes were everywhere. Some were empty, and others had birds taking naps.

      Another strange thing is the way they tend to act like little statues. As we looked across the land on our way to the beach, hundreds of penguins, standing completely still, dotted the ground. Some even appeared to be dozing.

      Of course, we saw a lot of penguins as we walked the path to the beach, but nothing prepared us for the number of birds we saw in or near the surf. Thousands of penguins were either sunning themselves on the sand or frollicking in the waves. It was an incredible sight.

      Getting up close and personal with these strange but adorable creatures and watching them interact was an experience we'll never forget. One can't help laughing as they nonchalantly waddle along on their way to their destination. They appear to have no fear of humans, yet they are also entirely unaggressive.

      We humans could learn a lot from them.
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    • Day 24

      Punta Tombo - Pinguinkolonie

      January 24, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      So, wir haben Pinguine gefunden, wir können dann jetzt wieder nach Hause kommen... machen wir aber nicht.

      Heute ging es um 7:40 Uhr mit dem Minibus von Juan und Hugo los Richtung Seeelefanten. Die waren tierisch groß, fett und sehr gemütlich. Wir haben uns mit etwas Abstand zu ihnen an den Strand gesetzt und beim Sonnenbaden zugesehen. Irgendwie ist das sehr entspannend. Danach dann zurück in den Minibus und auf zur größten Pinguinkolonie der Welt. Dort leben ca. 800.000 Pinguine (davon 3/4 an Land, die anderen sind Fische fangen). Man kann es eigentlich nicht mit Worten beschreiben, aber das muss man einmal im Leben gesehen haben. Wir waren von der Niedlichkeit und dem Vertrauen der Tiere sehr überrascht. Aber seht selbst...Read more

    • Day 138

      Pingu, Pingu und noch mehr Pingus

      December 24, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach der Tonina-Tour sollten wir noch einen weiteren Meeresbewohner treffen. Den Magellan Pinguin. Im Tierschutzreservat in Punta Tombo ist die grösste Brutstätte der süssen kleinen Pinguine. Wenigstens hatten wir jetzt Glück mit der Jahreszeit, denn im späten September kehren die Pinguine aufs Festland zurück um ihre Eier auszubrüten. Das heisst, mittlerweile sind die Kleinen geschlüpft, befinden sich aber noch in den Nestern.
      Mit etwas Verspätung kamen wir dann kurz vor drei Uhr kamen im Tierschutzreservat an. Rund 2300 Argentinische Pesos hat der Eintritt pro Person gekostet. Ein Investition die sich lohnt! Denn sobald man in den geschützten Bereich kommt, sieht man schon die ersten Pinguine herum watscheln.
      Ein grosser Teil der drei Kilometer langen Insel ist zwar für Touristen gesperrt, denn die Pinguine buddeln Löcher, in denen sie sich während der Aufzucht ihrer Küken verkriechen. Aber keine Angst, bei rund einer Million Pinguine, sieht man genug. Entlang des Weges lagen die meisten in ihren Löchern und schützten sich so, vor der Sonne.
      Je näher man aber zum Meer kommt, desto mehr Pinguine sieht man auf ihrem Hin - oder Rückweg. Wichtig, wenn einem ein Pinguin auf dem Weg begegnet, muss man ihnen den Vortritt lassen. Laut unserem Tourguide sollen die Pinguinne schnell aus der Fassung gebracht werden, wenn man ihren Weg kreuzt. Was zu Folge hat, dass sie denn Weg vergessen und wieder von Vorne beginnen müssen.
      Neben den Pingus hat es hier auch dutzende Cuanacos, die hier ihre Jungtiere aufziehen und teils gefährlich nahe der Nester herumtrampeln. Da wir aber nun schon tausende Cuanacos gesehen haben, beeindrucken uns diese Tiere nicht mehr so. Falls man aber noch nie welche gesehen hat, ist es sicherlich abenteuerlich, sie hier, mitten in der Steppe, zwischen tausenden von Pinguinen ihre Kämpfe austragen zu sehen.
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    • Day 9

      Penguins in South America

      March 16, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 70 °F

      We visited Punta Tombo, the world's largest nesting colony for Magellanic penguins!

      As you may have guessed, these penguins were named after the explorer Ferdinand Magellan. Apparently, when he and his sailors tried eating a few of these “strange ducks,” they did not like the taste. (That’s probably a good thing, or who knows how many penguins we’d have today.)

      Everyone warned that the penguins would be smelly, but much to our surprise, they were not. It was also rather quiet. Another surprise, since every documentary I’ve seen has focused on the hectic quest for obtaining nesting space and getting mates.

      At this point in the season, the penguins have mates, nests, and if they’re lucky, they also have a chick or two that’s nearly grown. So basically, there’s no need for them to yell at each other like an episode of the Jerry Springer show.

      In fact, we seemed to have arrived right at penguin siesta time. You could literally watch the tuckered birds fall asleep. They'd find a comfy place in the sun, start blinking slowly, then flop down to catch some zzzz's. It was so cute!

      Although, at times, it was a bit disconcerting. We saw one penguin laying on its side with a flipper sticking straight out. We worried it was dead, but no, it was merely snoozing.

      We also saw guanacas, a type of llama indigenous to the Patagonia region. They are pretty skittsh, because over the years gauchos (Patagonian sheepherders) would eat them.

      We also saw herds of sheep tucked in the rough scrubby landscape. These are the sheep that yield Merlino wool, which is an amazing fabric. It's an excellent wool for travelers because it's soft, warm, and wicks moisture.

      We even saw an armadillo! Considering that they are nocturnal, this was quite a surprise.
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    • Day 12

      Los Pingüinos 🐧

      March 11, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

      Aujourd'hui, nous avons choisi la sécurité à l'aventure.
      8h départ de l'auberge pour aller voir la colonie de manchots de Patagonie à Punta Tombo, au sud de Puerto Madryn. Sur la route, arrêt sur une plage pour profiter du soleil et des lions de mer.
      Début d'après midi nous arrivons au parc naturel. Après un pique nique nous nous promenons et nous croisons de nombreux manchots. 🐧 Nous avons également vu beaucoup de guanacos (lamas de Patagonie), des maras (gros lièvre de Patagonie) et des tatous. D'ailleurs, pour votre culture les lamas sont en fait des chameaux d'Amérique du Sud ! 🐫
      Sur la route du retour, le minibus ralentit dès que l'on croise un animal et il n'hésite pas à s'arrêter sur la voie de gauche pour observer de plus près un renard gris 🤯
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    • Day 23

      Punta Tombo Penguin Colony

      December 1, 2017 in Argentina ⋅ 🌬 17 °C

      We have finally arrived!
      The colony of around 250 000 penguins is the biggest one in South America.
      The minute we got there, we started to taking pictures.
      As it was the time when the penguins had chicks we could witness feeding of them and popping their little heads from the nest.
      We have spent several hours walking around, laughing at those little guys making their way and giving them a way.
      I think I took around hundreds of pictures and just couldn't stop.
      Definitely one of the best experiences we had in South America so far.
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    You might also know this place by the following names:

    Fondeadero Homero

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