Argentina
Puerto Harberton

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Walking with Penguins!

      23. mars, Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Without doubt, the highlight of our trip was the chance to walk with penguins.

      Late afternoon, we boarded a bus and drove east for about 90 minutes. Then onto a small boat with 20 people (the max allowed), and then another 15 minutes from the Harberton dock to Martillo Island.

      There, we immediately could see two distinct groups of penguins. First we visited the gentoo penguins (smaller with black beaks). Many were cuddled up in pairs (they mate for life). We learned that the are males arrive each September to prepare a home for the eggs. The female memorizes the male’s distinct call so they can find each other each year. Sure enough, they were making quite the racket as we walked among them!
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    • Dag 3

      Die Reise startet

      8. januar, Argentina ⋅ ☀️ 6 °C

      Welch ein Start: Das Schiff folgt seinem Weg und Delfine springen uns entgegen.
      Ich wollte immer einen Albatros sehen und hier gibt es gleich eine Kolonie. Wie gut, dass ich an Deck war, einfach unglaublichLes mer

    • Dag 5

      And more penguins!

      23. mars, Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      The Magellanic penguins are more how you imagine penguins from cartoons, with their orange beaks and slick feathers. We learned that these penguins have a different mating ritual from the others: the male presents the female with a specially selected rock, and if she accepts, they have a match and stay together forever.

      It was magical to watch the backdrop of the sunset while spending a final few moments capturing pictures with the penguins. Owen said it was one of the most beautiful things he’s ever seen - and I would agree!
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    • Dag 107

      Das Ende der Welt

      23. februar 2019, Argentina ⋅ 🌧 3 °C

      Gestern morgen besuchen wir im Nationalpark das südlichste Postamt der Welt. Hier bekommen wir einen Stempel für unseren Reisepass: ein Königspinguin und ein fröhlicher Briefkasten umrandet von den Worten „Fin del Mundo“ ist nun unser offizieller Beleg dafür, dass wir am Ende der Welt waren 😁
      Bei einer kleinen Wanderung durch den Park kommen wir an glasklaren Buchten vorbei und können viele Vögel beobachten. Im Wald fällt auf, dass viele Bäume angegriffen oder tot sind. Der Grund dafür ist die Biberplage, von der das gesamte Feuerland betroffen ist. Eine kleine Kolonie wurde vor einiger Zeit von Kanada nach Patagonien gebracht, um mit den Fellen Geld zu verdienen. Doch da die Biber hier keine natürlichen Feinde haben, vermehren sie sich unfassbar schnell und werden zu einer echten Bedrohung für die Wälder in der Gegend. Trotz der Plage sehen wir zwar diverse Biberdämme, aber keinen einzigen Biber 😑

      So richtig nach dem Ende der Welt fühlt sich das hier allerdings immer noch nicht an. Ein Blick auf die Karte verrät uns, dass es eine Straße gibt, die noch weiter in den Süden führt. Da wollen wir hin! So weit, wie es mit dem Auto eben geht 😬 Denn das ist doch dann schließlich wirklich das Ende der Welt, oder nicht?

      Wir verlassen den Nationalpark, vorbei an den herrlichen Landschaften, bis wir uns (mal wieder) auf einer Schotterpiste wiederfinden. Hier ist die Landschaft von den starken Winden geformt. Ganze Bäume neigen sich in die Horizontale 😱 wir scheinen momentan wirklich Glück zu haben, dass hier nur ein „normaler“ Wind pustet. 😊
      Zehn Kilometer vor dem eigentlichen Ende der Straße entdecken wir einen Felsvorsprung, auf dem ein Leuchtturm steht. Er ist alt und kaputt, der Lack fällt schon von den einst bunten Wellblechen ab. Eine rostige Leiter lehnt an der Seite. Ein Seeadler landet neben dem Leuchtfeuer und blickt in die Ferne. Wir tun es ihm nach. Von hier haben wir einen atemberaubenden, weiten Blick auf den Beagle Kanal, die gegenüberliegende Insel und die granitfarbene Steilküste. Am Horizont sehen wir ein paar einzelne Schiffe. Mit ein bisschen Glück soll man hier sogar Wale sehen können. Die raue See bricht laut an der Küste unter uns. Der kalte Wind weht uns um die Ohren. Ein paar Möwen kreischen. Dieser Platz ist perfekt. Hier ist unser Ende der Welt. Hier bleiben wir heute Nacht.

      Nik grillt ein paar Steaks über dem Lagerfeuer und mit einem leckeren Weißwein und dem Blick auf das weite Meer stoßen wir auf das Ende der Welt an 🥩🍷
      Als ich vor meiner Reise zuhause auf die Weltkarte geschaut hatte, wirkte dieser Ort noch so unglaublich fern. Und jetzt sind wir hier. Und das Schöne daran ist: es war eigentlich gar nicht so schwer. 🤷🏼‍♀️
      Wir philosophieren in unserer Weinlaune noch ein wenig über das Leben und schlafen zufrieden ein 🥰

      Heute hoffen wir beim Frühstück ein wenig darauf, doch noch einen Wal zu erblicken, die scheinen aber noch zu schlafen ☹️ wir fahren die letzten 10 Kilometer zum Ende der Straße. Entgegen unserer Erwartungen zum perfekten „Ende der Welt“ führt sie NICHT einfach ins Nichts (ach nee 🤦🏼‍♀️), sondern endet an einem Gebäude, das eine Art maritime Überwachungsstation zu sein scheint. Natürlich hat man auch von hier eine tolle Aussicht auf den Beagle Kanal. Es halten mehrere Autos, um Fotos zu schießen. Ständig läuft mir irgendwer ins Bild 🙄 Irgendwie kein Ende der Welt-Moment hier. Wie gut, dass wir diesen schon gestern hatten 😊
      Trotzdem ein tolles Gefühl, soweit gekommen zu sein! Also gibt’s auch von uns ein richtiges Ende-der-Welt-Foto 😉
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    • Dag 19

      Ende Ende - Estancia Haberton

      3. februar 2023, Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      Aufstehen, heute um 5:30! Um 6:30 fährt unser Bus in Richtung Estancia Haberton, von wo aus wir auf die Isla Martillo (sprich: "Martischo") übersetzten werden. Die Insel beherbergt eine große Pinguin-Kolonie wo wir 1h verbringen werden.

      Die Busfahrt war recht holprig, da irgendwann die Straße nicht mehr befestigt war.
      Wir kommen gegen 8:15 am "Museo Acatushún" auf der Estancia an. Dort werden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe fährt gleich weiter zur Insel, wir bleiben erst im Museum. Auf die Insel dürfen nur maximal 20 Leute gleichzeitig.

      Das Museum ist ein großer Raum mit viel Skeletten von Meeressäugetieren. Eine Biologin gibt eine kleine Führung. Wir fanden das Museum und die Führung so mittelmäßig interessant. Aber man kann schön draußen sitzen. Was wir auch tun.

      Estancia Haberton ist die letzte Siedlung in Argentinien. Mehr gibt's es nicht mehr. Schräg gegenüber, auf der chilenischen Seite, liegt noch der Ort Puerto Williams (sprich: "Wischäms"). Er liegt noch ein paar Kilometer südlicher, aber weiter westlich. Hier ist also wirklich das Ende der Zivilisation. Bis zum eigentlich Zipfel vom Südamerika, ganz im Osten, sind es von der Estancia Haberton noch 143km Luftlinie.
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    • Dag 10

      The end of the World

      9. januar 2020, Argentina ⋅ 🌧 6 °C

      Welcome to the major launching gate to Antartica. With only 15.000 US$ you will find yourself on a National Geographic cruise and enjoy a two week expedition to the South Pole.

      However I planned only two days in Ushuaia which is known as the most southern town of the World.
      On day one I did a Beagle Channel cruise, where I passed by a Lighthouse an island full of Condors and an Island where pingüinos huddled together in a colony.
      The second day included a hike in Tierra del Fuego National Park where I met woody woodpecker and his friends.
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    • Dag 7

      Mission erfüllt. Pinguine!

      11. januar 2020, Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      Über eine unglaublich schöne (wenn auch nicht gerade billige), geführte Tour konnte ich heute nicht nur über den Beagle-Kanal schippern, dabei das Panorama genießen und Kormorane sowie Seelöwen sehen, sondern auch ein kleines maritimes Museum besuchen, wo Studierende Feldforschung anhand der Knochen gestrandeter Meereslebewesen betreiben. Aber das bleibt alles dahinter zurück, dass ich auch auf einer Insel war, wo eine Pinguinkolonie lebt. Da die Tiere nicht wirklich scheu, sondern im Gegenteil, teilweise richtig neugierig sind, konnte man sie aus nächster Nähe betrachten.

      Nimmt man den Namen der Blogsoftware als Reiseziel, habe ich es jetzt bereits erfüllt!
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    • Dag 31

      Ushuaia - Pinguine!

      5. februar 2017, Argentina ⋅ 🌙 20 °C

      Nach einer knapp 3 Stündigen Fahrt im Beagle-Kanal mit Zwischenstop beim Leuchtturm am "Ende der Welt" (Ja der heißt so 😅), welcher auf der Inselgruppe Les Eclaireurs steht, haben wir die Insel Martillo erreicht, wo wir hunderte Magellan-Pinguine beobachten konnten. 😁

      Schon auf der Fahrt dorthin haben wir hin und wieder die Pinguine durchs Wasser springen gesehen, so wie Delfine es tun. 😊

      Auf der Rückfahrt hatten wir sogar die einmalige Gelegenheit einen Wal zu sehen 😮 allerdings gibt es von dem keine Fotos, weil so schnell wie er da war, war er auch wieder weg 😊 manche Momente kann man eben nicht auf einem Foto festhalten. ☺
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    • Dag 19

      Found Penguins

      10. mars 2020, Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir sind ja schon länger kein Boot mehr gefahren und da das Wetter heute sehr schön werden sollte, haben wir uns entschieden morgens eine Bootstour durch den Beagle-Kanal zu machen. Das Wetter war wirklich perfekt gewesen, blauer Himmel und Sonnenschein, wobei es etwas frisch war.
      Wir sind an vielen kleinen Inseln vorbei gefahren und haben dabei Kormorane und Seelöwen gesehen. Und nicht nur ein paar, sondern ganze Kolonien! Das war echt beeindruckend die mal so in freier Wildbahn zu sehen.
      Auf der Rückfahrt haben wir dann an einer kleineren Insel angehalten und durften auf die Insel gehen. Die war zwar von Tieren unbewohnt aber trotzdem sehenswert. Unser Guide hat uns viele interessante Dinge über die Geschichte der Gegend und der früheren Bewohner dieser Insel erzählt.
      Danach ging es dann zurück zum Hafen, wo wir dann von Boot auf Bus umgestiegen sind, um zur nächsten Tour zu fahren. Bus sind wir ja auch schon länger nicht mehr gefahren 😉
      Ziel war die Estancia Harberton. Hier haben wir zuerst ein Museum über Wale und andere Meerestiere, die es hier so gibt, besucht. Und danach ging es mit einem kleinen Boot auf eine Insel voller Pinguine. Was für einen Erfahrung! Und was sind das für lustige Tiere 😃 Wir sind gut eine Stunde auf der Insel rumgelaufen und haben den Tieren zugeguckt und zugehört. Dieses gequacke überall ist schon lustig. Bei dem Video also unbedingt den Ton anmachen 😉
      Damit hat auch das erste mal der Name dieser App Sinn gemacht: Find Penguins. Die haben wir heute gefunden. Und zwar ganz viele 😃
      Und das tolle ist: nur ein Anbieter macht diese Tour. Und pro Tag dürfen nur 4 Gruppen mit je 20 Personen auf die Insel. Als wir drauf waren kamen zwei größere Schiffe mit bestimmt je 100-150 Personen. Die durften nur vom Schiff aus gucken. Wenn die auch noch alle über die Insel latschen würden, das wäre sicher nicht so gut.
      Da wir wieder in Argentinien sind gab es zum Abendessen nochmal lecker Steak 😃
      Schöner Tag ✌️
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    • Dag 39

      Ushuaïa (ARG) - Isla Martillo

      13. desember 2016, Argentina ⋅ ☁️ 2 °C

      Ondertussen National Geographic. Eilanden vol beesten in een onderkoeld maar zonnig decor. De vogels zijn vooral met veel, de zeeleeuwen zijn voornamelijk lui, maar de pinguïns zijn om lyrisch van te worden. Vliegen lukt hen al lang niet meer, maar ter compensatie zijn alle andere bewegingen grappig. Nog nooit zoveel vertederend nieuwsgierig stuntelend komisch gewaggel bij elkaar gezien.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Puerto Harberton

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