Argentinië
Rosario

Ontdek reisbestemming van reiziges die een reisjournaal bijhouden op FindPenguins.
Reizigers in deze plaats
    • Dag 15

      Rosario, Argentina

      6 januari 2019, Argentinië ⋅ 🌧 18 °C

      Conheci Felipe colombiano no café do hotel
      Professor, instrutor de yoga e já foi do monastério
      Saímos para passear, fumou porro, tomamos licuado
      Consegui um couch para noite que era gay, foi me buscar
      Comi pizza com Felipe de noite e uma cerva
      Couch nos buscou e deixou ele no trem para retornar s BA onde vice sua irmã.. seguiria para Cordoba
      Meer informatie

    • Dag 12

      Rosario (ARG)

      16 november 2016, Argentinië ⋅ ☁️ 20 °C

      Geboorteplaats van Che Guevara. Na tachtig jaar een miezerig standbeeld voor El Che, maar voor de Argentijnse vlag een megalomaan monument. Rosario is een aangename stad langs de Paraná, waar er bij beter weer volle stranden en overzetboten zijn, en er duchtig gekayakt wordt. Bij druilerig doen we het voor de verrukkelijke avocado's, de ijskast die lijkt op te stijgen als ze aanslaat, en extra tijd om knopen door te hakken.Meer informatie

    • Dag 79

      Rosario

      1 april 2017, Argentinië ⋅ 🌙 25 °C

      Am Anfang unserer Reise haben wir uns kennengelernt und jetzt sehen wir uns wieder: Besuch bei Freunden in Rosario=)=)=)

      01.04.2017: Erste Eindrücke von der Stadt und dem alten Hafen, der jetzt ein Park ist=)

      02.04.2017: Das erste Mal, dass wir Asado Argentino essen=)=). Ein riesen DANKESCHÖN an die ganze Familie (Lola - die Hündin - natürlich mit eingeschlossen)!

      03.04.2017: Rosario auf eigene Faust erkunden - 5 Stunden Stadtspaziergang=)y
      Meer informatie

    • Dag 108

      Rosario

      17 februari 2017, Argentinië ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach Rosario fuhren wir nur ein paar Stunden. Wir waren froh, dass das unsere vorletzte Busreise sein sollte. Wir haben in den letzten Monaten etwa 12.000 km per Bus zurückgelegt und sind froh, wenn wir davon bald mal eine kleine Pause haben.

      Wir kamen in einem kleinen, unheimlich netten Hostal unter, das von einem langhaarigen, sehr gemütlichen und sehr gesprächigen Mann betrieben wurde. Man hatte eigentlich nie die Gelegenheit, heimlich an ihm vorbei zukommen, ohne in ein Gespräch verwickelt zu werden. Das war natürlich manchmal etwas anstregend, trainierte im Grunde aber nochmal unsere Spanischkenntnisse. Das Hostal war mit einigen netten Details ausgestattet. So gab es für den nachmittäglichen Jerbagenuss extra Thermoskannen, die man sich mit heißem Wasser füllen und dann mit auf sein Zimmer oder auf die Dachterasse nehmen konnte. Ich fiel natürlich gleich beim ersten Mal eine der steilen Treppen zum Dach hinunter, erlitt zwar nur ein paar Prellungen, zerdepperte allerdings eine der Thermoskannen. Die Kannen waren von der Sorte, die einen Glaskern hat. Den konnte man allerdings austauschen, so dass alles laut unserem Gastgeber nur halb so schlimm gewesen sei. Ich bezahlte ihm den Ersatz natürlich.

      Ein besonders schöner Teil von Rosario ist seine Innenstadt. Hier gibt es ein großes Flaggendenkmal, das zu Ehren der argentinischen Unabhängigkeit aufgestellt wurde und in dem eine ewige Flamme brennt. Ganz in der Nähe gibt es auch ein Museum für Inneneinrichtung, dass zwar hässliche Sachen ausstellt, aber in einem wunderschönen Gebäude eines ehemaligen Landbesitzers untergebracht ist, der es der Stadt als Museum vermacht hat. Leider war es wegen renovierungsarbeiten abschnittsweise geschlossen und wir sahen nur einen wirklich kleinen Teil. Wer möchte, kann sich aber hier einen kleinen Teil anschauen:
      http://www.museoestevez.gob.ar/

      Rosario liegt an einem kleinen Fluss, in dem schöne, grüne Inseln liegen, die man mit einem Boot besuchen kann. Wir fanden die Fähren allerdings nicht.

      Wenn wir ganz ehrlich sind, hatten wir in Rosario ein wenig Pech. Wir wollten noch gerne in das Museo de Memoria, das von der Militärdiktatur berichtet. Das hatte allerdings geschlossen als wir dort ankamen, so dass wir auch das von unserer Liste streichen mussten.

      Am selben Tag stellte ich fest, dass meine Hosentasche ein Loch hat. Ich stellte es fest, nachdem ich unseren Zimmerschlüssel nicht mehr in ihr gefunden habe. Ich lief also nochmal einen Teil unseres Weges ab. Wir hatten in einem großen Park gepicknickt, in dem sich ein großer Laubengang unter Rosenbögen befand. Hier suchte ich alle Bereiche ab, in denen wir gewesen waren, war aber erfolglos. Zu dieser Zeit schien die halbe Stadt auf den Beinen. Kinder spielten im Park und Trainingsgruppen und Fußballmannschaften trainierten hier. Das war, obwohl ich natürlich nicht sonderlich gute Laune hatte, wirklich sehr schön. Ich habe mir vorgenommen, unsere Grünanlagen in Hamburg auch wieder mehr zu nutzen.

      Ich kehrte also ins Hostal zurück und wir berichteten dem Besitzer von unserem Pech. Er war wie immer nett und machte uns keine Vorwürfe. Er versuchte eine Weile selbst die Tür zu öffnen, musste dann aber einen Schlüsseldienst kommen lassen. Ich war ganz froh, als ich erfahren habe, dass dessen Arbeit, auch im Notdienst nur 400 Pesos gekostet hat, was in etwa 24 Euro entspricht. Wer in Deutschland schonmal eine zugefallene Tür hatte, wird das sicher nachvollziehen können. So fiel auch unser Hauswirt vom Glauben ab, als ich ihm sagte, was das Ganze bei uns gekostet hätte.

      Am selben Abend erfuhren wir übrigens, dass unsere Buchung für unser Hostel in Buenos Aires storniert wurde. Sie hatten Probleme mit ihrem Buchungssystem, so dass unsere Buchung über das Internet angenommen wurde, obwohl keine Zimmer mehr frei waren. Es hätte so ausgesehen:
      http://www.del900hostel.com/homeen

      Alles in allem also, hatten wir in Rosario ein wenig Pech. Trotzdem hatten wir ein paar entspannte Tage. Grade die Spaziergänge durch die Innenstadt mit ihren herrschaftlichen Gebäuden haben uns für viel entschädigt. Wir würden jedem raten, der nur wenig Zeit hat, eher auf Córdoba und Santa Fe zu verzichten als auf diese Stadt.

      Trotzdem freuten wir uns natürlich schon sehr auf unsere Rückkehr nach Buenos Aires und unseren kleinen Ausflug nach Uruguay.
      Meer informatie

    • Dag 12

      Rosario

      27 september 2016, Argentinië ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach Buenos Aires und Córdoba ist Rosario die drittgrösste Stadt in Argentinien.

      Wir waren langsam etwas müde von den vielen Stadtbesichtigungen und spazierten deshalb am breiten Fluss im grossen Park entlang. Dabei fanden wir heraus, dass neben Fussballer Lionel Messi auch Che Guevara in dieser Stadt geboren wurde. Ihm wurde gar ein ganzer Park gewidmet, welcher jedoch nicht besonders inspirierend war.

      Dennoch ist Rosario eine ziemlich schöne Stadt, auch wenn sie nicht besonders viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.
      Meer informatie

    • Dag 96

      Till We Meet Again

      3 maart 2016, Argentinië ⋅ 🌙 22 °C

      Today I woke early and left Mark in bed while I headed down for an early breakfast, only to find we have no water and no electric. I sit and relax planning our excursion for the day. There is still lots to do here and I really want to make the most of it. I wake Mark and we have agreed to take a trip to the Independence park, we still have a few leftovers to use in the fridge so I throw them together in a frittata , Mark pops to the shop to pick up ciggies etc and I go upstairs to pack a few things in the bag... meanwhile our frittata is still cooking in the oven, as we start to leave the hostel Mark remembers the frittata, which is just about salvageable. we walk for approximately 1 hour and arrive at the entrance. To the right of the entrance is the football stadium and I try to distract Mark, but miserably he has spotted it, so our picnic in the park is on hold for a little longer . thankfully the stadium is closed but the museum is open, and e make the most of actually finding one that is. The museum is all about the history of Rosario various struggles for independence, the various wars and artifacts of the eras.
      Finishing in the museum we walk through the park and find a picnic spot under a tree to eat our well done frittata. Mark offers to paddle me around the lake in a rowing boat, but I decline and we continue to walk through the segregated park of rose gardens and monuments. Heading back to the hostel it is a perfect day to go up the monument a la bandero, which gives us a birds eye view of the whole city. From up here the city seems really built up, as you walk the streets the buildings are so beautiful, you don't sense it.
      Back to the hostel before we head out with friends we met in Arraial do cabo , Ana and Cecil. They arrive punctually and after a quick beer in the hostel we go down to the river. The mosquitos are in they're thousands here , but as we eat dinner something drops on the table and to my horror it's the biggest cockroach I have ever seen. Everyone is screaming at Mark to kill it but instead he stabs it with his fork and waves it around in the air. The cockroach fly from the island opposite when the weather is a little cooler just to have a quick warm, then fly back again. Pizza consumed and a few campari's drunk (they are on happy hour) we say adios to the girls........until the next time xx
      Meer informatie

    • Dag 95

      Unbelievable.

      2 maart 2016, Argentinië ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we woke quite late, and this is unusual, but i guess the relaxed atmosohere has helped me catch up on the multiple hours of sleep I have lost over the past few weeks. we grab some breakfast but decide to just have a few hours chilling around the hostel and enquiring about the various must see places in the city, Ana is a German girl who is currently working in the hostel, and her help has been invaluable, although she hasnt been here that long, and hasnt seen half the things herself. After a coule of hours catching up on blogs , learning Spanish and speaking with my lovely daughter , we invite Ana to join us to viisit the museum memoria. This museum is a memorium to all the men, women and children that "disappeared" between the years of 1975 and 1977, in excess of 20,000. The new dictatorship basically culled anyone who they think posed a threat and over the months people would just dissapear.
      The place is harrowing but also eye opening to the fact this happened only 40 years ago and i have never heard of it. Young highly educated people were kept in concentration camps , beaten to death or put into planes and literally dumped in the sea to die. Whats even worse is the families of these people had no explanation, and often no bodys were found so they were left with the fact that there wives husbands or children were just "missing".
      The museums way of showing this was also heart wrenching as they hung the id cards of all the people that had not returned , there was also an improvised picture of a group of teenagers in a park , all friends who had all disappeared within weeks of each other. This genocide has happened during my lifetime and as a mother i feel an overwhelming sense of wanting to help.
      We head for the supermarket on our return as i am cooking mexican tonight grab the relevant ingredients and back to the hostel to cook eat aand sleep with a very heavy heart. I never took any photos here as it didn't seem appropriate but will upload some others of beautiful Rosario.
      Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Rosario, روساريو, Расарыа, Росарио, রোসারিও, Ροσάριο, روساریو، سانتا فه, רוסאריו, Ռոսարիո, ROS, ロサリオ, როსარიო, 로사리오, Rozarîyo, Urbs Rosariensis, Rosarijas, रोझारियो, โรซารีโอ, Росаріо, روساریو، سانتا فے, 羅沙里奧, 罗萨里奥

    Doe mee met ons:

    FindPenguins voor iOSFindPenguins voor Android