Arjantin
San Antonio de los Cobres

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Buradaki gezgin
    • Gün 198

      Die Anden 💯

      19 Nisan, Arjantin ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir verlassen Tolar Grande auf der Rp 27 Richtung Salta.
      Nach 40 km kommen wir in eine tolle Region. Bisher sind wir an den Hügeln vorbeigefahren, jetzt geht es mitten durch. Nach einigen Kilometer ändert sich die Landschaft wieder komplett
      In Salar de Pocito teilt sich die Straße, eigentlich wollten wir auf der 27er bleiben, biegen aber falsch ab. Wir fragen das Navi und das schickt uns gleich links auf die 129er. Es geht auf 4100 hm, die Strecke, schlecht, aber schön.
      Mittlerweile ist es 16:30 Uhr, ich bin müde vom Fahren, es ist furchtbar anstrengend. Dagmar meint, wir sollen einen Übernachtungsplatz suchen, aber auf dieser Höhe will ich nicht bleiben. Also weiter. Dagmar sieht auf dem Navi Serpentinen. Ja, sie kommen, aber nicht wie erhofft abwärts, sondern aufwärts. Nach einer Stunde erreichen die Passhöhe auf 4625 hm. Also weiter. An Höhe verlieren wir nicht richtig, irgendwann stoßen wir auf die Ruta 51 nach San Antonio de los Cobres.
      Das Wellblech ist noch schlechter als auf der 129er, sehr viel Lkw Verkehr und Pkws. Es staubt uns ein, die Straße können wir nur erahnen. Es ist spät und wir erreichen endlich San Antonio de los Cobres. Übernachtet wird heute vor der Touri Information. So anstrengend wie es auch war, die Region ist sensationell.
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    • Gün 200

      Von Tolar Grande nach San Antonio de los

      20 Nisan, Arjantin ⋅ ☀️ 7 °C

      Von Tolar Grande führt uns die R129 Richtung San Antonio de los Cobres. Landschaft👍, Piste 👎. Hier wächst garnix. Und dann kommen plötzlich die roten Felsen der Disierto del Diabolo, der Wüste des Teufels. Und kaum ist man durch die beeindruckenden Felsen, wird die Landschaft wieder grüner und sanfter. Leider bleibt die Piste anstrengend. Es geht immer in ungefähr 4000m Höhe entlang, hier können wir nicht übernachten. In Pocitos erwischen wir die falsche Piste, wir kommen erst kurz vor San Antonio de los Cobres auf die 51er. Aber die ist furchtbar, viel Verkehr und nur Wellblech. Im Ort übernachten wir auf einem Parkplatz gegenüber der Touristeninformation.Okumaya devam et

    • Gün 27

      Tren a las nubes

      30 Ekim 2022, Arjantin ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind mal wieder geflasht 😍. Spontan haben wir Plätze im Tren a las nubes 🚂 (Zug zu den Wolken) ergattert. Als wir zuhause geschaut haben, war für den Monat Oktober nämlich alles ausgebucht. Zum Glück hat uns Ale, unser Airbnb-Host, darauf hingewiesen, dass die Exkursion NICHT vom Bahnhof in Salta aus startet. 😂 Die blöden Touris konnten ihr Ticket nicht richtig lesen bzw. haben die Infos gar nicht gelesen, sondern gedacht, sie wissen schon wie's läuft. Hätte sie nichts gesagt, hätten wir um 07:00 Uhr morgens am Bahnhof gestanden. Mit den richtigen Infos waren wir dann allerdings zur rechten Zeit (09:00 Uhr) am rechten Ort (hinter der Kirche) 😂🤦‍♀️. Wir wurden mit dem Car abgeholt und unser Guide Jorge plapperte drauf los. Neben den argentinischen Touristen (alle sehr sehr freundlich) und uns, waren noch zwei Deutsche auf der Tour dabei, die Jorge gleich zu Beginn "Merkel" taufte und nur noch so gerufen wurden 😂. Der erste Stopp: ein Hotel irgendwo im Nirgendwo, am Fusse der Anden, wo ein kleines Frühstück - Kaffee (ohne Milch!!, Jorge bstand darauf) und medialunas - auf uns wartete. Danach ging die Fahrt weiter in die Höhe. Salta liegt auf 1187m Höhe. Das Highlight der Zugfahrt ist die Überquerung des Viaducto La Polvorilla auf 4188m Höhe 🤯.

      🤓 Die Bahnstrecke Salta-Antofagasta verbindet die argentinische Stadt Salta mit Antofagasta in der Nordregion Chiles am Pazifischen Ozean und passiert mehrere Salzwüsten. Sie wurde hauptsächlich für den Transport von Salpeter angelegt. Die Strecke führt über 29 Brücken, 21 Tunnel, 13 Viadukte, 2 Kehrschleifen und zwei Spitzkehren (d.h. im Zick-Zack nach oben, mit 2 Lokomotiven an jedem Ende) 🤯😵. Der (mittlerweile) einzige Abschnitt mit touristischem Personenverkehr ist das Teilstück zwischen San Antonio de los Cobres (3774m Höhe) und La Polvorilla. Zur Sicherheit der Passagiere wird der Zug von Geländewagen und einem Ambulanzfahrzeug begleitet. Für Passagiere, die an Höhenkrankheit leiden, befinden sich Sauerstoffgeräte an Bord und es gibt eine Krankenstation mit ausgebildetem Personal. 🤓

      Der Zweite Stopp: El Viaducto del Toro (eines der vielen Viadukte der Bahnlinie). Hier gabs Coca-Tee (soll gegen die Höhenkrankheit helfen 🤷‍♀️). Haben wir natürlich probiert (süss & kräuterig). Jorge hat ausdrücklich gesagt, er übernehme keine Verantwortung, sollte man zu viel Coca zu sich nehmen 🤭. Danach gings immer weiter in die Höhe. Die Landschaft um uns herum: beeindruckend!! Riesige Kakteen, farbige Berge (rot, grün & gelb) und darüber ein strahlend blauer Himmel 😍👌. Gegen Mittag kamen wir in San Antonio de los Cobres an.
      🤓 Die Stadt hat ihren Namen von den nahegelegenen Sierra de Cobre (Kupferberge), die viel von diesem Mineral enthalten. Der gleichnamige Fluss (gemäss Jorge ist das Wasser kontaminiert!), mündet etwa 50 Kilometer nördlich in die Salinas Grandes (Salzwüste). Die Vegetation beschränkt sich - typisch für die Puna - auf Gräser und niedriges Gestrüpp. Auch die Fauna ist artenarm und extrem an die Höhenlage angepasst. In der Stadt leben etwa 3700 Menschen, grösstenteils Nachfahren der Coya. Die Einwohner leben vom Tourismus oder den umliegenden Kupferminen. Von Bedeutung ist auch heute noch die Herstellung, die Verarbeitung und der Verkauf von Lama- und Alpakawolle. 🤓

      Unser Mittagessen nahmen wir in einem kleinen Comedor (Esszimmer), welches Jorge empfohlen hatte, zu uns. Es gab Milanesa de llama (ja, Lamaschnitzel!) und für mich quinoa con habas (Quinoa mit Bohnen) 👌. Nach einem Spaziergang durch das Dorf (wir haben uns, ein bisschen gangstermässig, mit Cocablätter & muña muña eingedeckt😜) gings dann endlich los in Richtung Zug. Mit etwa 35km/h bewegten wir uns zwischen 3000 und 4000m Höhe durch die Anden 😍. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der Höhepunkt (wie bereits erwähnt): das Viaducto la Polvorilla auf 4188m Höhe 🌁. Es überspannt eine Länge von 224m und hat eine Höhe von 63,4m. Etwa 1600 Tonnen Stahl wurden hier verbaut. Der Zug wird - anders als beim Rest der Strecke - von der Lokomotive über das Viadukt gestossen und nicht gezogen. D.h. vor der Überquerung findet ein Umkehrmanöver statt. Nach der doppelten Überquerung (hin und zurück) hatte man Zeit auszusteigen, durch den kleinen Markt zu schlendern (Einheimische bieten Pullis aus Lamawolle und Tortillas de jamón y queso an) und die atemberaubende Landschaft auf sich wirken zu lassen. Auf dieser Höhe fällt einem das Atmen doch etwas schwerer als weiter unten. Unter dem Viadukt schlängelt sich die berühmte Routa 40 durch den sandigen Boden. Die Routa 40 ist mit 5301km die längste Nationalstrasse Argentiniens und gleichzeitig eine der längsten Fernstrassen der Welt.

      Das war wohl mit Abstand die beeindruckendste Zugfahrt die wir je gemacht haben 🥰.

      Schlussendlich gings mit dem Car zurück nach Salta. Müde von den unendlich vielen neuen Eindrücken, der Sonne und dem Wind (vlt. auch ein bisschen vom vielen Coca) fielen wir gegen 23:30 Uhr in unsere Betten.

      Heute hingegen haben wirs richtig gemütlich angehen lassen. Zum ersten Mal haben wir KEINEN Wecker ⏰️ gestellt. Wir haben gemütlich in einem Kaffee gefrühstückt, unsere Weiterreise geplant und eine Abkühlung im Pool genommen. Etwas Aufregung gabs dann doch noch, da der Hausberg, Cerro San Bernardo, in Flammen stand 😰. Hier hat es seit März nicht mehr geregnet 😲.

      Morgen gehts, auch wieder touri-exkursionsmässig, nach Purmamarca und zu den Salinas Grandes (Salzwüste). 🤗
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    • Gün 200

      Ausflug zum Viadukt/ nach Salta

      20 Nisan, Arjantin ⋅ 🌙 15 °C

      Samstag, 20.4.
      Die Nacht war ruhig, in der Früh nicht ganz so kalt im Auto.
      Der Tren las Nubes hat hier in San Antonio de los Cobres eine Station
      Die Bahnlinie führt über die Anden von Salta nach Chile. Sie wurde von 1921 bis 1948 gebaut. Das Viadukt la Polvorilla, 224m lang und 63m hoch, ist der höchste Punkt der Linie, 4200m. Über die Ruta 40, eine steinige, enge Piste an einem kleinen Fluss entlang, kommen wir mittags dort an.

      Sonntag, 21.4.
      Raus aus San Antonio -3750m- auf der R51. Dann kommt der Pass mit 4080m. Die Straße ist asphaltiert, wir gleiten dahin. So eine Erholung nach den ganzen Schotterwellblechpisten. Die Strecke führt entlang der Eisenbahnlinie, durch eine eindrucksvolle Berglandschaft, dann fahren wir durch ein fruchtbares, grünes Tal. Und immer mal wieder eine kleine Ortschaft. Bei einer großen Stahlbrücke machen wir Pause, in einem kleinen Lokal bekommen wir ein gutes Essen und können die Leute beobachten, die über die Brücke marschieren. Der Parkplatz bietet sich zum Übernachten an, aber der Verkehr wird stärker und wir fahren doch weiter. In Campo Quijano ist Markt, wir schlendern durch und ich finde es schade, dass ich von mittag noch satt bin. An einem See am Ortsrand, ungefähr 30km vor Salta, ist es ruhig und wir bleiben. Leider nicht in der Nacht. Laute Musik und immer wieder Motorräder.
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    • Gün 217

      Wir verlassen die Puna

      29 Mart 2023, Arjantin ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute war der letzte wirkliche Wüstenabschnitt der Puna. Von der Desierto del Diablo ging es durch eine sehr abwechslungsreiche und immer grüner werdende Landschaft zurück in die Zivilisation. Die letzte Wüstenstadt ist für uns San Antonio de los Cobres. Hier verbringen wir die letzte Nacht, bevor wir nach Salta zurückkehren wollen.Okumaya devam et

    • Gün 76

      Tren a las Nubes🛤️ 🚂 ⛅

      26 Mart, Arjantin ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein weiterer Traum geht für Harry in Erfüllung. Nach dem "Tren del Fin del Mundo", der "Tren a las Nubes", der Zug in den Wolken. Die Strecke wurde 1948 in Betrieb (27 Jahre Bauzeit) genommen, führt über 29 Brücken, 21 Tunnel, 13 Viadukte und endet auf 4.188m Höhe!
      Danke, dass ich so etwas erleben darf... 🤗🤗🤗

      Wecker auf ⏰ 4:45 Uhr. Kurz geduscht 🚿 und uns fertig gemacht, bevor es schon los geht.
      Mit dem Uber 5.30 Uhr 🚘 zum Bahnhof. Dort mussten wir unsere Tickets für den "Tren a la Nubes" vorzeigen und wurden einem Bus zugeteilt . Wir haben die besten Plätze bekommen - ganz vorne rechts.
      Um 7 Uhr geht es dann richtig los . Wir fahren zum ersten Stop, wo wir eine Kleinigkeit essen können (Frühstück). An Bord unseres Busse ist ein netter Guide, die gut englisch spricht . Die meisten Gäste sprechen nur spanisch, so gibt es für uns extra eine Übersetzung. Wir legen insgesamt 5 Fotostopps ein und haben an einem Stopp noch einen leckeren Snack und eine heiße Schokolade inklusive.
      Wir fühlen uns richtig wohl, hier ist alles wunderbar organisiert. Es fährt in jedem Bus ein Sanitäter mit, den ich später auch noch nutze 🤣😂.
      Mehrere Allrad Begleitfahrzeuge fahren mit Blinklicht voraus. Einen der Fahrer, Mario hab ich bereits am Bhf kennen gelernt 😅.
      Bei den Stops steht immer ein Krankenwagen zur Verfügung und Sauerstoff (wegen der Höhe) Flaschen im Bus und im Zug sind ebenfalls vorhanden.

      Die Zufahrt beginnt dann um 12 Uhr. Wir haben wieder feste Sitzplätze (C7 und C8) und der Guide sitzt immer mal wieder bei uns, und erläutert uns die Fahrt.
      Die gesamte Fahrt dauert 3h. Unterwegs gibt es 2 Pausen. Mit einem Rangiermanöver wird die Lok umgesetzt, damit wir in die andere Richtung zurückfahren können. Das andere mal halten wir am Viadukt, dem höchsten Punkt und können 30 min raus, um Fotos zu machen und was zum essen zu kaufen.
      Nach der unbeschreiblich schönen (wir sind hin & weg 🥰🥰🥰) Zugfahrt über den Wolken haben wir im Ort "San Antonio de los Cobres" 30 min Freizeit um uns etwas zum Essen zu holen. Da mein Blutzuckersensor schon vor 2 h keine Werte mehr anzeigt, gehe ich zum Sanitäter und lass mir meinen Blutzucker messen. Zuerst wird mein Sauerstoff im Blut gemessen dieser Wert gefällt ihm (98%). Er fragt, ob es mir gut geht und ich erkläre ihm, dass ich Diabetiker bin und mein Gerät ausgefallen ist und frage ob er mir Blutzucker messen kann. Der Wert ist leider bei 487 🥹 . Also hole ich mir in der Stadt noch eine Cola Zero und vertrete mir ein wenig die Beine.
      Als wir wieder los fahren bekommen wir nochmal einen Snack und ein Kaffee. Keine 10 Minuten später gibt es doch tatsächlich Eisregen!! Was für ein Glück, wir mit dem Wetter am heutigen Tag doch hatten. Die dunklen Wolken waren schon morgens am Himmel zu sehen. Man muss dazu wissen, dass die Zugfahrt bei Regen ausfallen kann, da in diesem Fall, die Straßen zum Bahnhof nicht mehr befahrbar bzw. nicht mehr vorhanden sind.

      Was für ein Erlebnis, was für ein Glück ♥️♥️♥️
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    • Gün 8

      Great Salt Flats and Altiplano

      3 Şubat, Arjantin ⋅ ☀️ 43 °F

      Eleven hours in a pick-up on dirt roads today, seeing the sub Andes and the Altiplano (high plains) of Jujuy and Salta. We travelled west, climbing higher and higher through the arid desolate Andes, reaching an altitude of 13,681 feet at Abra de Portrerillos and the Mirador de la Cuesta de Lipán, with awesome view of the valley below. We continued on to the high valley with the Great Salt Flats (where they mine salt). From there we headed south.Okumaya devam et

    • Gün 72

      San Antonio de Los Cobres

      10 Aralık 2017, Arjantin ⋅ ☀️ 23 °C

      We descended on the winding road down on the other side of the Abra de Acay pass. There was still some snow at the sides of the road. After a few kms, the road evens out into a flat plain again but this is not the lowlands like from before the pass. These were highland of the altiplano and despite the flat land, it was more than 3500 mts above sea level. We reached the town of San Antonio de Los Cobres by 6:45 pm. It seemed like a big enough town in the altiplano and even had a train station. There was even a huge dish antenna here and we could see quite some movement of trucks and commercial vehicles here. There was even a petrol pump where we refueled. But, we couldn't really figure out why this town was so populated. We didn't see any industry or agriculture or anything special around this region. It really was a well populated small town in the middle of nowhere with no major cities anywhere nearby for hundreds of kilometers.
      We had our dinner at one of the restaurants in the town and then continued further to reach as close to the border as possible. We had found a place just off the Ruta 37 at the starting of the provincial road 70 which was marked as a 'wall with camping' on Maps.me so we decided to go there and see if we could camp. We reached there quite late in the night and dound some half broken walls but it was quite less windy and cold here despite the altitude so we parked our van and decided to sleep there.
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    • Gün 25

      Tren a las Nubes

      15 Haziran 2019, Arjantin ⋅ ☁️ 5 °C

      Am nächsten Morgen brechen wir um 6 Uhr früh auf und nehmen ein Taxi zum Bahnhof. Dort müssen wir uns zuerst registrieren und erhalten ein Armbändchen, wie auf einer typischen Touritour. Es gibt ca. 10 Busse, die vor dem Bahnhof warten, jeder hat eine andere Farbe, je nach Armbändchen. Die Massen und das ganze Drumherum schreckt uns schon mal ein bisschen ab. Mit dem Bus fahren wir Richtung San Antonio de los Cobres, wo dann der Tren a las Nubes abfährt. Auf dem Weg machen wir verschiedene Stopps und werden mit den vielen anderen Touristen abgefertigt. Wir gehören auch altersmässig nicht zum Durchschnitt... In San Antonio de los Cobres angekommen, auf über 4000 M.ü.M., wird es dann auch richtig kalt und windig. Vor der Bahnstation gibt es verschiedene Verkäufer und musikalische Darbietungen. Wir gehen dem ganzen aus dem Weg und suchen unseren nummerierten Platz im Zug. Gleich darauf fährt der Zug auch schon ab. Zuerst geht es etwa 30 Minuten durch wunderschöne Landschaft. Der Guide erklärt dies und jenes, aber wir hören gar nicht mehr richtig zu. Als Highlight der Tour geht es über das Viadukt La Polvorilla auf 4220 M. ü. M. Gleichzeitig wird die Filmmusik von Gladiator abgespielt. Mittlerweile amüsieren wir uns mehr über die übertriebenen Touristenaktionen, als wir uns nerven. Am Ende des Viadukts steigen alle aus, schliesslich gibt es auch dort Verkäufer, die etwas Geld verdienen wollen. Nach 30 Minuten fährt der Zug wieder zurück. Die Plätze werden getauscht, damit jeder die gleiche Sicht bekommt. Die Organisation der ganzen Tour ist wirklich sehr gut, das Viadukt beeindruckt uns aber nicht wirklich. Schliesslich gibt es das auch, wenn wir zu Weihnachten nach Arosa fahren.

      Zurück in San Antonio essen wir etwas Kleines zu Mittag, denn die Rückfahrt nach Salta dauert sehr lange und wir sind erst um 20 Uhr zurück im Hotel.
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    • Gün 118

      Voyage et rencontre

      1 Nisan 2022, Arjantin ⋅ ☀️ 11 °C

      J117-J118 (du 31 mars au 1 avril) : Le nord-ouest argentin est une region très montagneuse, l'altitude moyenne se situant aux alentours des 4000 mètres ⛰️. C'est une sensation très étrange car nous traversons des paysages de déserts et de cactus 🏜 qui ne donnent absolument pas l'impression d'être aussi haut.

      Il faut y faire très attention car il n'est pas rare de souffrir du mal d'altitude qui peut se traduire par des nausées, maux de tête, vertiges 🥴... Pour notre part, nous avons la chance de ne rien ressentir mis à part lorsque l'on fait un effort (la moindre petite montée nous essouffle comme si l'on revenait d'un footing 🥵).

      Pour la suite de notre épopée dans le nord-ouest argentin, nous traversons de charmants villages comme Molinos qui a su garder une atmosphère d'un autre temps ou encore Seclantas qui pérennise l'art du métier à tisser ancestral 🧶. En route, les nombreux cactus défilent sous nos yeux, certains atteignent même les 7 mètres de haut.

      En fin de journée, nous arrivons à La Poma, un village qui porte bien son nom puisque vraiment paumé dans les montagnes 😂. D'ici, il nous faut emprunter une véritable route de la mort, enchaînant lacets étroits et précipices. Comme si cela n'était pas assez compliqué, on nous apprend que suite aux fortes pluies du mois de mars, la route s'est effondrée sur quelques kilomètres 🚧.

      Heureusement pour nous, les machines sont au travail et le lendemain, la route devrait être "praticable", du moins pour un 4x4. Au petit matin, alors que les tractopelles 🚜 deblaient encore les rochers, nous avons le temps de faire connaissance avec une famille d'argentins voyageant pour les vacances à bord de leur pick-up avec cellule. Nous ferons la route ensemble pour plus de sécurité 🤗.

      Notre petit convoi franchit ainsi plusieurs rivières, quelques passages défoncés et même un col avoisinant les 5000 mètres. Ouf, tout s'est bien passé, les troupeaux de lamas et leurs bébés sont là pour nous récompenser 🦙. Après toutes ces péripéties, nous quittons nos nouveaux amis à San Antonio de los Cobres pour une courte durée car nous avons bien l'intention de nous retrouver ! 🥰

      #roadtrip #voyage #trip #travel #travelcouple #voyagerloin #traveltheworld #instavoyage #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Argentine #Argentina #altitude #4x4 #aventure #ontheroad #liveyourdream
      Okumaya devam et

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