Armenien
Tavushi Marz

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Resenärer på denna plats
    • Dag 163

      Dilijan

      6 september 2022, Armenien ⋅ ⛅ 17 °C

      Es wird wieder kühler und nach 2.5 Monaten regnet es endlich wieder einmal. Also fast wie zu Hause. Dilijan wird nämlich auch die Schweiz Armenien’s genannt, wohl aufgrund der grünen und hügeligen Landschaft und dem kühlerem Wetter 🌳☔️. 4 Tage bleiben wir in der „Heimat“, davon 2 im Dauerregen. Glücklicherweise haben wir eine mega gemütliche Unterkunft mit gemeinsamen Wohnzimmer und 2 kleinen Katzen die uns gut unterhalten. Am einzigen sonnigen Tag wandern wir durch den Dilijan Nationalpark zu einem kleinen See, welcher aber doch sehr touristisch daher kommt inkl. Zip-Line, Pedalo’s und diversen Café’s und uns nur wenig begeistert.
      Dilijan ist auch bei einheimischen Touristen beliebt um der Sommerhitze in Erewan zu entfliehen und ein paar Tage in der Natur zu verbringen. Daher findet man hier angeblich auch die höchsten Preise im Lande, vielleicht heisst der Ort ja auch darum die Schweiz Armenien’s 😉.
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    • Dag 11

      Die Dilidschan Runde

      8 oktober 2019, Armenien ⋅ 🌙 17 °C

      Aus unserem Waldhotel geht es nach Süden. Die Hauptstrecke M3 hat man inzwischen mit einem Tunnel durch den Berg geführt, aber wir ziehen die alte Passstraße vor. Sie wird allerdings nicht mehr gepflegt, dafür ist die Aussicht grandios. Ab Wanadsor, der Hauptstadt der Provinz Lori, ist die Strecke nach Dilidschan eine staubige Baustelle. Unterhalb der Straße liegt die Dörfer Lermontovo und Fioletovo, die Mitte des 19. Jahrhunderts von spirituellen Christen aus Russland besiedelt wurden. Sie werden Molokanen genannt, „Milchtrinker“, weil sie an den Fastentagen nur Milch zu sich nehmen. Sie lassen nur die Bibel für ihre Lebensführung gelten. In Dilidschan trennen wir uns für kurze Zeit. Drei fahren mit Vahe auf der ursprünglich geplanten Route und besuchen die Klöster Goshavank und Haghartsin sowie den Parz- See, während Jens, Arsen und ich noch eine ganz besondere „off-Road“-Runde über Berge und durch Schluchten rund um den Mount Miapor drehen. Ohne uns dazu verabredet zu haben, treffen wir zur selben Zeit am Hotel ein. Es besteht aus einem Gebäudeensemble an einer der alten Straßen Dilidschan. Etwas später fahren wir dann zu einem Restaurant, dessen Spezialität Schweinefleisch ist.Läs mer

    • Dag 12

      Parz See im Nationalpark

      15 oktober 2019, Armenien ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Dilijan National Park ist einer der vier armenischen Nationalparks. Auf einer Fläche von 240 km² liegt es in der nordöstlichen Provinz Tavush in Armenien. Es ist bekannt für seine Waldlandschaften, die reiche Artenvielfalt, die Heilwasserquellen, die Natur- und Kulturdenkmäler und das ausgedehnte Wanderwegenetz. Läs mer

    • Dag 6

      Dilijan

      5 september 2023, Armenien ⋅ ☀️ 29 °C

      Herrlicher Weg bis Dilijan, erst 2km den Berg hoch vom Lastwagen ziehen lassen, dann 10km Nebenstraße und das letzte Stück nur noch bergab. Heute ist ein entspannter Tag, aber morgen wird es auf jeden Fall anstrengender.Läs mer

    • Dag 12

      Kloster Haghartsin

      15 oktober 2019, Armenien ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Klosterkomplex besteht aus mehreren Kirchen, zwei Gawiten (einer ist heute eine Ruine), einer Grabkammer von zwei Königen aus der Dynastie der Kiurikiden (einem Seitenzweig der Bagratiden) und einem Refektorium. Die Gebäude wurden zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert erbaut.Läs mer

    • Dag 4

      Dilijan hiking and monasteries

      25 maj 2022, Armenien ⋅ ⛅ 12 °C

      Today we drove to Dilijan National park, met our local guide and hiked an 8 km portion of the 3000 km Transcaucasian trail that goes from Armenia to Georgia to Iran. At the end we came to 12th century monastery with an incredible khachkar. The tradition of making Armenian cross stones is recognized as intangible heritage by UNESCO. They were and still are made to commemorate things - weddings, won battles, etc. each cross stone always consists of three parts: at the bottom is always a circle, symbolizing earthy life. At the top is heaven, and in between is a cross, showing that the only connection between earth and heaven is through Christianity. Armenia is the first country in the world that officially accepted Christianity, forbidding paganism, in 301 AD.Läs mer

    • Dag 12

      Kloster Goschawank

      15 oktober 2019, Armenien ⋅ ☀️ 21 °C

      Goschawank (armenisch Գոշավանք) ist ein ehemaliges Kloster der Armenisch-Apostolischen Kirche aus dem 12. bis 13. Jahrhundert und liegt im Dorf Gosch in der nordostarmenischen Provinz Tawusch. 

      Bekannt ist Goschawank für die besonders fein gearbeiteten Chatschkare (Bild 6). Goschawank wurde an Stelle des Klosters Nor Ghetik errichtet, das 1188 bei einem Erdbeben zerstört worden war. Am Wiederaufbau beteiligt war der bekannte Gelehrte und Geistliche Mkhitar Gosh. Alle Gebäude des Komplexes sind aneinander gebaut, bis auf die Hripsime-Kapelle, die in Sichtweite auf dem gegenüberliegenden Hügelhang liegt.
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    • Dag 12

      Dilidschan, Altstadt

      15 oktober 2019, Armenien ⋅ ☀️ 18 °C

      Sharambenyanstrasse...eine Kunst und Handwerksecke...
      Die Stadt erstreckt sich über 20 km an den Ufern des Aghstafa (russisch Akstafa, am Unterlauf in Aserbaidschan Ağstafacay) und liegt auf 1500 m Höhe umgeben von Bergen im 2002 gegründeten Dilidschan-Nationalpark. In Dilidschan münden auch Golowinka und Dilidschanka in den Aghstew. Die gebirgige Umgebung bedeckt ein 34.000 Hektar großes Waldgebiet. Einheimische nennen es wegen dieser idyllischen Lage daher auch die „Kleine Schweiz“ Armeniens. Dilidschan ist reich an Mineralquellen, und dem „Dilidschan“-Mineralwasser sagt man heilfördernde Wirkung nach.Läs mer

    • Dag 11

      Internationale Schule, Dilidschan

      14 oktober 2019, Armenien ⋅ ☀️ 20 °C

      UWC Dilijan College ist eines der 17 United World Colleges. Es ist das erste internationale Internat in Armenien. Am College sollen das Streben nach Frieden, der bewusste Umgang mit der Natur und internationale Verständigung nicht nur abstrakte Begriffe bleiben, sondern im täglichen Leben erfahren werden. Dazu wohnen, leben und lernen ca. 100 Schüler aus über 50 Ländern und allen sozialen Schichten mit ihrem jeweiligen kulturellen, religiösem und politischen Einstellungen in einer dorfähnlichen Gemeinschaft zusammen. Alle Schüler werden von den unabhängigen UWC Nationalkomitees ausschließlich nach Eignung und Begabung ausgewählt. Stipendien stellen sicher, dass das Einkommen der Eltern bei der Vergabe keine Rolle spielt. Nach zwei Jahren College kann der International Baccalaureate erworben werden. Ab 2017 sollen auch Schüler der 8. Klasse ab 13 Jahre aufgenommen werden. Das akademische Programm wird dann um das IGCSE erweitert.
      Es wurde nach Plänen des Londoner Architekten Tim Flynn gebaut.
      Die Schule wurde nach modernsten ökologischen Standards gebaut. Neben der Nutzung erneuerbarer Energien und dem Einsatz modernster Technologien wurden auch lokale Materialien und Bauweisen eingesetzt.
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    • Dag 95

      Bergkloster und Riesen-See

      29 december 2019, Armenien ⋅ ☀️ 4 °C

      Wir erwachen frühs am Kloster, wo mittlerweile ein Parkwächter aufgetaucht ist. Natürlich will er Geld haben, da er ja die ganze Nacht so gut auf uns aufgepasst hat^^. Ist natürlich kein Ding, da es wirklich wenig Geld Ist, aber manchmal nervt Touristenabzockerei schon. Er probiert es auch bei Einheimischen, doch die bleiben hart und fahren einfach davon. Maurice schaut sich das Kloster auch noch richtig an (zu erwähnen seien hier die besonders fein gearbeiteten Chatschkaren, die kunstvoll behauenen Gedächtnisstein der armenischen Kirche mit einem Reliefkreuz in der Mitte) doch Kathi zieht es vor, gemütlich im Inneren zu bleiben. Ist auf jedenfall wirklich schön und wie wir noch merken werden, gibt es viele schöne Klöster in Armenien.

      Wir fahren weiter zum Sewan-See. Dieser See fällt einem schon beim Betrachten Armeniens auf der Landkarte auf, da er so viel Fläche vom Land einnimmt. Das Ostufer ist wohl Grenz- und Kriegsgebiet, aber wir fahren eh mehr durch Zufall als geplant am Westufer hinunter. Und was für ein schöner Anblick! Am Ostufer können wir schneebedeckte Berge sehen und am Anfang ist auch noch um uns rum alles verschneit. Im Sommer muss das hier erst Recht ein Paradies sein. Im Winter sind das Ufer und die vielen Restaurants eher verlassen. So oder so fahren wir weiter in den Süden, um in eher einsame Stellen an den See zu kommen, welche durch einen Nationalpark geschützt werden sollen. Der ersten Platz, den wir versuchen zu erreichen, wird leider von einem grossen Schutthaufen versperrt, so dass wir weiter fahren müssen. Beim zweiten Versuch klappt es allerdings und wir erreichen über holprige, erdige Wege einen Grünstreifen/Sandstreifen am See. Ein verbogener Sonnenschirm zeugt noch von sommerlichen Aktivitäten, sonst weisen die ganzen Kuhfladen nur auf Weidebetrieb hin. Uns stört das herzlich wenig und nimmt der Schönheit des Ortes nicht viel. Da ist der ganze Müll, der herum liegt, viel schlimmer.

      Wir chillen so schön mit Tee und Büchern vorne in der Fahrerkabine. So haben wir einen tollen Ausblick auf den See und sind im warmen (hier ist es ganz schön windig und kalt). Freundschaft mit einer jungen Hündin haben wir auch schon geschlossen. Mila verschmäht unser Hundefutter interessanterweise. Gegen Sonnenuntergang ziehen dann auch gleich mehrere Herden an uns vorbei. Zunächst kommen die erwachsenen Kühe und Pferde, angetrieben von einem jungen Hirten zu Pferde. Wenig später folgen die Schafe und Kälber. Kathi versucht mit den Kälbern zu kuscheln, diese sind nur leider sehr scheu und nehmen lieber reiss aus. Mila lässt sich dafür umso lieber kuscheln und mit ihr spielen kann man auch klasse.

      Irgendwann wird es auch hier dunkel und wir beschliessen mal wieder Haare zu waschen (wir benutzen auf der Reise nur Natron und Essig zum waschen und versuchen unsere Haare an lange Abstände des Waschens zu gewöhnen, sind jetzt bei 5 Tagen). Wenn man schon Haare wäscht, wieso dann nicht auch gleich Haare schneiden? Mit Hilfe eines Videotutorials darf Maurice, Kathi nun die Haare schneiden. Er ist zwar sehr genervt von den vielen und langen Haaren, aber Kathi findet, er hat das super hinbekommen. Nun kommt auch Maurice zum Zug und Kathi kürzt ihm die Haare. In Skandinavien haben wir das ja schon einmal mit einer Verbandsschere erprobt, mit der jetzt vorhandenen Haarschneideschere geht es wirklich 10 mal besser. Beide sind am Ende zufrieden und der Bus muss dringend enthaart werden.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Tavushi Marz, Tawusch, Tavush, Տավուշի մարզ, Тавушская область

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