Australien
Airlie Beach

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 204

      Airlie Beach en Whitsundays van ver weg

      7. August 2023 in Australien ⋅ 🌬 20 °C

      Na het zien van het kleine vogelbekdier, die wij Edgar hebben gedoopt, zijn we doorgereden en sliepen se naast de snelweg bij een BP truckstop. Absoluut niet idyllisch maar er waren wel douches! 🚿

      De volgende dag rijden we door naar Airlie Beach, we wilden hier eigenlijk een kayaktocht doen naar de Whitsunday eilanden 🛶, maar we zijn gebeld door de organisatie dat de wind te sterk is 🌬️. Helaas geen Whitsundays voor ons! Maar er staat nog zoveel leuks op de planning dat we er niet zo rouwig om zijn. Airlie beach is een hip kustplaatsje waar we even doorheen lopen en we maken een wandeling naar een uitkijkpunt en langs een strand vol aangespoeld koraal 🪸
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    • Tag 23

      Kleines Fazit

      17. August 2023 in Australien ⋅ 🌙 19 °C

      Was wir hier erlebt haben / erleben durften ist einfach unbeschreiblich.

      So viele schöne Orte, Natur, Meer, Tiere.

      Die Menschen hier sind offen und freundlich. An jedem Ort. Manchmal schwer zu verstehen. Das liegt halt am Dialekt. Wie in Deutschland 😏

      Wirklich gefährlich ist es hier nicht. Man muss die Augen ein bisschen aufhalten. Die Locals helfen aber auch weiter, falls Quallen, Salzwasserkrokodile,… in der Nähe wären. Wenn, gibt es mehr Unfälle mit Kokosnüssen (auf den Kopf halt), als Angriffe mit Tieren. In D kannst du im Wald auch vom Wildschwein umgerannt werden und da gibt es keine Warnschilder.

      Ich glaube man muss einfach wiederkommen. In 3 Wochen sieht man noch nicht mal ansatzweise das Land. Auch schon von der Größe her.

      Und das Essen ist toll. Kaffee, allen voran der Flat White, ist Spitzenklasse.
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    • Tag 16

      Whitsundays - Tag 1

      30. Dezember 2023 in Australien ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf dem Plan stand heute die 2 tägige Whitsundays Tour mit dem Segelboot.

      Nach einer kurzen Einweisung und Ausgabe der Neoprenanzüge ging es an Board und wir lernten den Skipper Dave und seine zwei Crew-Mitglieder kennen.

      Auch, wenn ich es wirklich vermeiden wollte, lernte ich di3 anderen 3 Deutschen näher kennen, wir erfüllten jegliche Klischees und wir hatten jede Menge Spaß an Board mit den anderen Passagieren.

      Unser erster Stopp ging zum Whithaven Beach. Er zählt zu den weißesten Sandstränden der Welt! Da er zu 98 % aus Quarz besteht, wird der Sand niemals richtig heiß und fühlt sich an wie glutenfreies Mehl unter den Füßen. (when you know, you know 😂)

      Unser Skipper hat es geschafft, die Zeiten am Beach so abzupassen, dass wir den Strand quasi für uns hatten und sonst keine anderen Touris da waren. Wir sahen einen Rochen und machten viele Bilder bei der Postkarten Location von den Whitsundays.

      Außerdem wanderten wir zum Hill inlet Lookout und hatten eine atemberaubende Aussicht auf den schneeweißen Strand und das türkis blaue Meer.

      Die Crew gab sich richtig viel Mühe mir glutenfreies Essen zuzubereiten. Das hab ich so wirklich noch nie erlebt.

      Auf dem Abendprogramm stand spontanes Shark Watching an. Am Boden unseres Segelbootes leutete Licht und so konnten wir die Fische nachts gut beobachten und die viele Haie. Sogar 5 gleichzeitig.

      Mir und einigen anderen war klar, dass wir unter Deck in der engen Koie mit 20 anderen Menschen nicht wirklich schlafen können würden, also schnappten ein paar sich ihre Matratzen und wir legten uns oben hin. Direkt unters Segel. Es konnte ja auch keiner Ahnen, dass es richtig stürmisch wurde, wir mehr unsere Decken festhielten als schlafen konnten.

      Als es dann auch noch plötzlich zu regnen anfing, sprangen wir ruckartig auf, schafften die Matratzen so schnell es ging wieder runter und versuchten bei dem geschnarche der Anderen einzuschlafen.
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    • Tag 8

      Airlie Beach

      15. Januar in Australien ⋅ 🌧 27 °C

      Nach einere Nacht bim Mission Beach sind mir vo Cairns 6h uf Airlie Beach gfahre und debi gekonnt bi Townsville verbi gfahre und hend somit Magnetic Island verpasst. Naja, s het sowieso gregnet und jetzt gömmer halt neume andersch go Koalas ahstarre.

      Ufem Weg hemmer sogar euses erste Känguru gse, s isch zwar Tod am Strasserand gläge aber immerhin hemmer eis gse😎 Zwei, drü lebendigi hemmer den auno ahtroffe.
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    • Tag 47

      02.22.2024 Whitsunday Island, Australia

      22. Februar in Australien ⋅ ☁️ 84 °F

      We had a fantastic excursion today on a RIB (rigid inflatable boat) After zipping along at top speeds and cutting donuts in the water we landed on Whitehaven Beach. We walked to Hill Inlet Lookout for some fantastic views.
      They had a picnic lunch for us on the beach of chef salad, pasta salad and potato salad along with beers and soda.
      We donned our lovely stinger suits (they protect you from jelly fish stings) and got in the water. There were some really cool fish called swallowtail dart.
      Back on the RIB for an exhilarating ride back to Whitsunday pier to hop on the tender and return to the ship.
      Dinner tonight with Gail, Juan, Jeff and Megan in the Restaurant .
      Myron went to the show and Diana retired to the cabin to prepare for tomorrow.
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    • Tag 65

      Whitsunday (Airlie Beach), Australia

      22. Februar in Australien ⋅ ☁️ 26 °C

      Usual Morning routine was followed once again this morning.

      Today we met in the Star Theater at 8:30 for a 8:45 departure which actually didn't happen until 9:15. We were tendering and this often results in delayed departure for Excursions.

      Our excursion today it Heart Reef By Air. We are hoping for the best but woke up to very dense and low cloud cover. If we had know that our excursion to Lady Elliot Island would have included such a spectacular flight, we probably would have done the included tour today which is a sail on a Catamaran through the Whitsunday Islands.

      We arrived at the airport, were divided into two groups. We walked to the tarmac, got a safety briefing, and boarded a very small airplane.

      As we began our flight, the skies cleared and the clouds lifted so visibility was really good. We flew over several of the Whitsunday Islands and saw some very exclusive resorts.

      We approached the Great Barrier Reef we dropped to 500 meters. It was wonderful to see it from above. We were able to spot sharks. As we approached the Heart Reef, the pilot made a countdown. Those of us on the right side of the plane were able to see the Heart Reef. Next the pilot made a circle and those on the left side were able to view the reef.

      We continue over the reef for what was way too brief period before heading back to the airport. On the way to the airport, we were able to see our ship.

      The pilot was excellent and the touchdown was extremely smooth.

      We exited the plane and got on the bus to return to the cruise terminal. The bus driver offered to drop anyone who wanted in town instead of at the cruise terminal.

      Bob and I opted to go to town. The town of Airlie Beach is a lovely town. We wished that we would have had more time to investigate the town.

      We ended up buying some snorkeling masks as we were told on Lady Elliot Island that some full face snorkeling masks can create a build up of CO2 in the mask. Therefore, some tour operators refuse to let you use them. Consequently, we wanted to have regular snorkeling masks for our exchange on the Great Barrier Reef.

      We walked through a beautiful park and beach while making our way back to the ship.
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    • Tag 86–90

      Airlie Beach 🐚🪼🏖️

      22. März in Australien ⋅ 🌬 29 °C

      Das kleine Touristenörtchen Airlie Beach gilt als Tor zum Great Barrier Reef und zu den Whitsunday Inseln. 🪸🐠
      Auch wenn das Meer hier noch so schön und einladend aussieht, ist es gefährlich hier baden zu gehen. Im Moment ist Würfelquallen-Saison, deren Gift Menschen unter Umständen innerhalb weniger Minuten töten kann. 🪼☠️
      Aus diesem Grund gibt es am Strand einen durch Netze abgesperrten Badebereich, der vor den Quallen schützen soll. 🥅
      Wesentlich weniger gefährlicher war es, an den Cedar Creek Falls zu baden, einem malerischen Wasserfall umgeben von Felsen und Zedernbäumen. 💦🪨🌳
      Wir sind außerdem den Coral Beach Walking Track gewandert. Vom Beak Lookout hatten wir einen tollen Blick auf die umliegenden Inseln und den Strand, der komplett aus abgestorbenen Korallen besteht. 🐚
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    • Tag 47

      fly & goodbye

      20. April in Australien ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Morgen mussten wir erneut früh aufstehen. Auf dem Programm stand ein etwas kostspieligeres Abenteuer, dazu später mehr. Zu erst frühstückten wir auf dem Camping und machten uns dann fertig. Um 7.45 Uhr wurden wir dann vom Shuttlebus beim Camping abgeholt 🚍. Auf ging es zum Flughafen in Airlie Beach. Doch natürlich kein normaler Flughafen, für den Rückflug ist es doch noch ein wenig zu früh. Hier starten Propellerflugzeuge für einen Rundflug über die Whitsundays und einen Teil des Great Barrier Reefs 🛩️. Und genau dazu haben wir uns auch entschieden. Nach einer kurzen Sicherheitsanweisung ging es schon ins Flugzeug. Kurz danach startete unser einstündiges Abenteuer. Zu beginn flogen wir über die vielen Inseln zum Whitehavenbeach und danach weiter richtung Riff. Am Riff angekommen steuerten wir das Highlight an, genannt "Heart of the Reef", da ein kleiner Teil des Riffs wie ein Herz aussieht. Der Ausblick von oben war einfach nur atemberaubend. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Danach ging es bereits zurück richtung Land und der Flug war vorbei.
      Mit dem Shuttle ging es zurück zum Camping, wo wir alles zusammenpackten und uns auf ins Städtchen machten. Dort gingen wir kurz an den Wochenmarkt und traffen uns dann mit Esmé zum Mittagessen. Wir gingen in ein leckeres, mexikanisches Restaurant. Es war schön wieder einmal eine Freundin aus dem Surfcamp zu treffen. Doch leider war dies unser letztes gemeinsames Mittagessen, da Esmé in Airlie Beach bleibt und wir uns danach weiter Richtung Townsville auf machten 😢.
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    • Tag 29

      Airlie Beach

      26. April in Australien ⋅ ☀️ 26 °C

      Finally a sweet day of doing nothing and going with the flow. Sleep in, do some planning over breakfast and then stroll airlie beach. A good mix of party, recreation, jungle and good food :)
      And a few really cool birds as well.Weiterlesen

    • Tag 13–17

      Airlie Beach - Whitsundays

      26. Mai in Australien ⋅ 🌬 23 °C

      Wir haben Brisbane erfolgreich hinter uns gelassen und uns auf den Weg zu einem absoluten Australien Highlight gemacht - die Whitsundays! Das sind ganz tolle Inseln vor Airlie Beach, die man normalerweise mit einer Segeltour (ein- oder mehrtägig) bereist.

      An der Stelle eine kleine Anekdote: damals im Auslandssemester war ich auch hier. Da bin ich mit dem Greyhound Bus die Küste entlang gefahren. Für mich war das irgendwie die einzige logische Möglichkeit nach Airlie Beach zu reisen. Die nächste größere Stadt ist Townsville, deswegen haben wir nach Flügen dorthin und dann nach einer Busverbindung (4 Stunden) gesucht. Die haben wir auch gefunden. Relativ teuer und relativ mühsam 🙈 nachdem alles gebucht war, ist eine Bekannte von mir auch dorthin gereist und hat Bilder gepostet. Ich habe ihr geschrieben und sie gefragt wie sie angereist ist. Sie hat mir dann "verraten" dass es ganz in der Nähe von Airlie beach auch einen Flughafen gibt, der vom allen großen Airlines und Städten angeflogen wird. Tja, hätten wir das früher gewusst. Wir haben lange hin und her überlegt ob wir neu buchen sollen und haben uns dann dafür entschieden. Einen Teil der Kosten haben wir zurück bekommen bzw. konnten wir als Guthaben für andere Strecken nutzen. Also im Endeffekt halb so wild.

      So jetzt aber zum Reiseabschnitt: wir sind von Brisbane direkt nach Proserpine (besagter naher Flughafen) geflogen. Es ist wahrscheinlich einer der kleinsten Flughäfen auf denen wir je waren. Es gibt genau 3 Gates, 1 Cafe und einige Tische und Sessel. Pro Tag starten und landen wahrscheinlich weniger als 10 Maschinen. Mit einem Shuttle sind wir dann nach Airlie Beach gefahren. Airlie Beach ist ein richtiger Touristen Ort, mit vielen Shops, Lokalen, Reisebüros und Souvenir Läden. Alles ist darauf ausgelegt Ausflüge zu den Inseln zu machen. Wir sind noch an der Promenade gebummelt, haben Sebastian neue Flip Flops gekauft (die anderen haben schon gestunken) und waren gut Abendessen inkl. Live Musik.

      Am nächsten Tag ging es dann schon los. Wir haben schon vorab unser Schiff gebucht. Mit "Kiana" sind wir 3 Tage und zwei Nächte gesegelt. Unsere Koffer haben wir zwischengelagert, da wir nur eine kleine Tasche mitnehmen durften. An Board hat sich dann gezeigt warum 😅 Kiana war doch deutlich älter, kleiner und kuscheliger als erwartet. Wir waren 8 Gäste und 4 Crew Mitglieder. Es gab 2 Klos und eine Mini Dusche die auf 2 Minuten pro Person und Tag begrenzt war. Das Klo war 2 Stufen erhöht, man hatte das Gefühl man sitzt auf einem Thron. Hatt aber auch die Herausforderung, dass man nicht genau weiß wann man die Hose am besten runter zieht 😅 geht man mit herunter gelassener Hose 2 Stufen nach oben oder zieht man sie erst oben runter wenn man nicht mehr wirklich Platz hat um aufrecht zu stehen. Sebastian hatte dann die Technik die Hose einfach ganz auszuziehen und halb nackig die Stufen rauf zu gehen, was sich aber ehrlich gesagt für mich komisch angefühlt hat. Wir haben in einem Stockbett geschlafen und hatten sogar den Luxus einer Tür zu unserer Kabine. Aber alles war sehr sauber und die Crew unglaublich nett!

      Das Wetter auf den Whitsundays war leider schon die letzten Wochen sehr wechselhaft, windig und kalt. So auch auf unserer Tour. Unser Boot war nicht besonders groß und nicht besonders schnell, so haben wir die Wellen deutlich gespürt. Während Fahrzeiten konnte man eigentlich nur an Deck sitzen und auf den Horizont schauen. Sebastian war bei unserer ersten Fahrt ein bisschen übermütig und hat gedacht er kann etwas aus dem Rucksack in der Kabine holen. Das hatte dann ein kleines Speibsi über die Reling zur Folge. Er war aber nicht der einzige dem es so gegangen ist 🤢 ich bin speifrei geblieben 💪

      Unsere erste Station war Whitehaven Beach, einer der schön und tollsten Strände der Welt. Wir hatten Glück und Sonnenschein und der Ausblick vom Lookout war wirklich atemberaubend! Auf dem Weg dorthin hat uns unser Guide ein paar richtig beeindruckend große Spinnen gezeigt. Die waren handflächen-groß und ich weiß nicht ob ich schon jemals eine so große Spinnen gesehen habe.

      Die Whitsundays liegen im Great Barrier Reef und normalerweise fahren mehrtägige Trips auch zum äußeren Riff. Nachdem die Bedingungen aber nicht so gut waren, sind wir im inneren Riff geblieben. Wir haben extra dieses Schiff gebucht weil sie auch Tauchgänge angeboten haben. Von den 8 Gästen waren 4 mit Tauchschein und 4 die Tauchen ausprobiert haben. Ich habe gesamt 3 Tauchgänge gemacht. Die Sicht war überraschend schlecht 😅 und ich habe schon deutlich mehr und tollere Sachen gesehen. Aber das haben wir vorher schon vermutet und ich glaube alle sind nur getaucht um sagen zu können, man ist am Great Barrier Reef getaucht. Und zwei Highlights gab es doch: 1. am letzen Tauchgang haben einen Hai gesehen. Der war circa 1,50 Meter groß und hat im Sand gechillt. 2. Sebastian hat zum ersten Mal tauchen probiert und zwei Tauchgänge gemacht. Beim zweiten habe ich ihn begleitet und muss sagen er ist wirklich ein Naturtalent! Sowohl ich als auch der Tauch Guide waren beeindruckt wie gut er das gemacht hat! Er hat die Anweisungen genau befolgt und ist damit super getaucht.

      Wir haben auch noch auf verschiedenen kleinen Inseln gestoppt und sind dort auf Entdeckungstour gegangen. Es war schon sehr sehr toll. Genauso wie die Sonnenuntergängen und der Nachthimmel. Am dritten Tag sind wir dann am Nachmittag nach eine ordentlich wackeligen und regnerischen Rückfahrt wieder in Airlie Beach angekommen. Hier schlafen wir nochmal eine Nacht bevor es weiter geht. Wir kämpfen beiden noch mit Schwindel-Anfällen, aber das wird sich in den nächsten Tagen legen. Den Abend haben wir dann für ein bisschen Organisation und Planung genutzt.

      Auch wenn wir sicher nicht die besten Bedingungen hatten, würden wir trotzdem jeden eine Segeltour empfehlen. Unser Mitreisenden waren toll und wir haben spannende Geschichten gehört. Aber auch die Crew war super. Die haben in der kleinen Küche Köstlichkeiten gezaubert und versucht das beste Erlebnis für uns zu ermöglichen. Für das Wetter kann ja niemand etwas.
      Morgen geht's dann weiter nach Melbourne und damit auch in den aktuell kältesten Teil Australiens.
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    Airlie Beach, WSY, エアリービーチ, Эирлай Бич, 埃爾利海灘

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