Australia
Whitsunday

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Travelers at this place
    • Day 48

      Cape Hillsborough🦘

      November 18 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachem Segeltrip simmer direkt uf Cape Hillsborough gfahre. Ufem Camping heds überall Kängurus und Wallabys gha und am erste abig hemmer no en Schlange gad bi üsem Camper gha. Zerst isch sie am Bode gsi womer zrugcho sind vom Dusche. Zum glück hend üs üsi Campingnachbare gwarnt, süsch wäremer no drufgstande mer hed si nämlich fast ned gsee und es isch dunkel gsi.🐍 Am nöchste Tag hemmer en chline walk gmacht dür d Mangrove und nacher no en chlini Wanderig zu verschiedene ussichtspünkt ufe. Wenn low tide isch chamer schön am Meer une dure zrug laufe anstat de ganz hügel wider ufe. Bi üs ishes gad so ade kippi gsi aber mir hend nüme welle über de Berg zrug drum simmer alles über d Stei gchlättered zu üsem Strand übere. Mer hend ganz vill chräbsli gse🦀 ufem Camping hemmer üs im Pool chle chöne abchüele und d Anina hed müsse d Chinderrutschi usprobiere. Ich glaub es wär würklich nur für chind denkt, wil es hed mi recht umetätscht, bide chind heds chle besser usgse😂 aber lustig ishes glich gsi.Read more

    • Day 5

      Mariners - Seafood

      November 8 in Australia ⋅ 🌙 79 °F

      Best dinner this far. Great service, excellent food. Audrey had Salmon again and I had Morton Bay Bugs. Still working on taking pictures as we don't normally take pictures our food.....

      We came out of our room, going to dinner and we're greeted with a wonderful sunset.Read more

    • Day 36

      Daydreamin‘ auf da Island🏝

      November 13 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir schreiben den vorletzten Reisetag in Australien 🇦🇺

      Nach einem gemütlichen Frühstück in Sydney sind wir mit dem Flugzeug zu unserem nächsten Stopp gedüst. Bei flauschigen 28 Grad und einem Türkisen Meer hat uns Hamilton Island mit einem sehr guten Wetter und einer beeindruckenden Landschaft empfangen.

      Nachdem wir uns im Supermarkt mit einigen Notwendigkeiten eingedeckt haben, sind wir mit der Fähre Richtung Daydream Island Resort - in dem wir bis Montag bleiben - gefahren. Auf der Fähre gab es eine kleine Stärkung, bis wir auf Daydream Island gebührend empfangen wurden!

      Ein abendlicher Spaziergang brachte uns erste Eindrücke der 1km langen und 400m breiten Insel 🏝
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    • Day 44

      Airlie⛵️🌞

      November 14 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Womer gester Nami in Airlie acho sind, simmer vo üsem Camping us am Meer entlang zum Hafe gloffe und sind chle dür die riese Luxusboot gschländeret. Hüt simmer ide Airlie Beach Lagoon (sones Freibad am Meer) go bade, wil mer da au ned chönd im Meer bade weg de Qualle und hend no chle Badmington gspilt. 🏸🏊‍♀️🌞 Morn gömmer uf die 3 tägigi Segeltour zude Whitsunday island. ⛵️Read more

    • Day 38–41

      Pool Party

      November 15 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

      Was gibt es zu erzählen? - Nicht viel, außer ein bisschen Ruhe in den Alltag bringen:
      - Am Pool liegen
      - Kajak fahren
      - Schnorcheln
      - Lesen
      - Rainforest Walk (mit gruseligen Spinnen)
      - Sudoku
      - Open Air Kino
      - Musik Quiz
      - Trivia

      Hört sich jetzt doch nach viel an, war es aber nicht. Wir haben die letzten 3 Tage damit verbracht uns zu entspannen und die Sonne zu genießen☀️

      Jetzt geht es zu unserem letzten Stop in Australien: Brisbane🏙

      See ya there folks🇦🇺
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    • Day 37

      Whitsunday Funday

      November 14 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

      Senile Bettflucht mit 24 und 27? Wissen wir nicht so genau, aber um 4:30 Uhr war heute Schluss mit Schlafen, denn wir waren beide wach. Praktisch, dass die Sonne bereits um 5:00 Uhr aufgeht und wir so für das frühe Aufstehen belohnt wurden😇

      Danach ging es schnell frühstücken, denn um 7:30 Uhr holte uns unser Schiff für eine Daycruise auf die Whitsunday Insel mit dem berühmten Whitehaven Beach und den „Swirly Sands“ ab - Woher der Name kommt, verraten euch die Fotos 😉 Whitehaven Beach zeichnet sich durch weißen Sand aus, der zu 98% aus Silica besteht und so rein ist, dass die NASA den Sand für die Linse des Hubble-Space Teleskops einkaufte 🔭

      Während der 2-stündigen Fahrt erfuhren wir, dass heute leider einer der wenigen Tage im Jahr ist, an dem starker Nordwind weht, der es dem Schiff nicht möglich macht, am Whitehaven Beach zu ankern - wir verbrachten die Zeit daher am nahegelegenen Chance Bay, der zwar auch sehr schön ist, leider aber keinen weißen Sand hat 🙂‍↕️

      Von dort aus ging es weiter mit kleinen Booten, um dennoch den Lookout Point des Hill Inlet zu bestaunen und unsere eigenen Postkarten-Fotos zu schießen. Bei dem Anblick der Swirly Sands staunten wir nicht schlecht. Bei dem Wissen, dass sich das Muster alle 6 Stunden komplett ändert, sogar noch mehr!

      Den Nachmittag verbrachten wir am Chance Bay: Schwimmen mitsamt Stinger Suits, um Quallenstichen entgegenzuwirken, Stand Up Paddlen und entspannen standen am Programm 🏊
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    • Day 24

      Whitsunday an einem Dienstag

      November 19 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Lange haben wir uns auf diesen Tag, den gebuchten Ausflug und auf das was uns erwartet gefreut.

      Der Wetterbericht war eher durchwachsen und das Wetter selbst nach dem Frühstück und vor dem Ausflug eher bewölkt mit Tendenz zu Regen.

      Doch um es kurz zu machen: es war ein genialer Tag... nicht zu viel Sonne und die Schönheit der Natur. Dazu Meer und Strand...der Mix für ein perfektes Erlebnis 🤩😍 für das die maximal 20 Bilder eigentlich zu wenig sind 😒

      In kurzen Sätzen: wir wurden direkt an der Unterkunft abgeholt und nach kurzer Wartezeit ging es direkt an Bord.

      Windig, bewölkt, oh je....was wird das geben?

      Ankunft an Whitehaven Beach...das Wetter bessert sich und wir werden mit dem kleinen Boot an Land gebracht.

      Noch ist der Strand fast völlig leer und wir schlendern einfach entlang der zarten Wellen durch den weißen Sand.

      So schön das Paradies auch ist, man sollte nicht ohne Stingeranzug baden. Es könnte sein dass es entweder ziemlich brennt oder einen eine tödliche Qualle erwischt.

      Wir laufen langsam zurück und deponieren unsere Sachen im Schatten. Die Crew baut den Grill auf, bereitet kühle Drinks vor und wir sind einfach überwältigt.

      Langsam füllt sich der Strand mit anderen Touren und wir beginnen damit unseren Magen zu füllen.

      Steaks, Burger, Würstchen, Salat, Früchte...alles sehr köstlich und wir sitzen auf Holzbänken an Holztischen und lassen es uns gut gehen.

      Nach dem Essen nutze ich die Zeit zu dem Viewpoint aufzusteigen. Viele Stufen aber alles in super Zustand und toll ausgeschildert.

      Oben angekommen bin ich alleine und genieße den Blick auf die beiden Strände und die vielen Töne von Blau, Grün oder einfach nur schön.

      Kurz verweilen, viele Bilder machen und an den Rückweg denken. Das Boot wartet nicht, aber ich bin rechtzeitig am mittlerweile gut vollen Strandabschnitt.

      Jetzt brauche ich dringend eine Abkühlung und wage mich vorsichtig in das seichte Wasser. Nichts zu sehen und andere sind ja auch drin...okay...mit dem Anzug....Zack.... Erfrischung.

      Kurz genießen, dann aber wieder raus und bald geht schon das Boot zum nächsten Strand.

      Nur 15 Minuten und wir legen wieder an. Ein kleiner Pfad nach oben zu den Hill Inlet Lookouts.

      Diesmal wieder über Treppen einfach erreichbar und wieder fantastisch angelegt, finden wir drei Terrassen, die in die verschiedenen Richtungen der Bucht ausgerichtet sind.

      Wir sind viel zu schnell wieder unten und müssen warten bis der Transport zurück auf das Boot beginnt.

      Zeit um ein bisschen das gesehene zu sortieren und diesen Bericht anzufangen.

      Auf dem Weg zurück nach Airlie Beach gibt es noch kleine Häppchen mit Käse und Crackern.

      Ein toller Tag, auch wenn ich ein bisschen die Sonne auf meiner Haut spüre, während wir zurück in der Unterkunft auf dem Bett relaxen und akklimatisieren.😉😆
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    • Day 46

      Whitsunday Segeltour⛵️🌞🌊

      November 16 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Mir hend die letste 2 Nächt ufem Segelboot ide Whitsunday Isand mit ganz vill junge Lüüt verbracht. D Anina hed a verschiedene Ort chönne go Schnorchle und es isch soo schön gsi mit dene viele Fisch und schöne Koralle🪸🐠😍 de Remo hed i dere Zit amig ufem Boot chillt. A eim Tag simmer no zum Whitehaven Beach und hend det chle baded und 3 Lemonsharks ganz nöch vo üs gse🦈 und es paar Schildchröt vom Boot us🐢 am letste Tag simmer no uf en Insle und sind det zumene Ussichtspunkt ufegloffe womer mega schön ufs Meer und die verschiedene Insle vode Whitsunday gse hend🏝️ Die ganzi Tour isch soo cool gsi und mer hends richtig gnosse 🌞😍⛵️Read more

    • Day 43

      Mount Coolon Hotel

      November 23, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      When we got up and prepared to leave, we went to thank Liz for her hospitality and tell he how good the food had been. Although we were keen to leave, we accepted a tour of the hotel and to be told about its history - see photo.

      One bedroom had been the flying doctor’s consulting room when he visited each week. He would bring a nurse and perform minor surgery if required. Another bedroom had been the room where the gold was bought from the prospectors and stored in their vault. Outside there were various bits of machinery form days gone by, plus the chimney built with local, hand-made bricks.

      The business has been up for sale for a long time. They have rooms in the hotel and rooms outside “Dongas” that are two rooms built into a portacabin. There were. Number of these. The hotel has been full for many weeks, more than 20 dinners, breakfasts and packed lunches. There are more workman coming to the area as they look to tarmac the road - hooray 😀. We were told that the dust from the road was a major factor in fatalities.

      We set off with 60km of dirt track ahead of us. Our speed varied from 25kmph to 50kmph. Sometimes it felt like we were just running across a continual cattle grid. Sometimes, when we did come across a cattle grid, that felt oh so smooth. There were the occasional tantalising stretches of a few hundred metres of tarmac before reverting back to the corrugated clay. It was horrible. I accept that most vehicles going down the road don’t have cutlery, glasses and plates jumping around in the back, making a real din. But we did. Did I mention it was awful?

      Eventually we came to the end of the gravel road and then turned onto Highway 7 with our fingers crossed that we would not have to take Bertha down another corrugated road again.
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    • Day 42

      Off to Mount Coolon

      November 22, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Up early and walked to the snorkelling beaches only to find that the waves were still to big and the sea too murky. We walked around the beach and collected any rubbish we came across, fishing lines, hooks, plastic etc. Back to Bertha to pack up. Drove to the beach in front of where we stayed and went for a swim and a sunbathe.

      While we were wandering around, Bun managed to step on a twig that had massive thorns on it; one went through her flip flop and into her foot. We have two first aid kits and both were pretty useless. We managed to clean the wound and put a plaster on it, but it was not disinfected so we needed to improve our kit and buy some TCP or similar ... oh, and obviously mend Bun’s foot.

      We found a cafe overlooking the marina and planned where to go next. We have a flight to Lady Elliot Island early on Thursday, so need to be at Hervey Beach by Weds night. Do we carry on north and then race back, or go inland to see what happens there? We decided to go inland. Next stop will be Mount Coolon Hotel on the way to the gem fields.

      We started off by missing the turning we wanted to take onto Highway 77. An impressive name, better than Route 66. We turned back to find the road and set off down it. The directions were simple, travel for 120km and then go straight across the roundabout, then travel for another 80km and turn right.

      We were concerned that the road may not be sealed, ie no tarmac. After 140km we found that it wasn’t. We w ere on the red earth associated with inland Australia. The road was “gravel” but smooth. We managed speeds of around 50mph and everyone was comfortable. The sun was going down and we could see great plumes of dust approaching as a vehicle came towards us. We’d already had our first experiment of a 4 wagon road train on the tarmac roads, goodness knows what it would be like on a gravel road. Fortunately the vehicle was simply a large SUV (ute - utility) and the wind was blowing across the road away from our carriage so all was well.

      The red clay gave way to a harder and whiter clay that had been baked into ridges. We had read about corrugated roads and, at times, it felt exactly like that. It was good to turn off the road and pull up outside the hotel. We’d travelled about 200km and gone back in time 70 years..

      There was bloke (Bill) sat outside the bar, he was waiting for his wife. He installs cattle handling equipment and this area is big in cattle. The farms average 60,000 acres with one of over 360,000. The drought is causing all of the farms to reduce their stock levels.

      Liz, the owner of the hotel told us where we could park. The site is free of charge but offers electric plus toilets and showers. It’s becoming increasingly common for the areas suffering from economic challenges ie drought, to offer free sites for the grey nomads as they bring revenue into the area from eating at the restaurants, buying groceries and fuel. We have stayed in one other free site, but that didn’t offer any amenities.

      We hooked up and decided to spend the evening in the bar. We chatted to the locals. Their language was as colourful as their lives are tough. Expletives, including words no longer widely used in England, were so frequent that they made up almost the entire sentence. Most of them worked on “The Stations” where the farm/homestead is. Some work as “musterers” who work freelance to master the cattle, this is don on horseback and trials bike, sometimes assisted by a helicopter. They also have to sort the cattle etc. The cattle sound a bit wild and not too amenable to being bought in, sorted, castrated, tagged etc. Kat, one of the girls in the bar, works doing contract fencing, outside in the heat all day. None of them gets paid much, but they do get their board and lodgings. All in all it was Avery entertaining evening and Bun had some of the best fish she’s eaten (sweet lips - that was the fish).

      We went off to be at about 10. We heard the utes leave just before midnight. In the morning, one was parked on the other side of the road with a pair of feet hanging out of the window. One of the girls had decided to sleep in her car.
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    You might also know this place by the following names:

    Whitsunday

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