Australia
Whitsunday

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Travelers at this place
    • Day 20

      Kängurus am Strand und Wandern in Mackay

      November 21 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 4:20 hieß es also schon Aufstehen und die 15 Min. Fahrt zu einem bestimmten Strand im Nationalpark. Und wir wurden nicht enttäuscht: Insgesamt 5 Kängurus waren am Strand, zwei noch relativ jung. Dabei konnte man langsam den Sonnenaufgang bewundern, wenngleich es auch relativ zugezogen war. Wir legten uns danach nochmal ein Weilchen hin - Edda zum Glück auch immerhin 45 Minuten. 

      Nach dem Frühstück packten wir zusammen und fuhren weiter. Wir wollten ein paar Wanderungen hier im Nationalpark machen. Wir entschieden uns für einen 5KM Walk um einen See in einem Wetropics-Gebiet, da dieser verhältnismäßig flach war und so mit Edda zu bewältigen. Die Flora und Fauna war wunderschön. 

      Danach machten wir etwas Mittagspause in einem Park in der nächstgelegenen Stadt, Mackay, die 1862 unter dem Namen Alexandra für die dänische Krone gegründet worden war. 1864 wurde der Sugar und Coffee Regulations Act unterzeichnet, der die Stadt bis heute zum Zuckerrohrmekka macht. 

      Das feuchte,subtropische Klima ließ uns ganz schön in Schwitzen kommen.

      Am frühen Nachmittag gingen wir dann noch den Bluewater Trail, einem 20 km Weg um die Stadt und die Umgebung, der Natur und Sehenswertes der Stadt verbindet. Er war mitten in der Natur und führte am Fluss sowie Sümpfen, Trockenflächen mit verschiedenen Pflanzen und anderem vorbei. Wir schafften ca. 5 Km, danach war es einfach zu heiß. Auch in Mackay gab es eine öffentliche Lagune, mit zwei großen Pools, einer komplett für Kleinkinder. Es gab auch Wasserrutschen und Sportplätze, alles sicher mit Bademeistern. Eine sehr schöne Abkühlung, Edda wird das viele Schwimmen gehen in Deutschland vermissen. 

      Danach hatten wir noch einiges an Fahrstrecke vor uns. Unser nächster längerer Aufenthalt sollte in Yepoon an der Capricorn Coast sein. Die 300 KM dahin in einem Rutsch noch zu fahren, wäre aber für Edda zu viel, wir hätten ja auch schon 50KM heute auf dem Buckel. So machten wir nach 170 Km eine Übernachtung in einem kleinen Ort namens Marlborough. Auf dem HIghway in Australien (mit maximal 110KM/h) zu fahren, ist eine seltsame Sache in einsamen Gegenden, über 20-30 KM sieht man teilweise kein anderes Auto. Es gibt viele Parkplätze und Schilder, die einen auffordern eine Pause einzulegen, da das monotone Fahren über so eine weite Strecke ermüdend sein kann. In der Unterkunft (Airbnb) waren wir die einzigen Gäste und hatten das Haus so für uns. Ein ständiger Struggle in jeder Unterkunft ist das Einstellen der Klimaanlage. Jeder hat andere Vorstellungen, wie die Klimaanlage zum Schlafen eingestellt sein soll, da es ohne sehr stickig wird. Jana kann es gar nicht hoch genug sein, ich hätte sie am liebsten aus und Edda scheint den Sound zu mögen, das Kühle aber nicht… Praktisch ist wenn Zimmer dann auch noch Deckenventilatoren haben, mit denen lassen sich bessere Kompromisse schließen ;-) 

      Edda hat seit wir in Australien sind leider kaum noch Lust auf Beikost. Auch mit Gemüsebrei, den wir zum Teil, wie zu Hause, selber gekocht hatten, als auch Gläsern(immer noch aus dem Flugzeug, haben so viele von da) will sie nichts haben. Essen so zeigt sie Interesse, Gurken, Brot, Avocado, Apfel, Bananen… Am Abend probierten wir mal aus, wie sie reagiert wenn man ihr alles in Stücken direkt auf den Teller legt und sie selber essen kann. Sie war begeistert und aß. Ist natürlich eine Schweinerei, aber es ist schön, dass sie Lust hat, essen kennenzulernen.
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    • Day 12

      Weiter gehts zum Airlie Beach

      November 5 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir um 10:00 Townsville verlassen haben, sind wir Richtung Airlie Beach aufgebrochen. Nach einer gechillten Fahrt durch teilweise etwas ausgetrocknete Landschaft sind wir Nachmittags am Campingplatz Airlie Beach Holidaypark angekommen. Eben noch schnell einkaufen (wie immer im Coles), einen schönen Stellplatz suchen und dann erst mal entspannen. Dabei haben uns zahlreiche exotische Vögel begrüßt. Die Kakadus mögen übrigens am liebsten Sonnenblumenkerne und unsere (ganzen) Finger und die komischen Vögel stehen total auf Käse (Edamer, Gouda, egal...)
      Abends haben wir noch schön am Grillhaus mit netten Leuten gegrillt. Aufgabenverteilung ganz klassisch: Hanna war für das Gemüse zuständig und wir fürs Fleisch.
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    • Day 18

      Airlie Beach

      November 19 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute war der Tag für Janas Ausflug. Sie fuhr mit dem Boot nach Whitsunday Island. Dort wurde an zwei Plätzen geschnorchelt und sie besuchten einen Ausguck nahe Whitehaven Beach und eine Sandbank(ihr Boot durfte als einziges dorthin) und den berühmten Beach selbst, mit einem traumhaften weißen Sand. Sie war vom Schnorcheln ebenfalls begeistert und sah eine Vielzahl von Korallen und Fischen.
      Edda und ich blieben unterdessen in der Unterkunft und gingen auch nochmal schwimmen. Edda entspannte und schlief auch viel. Wir hatten uns entschieden einen Tag länger in Airlie Beach zu bleiben, unsere Unterkunft war aber ausgebucht, daher wechselten wir beide mittags, zum Glück war die neue direkt nebenan. Da alle Unterkünfte hier immer eine Küche haben sowie eine Terrasse und in dieser auch mehreren Hochbetten, sodass Platz für mehrere Kinder wäre, hätte Edda viel Platz zum Spielen. Auch der Poolbereich(mit obligatorischem Grill) war sehr groß und mit einem Sonnensegel sehr angenehm.
      Nachdem Jana am späten Nachmittag zurückgekehrt war fuhren wir noch in die "Innenstadt" von Airlie Beach. Ein eher touristischer Ort mit einer großen Lagune direkt am Meer, ähnlich wie in Cairns. Es gab mehrere Traumstrände mit Palmen und weitläufigem Sand. In der neuen Unterkunft hatte man mich vor "Schoolies" gewarnt, was bei mir erstmal zu? geführt hatte. Schoolies sind Abiturienten, die jetzt ca. 4 Wochen vor den Sommerferien ihren Schulabschluss haben und Party machen wollen. Wir sahen auch einige von ihnen, so "rüpelhaft" kamen sie mir aber nicht vor. In der Stadt gab es einige Angebote für sie.
      Alkohol kann man hier nur in Extra Bottleshops kaufen und die Steuern darauf sind wesentlicher höher als in Deutschland. Noch größerer Ist der Preisunterschied bei Zigaretten.. Eine Schachtel mit 21 Zigaretten kostet 32€, es gibt deutlich weniger Raucher als bei uns. Auch an öffentlichen Orten ist das Rauchen noch mehr eingeschränkt, auch in Außenbereichen von Restaurants ist es untersagt. Es gibt wenige ausgezeichnete Flächen, wo es erlaubt ist. Wir finden das super! :)
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    • Day 13

      So kann der Tag beginnen am Airlie Beach

      November 6 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute haben wir uns Airlie Beach angeschaut. Am schönen Strand konnte man auch nicht ins Wasser wegen der Gefahr vor den Stingers.
      Dann also in die Stadt zum shoppen und lekka essen und trinken. Kann man ja auch mal machen im Urlaub. 😉
      Morgen machen wir eine Tour zu den Whitsundays. Dann gibt's vielleicht mehr zu berichten. 👍
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    • Day 35

      Whitsundays

      May 7, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute gings zum Schnorcheln und baden auf Whitsunday Island. Den meisten sagt Whitehaven beach etwas. Es ist der meistfotografierteste Strand in Australien. Der Sand soll wohl der bester der Welt sein oder so. Es wurde viel und schnell erzählt😃

      Die Tour habe ich mit Ocean Rafting gemacht. Kann ich nur weiterempfehlen, alleine mit dem Boot rumzudüsen ist ein großes Plus. Ich habe die Northern-exposure tour gewählt um mehr Schnorcheln hu können. Bei der southern verbringt man mehr Zeit am Strand. Außerdem kann man wenn man möchte zusätzlich noch einen Flug darüber machen. Da ich aber bald hier einen Fallschirmsprung mache..
      Das Wetter war nicht das beste, in Arlie Beach nur am regnen. Zum Glück weiter draußen auf See dann nicht mehr.

      Es gab zwei Schnorchel spots. Bei dem ersten konnte man das Riff auf eigene Faust erkunden und bei dem Zweiten war alles eigtl nur um das Boot herum. Die Fische wurden gefüttert und kannten dies deshalb schwamm man in einem Schwarm aus ihnen was ziemlich cool war. Den einen oder anderen hat man dann schon angekickt. Sie werden gefüttert wie ich verstanden hane um das Riff in ruhe zu lassen damit die Korallen sich erholen können weil die großen, habe den namen vergessen wohl die lebenden anknabbern.

      Danach fuhren wir weiter auf die Rückseite von Bettys beach. Und hoch zum Hill Inlet Lookout. Da brauch man wirklich gar nichts mit hochnehmen außer seiner Cam selbst Schuhe brauch man nicht. Zum Bettys beach ging es dann wieder herunter und dort gab es lunch und man konnte etwas baden und sich mit dem Sand peelen. Super klares Wasser und warm.
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    • Day 43

      Mount Coolon Hotel

      November 23, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      When we got up and prepared to leave, we went to thank Liz for her hospitality and tell he how good the food had been. Although we were keen to leave, we accepted a tour of the hotel and to be told about its history - see photo.

      One bedroom had been the flying doctor’s consulting room when he visited each week. He would bring a nurse and perform minor surgery if required. Another bedroom had been the room where the gold was bought from the prospectors and stored in their vault. Outside there were various bits of machinery form days gone by, plus the chimney built with local, hand-made bricks.

      The business has been up for sale for a long time. They have rooms in the hotel and rooms outside “Dongas” that are two rooms built into a portacabin. There were. Number of these. The hotel has been full for many weeks, more than 20 dinners, breakfasts and packed lunches. There are more workman coming to the area as they look to tarmac the road - hooray 😀. We were told that the dust from the road was a major factor in fatalities.

      We set off with 60km of dirt track ahead of us. Our speed varied from 25kmph to 50kmph. Sometimes it felt like we were just running across a continual cattle grid. Sometimes, when we did come across a cattle grid, that felt oh so smooth. There were the occasional tantalising stretches of a few hundred metres of tarmac before reverting back to the corrugated clay. It was horrible. I accept that most vehicles going down the road don’t have cutlery, glasses and plates jumping around in the back, making a real din. But we did. Did I mention it was awful?

      Eventually we came to the end of the gravel road and then turned onto Highway 7 with our fingers crossed that we would not have to take Bertha down another corrugated road again.
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    • Day 42

      Off to Mount Coolon

      November 22, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Up early and walked to the snorkelling beaches only to find that the waves were still to big and the sea too murky. We walked around the beach and collected any rubbish we came across, fishing lines, hooks, plastic etc. Back to Bertha to pack up. Drove to the beach in front of where we stayed and went for a swim and a sunbathe.

      While we were wandering around, Bun managed to step on a twig that had massive thorns on it; one went through her flip flop and into her foot. We have two first aid kits and both were pretty useless. We managed to clean the wound and put a plaster on it, but it was not disinfected so we needed to improve our kit and buy some TCP or similar ... oh, and obviously mend Bun’s foot.

      We found a cafe overlooking the marina and planned where to go next. We have a flight to Lady Elliot Island early on Thursday, so need to be at Hervey Beach by Weds night. Do we carry on north and then race back, or go inland to see what happens there? We decided to go inland. Next stop will be Mount Coolon Hotel on the way to the gem fields.

      We started off by missing the turning we wanted to take onto Highway 77. An impressive name, better than Route 66. We turned back to find the road and set off down it. The directions were simple, travel for 120km and then go straight across the roundabout, then travel for another 80km and turn right.

      We were concerned that the road may not be sealed, ie no tarmac. After 140km we found that it wasn’t. We w ere on the red earth associated with inland Australia. The road was “gravel” but smooth. We managed speeds of around 50mph and everyone was comfortable. The sun was going down and we could see great plumes of dust approaching as a vehicle came towards us. We’d already had our first experiment of a 4 wagon road train on the tarmac roads, goodness knows what it would be like on a gravel road. Fortunately the vehicle was simply a large SUV (ute - utility) and the wind was blowing across the road away from our carriage so all was well.

      The red clay gave way to a harder and whiter clay that had been baked into ridges. We had read about corrugated roads and, at times, it felt exactly like that. It was good to turn off the road and pull up outside the hotel. We’d travelled about 200km and gone back in time 70 years..

      There was bloke (Bill) sat outside the bar, he was waiting for his wife. He installs cattle handling equipment and this area is big in cattle. The farms average 60,000 acres with one of over 360,000. The drought is causing all of the farms to reduce their stock levels.

      Liz, the owner of the hotel told us where we could park. The site is free of charge but offers electric plus toilets and showers. It’s becoming increasingly common for the areas suffering from economic challenges ie drought, to offer free sites for the grey nomads as they bring revenue into the area from eating at the restaurants, buying groceries and fuel. We have stayed in one other free site, but that didn’t offer any amenities.

      We hooked up and decided to spend the evening in the bar. We chatted to the locals. Their language was as colourful as their lives are tough. Expletives, including words no longer widely used in England, were so frequent that they made up almost the entire sentence. Most of them worked on “The Stations” where the farm/homestead is. Some work as “musterers” who work freelance to master the cattle, this is don on horseback and trials bike, sometimes assisted by a helicopter. They also have to sort the cattle etc. The cattle sound a bit wild and not too amenable to being bought in, sorted, castrated, tagged etc. Kat, one of the girls in the bar, works doing contract fencing, outside in the heat all day. None of them gets paid much, but they do get their board and lodgings. All in all it was Avery entertaining evening and Bun had some of the best fish she’s eaten (sweet lips - that was the fish).

      We went off to be at about 10. We heard the utes leave just before midnight. In the morning, one was parked on the other side of the road with a pair of feet hanging out of the window. One of the girls had decided to sleep in her car.
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    • Day 70

      Whitsunday Islands (Jour 41)

      November 13, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      La magie continue ce matin. Lorsque nous ouvront les yeux et sortons la tête de sous nos capuches, un magnifique spectacle s'offre à nous; lever de soleil d'un côté, nuages roses de l'autre, et surtout, un calme sans pareil.

      Entre 5h et 7h du matin, nous profitons donc tous de ce moment très apaisant. Puis, il est temps de se préparer pour aller explorer la plage de 'Whitehaven' - considérée comme une des plus belle plage du monde.

      Aux alentours de 7h, un petit bateau à moteur nous dépose à l'arrière de l'ile. Nous marchons 30 minutes, observons la plage depuis un point de vue en hauteur, puis descendons sur cette fameuse plage.

      Eh bien le spectacle ne déçoit pas! Le paysage est tout simplement à couper le souffle: un sable blanc, un eau turquoise et transparente et de magnifiques reliefs autour de l'île.

      Les rencontres de la journées sont nombreuses; nous observons des raies sur la plage de 'Whitehaven', plusieurs tortues depuis le bateau (une de três près en faisant du snorkeling) et un groupe de 3 dauphins !

      De retour sur le bateau, nous nous dirigeons vers un troisième et dernier "spot" de snorkeling puis mangeons aux alentours de 13h.

      Le retour se fait dans une super ambiance sur le pontons du 'Matador'.

      Arrivés à bon port (c'est le cas de le dire !), nous allons boire un dernier verre avec Gwenola et Thibault, un couple de français avec qui nous nous sommes super bien entendu pendant le voyage. Nous passons un très bon moment dans un bar en terrasse, avant de prendre un douche, et de filer rejoindre le reste de l'équipe dans un autre bar pour manger et boire un dernier verre ensemble.

      Nous rentrons nous coucher heureux (et bien fatigués) après ces dernières 48h pleines de rencontres, de très bons moments et de magnifiques paysages.
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    • Day 154

      Platypus

      December 5, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wenn uns eines hier lockt dann sind es Tiersichtungen. Dafür nehmen wir auch 1,5h Umweg in Kauf. Leider mussten wir heute feststellen, dass die Google Fahrzeiten hier nicht unbedingt stimmen. Auf der Straße zu unserem Ziel darf man bestimmt 100Km/h fahren, kann man aber nicht. Schon gar nicht mit nem großen Camper. Die Szenerie war trotzdem mega spannend. Dann ging es auch noch einen Steilen Berg in sehr kurvigen Straßen nach oben und wir hatten einen tollen Ausblick.
      Wir hoffen nur das wir noch rechtzeitig ankommen. Heute wollen wir Playtypus, also Schnabeltiere beobachten. Diese soll man am besten morgens oder Abends sehen können. Als wir also gegen 10Uhr ankamen sind wir direkt zum Aussichtspunkt gegangen und hatten alle Daumen gedrückt, wenigstens ein Tier zu sehen.
      Es dauerte nur wenige Minuten und schon sahen wir die ersten Bläschen aufsteigen. Dann tauchte tatsächlich ein kleines braunes Wesen aus dem Wasser aus und sofort wieder unter. Wir waren total aufgeregt. Still stehen, ruhig sein und beobachten. Nach und nach sahen wir immer mehr auftauchen und kurz schwimmen. Sie sind viel kleiner als wir uns das vorgestellt hatten aber dafür auch doppelt so niedlich 😍
      Sogar ein paar Schildkröten haben wir gesehen.
      Wir hatten noch nichtmal gefrühstückt aber der Tag war schon perfekt!
      In der Nähe gab es noch einen kleinen Dschungel Rundweg in dem wir gar nicht aufhören konnten, die riesen Bäume anzustarren. Alles grün, tropisch und riesig. Unser Album ist jetzt gefüllt mit Bäume-von-unten-Fotos. 😅
      Dann hieß es weiter fahren. Wir waren in Gespräche über die Natur um uns herum vertieft, bis plötzlich ein Idiot von vorne auf unserer Spur auftauchte. Philipp musste auf die linke Spur ausweichen damit nichts passiert. Oder waren etwa wir die Idioten auf der falschen Seite?
      Immer wenn man denkt, jetzt hat man's ja drauf.. 🙈 Es war zum Glück ganz viel Platz zwischen uns und dem anderen Auto.
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    • Day 198

      Eungella Nationalpark

      October 19, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      On our way south we left the coast for a while to visit the rainforest of the Eungella National Park. In the park we saw some platypus and enjoyed some small walks through the rainforest.

      Der nächste Zwischenstopp auf dem Weg nach Brisbane war der Eungella Nationalpark. Der Park liegt knapp 100km westlich von Küste in den Bergen. Wir wollten hier neben dem Regenwald vor allem Schnabeltiere sehen, denn diese Tiere gibt es ausschließlich in Australien. Natürlich haben wir sie auch gefunden!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whitsunday

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