Australia
Barkly

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Travelers at this place
    • Day 171

      Devils Marbles

      April 6 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      auf gehts, bei frischen 20 Grad.
      Wir haben seit Monaten wieder unsere Decken in der Nacht benutzt 😅.
      An der Ghan Linie entlang trafen wir wieder auf Wasser auf der Strasse, ein mal stand ein Stuhl am Rand, war hier jemand fischen ? Man brauchte ja nur die Fische von der Strasse aufzulesen.

      Nach der Dreamtime Erzählung sind die runden Felsen, die "Devils Marbles", die Eier, welche von der Rgenbognschlange hier gelegt wurden.
      Beim WC trauten wir uns nur die eine Tür zu öffnen. Vor der anderen spannte eine schöne, grosse Spnne ihr 1m gosses Netz auf.
      Einerseits ist in AUS ja alles potentiell giftig uns andererseits wollten wir das Netz nicht zerstören.
      Es stellt sich heraus, das es sich um eine "Nephila edulis", also um eine ungiftige
      Weberspinne handelte 🕸🕷 😁
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    • Day 171

      Ti Tree Roadhouse

      April 6 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      mitten im Nirgendwo befindet sich der Ort Ti Tree, ebebfalls mit einem sehr gepflegten Roadhouse. Wir erhielten nicht nur perfekte Cappuccini, sondern erfuhren dazu, dass hier, in der Wüste (die ja gerade grün war) Reben, Mangos, Melonen und andere Köstlichkeiten angebaut werden.

      Weiter überraschte uns weiter südlich das Aileron Roadhouse, mit lebenden Dromedaren und übergrosser Kunst.
      Beides Orte, die wir auf der Rückfahrt genauer betrachten wollen.

      Gegen 18 Uhr trafen wir schliesslich mit neuen Erfahrungen in Alice Springs ein.
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    • Day 82

      23.11.23

      November 23, 2023 in Australia ⋅ 🌙 27 °C

      Heute habe ich Tränken kontrolliert.. im Folgenden könnt ihr nh bisschen was über die Wasserversorgung lernen;😜

      Die Tränken hier pumpen Grundwasser hoch.. dafür bohren die bis 120m tief. Verratets aber keinem, Robbie hat mir gerade gesagt, man darf eigentlich nur 20m tief bohren. Hier sind mindestens alle 10km² Tränken für die Rinder installiert. Die meisten gehen 80m tief. Der Tank hier am Haus ist 30m tief. Da schalte ich jeden Morgen und Nachmittag den Schalter an und dann wirds reingepumt. Und wenn er überläuft schalte ich den Schalter wieder aus. Das Wasser kommt dann aus den Wasserhähnen im Haus und in Allans Haus. Das nutzen wir zum duschen und Geschirrspülen. Regenwasser aus einem extra Fass kommt aus einem extra Hahn und das wird zum Kochen und Trinken benutzt. Es gibt eine Tränke ganz nah an einem Flussbett, da fließt das Wasser auch in der Trockenzeit unterirdisch und die ist nur 14m tief. Noch fragen?Read more

    • Day 25

      Ankunft

      September 27, 2023 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

      Heute ging es zur Mount Denison Station. Jetzt liege ich im Bett, aber nachdem ich 10 Minuten auf dem Bett saß und gefühlt schon ein halbes Insektenhaus durch mein Zimmer gewandert ist, kann ich jetzt nicht schlafen. Außerdem schnarcht meine Gastmutti nebenan. Aber der Hund hat aufgehört zu bellen. Ich habe auf der Herfahrt Wildpferde und Wildkühe gesehen und natürlich auch Buschfeuer. Ich kann leider immer nur 2 Videos einfügen, aber ich suche euch was schönes raus.

      Die Gastmutti hat mich kurz nach 3 an meinem Hostel abgeholt und wir sind 4h durchs Outback gefahren. Die Gute ist älter, als ich sie mir vorgestellt habe.. auf jeden fall über 60. Als wir ankamen war es schon dunkel, aber wir wurden von einem seeeeeeeeehr erfreuten Hund, einem Typ ü30 und einem Mädel, vlt etwas älter als ich, begrüßt. Dann hat die Gastmutti essen gemacht und ich hab mich mit den anderen beiden Backpackern unterhalten, die schon seit 10 Tagen hier sind. Das ist ein Pärchen aus Kanada, der Typ wird morgen 32. Und die zeigen mir morgen alles. Um 7 geht's los.

      Mir fliegen die ganze Zeit Viecher um mein Handy, deshalb mach ich jetzt Schluss!

      Gute Naacht
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    • Day 26

      Wenn Träume wahr werden

      September 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Ich könnt heulen! Weil ich mir jahrelang vorgestellt habe, allein am Arsch der Welt zwischen Staub und Tieren zu leben und jetzt hab ich es tatsächlich geschafft!🫠☺️ Ob ihr mich je wieder hier weg kriegt?
      Schaun wir mal wie die Familie sich benimmt.🤪 Ich liebs!!!

      Heute früh bin ich um 7 mit den anderen beiden die Tore öffnen gegangen und wir haben die Kälber gefüttert. Dann sind wir alle auf sonem kleinen Golfcart ein Kükengehege holen gegangen... von einem abgegrenzten Bereich, der aussieht wie eine Müllhalde (wobei alles hier etwas danach aussieht). Es ist wirklich beeindruckend chaotisch, wobei es für die, die hier leben seine Ordnung zu haben scheint. Ich glaube vor allem wenn man aus Deutschland kommt, ist es erschreckend wie unsicher alles zu sein scheint. Überall liegt Schrott rum und die Tiere bleiben regelmäßig an abstehenden Metallplatten hängen, treten in Töpfe oder stolpern über herumliegende Rohre. Das werde ich nicht vermissen!
      Naja weiter im Text: Als wir zurück waren durfte ich die Kücken in das "neue" Gehege setzen. Soo ein Zuckerschock! Die sind so klein und flauschig!! Einfach zu süß!
      Die Hausherrin, so nenn ich sie jetzt einfach mal, hat eine Vorliebe für Pflanzen und ich habe dann, keine Ahnung was für Kacke, wahrscheinlich Schafsdung, in sonem Ding, was sich dreht, gemischt mit Sand und anderen Staubigen Substanzen. Dann hab ich das mit ekelhaft stinkender, nasser Erde gemischt und lauter Blumenuntertöpfe weggeräumt. Ich sags euch, ich hatte so Schiss in eine giftige Spinne zu fassen!!! Da waren wirklich einige Spinnen, auch auf mir, aber keine Ahnung ob die gefährlich waren. Die Angst wurde tatsächlich nicht weniger, als ich dieTomaten abgenommen habe...die kleinsten Tomaten die ich je abgenommen habe. Logisch, weil es im Outback 10 Grad mehr sind, als in Opas Garten und die Pflanzen werden nur alle 2-3 Tage gewässert. Auf jeden Fall war es schrecklich, in die Pflanzen zu greifen ohne sehen zu können, ob da evtl nhe Spinne hockt. Und der Busch war voll mit Wollläusen! Da hab ich aber dann was drüber gesprüht.
      Und danach war kurz Pause und ich hab selbstgebackenes Weißbrot mit Salat und Käse gegessen. Auch Sandwich genannt.😄 In der Zeit hat die Hausherrin Telefonate geführt um die verschiedenen Buschfeuer zu melden, die hier in der Gegend seit gestern brennen. Die andere backpackerin hat mir später geholfen die unzähligen Pflanzen zu wässern. Soo unlogisch hier einen Garten und so viele Pflanzen zu haben, nur weils Spaß macht, aber das ist bei weitem nicht das einzige, was hier unlogisch ist.
      Gegen halb 1 sind wir nach drinnen gegangen und hatten bis um 4 Freizeit. Zumindest wäre es so gewesen, wenn die Hausherrin nicht gefragt hätte, ob wir mit zum Feuer rausfahren wollen. Nein, kein Lagerfeuer! Buschfeuer! Die Aboriginals legen in der Gegend öfter Feuer weil es ihnen Spaß macht. Unbegreiflich! Sie hat erzählt wie sie jetzt schon Millionen Verluste gemacht haben, nur durch dieses Feuer, weil sich das Futter für die 5000 Rinder einfach in Asche verwandelt.
      Feuerwehr gibt es im Outback nicht. Die drei Männer (die Söhne der Hausherrin) waren den ganzen Tag draußen, um das Feuer zu bekämpfen.
      Es war ein unvergesslicher Anblick auf dem verbrannten Land zu stehen und die Flammen zu sehen, die alles grüne zu schwarzen verwandelt hatten. Der eine Sohn hat uns alle hingefahren... wir wussten nicht genau wohin und was unsere Aufgabe dann war, aber wir sind bestimmt 20 Minuten gefahren. Man sieht ja viele Autos einfach so im Busch abgestellt und an einem Punkt kamen wir zu einem großen Gefährt, das aussah wie für die Landarbeit von vor 50 Jahren oder mehr und ich hab mich gewundert, dass die auch ihre Landmaschinen einfach so im Nirgenwo abstellen. Aber das Teil war nur geparkt! Der Sohn hat es wieder angeschmissen und ist damit weiter gefahren um einen Weg zu machen, über den das Feuer nicht rüber kommen würde.
      Auf dem Rückweg hat die Hausherrin extra angehalten, damit ich aussteigen konnte, um zu die Härte eines Termitenhügels zu testen. Ich habe dagegen getreten und nichts ist passiert. Ich konnte mit viel Mühe dann aber ein Stück mit den Händen abbrechen.
      Wir haben nochmal angehalten, als das Feuer richtig nah am Weg war und die Hausherrin hat einfach das Fenster runtergekurbelt um das Feuer zu fotografieren. Der ganze Qualm kam rein, aber das war egal. Ich fands komisch, weil ich eigentlich ungern ersticken wollte.
      Naja wir haben es heile zurück geschafft. Es war dann schon um 4 und Zeit, alle Tiere zu füttern, die Tränken aufzufüllen und alle einzusperren. Also Schafe, Ziegen, Hühner, Laufenten, Puten, Kälber und die Pferde und Esel, die anscheinend nur zur Deko da sind. Sie versucht tatsächlich jedem, der vorbeikommt ihre Pferde anzudrehen.😅
      Dann sollte ich die Ponies auf die andere Koppel bringen und die stehen mit den Kälbern zusammen... ein Kalb lag da und ich dachte es wär tot! Aber es hat noch geatmet. Ich hab also die Ponies rüber gebracht, bin ins Haus gerannt und hab der Hausherrin bescheid gesagt und mir ist das Herz in die Hose gerutscht, als die mit ihrem Gewähr rauskam. Ihr könnt euch denken was dann passiert ist.
      Und dann dachte ich ich habe wirklich alles gesehen. Erst war ich glücklich, hier angekommen zu sein und darüber, dass ich das eine Pony trainieren soll, dann war ich sauer auf die dummen Aboriginalkinder, die aus Spaß ihr Land abbrennen und dann war ich keine ahnung was, weil das Kalb erschossen wurde.
      Danach kam nur noch ewiges Warten, bis alle Männer zurück kamen und dann essen.
      Als wäre es nicht genug für einen Tag, kamen noch 2 junge Männer, die mit geholfen hatten, das Feuer zu bekämpfen. Die Nachbarn von 50km entfernt.. und die sahen aus wie DAS Klischee von australischen Farmboys!! Genau mein Ding also.😂

      Und es gab zum Nachtisch Lemonpie...mein erster überhaupt.

      Ja und 22 Uhr waren wir fertig mit essen. Morgen geht's wieder um 7 los und die anderen beiden Volunteers reisen ab. Und die Hausherrin bleibt eine Woche weg, sodass ich mit ihren 3 Söhnen, der Schwiegertochter und ihren 5!!! Kindern hier sein werde.

      Es passiert so viel!🤯🤓🤩
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    • Day 76

      Ich lebeee!

      November 17, 2023 in Australia ⋅ 🌬 35 °C

      Ich wurde noch nicht von einem giftigen Tier verspeist! Es ist alles super.. ich arbeite jeden Tag den ganzen Tag. Außer Sonntags. Ich genieß die Zeit hier in vollen Zügen, deshalb schaff ichs nicht euch einen ausgiebigen Text zu schreiben. Dafür lade ich ab heute einfach jeden Tag Bilder hoch, damit ihr wenigstens nh bisschen von dem seht, was bei mir abgeht.Read more

    • Day 185

      Binns Track, letzter Teil

      April 20 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

      oh, wie war das angenehm!
      Übernachten auf einer Ebene neben dem
      Binns Track, ohne Nachbarn, die um 5:30 beginnen, ihren Caravan für die Weiterreise vorzubereiten.
      Kurz: wir haben wunderbar gut geschlafen. Und es hatte fast keine Fliegen hier.
      Die Reise führte weiter, via Murray Downs Road und Pinnacle Road, alles Offroadstrecken, zum Sandover Highway, ebenfalls Gravelroad, weiter zum Stuart Hwy (diese Etappe war etwa 650km lang).
      Unterwegs sahen wir einen Streifenwaran, viele Echsen und Rinder. Auch zwei Kängurus begleiteten uns ein Weilchen, bevor sie in den Busch eilten.
      Die Strassen waren mal so, mal anders.
      Beim durchqueren von Stations oder Reservaten : Tor auf, auf der Strasse bleiben, Tor zu.
      Von weitem sahen wir auf dem Stuart Hwy dunklen Rauch aufsteigen, begleitet von penetrantem Rauch. Ein paar hundert Meter westlich von uns brannte ein Buschfeuer, zum Glück bewegte es sich von uns weg.
      Über 100km lang hingen dichte Rauchschwaden von verschiedenen Feuern in der Luft. Weil hier draussen niemand in Gefahr war, liess man die Brände einfach gewähren. Manche Feuer wurden auch absichtlich als Schutzzone gelegt. Bei dem starken Wind wird nur Unterholz und Blattwerk verbrannt, und schon ist das Feuer vorbei.
      Wir übernschteten am Fluss, zum letzten Mal im Nirgendwo und genossen die Ruhe vor der Zivilisation. Das versuchten diesmal nicht die Fliegen, sondern eine Schwadron von kleinen Mücken zu verhindern.

      Fazit der Tour:
      - schön und abwechslungsreich, zum Teil etwas schwierig, weil die Regenzeit noch Spuren hinterliess
      - genügend Proviant und Wasser mitnehmen
      - genug Sprit mitnehmen, der ganue Track ist etwa 2'200 km lang
      - Reserveräder vor dem Start prüfen
      - nirgends Handyempfang. Also Route gut planen
      - Übernachtungsplätze ad hoc wählen - aber nicht in Parks, oder Aboriginalgebiet

      https://northernterritory.com/drive/binns-track
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    • Day 171

      UFO capital of Australia

      April 6 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

      wir waren immernoch erstaunt, wie es überall grün war und viele Kühe weideten.
      Beim Wycliffe Roadhouse mussten wir unbedingt anhalten, es soll hier nich nur die meisten Sorten Bier geben, sondern auch die meisten UFO Sichtungen. Leider war der Pub und die "UFO capital of Australia", nur noch eine Ruine.

      Beim Picnic, haben wir etwas Besonderes herausgefunden: die Mücken stechen nur Susann - normalerweise ist Reto der absolute Mückenmagnet. Tja, in AUS ist halt alles etwas anders.
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    • Day 64

      Karlu Karlu Nationalpark

      July 9, 2023 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

      Vom Dunmarra Roadhouse ging es noch mit einem frisch gebrühten Kaffee und zwei Chunky Pies im Gepäck weiter den Stuart Highway Richtung Alice Springs entlang. Die Fahrt an sich war sehr unspektakulär und auch recht schnell wieder beendet. So sind wir gegen 14 Uhr um Karlu Karlu Nationalpark angekommen und haben unsere Nikita abgestellt. Anschließend ging es zu Fuß los um die bekannten Devil's Marvels anzuschauen. Über die Jahrtausende durch Erdbewegungen und Erosion wurden die Felsen hier so rund geformt dass sie ihren Namen erhalten haben. Im Abendrot wenn sie angestrahlt werden erscheinen die Sandsteinkugeln dann wie des "Teufels Murmeln". Die kleine Wanderung zwischen den Felsen hat uns beiden viel Spaß gemacht und so sind wir nach den Abendessen nochmal losgezogen um den Sonnenuntergang anzuschauen. Müde ging es abends dann ins Bett und wir freuen uns auf die kommenden Tage um noch tiefer in das australische rote Outback einzutauchen.Read more

    • Day 1,137

      Devils Marbles

      May 15, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      North of Coober Pedy is nothing else than red dirt. "Highlights" of the day were crossing the dingo fence 38km north of Coober Pedy, crossing the border to the Northern Territory (490km) and leaving Alice Springs (690km). As Alice Springs is not a place we wanted to stay any longer than necessary we just fueled up and continued another 100km into the outback before we stopped for the night.

      The next day was our longest: 1000km to Mataranka! At least this time we had a nice stop at the Devil Marbles in between. The Devils Marbles are some huge rocks lying around in the middle of nowhere. A nice stop for a walk and to camp, but we decided t continue all the way to Mataranka.

      Nördlich von Coober Pedy gibt es abgesehen von roter Erde nicht viel. Highlights der Route sind dann schon der Dingo Zaun (mit 5614km das größte ununterbrochene Bauwerk der Welt) 38km von Coober Pedy, gefolgt von der Grenze zwischen dem Northern Territory und South Australia (490km) und dann die Stadt Alice Springs. Allerdings ist Alice Springs einer dieser Orte an denen man nicht länger als unbedingt notwendig bleiben möchte. So gab es für uns nur neues Benzin und ein warmes Essen bevor wir weitere 100km ins Outback zum Zelten gefahren sind.

      Der nächste Tag startete für uns mit Sonnenaufgang denn es sollte der längste Tag werden. Auf dem optimistischen Plan standen 1000km bis nach Mataranka (im Outback können wir nur bei Tageslicht fahren, ansonsten wird es zu gefährlich). Auf dem Weg kamen wir dann an den Devils Marbles vorbei, ein paar riesige Steine die mitten im Outback herumliegen. Jedenfalls ein guter Stop für eine kurze Wanderung, bevor es dann schnell weiter ging in Richtung Mataranka.
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