Australia
Bundaberg

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Travelers at this place
    • Day 21

      Australische Kleinstädte

      January 29, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Route führt uns nun wieder an der Küste entlang Richtung Süden. Erster Stopp in der Früh war Rockhampton, berühmt als die Rinder Hauptstadt Australiens. Deswegen stehen häufig Statuen dieser Tiere wild verteilt an der Strasse. Die Nacht haben wir kurz davor in Gracemere verbracht, wo der größte Viehmarkt der südlichen Hemisphäre statt findet. Viel war davon nicht zu sehen. Verwundernswert war auch der Campingplatzbesitzer, ein junger, lässiger Kerl der den ganzen Tag mit seinem Golfcart über den Platz fährt. Auf seine Frage, wo wir grad her kommen antworteten wir mit Rubyvale und er quittierte das lauthals mit einem “Oh Jesus what the hell did you do there?!?“. Und ich dachte mir nur, da gibt's wenigstens Edelsteine, in Gracemere gab's außer Mc Do gar nichts! Deswegen waren wir voller Vorfreude auf Rockhampton, eine große Stadt mit einem Museum etc... erstmal wurde Hartis Bart noch getrimmt (er ist mal wieder höchst unzufrieden ;)). Danach fuhren wir wieder durch eine verlassene Stadt und das Museum war seines namens nicht wert... wo sind die ganzen Menschen fragen wir uns langsam? Die Antwort kam kurz danach, als wir im Shopping Center etwas außerhalb zum Supermarkt wollten. Hier stapelten sich die Leute an der Fressmeile! Die Kleinstädte haben uns bisher also nicht so überzeugt. Bundaberg wollten wir noch eine Chance geben, nachdem ich gelesen hab, dass es ganz gemütlich sein soll. Und wir wurden nicht enttäuscht. Es waren selbst sonntags Menschen auf der Straße und ein paar Geschäfte hatten offen. Unsere Dankbarkeit haben wir gleich im Gottesdienst gezeigt, in den wir aus Versehen reingeplatzt sind und aus Anstand ein bissl geblieben sind (wollten eigentlich nur kurz die Kirche anschauen). Hier sind sie auf jeden Fall hoch modern mit riesigem Beamer, Kinderspielecke etc... Danach ging es direkt zum Touristenmagnet Nummer 1 in Bundaberg - die Rumdestillerie. Angeblich weltberühmt, allerdings hatte keiner der Europäer in unserer Gruppe je davon gehört. 95 % der Millionen Liter Rum werden nämlich von den Australiern selbst getrunken. Er macht aber wirklich was her - ist im Moment der beste Rum der Welt und hat viele Preise abgeräumt. Der teuerste kostet um die 10 000 $ die Flasche. Nach der Werksführung gab's die Verkostung und wir haben natürlich die teuerste (zur Auswahl stehende) Variante probieren wollen (25 $ pro Stamperl). Auf den edlen Tropfen musste ich mich fast übergeben - 12 Uhr mittags, fast nüchtern und ich mag eh keinen Rum :) Der Harti sah nicht viel glücklicher mit seinem Drink aus, auch wenn er es nicht zugeben will ;) Beim zweiten Drink haben wir auf die leichtere Likörvariante gesetzt (gute Variante). Neben Rum hat die Stadt noch ein weiteres einzigartiges Getränk - das Ginger Beer. Es schmeckt meines Erachtens kaum nach Ingwer und Alkohol ist auch keiner drin. Aber es ist unglaublich gut! Der Camper wiegt jetzt also ein paar Kilo mehr und der Harti muss wegen den Flaschen die Kurven sanfter nehmen :) Einen kurzen Zwischenstopp haben wir noch in Maryborough gemacht, der Geburtsstätte von der Autorin von Mary Poppins. Die ist zwar mit 10 nach England ausgewandert, aber eine Statue wurde ihr trotzdem gewidmet ;) Im Supermarkt wurde uns gleich noch frohe Weihnachten gewünscht, das fühlt sich mal richtig verkehrt an... Übernachtet wird heut in Hervey Bay und morgen machen wir eine Tagestour nach Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt!Read more

    • Day 65

      Day 65 - Rum-mmmmmmmm

      April 13, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      We said goodbye to the beautiful Town of 1770 today. I definitely could have stayed a couple of days longer here. I loved the forests and the beach. The wildlife was amazing. Yesterday we saw the biggest lizard I've seen (a good few feet long) the wild just strolling across the beach and big groups of soldier crabs all together on the sand. And everyone has been so friendly here - even in the weird pub everyone was nice.

      To break up our long drive to Rainbow Beach we stopped in at the Bundaberg Rum Distillery. Bundy Rum wasn't something I'd heard of before coming to Oz this time around but it's apparently kind of a big deal. The distillery started in 1880 when a group of sugar cane growers got together in the pub for crisis talks on what to do with all the molasses that was the waste product of refining their sugar. There's not really an easy way to dispose of tons of sticky sugar syrup. They came up with distilling if into booze and the distillery was born. This meets two of my big personal values in life - not wasting things and alcohol. We walked around the museum which is housed in old maturation casks. I love Aussie museums, the exhibitions are always really informal in tone. Lots of 'whatever that means' and stories of major disasters like the distillery burning down in the 1930s having an angle of the locals eating rum marinated fish for dinner rather than losing everything and having to start again. The museum was followed by a tour of the distillery with Angus and Paula AKA Macca. They has their patter down to a fine art, bouncing off each other and encouraging cries of 'Huzzah' when they told us something good and 'Poppycock' when their jokes were lame. The non-English native speakers, and some of the native speakers, looked a bit confused by these odd terms.

      We started looking at the huge molasses storage tanks. Each is the size of two Olympic swimming pools and smelt amazing. Sadly due to the spark risk of batteries and that not being a good idea with alcohol fumes around we couldn't take any photos so you'll have to take my word for them being something to behold. Next up we walked through fermentation and learnt about how they picked the single strain of yeast they still use. It's so important to them that they keep a back up sample in Norfolk in case of disaster. Then we headed distillation and got a whiff of the less appealing 78% alcohol stage - it smelt like Tesco Value Vodka. Finally we saw the storage casks. They're all made from a particular American oak and each costs 100000AUD to make. They hold between 6-7million AUD worth of rum each which explains why the site has an electric fence around it.

      The final part of the tour was tasting. As Matt was driving I had to step up and take the lion's share of the samples. If you want to know how quickly someone can get drunk it's pretty much after 4 generous measures of rum in 15 minutes. One of the samples was their 2015 special blend which was crowned World's Best Rum. To be honest, I couldn't really tell the difference between that and most other rums I've sampled in my time. And I had to add ginger beer to help it go down. But what do I know?

      Luckily we had a couple of hours drive to go so I could sleep the rum off. We did make our Macca's wi-fry stop and I had a hot cross bun which had no fruit in it. WTF?! I recovered from the shock by the time we made it to Rainbow Beach. We have a camping spot with views of the sea which is nice. We walked down there but the tide was coming in - don't worry, there's a road between the sea and the campsite so no worries of the Sweat Box floating away at high tide.

      We grabbed a couple of drinks at the local hotel and some average food at a backpacker's place (I miss the 1770 roast dinner) before retiring to the Box to listen to the sea and pack.

      We head to Fraser Island tomorrow for a 3 day trip. I'm not sure we'll have any wifi access so if we've gone quiet don't worry. We'll be back with the blog in a few days.
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    • Day 41

      Bundaberg Gingerbeer

      October 30, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Am nächsten Morgen sind wir "on the road again", unterwegs nach Bundaberg. Wir hätten zwar gern im Surferparadies Agnes Water oder der Town of 1770 Halt gemacht, haben dort aber beim besten Willen keine finanzierbare Unterkunft mehr gefunden. .... ist wohl nur was für betuchte Surfer. So sind es jetzt halt wieder 3 1/2 Stunden Fahrt.

      Unterwegs kommen wir wieder an unendlich vielen Zuckerrohrplantagen und an einem Café mit einer großen Plastik-Giraffe vorbei. Wir entschließen uns spontan, hier Mittag zu machen. Der homemade Pie und das Sandwich sind sehr lecker und wir müssen uns arg zurückhalten, nicht noch bei den umwerfend köstlich aussehenden Desserts zuzuschlagen. Die Besitzerin ist sehr nett und zeigt Luise ihren ganzen "Plastik-Zoo", den sie im Hof stehen hat.

      In Bundaburg haben wir über Airbnb ein Bed&Breakfast gebucht. Wir wollten uns früh endlich mal wieder an den Tisch setzen und nicht mehr selber schmieren müssen. Gegen drei kommen wir, früher als geplant, an. Das Grundstück ist ein wenig verwahrlost oder vielleicht auch nur naturnah.... das kann man sich aussuchen. Wir parken das Auto und steigen aus, um nach der Klingel zu suchen. Als wir uns umschauen, merke ich plötzlich mehrere Stiche, gleichzeitig an Armen und Beinen. Mücken. Ich schlage zu und das Blut spritzt... ohne Witz! Eine Invasion und sie greifen an.... ich schreie......wir rennen.... schnell zurück ins Auto. Obwohl wir uns beeilt haben, haben es mindestens fünf Mücken mit uns ins Auto geschafft. Da sie sehr groß sind, sind sie jedoch gut zu sehen und schnell erlegt (von Buffy, der Mücken-Meister-Jägerin). Ich sehe aus, mit Blut beschmiert und um gut 20 Mückenstiche reicher. Leo ist mit zwei Mückenstichen davongekommen, Luise hat keine. Ich bilde scheinbar quasi ein Mückenschutzschild.....

      Wir flüchten und ich habe keine Absichten wiederzukommen. Jetzt müssen wir irgendwo einen Internetzugang finden, um dort Bescheid zu sagen und etwas Neues zu finden. Ich hoffe, wir bekommen unser Geld zurück. Wir fahren zu einem Café an den Strand in der Hoffnung auf Free Wi-Fi. Leider vergebens. Zumindest gibt es eine öffentliche Telefonzelle..... Mhm, die allerdings nur Karten nimmt. Als ich im Café unsere Lage schildere lassen sie uns netterweise sogar umsonst telefonieren. Die Besitzerin des Bed&Breakfast lässt mit sich reden und will uns das Geld zurück erstatten. Ich bin echt erleichtert. Jetzt müssen wir nur noch eine neue Bleibe finden. Nach einigen erfolglosen Versuchen finden wir ein sehr schönes Bed&Breakfast, allerdings ohne Breakfast. Das käme noch mal 20 AU$ extra pro Person. Da die Unterkunft auch so schon teurer ist als die ursprünglich geplante, schmieren wir dann doch lieber wieder selbst. Dafür ist sie sehr sauber, groß und alles wie neu.

      Am gleichen Abend bekommt Luise 38,5 Fieber, irgendwie hat sie schon den ganzen Tag etwas durchgehangen. Wenn es schlimmer wird, müssen wir den Arzt rufen. Der kommt hier ins Haus. Wird es dann aber -Gott sei Dank- nicht. Am nächsten Morgen ist das Fieber schon bei 38 und am Abend ganz weg. Mir geht es auch nicht so doll, ich habe allerdings nur Schnupfen, Husten, Halsweh... mal wieder.... aber zum Glück haben wir ja die dicke Reiseapotheke dabei. Ich kann mir gut denken, woher das kommt. Der Einkauf im Supermarkt gleicht hier nämlich einem Trip in die Antarktis. Im gesamten Markt herrschen Temperaturen wie in einer Kühltruhe. Ich habe nicht geahnt, dass ich für die Reise nach Australien auch noch Schal und Mütze mitnehmen muss. Luise bekommt immer die dicken Socken und eine Strickjacke über und wir huschen in Windeseile durch. Umsatzsteigerung geht irgendwie anders aber vielleicht wollen sie ja ihr Online-Geschäft ankurbeln, who knows?

      Die nächsten Tage verbringen wir in Ruhe. Am Samstag bleiben wir drinnen und bummeln nur Abends noch am Strand entlang und probieren die örtlichen Fish&Chips. Am Sonntag machen wir einen Ausflug zur Bundaberg-Gingerbeer-Brauerei. Das Bundaberg-Gingerbeer trinken wir in Deutschland immer sehr gern und wollen uns jetzt natürlich die Chance nicht entgehen lassen, zu gucken, wo es herkommt. Eindeutig das beste an der Tour sind die Trinkproben am Schluss, außer Gingerbeer gibt es noch viele andere leckere Limonaden und "Biere", die zwar so heißen aber ohne Alkohol sind. Luise verzieht bei der Blubberbrause sehr das Gesicht, Leo entdeckt seine neue Vorliebe für Rootbeer, was doch sehr an Hustensaft erinnert und ich mag Mangolimonade am meisten, sehr schön fruchtig. Wir nehmen gleich noch ein 6er Pack mit verschiedenen Sorten mit.

      Luise ist wieder obenauf und bekommt bei unserer Abreise noch ein singendes und sprechendes Kinderhandy geschenkt, welches sie die letzten Tage zum Spielen hatte und ins Herz geschlossen hat. Dann kann es ja morgen weitergehen.....für Unterhaltung auf der Rückbank ist jedenfalls gesorgt 😀
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    • Day 187

      Bundaberg - die Stadt des Rums

      March 31, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute haben wir die gute Nachricht bekommen, dass unsere Whitsundaystour trotz des Unwetter "Debbie" am Sonntag starten soll. Somit ist es nun an uns in den nächsten beiden Tagen die über 1000 Kilometer bis nach Airlie Beach zu bewältigen. Dabei liegt die Problematik vor allem darin die vielen Sperrungen, Baustellen und Überschwemmungen zu umfahren, welche sich in den letzten Tagen durch das Unwetter gebildet haben.
      Einen einzigen Stopp wollten wir in Bundaberg machen. Einer absolut unspektakulären Stadt, welche außer eines besonderen Rums nichts zu bieten hat. 🙈
      Hier haben wir gemeinsam mit unseren beiden Travelmates Jasmin und Nicole ein letztes Bundaberg getrunken und mussten uns dann schweren Herzens voneinander trennen, da die beiden nicht mit uns bis nach Airlie Beach fahren können und wir uns darum erst in Deutschland wiedertreffen können 😞

      Auf dem Weg nach Bundaberg haben wir einen Pink Lake gesehen 😍 also zumindest reden wir uns ein, dass es einer war. Es wäre auch möglich, dass das Wasser einfach nur dreckig von den vielen Überschwemmungen war🙈

      Nachdem wir uns von den Mädels getrennt hatten und weiter in Richtung Airlie Beach gefahren sind, ist dann das passiert, wo vor wir am meisten Angst hatten: Die Straße auf der der wir hätten fahren müssen war wegen Überschwemmung gesperrt. In Deutschland wäre diese Tatsache kein großes Problem, denn man müsste vielleicht eine Umleitung von ein paar Kilometern fahren. In Australien sieht das allerdings anders aus. Wir waren zu dem Zeitpunkt nämlich schon seit über 50 Kilometern auf der Straße gefahren und müssten diese komplette Straße wieder zurückfahren, um auf eine Straße zu kommen, die uns eventuell ans Ziel bringen würde. Natürlich brachen in uns die Verzweiflung aus als wir das hörten, denn viel Zeit haben wir nun leider wirklich nicht.
      Zu unserem Glück hielt aber eine Frau neben uns an und bot uns an mit zu ihr nach Hause zu kommen und dort gemeinsam mit uns eine fahrbare Route bis nach Airlie Beach rauszusuchen. Dieses Angebot haben wir angenommen und letztendlich haben wir nun eine Route finden können, die uns sicher zum Ziel bringen wird. (Das "Haus" von der Frau erwies sich übrigens als eine unordentliche und dreckige Scheune😅, aber die Frau war für uns wie ein Engel, die Rettung in der Not! 😇
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    • Day 53

      Bundaberg 🦎🐢🍺

      December 8, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einem kurzen Zwischenstopp in Chin Chin bei der Touristeninformation haben wir uns heute ein bisschen in Bundaberg umgeschaut. 😊
      Wir waren im botanischen Garten, im öffentlichen und kostenlosen Zoo, bei einem Aussichtspunkt über die Felder Bundabergs und in Mon Repos am Schildkrötenstrand. 🐢🙃
      Für abends hatten wir eigentlich eine Tour gebucht, um nachts die Schildkröten am Strand bei der Eiablage beobachten zu können. Wegen schlechtem Wetter wurde das leider abgesagt. Aber das sollte dann wohl so sein. 😉
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    • Day 65

      Bundaberg, Queensland

      July 24, 2015 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      PROSERPINE to BUNDABERG 8/7/2015 - 24/7/2015

      H.W. From Proserpine we drove south along the Bruce Highway, headed for Mackay and found a caravan park near the city centre. Soon after our arrival the couple in the next van had us organised to join them and two other couples for dinner at the local Bowling Club. We have met so many really nice people on our travels and these were no exception. One point of interest at this van park was the enormous amenities block with no less than 18 showers and toilets (and very few people using them). The next day we took a drive around Mackay which we found nice but not a lot different to any other city. After stocking up on groceries we spotted some smoke near the city so decided to go and have a look if it was a cane fire. Sure enough there was a cane field being burnt but it was hardly the spectacular sight we’d hoped for. Later back at camp our new friends told us they’d been to see a cane fire on a friend’s farm and from the vision on their iPad it made ours look absolutely pathetic! Missed out again…… Mostly these days the cane isn’t burnt before it’s harvested. On our long drives down the Bruce Highway we’ve seen many kilometres with nothing but sugar cane plantations beside the road. All the cane is ready for harvest at the moment so there are lots of cane trains moving along the narrow gauge rail lines everywhere and most towns have a sugar mill which can be seen from quite a distance with the plumes of steam from the huge chimneys.

      We continued south and free-camped near St. Lawrence in a good paved area. This one wasn’t quite as noisy as the last free stop where we not only had to contend with the noise of the trucks on the highway at night but the train line as well. From there we travelled on to Yeppoon where our friends from Melbourne, Gordon and Judy Dobie were staying in their motorhome for a couple of months as they do each winter. Also other friends, Alan and Gayle Gissing were due to arrive a couple of days later as they were on their way north towards the Cape. We spent a week in Yeppoon relaxing, socialising and looking around the area. Frank had a couple of games of golf and we enjoyed lunches and dinners etc. as well as driving in to Rockhampton to have a look there as well. The highlight while we were there was the day we spent at Paradise Lagoons Camp Draft which we’d heard about from the people at Mackay Van Park. It was a huge event for horses and riders where riders compete to cut out a cow or steer from a small herd and control it for a certain time before it can return to the herd. All in all there were about five or six arenas where events were happening simultaneously and there were about 700 competitors. In one event the rider drops the reins after cutting out the steer and the horse does all the work itself. They were just amazing.

      After saying our goodbyes to the Gissings we headed off in opposite directions leaving the Dobies to enjoy the rest of their stay in Yeppoon. We had a look at the beach towns of Tannum Sands, Agnes Water and Seventeen Seventy on our way down to Bundaberg. Agnes Water was the first beach where there were surfers riding waves as all the beaches to the north are protected by the reef. The town of 1770 was named because of James Cook landing there back in the day. It had lovely views along the coast from a small lookout.

      We camped near the centre of Bundaberg alongside the river which was very picturesque especially at night as the riverfront is illuminated. The following day we went to visit my cousin in the Base Hospital where she is in rehab recovering from a stroke which happened nine weeks ago. She is working hard with the physios and is hoping to be home in about a week. Later we went on a tour of the Bundy Ginger Beer Factory (the Barrel) with tastings of all the drinks they produce before a late drive around the botanic gardens.

      FW Back in about 1970, I did some work aboard a ship carrying frozen meat for export and we stopped to pick up meat in Rockhampton. It turns out the place was actually Port Alma which is just up the road. The interesting thing about the trip for me was the U turn the captain of the ship had to do in the river using only his anchors and rear propeller. (no bow thrusters or tugs in those days). The manoeuvre took about an hour and was very impressive. I thought it would be nice to show Heather and see the place again myself. Well the place is harder to get into than Fort Knox and the paperwork required could take 2-3 hours to complete as it is now controlled by Queensland Port Authority and Australian Quarantine Inspection Services due to most of the explosives for the mines entering through this port. After a short conversation with the Port Manager, he arranged for one of his Inspectors to smuggle us onto the wharf and show us around. The whole thing was a bit of an anticlimax.
      There were two incidents that Heather hasn’t mentioned, the first was before Yeppoon when a truck deliberately tried to force us off the road and into a bridge. It was only due to extremely skilful driving that I managed to avoid hitting the bridge or the truck. We wrote his number down and reported it to the Police.
      The other was when we got the two finger salute from a Toyota Landcruiser driver in Rockhampton. Not unexpected from the owners of that particular make of vehicle.
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    • Day 5

      Day 5 Gold Coast to Bundaberg

      September 9, 2022 in Australia ⋅ 🌧 16 °C

      Wet and miserable start to the day. Woke to the news that Queen Elisabeth 2 had passed away 😔 there is big rains coming, I have a lunch date with Steph, a break in the weather has John and I on the road. Craig is with Andrew in the car ahead so as it is easier on them (hopefully they see some sights and not just windscreen wipers😔) Ian is meeting us at the caravan park and Peter is headed to BMW to service his bike.

      Late in, no pic of me with Steph 🥺 throttle still no good - I’m doing that in the morning, think I know the problem but if I can fix it it will have to wait until Cairns or Darwin where I can get a new throttle switch.
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    • Day 125

      Botanical Gardens and Hinkler Hall

      August 23, 2021 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Our last day in Bundy and we went to the Botanical Gardens which includes the Hinkler Hall of Aviation.
      Several interactive components in the aviation hall. I tried the glider simulation and the flight simulator (failed at both) a lot of fun though.
      Found out that they relocated the Hinkler home in the UK. Dismantled it brick by brick and then rebuilt it on the site. Lovely old house that you can walk through. His original home in Bundaberg was burnt to the ground. (Bundy boy)
      When we finished in the hall we had a small look at the gardens. Lots of ducks but I didn't have any food. We saw the Chinese gardens which was beautiful.
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    You might also know this place by the following names:

    Bundaberg, بوندابيرج, بوندابرگ, Бъндабърг, باندابێرگ, BDB, ბანდაბერგი, Bandaberga, بنڈابرگ, Бандаберг, बण्डाबर्ग, Бундаберг, 班德堡

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