Australia
Bundaberg

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Travelers at this place
    • Day 26

      Nächster Schlafplatz

      December 29, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Durch Wäler 🌲🌳die oft von Bränden gekenntzeichnet sind geht es zum nächsten Schlafplatz. In einer Kleistadt nahmens Childers finden wir in einer Nebenstrasse einen Kostenlose Campinplatz🤗 Heute ist ja Sonntag und so gibt es Kaffe ☕und Kuchen🍰. 18.30h Der Tisch ist gedeckt es gid Fisch und Herdöpfel zum Znacht😊Read more

    • Day 32

      Lake Monduran

      November 12, 2019 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

      The trip to Lake Mondura was steady. We are away from the multi lane roads and onto roads akin to our A roads. Fortunately they frequently have overtaking lanes ie two lanes in one direction and one in the other. This doesn’t make me feel too bad that we are slowing traffic down,

      It’s a big lake behind a big dam. International acclaim for the fishing here for Barramundi. The lake holds the world record of around 90Lbs on 23 December 2010 “THE world's fishing spotlight is set to shine on Lake Monduran, with possibly the biggest ever barramundi caught on rod and reel claimed there on Tuesday night. Fishing from a kayak, Denis Harrold landed the monster fish, which tipped the scales at 44.6kg. It measured in at 135cm with a whopping girth of 107cm.

      Apparently “The big barra fell to a slow-trolled 130 Squidgy slick rig soft plastic in black/gold colouration.” - I never knew those really existed.

      We’d agreed that we would do some chores and repairs, but a walk to watch the sun go down, and then look at the moon ... we’ll chores can wait - except the washing.

      4 $AUS to do a machine of washing - a top loader. It took the washing, took the washing liquid, took the money .... then didn’t work. Bun asked a nearby woman who was camping with her 2 poodles, but she didn’t know what was wrong. Bun phoned the out of hours number and someone came down to sort the problem. The solution was pretty pragmatic, they didn’t know what was wrong so use a different machine. Fortunately they had a spare $4 to put into the machine, but all ended well.

      Fishermen get up early, we were disturbed at 5:30 by people packing up, cars and boats moving etc. When we got up at 8 the campsite was also almost deserted.

      We gave each other moral support for our chores. I had to empty the “grey water” and Bun the “black water” ie toilet cassette. Neither was as difficult as we had feared and both were achieved without mishap.

      We set off later than hoped, heading north to Agnes Waters, a recommendation from the woman who helped us with our fridge problem.
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    • Day 20

      Roadtrip Tag 11

      March 8, 2020 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      Morgends ging es für uns heute zur Bundaberg Brauerei. Die ist sehr schön gestaltet und man kann ein Tasting mit alles 18 verschiedenen Getränken machen und ein Six Pack mitnehmen.
      Wir haben auch gleich noch ne 24er Kiste gekauft.
      Das Wetter ist heute leider erstmal den ganzen Tag etwas bescheiden. Es hat immer leicht geniesselt und es awar sehr windig.
      So sind wir in Bundaberg erstmal einkaufen gegangen.
      Anschließend sind wir zurück nach Bargara (hier ist unser Campingplatz) zum Strand gefahren. Hier wollten wir eigentlich den Nachmittag verbringen. Hier ist eine „natürliche“ Lagune. Quasi ein kleiner See der sich mit Meerwasser füllt.
      Leo war heute etwas knatschig, ich denke es liegt daran, dass wir heute das erste Mal nicht in den Pool konnten.
      Absolute Oceanfront (40$/Nacht)
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    • Day 27

      Ein ruiger Tag

      December 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute haben wir nur wenige Kilometer zurück gelegt. Von Childers über Bundaberg an die Küste. Die Fahrt ging durch Zuckerrohr und Avocados Plantagen. Unser Heutiges Nachtlager ist am Strand von Mon Repos Beach. Am Abend soll es hier Turtels🐢geben,die an Land kommen um ihre Eier zu legen. Wir hoffen natürlich diese auch zu sehen. Am Mittag waren wir in Bundaberg und haben da die erste offene Kirche gefunden. Im Hafengebiet konnten wir Pelikane beobachten. Bei einem Spaziergang am Meer gab es auch eine Abkühlung😊Read more

    • Day 25

      Bundaberg und Hervey Bay

      November 26, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Am Sonntagmorgen besuchten wir den Markt in der Stadt, der nur zwei Mal im Monat stattfindet. Agnes Water ist zur Heimat vieler Kreativer geworden. In der Gemeinde gibt es eine beträchtliche Bevölkerungsgruppe, die zur Heilung nach Agnes kam und dort blieb. Dies zeigte sich auch auf dem Markt, es gab ein buntes Angebot von selbst erstellten Produkten wie Seife, Kerzen, Tees, Schmuck und anderen Produkten. Es gab auch sehr viel frisches Obst und Gemüse aus der Region und wir kauften erstmal Passionsfrüchte für umgerechnet 1,20€ für 5 Stück. Wahnsinn. Da es ja deutlich auf Weihnachten zugeht, gab es auch einiges an Weihnachtsdekoration. Auch allerlei mit Weihnachtsmann am Strandmotiv, was ein sehr seltsames Bild für uns war.
      Danach fuhren wir weiter in Richtung Süden. Eine gute Stunde zu fahren, dann kamen wir in Bunderberg an, der Ort aus dem auch die Bunderberglimonade kommt, die man auch in Deutschland probieren kann. Wir hatten uns dort für ein Tasting angemeldet. Man konnte sich zunächst die Geschichte und den Brauprozess der Getränke anschauen. Das besondere an der Limonade ist, dass sie genauso wie Bier produziert wird, jedoch durch die Zugabe des Zuckerrohrs der Alkoholgehalt “rausgekocht” wird. Je nach Sorte dauerte es zwischen 2-7 Tagen bis eine Sorte fertig gebraut ist. Es gibt 14 verschiedene Sorten, die man alle probieren konnte. Neben den Sorten, Ginger(das Klassische), Lemon, Traube und Ginger Spice Christmas, die es auch in Deutschland zu kaufen gibt, gab es zahlreiche exotische Sorten wie Guave, Pineapplecoconut und frische Blutorange. Bunderberg garantiert dabei regionale Früchte zu nehmen und keine Geschmacks verstärker. Das ist auch der Grund wieso es nicht jede Sorte überall gibt, da sie versuchen diesen Grundsatz weitestgehend einzuhalten. Nach der Verkostung durfte man sich noch 6 Sorten aussuchen und davon je eine Flasche mitnehmen. Mit einem Preis von 10 Euro für eine Verkostung pro Person, war das wirklich ein gutes Angebot und eine tolle Gelegenheit seine Lieblingssorte zu finden.Bundaberg hätte den Charme einer alten englischen Kleinstadt und es gefiel mir deutlich besser als Agnes Water. Nachdem wir auch noch einen Cheesecake gegessen hatten (es gibt überall Cheesecakeshops in Australien)
      Dann ging es zu unserer heutigen Unterkunft in Hervey Bay, direkt an der Küste.
      Vor Ankunft der Europäer besiedelte der Stamm der Aborigines Butchulla die Gegend von Hervey Bay. Im Jahr 1770 erreichte James Cook das Gebiet und nannte die Bucht Hervey's Bay. Matthew Flinders kartographierte einen großen Bereich der Küste bei seinem Besuch im Jahre 1802. Im Jahre 1863 ließ sich der erste Europäer an dem Ort nieder, aus dem später die Stadt Hervey Bay entstehen sollte urden im Jahr 1930 aufgenommen und mit Schienen versehen.Ebenfalls in den 1930er Jahren wurde die Straßenverbindung zum etwa 30 km entfernten Maryborough gebaut.
      Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckten die südlichen Australier das gleichmäßig warme Klima in den Breiten für sich und so entwickelte sich Hervey Bay mit den Jahren zu einem beliebten Tourismuszentrum.Bis Oktober kann man hier gut Wale beobachten und es gibt eine Fähre nach Fraiser Island, der größten Sandinsel der Welt. Wir entschieden uns gegen einen Besuch dort, da die Insel nur mit Allradantrieb betretbar ist.
      Hervey Bay hatte endlich mal eine gute Möglichkeit ins Meer zu gehen, keine Krokodile und der Wellengang war machbar. Die nahegelegene Surfschule war dennoch zu. Das Meer war herrlich. Wir gingen noch lange am Strandweg entlang und sahen den historischen Teil des Ortes. Am Abend war ich früh im Bett, der Trip nach Lady Mustrgave Island hing mir noch in den Knochen.
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    • Day 21

      Rum Tasting

      February 26, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Strand von Bundaberg (Bargara) ist super cool! Die Wellen gefallen uns sehr und hier sind keine Quallen. Die Distellerie von Bundaberg Rum ist sehr interessant, aber Rum-Trinker werden wir nicht🙊

    • Day 18

      Bundaberg

      September 5, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute lassen wir uns wieder einmal etwas kulturell weiterbilden und besuchen die bekannte Rum-Factory in Bundaberg, wo wir, nach einer äusserst interessanten Führung durch die Rum-Produktion, zum Frühstück ein Rum-Tasting machen.

      Im Anschluss besuchen wir auch noch die Factory des nicht weniger bekannten Bundaberg Ginger-Beers.
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    • Day 37

      Beach Day

      November 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Den Tag starteten wir mit einem leckeren Kaffee Latte, welcher direkt auf dem Campingplatz beim Kaffeemobil geholt werden konnte. Eingeschmiert mit Sonnencreme brutzelten wir am Kellys Beach bis uns das Meer eine schöne Abkühlung gab. Das Wasser war klar und die Wellen nicht zu hoch. Nach dem Mittagessen gings nach Elliott Heads einem kleinen Ort etwas unterhalb von Bargara. Der Strand war super schön und weil das Wasser sehr weit hinten war konnten wir in einem der Rockpools baden. Der Sonnenuntergang wurde vom Hummock Lookout verfolgt und auf dem Heimweg sichteten wir auf einer grossen Wiese noch eine ganze Menge Kängurus.Read more

    • Day 22

      Bundaberg

      November 8, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am 07.11 gingen wir schon relativ früh an den Rainbow Beach im Great Sandy National Park. Leider konnten wir ohne 4x4 Antrieb nicht mehr im Nationalpark machen. Doch der Rainbow Beach war einer der schönsten Strände welche wir bis jetzt in Australien gesehen haben. Wir gingen im türkisblaue Meer baden und sonnten uns am schneeweißen Strand ein wenig, bis wir dann leider weiter in Richtung Bundaberg fahren mussten, da wir die Schnorcheltour buchen wollten. Nach einer 3h Fahrt, kamen wir endlich an und es war leider erst Samstag möglich eine Tour zu buchen... und deswegen mussten wir unseren schönen Rainbow beach verlassen.. Aber wir machten das Beste draus.
      Wir gingen noch einmal an den Strand (Nielson beach) direkt gegenüber von unserem Campingplatz, dem Baraga Beach Caravan Park.
      Am nächsten Tag machten wir ein Limonaden Tasting im Bundaberg Barrel.
      Außerdem probierten wir in der Lokalen Ciderherstellung; Ohana noch ein paar Cider beim Tasting.
      Danach gingen wir etwas am Mon Repos beach spazieren, in der Hoffnung ein paar Schildkröten schlüpfen zu sehen, doch wir hatten kein Glück.
      Am nächsten Tag ging es dann endlich zur Schnorcheltour ins Great Barrier Reef, wo wir mit Schildkröten schnorchelten 😍🐢
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    • Day 21

      Lange Nacht mit Happy End

      March 9, 2020 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      Der Grund warum wir eine Nacht länger in Bundaberg geblieben sind: wir konnten noch einen freien Platz im Mon Repos Conservation Park bekommen. In dem bereits erwähnten Schildkröten Center.
      Und zwar hatten einige Schildkrötendamen am Strand ihre Eier gelegt und die schlüpften derzeit!
      Schildkröten legen ihre Eier immer an den Ort, wo sie geboren sind. Sie legen ihre ersten Eier nach 30Jahren. Wir dachte das erlebt man nur einmal! Wenn man es dann erlebt 🙈 Natürlich können die Ranger nicht garantieren das ein Nest schlüpft, es ist halt die Natur und da wird auch nicht eingegriffen.
      Wir wurden im Turtle Center in 5 Gruppen eingeteilt (insg 250Leute, wir waren ziemlich buff, dass da so viele Leite waren), da nach Buchungsdatum, da wir gestern erst gebucht haben waren wir natürlich in Gruppe 5. Als wir gg 19h ankamen musste die Gruppe 1 direkt schnell raus. Also wußten wir, es passiert was. Und so war es auch. Also sie wieder kamen hatten sie es erlebt! Kleine Schildkröten sind geschlüpft und zum Meer.
      Alle Gruppe sahen vorher so einen Informationsfilm, aber keine weiter Gruppe nach Gruppe 1 ging raus... es war eine langsame Nacht wie die Ranger so nett sagten.
      Also hieß es lange warten. Irgendwann ging Gruppe 2 raus um sich ein Nest anzusehen. Da nichts weiter passierte machte das auch Gruppe 3 die mit Leuten aus Gruppe 4 aufgefüllt wurde. Und auch der Rest also wir machten das gleiche, so um 22:00h ca. Raus an den Strand.
      Es war leider immer noch scheiß Wetter! Gut, dass wir unsere Regenjacken mit hatten.
      Wir gingen zu einem Nest, wo der Ranger die Eier ausgegraben hat, da sie nicht mehr schlüpfen werden. Das kann daran liegen, dass es z.B. Zu heiß war. Ein paar Schildkröten hatten sich auch aus dem Ei gepellt, aber es dann nicht geschafft aus dem Sand zu kommen. Es befinden sich teils 80Eier in einem Nest! Alle von der selben Damenschildkröte, aber nicht unbedingt vom selben Schildkrötenherrn.
      Er öffnete die Eier und stellte fest, dass alle fast ausgewachsen waren, aber es nicht geschafft haben.
      Gruppe 3 hatte das Glück das neben ihrem Nest, welches sie ansahen, ein anderes anfing zu schlüpfen. Gruppe 2 wurde auch irgendwann angefunkt, dass sie zu einem Nest kommen können.
      Wir sahen unsere Chance also schwinden, dass wir noch welche sehen. Da das Wetter abgekühlt war, schlüpfen auch nicht so viele, erklärte der Ranger. Wir gehen ja auch nur raus wenn es warm ist ;)
      Der Ranger hatte gerade gesagt, das sie uns erst noch mal reinbringen und dann können wir noch warten. Aber da hatten wir beschlossen dann zu fahren. Da es für Leo in der Trage, wo er zwar geschlafen hat, doch anstrengend war.
      Doch dann wurde er angefunkt. In einem Eierloch wo bereits einige geschlüpft waren, schien es als machten sich weitere auf den Weg. Wir also hin da.
      Es musste die ganze Zeit ganz dunkel sein. Also kein Handy etc. Nur der Ranger hatte eine Stirnlampe. Man brauchte aber auch kein Licht, dadurch das fast Vollmond ist, war es sehr hell am Strand.
      Ein Volunteer leuchtete bereits auf die erhoffte die Stelle und alle starrten auf den Sand! Der Ranger bat uns noch zu lächeln, da wir das erste sind, was die Kleinen sehen.
      Irgendwann begann dann der Sand sich zu heben und ein kleines Köpfchen schaute raus! Das war soooo toll! Langsam grub sich die kleine Schildkröte mit winkenden Armen aus. Das war ein mega Erlebnis. Als sie raus war tapste sie durch den Strand zur Lampe des Volunteers. Dort wurde sie kurz aufbewahrt. Und dann kam auch schon die Zweite. Sie war etwas schneller.
      Mehr sollten aus diesem Loch leider nicht mehr kommen, da schon viele geschlüpft sind.
      Dann dürften wir uns die beiden ansehen und sogar Fotos machen und sie anfassen.
      Das fand ich nicht selbstverständlich, da es ja ein Prozess der Natur ist und Licht sie stark beeinflusst.
      Sie wedelten ganz schön mit den Armen und wollten los ;)
      Anschließend wurde ihnen von den Kindern die in unserer Gruppe waren, der Weg zum Meer geleuchtet!
      Das war wieder wundervoll anzusehen. Natürlich dürfte man hier auch keine Fotos machen, sonst finden sie das Meer nicht und werden vom Licht abgelenkt.
      Nach der langen Strecke bis zum Meer wurden sie von der Welle mitgenommen.
      Es war so toll und nicht in Worte zu fassen. Man hätte es auch nicht auf einem Bild festhalten können. Dazu gibt es Tierdokus.
      Ein unbeschreibliches Erlebnis, welches man wohl nur einmal im Leben erlebt!
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    You might also know this place by the following names:

    Bundaberg

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