Australia
Circular Head Council

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Circular Head Council
Show all
Travelers at this place
    • Day 91

      Table Cape Lighthouse & Stanley🌰

      November 30, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      🇩🇪 Heute ging es wieder einmal zu einem Leuchtturm🕯️, welchen wir endlich mal von Innen anschauen durften🤩 (die bisherigen Leuchttürme konnte man immer «nur» von draussen anschauen). Ein paar Minuten Autofahrt von Wynyard entfernt, befindet der Table Cape Leuchtturm, welcher sich auf Überresten eines 12 Millionen Jahre alten Vulkans befindet🌋. Mit einer Höhe von 180 Metern dominiert „The Cape“ – wie die Einheimischen ihn nennen – die Küste von Wynyard und bietet einen spektakulären Blick auf die Küsten im Norden Tasmaniens und das landwirtschaftliche Ackerland. Wir kamen in den Genuss einer interessanten 30-minütigen Führung eines Einheimischen, der den Leuchtturm wie seine Westentasche kennt. Dabei konnten wir den Leuchtturm von drinnen anschauen und bis ganz nach oben steigen🔝. Zum Schluss wurde es im Leuchturm ziemlich eng, entsprechend musste sich Dennis etwas «klein machen».
      Nach der Besichtigung des Leuchtturms ging es weiter nach Stanley, um auf den berühmten Hügel «the Nut» zu wandern. The Nut🌰 ist eine der Top-Attraktionen im Nordwesten Tasmaniens und stammt, ähnlich wie The Cape, aus einem alten Vulkan🌋. Der Aufstieg war zwar nur kurz, aber sehr steil. Ist man oben angekommen, kann man einen schönen Rundspaziergang machen und die Aussicht über die Küsten und das abgelegene Dorf Stanley geniessen. Das Wetter spielte wieder einmal verrückt und wir mussten etwas aufpassen, dass es uns nicht wegwindete🌬️😅.

      🇮🇹 Oggi siamo andati ancora una volta a visitare un faro🕯️, e finalmente ci è stato permesso di vederlo dall'interno🤩 (i fari precedenti si potevano vedere solo dall'esterno). A pochi minuti di auto da Wynyard si trova il Faro di Table Cape, che sorge sui resti di un vulcano creatosi ca. 12 milioni di anni fa🌋. Con i suoi 180 metri di altezza, "The Cape" - come lo chiamano gli abitanti del luogo - domina la costa di Wynyard e offre una vista spettacolare sulla costa settentrionale della Tasmania e sui terreni agricoli. Abbiamo ricevuto un'interessante visita guidata di 30 minuti da parte di un abitante del luogo che conosce il faro come se fosse casa sua. Le scale verso la cima del faro si fecero sempre più strette, codì che verso la fine Dennis ha dovuto "farsi piccolo".
      Dopo aver visitato il faro, siamo andati a Stanley per fare un'escursione sulla famosa collina "the Nut". La Nut🌰 è una delle principali attrazioni del nord-ovest della Tasmania e, come The Cape, ha origine da un antico vulcano🌋. La salita è stata breve, ma molto ripida. Una volta in cima, si può fare una bella passeggiata circolare e godersi la vista sulle coste e sul remoto villaggio di Stanley. Il tempo è stato ancora una volta pazzesco e abbiamo dovuto fare un po' di attenzione per non essere spazzati via🌬️😅.
      Read more

    • Day 19

      The Nut

      March 2 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

      After an unexpected and unpleasant cold shower (my worst nightmare!) we visited Stanley, home to ‘The Nut’. An ancient volcanic remnant, that sticks up and out of the tip of Stanley. We (literally) jumped in the chairlift and up we went, getting blown about like a feather in a brisk wind. Fab views from up top, well worth the ride. Oh and we met a wild echidna, having a good old grooming sesh.

      The beauty of Sheila is that we can stop pretty much anywhere and make a cuppa and a snack.

      Today’s lunch break is at the base of The Nut, overlooking a gorgeous half moon bay. Bliss.

      When we got back we dipped our feet in the sea on the beach close to where we’re staying. It was quite fresh, but it felt soooo good!
      Read more

    • Day 31

      Tazmania- Stanley and The Nut

      December 23, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      A bit crazy getting off the ship.

      Visited Highfield Historic Site. It was similar in many ways to US sits of athe time- (1820s) The house had the typical rooms, with the kitchen attached to the side of the house.There was a chapel on the grounds that had the schoolroom upstairs. They had honey sales- sadly, we couldn't get any, because we can't take it off the ship in New Zealand.

      Lunch was at the Bistro at the Stanley Hotel. Seafood Chowder recommended by tour guide was really good, and I had squid which was quite tasty.

      We had a lovely Christmas Eve dinner at Cagney's with Judy & Glenn, and then the evening Christmas Eve service which was wonderful.
      Read more

    • Day 281–283

      Trowutta Arch bis Devonport

      February 26 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Da ich die letzte Nacht auf einem kostenlosen Stellplatz, welcher zugegeben nicht besonders schön war, mache ich mich früh auf den Weg. Mein erster Stop ist Trowutta Arch. Eine kurze Wanderung durch den üppigen Regenwald führt zu dem riesigen Felsbogen, der wie eine flache Höhle mit einer Öffnung auf beiden Seiten aussieht. Der kleine See in der Mitte schimmert grünlich und gibt ein wirklich tolles landschaftliches Bild ab. Da ich an diesem Tag nicht mehr all zu lange fahren möchte, suche ich mir einen schönen kostenlosen Stellplatz direkt am Meer. Ich verbringe einen entspannten Nachmittag im Van, mit geöffneten Kofferraum und Aussicht aufs Meer, bietet sich die perfekte Kulisse für einen entspannten Lesenachmittag. Leider ist es an diesem Abend an der Küste jedoch wieder super windig und es ist kaum möglich den Gaskocher anzubekommen. Also gibt es kurzerhand Apfel und Erdnussbutter zum Abendessen :D.
      Da es am nächsten Morgen noch immer windig und kalt ist, mir das frische Wetter der letzten paar Tage eine leichte Erkältung beschert hat, gönne ich mir ein leckeres Frühstück in einem tollen Café in Stanley. Das kleineKüstenstädtchen gefällt mir super gut und hat den totalen Fischerort-Charme. Nachdem ich mich mit dem Frühstück gestärkt habe, geht es für mich auf „The Nut“. Die nussförmige Felsformation kann man entweder gegen ein paar Dollar mit einem Sessellift hochfahren oder natürlich laufen. Die Entscheidung fällt natürlich ganz klar auf den Fußmarsch. Circa 800 m geht es steil - wirklich super steil! - bergauf. Ich glaube ich bin in meinem Leben noch nie einen steileren Weg gelaufen und bin ganz schön außer Puste als ich oben angekommen bin. Dort führt ein circa 2 km langer Rundweg einmal rund um The Nut und bietet dadurch eine optimale 360 Grad Aussicht auf die Umgebung. Auch hier lege ich am Nachmittag noch eine entspannte Leserunde im Van am Godfreys Beach ein. Der Strand ist für seine große Pinguin-Population bekannt, welche man abends, ab dem letzten Tageslicht, auf ihrem Rückweg von einer Plattform aus beobachten kann. Da die Campingplätze in Stanley jedoch unverhältnismäßig teuer sind, spare ich mir das und fahre noch am selben Tag weiter in Richtung Burnie. Auf Google Maps sehe ich zufällig, dass es auch hier die Möglichkeit gibt, die Pinguine zu sehen. Also mache ich mir auf dem Campingplatz etwas zu essen, packe mich dick ein und fahre ein paar Kilometer weiter zu der Aussichtsplattform. Hier kümmern sich ehrenamtliche Bewohner um das Wohlbefinden der dort ansässigen Pinguine. Lange war hier überhaupt nicht bekannt, dass Pinguine diesen Strand ihr Zuhause nennen. Vor einigen Jahren wurden allerdings beim Neubau der Uni die Bauten der Little Penguin entdeckt. Da es sich jedoch um ein sehr bebauter Küstenabschnitt handelt, hat man die Pinguinbauten mit einem Zaun vor dem Unigelände abgetrennt. Dies dient vor allem dem Schutz der kleinen Tiere, sodass diese nicht in die Gefahr kommen auf Straßen angefahren zu werden. Bei den Little Penguins handelt es sich mit einer Körpergröße von maximal 35 cm um die kleinste Gattung der Pinguine, welche im südlichen Australien und Teilen Neuseelands zu finden sind. Bevor es an diesem Abend zu den Pinguinen geht, erklären die Ehrenamtlichen einiges zu den interessanten Tieren.
      Die australischen Zwergpinguine sind tagaktiv und verbringen wie viele Pinguinarten den größten Teil des Tages schwimmend und auf Nahrungssuche im Meer. Während der Brut- und Aufzuchtsaison verlassen die Tiere ihr Nest bei Tagesanbruch, verbringen den kompletten Tag im Wasser auf Nahrungssuche für ihre Jungen, und kehren dann bei Einbruch der Dunkelheit in ihr Nest zurück. Da die Pinguine lichtempfindlich sind, ist an der Plattform nur rotes Licht erlaubt und die ehrenamtlichen Mitarbeiter händigen jedem, der möchte, rote Folie aus um Taschenlampen zu bedecken. Schon bereits auf dem Weg zur Plattform kann man die Pinguine an ihrem Rufen hören und tatsächlich sehen wir zahlreiche der kleinen Tiere die Felsen aus dem Wasser hinausklettern auf dem Weg zu ihrem Nestern.
      Den kommenden Morgen fahre ich voller Erwartungen an einen Fluss in Burnie, welcher super für die Sichtung von Schnabeltieren sein soll. Ich verbringe einige Zeit an dem Flusslauf, werde aber leider nicht fündig. Zufällig stoße ich bei Google Maps auf einen Ort ganz in der Nähe von Devonport, welcher angeblich der beste Ort in ganz Tasmanien sein soll, um die faszinierenden Schnabeltiere in freier Wildbahn zu sehen. Das Schnabeltier ist ein eierlegendes Säugetier, welches einzig und alleine in Australien zu finden ist. Schnabeltiere sind nachtaktive Einzelgänger. Sie können ausgezeichnet schwimmen und verbringen den Großteil ihres Lebens unter Wasser. Diese Bedingungen erschweren natürlich die Chance darauf die einzigartigen Tiere anzutreffen. Jedoch sollen die Bewertungen bei Google Recht behalten und ich kann mich nur anschließen, dass dieser Ort perfekt für eine Schnabeltier-Beobachtung ist. Immer wieder tauchen die Tiere kurz an der Oberfläche auf. Leider sind sie meist auch wieder super schnell verschwunden. Einmal habe ich jedoch sogar das Glück, dass eines der Tiere direkt vor mir am Ufer ganz kurz auftaucht und man das Tier wirklich aus nächster Nähe bestaunen kann.
      Zufrieden trete ich nach einer ganzen Weile die Fahrt nach Devonport an. Hier schaue ich mir noch den Leuchtturm an, bevor ich zum Hafen fahre. Denn heute muss ich mich leider von Tasmanien verabschieden und ich nehme den Van mit der Fähre zurück aufs Festland nach Victoria. Zugegeben bin ich etwas aufgeregt, denn ich bin selbst noch nie mit einem Auto auf eine solch große Fähre gefahren und einigen Berichten zufolge, kann der Seegang in der Nacht ziemlich unbequem werden. Dafür bereite ich mich natürlich mit Tabletten gegen Seekrankheit vor und hoffe, dass ich eine einigermaßen ruhige Nacht auf dem Schiff habe. Der Check-In Prozess ist recht unkompliziert und geht schnell, allerdings warte ich fast 2 Stunden im Auto in der Schlange, bis wir endlich boarden können. Den Van sicher an Board geparkt mache ich mich auf den Weg zu meinem heutigen „Bett“. Die Kabinen sind natürlich super teuer, weshalb ich heute auf einem Liegestuhl übernachten werden. Wobei es sich unbequemer anhört, als es eigentlich ist, denn die Stühle sind gut gepolstert und lassen sich an der Lehne und an einer Fußstütze verstellen. Da ich total müde bin, fällt es mir glücklicherweise nicht schwer einzuschlafen. Allerdings werde ich einige Male in dieser Nacht durch den starken Seegang wach. Die Tabletten helfen jedoch super gut und ich kann immer wieder ohne Übelkeit einschlafen, bevor wir am folgenden Morgen um 7 Uhr in Geelong im Hafen einlaufen.
      Read more

    • Day 45

      T3 - Tasmanien

      December 4, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      ▪️Es hat aufgehört zu regnen und es war ein richtig schöner Tag
      ▪️Waren im Rocky Cape Nationalpark am Sisters Beach und beim Leuchtturm
      ▪️Mega Aussicht und krasse Felsformationen
      ▪️Sind die Nord Küste bis zum Edge of the world gefahren, den wir uns nächsten Tag anschauen werden
      ▪️ Dort gibt es nur einen Campingplatz (Green Point Campground), kostenlos, wieder direkt am Meer und diesmal mit Toilette 😃
      ▪️Ich hab mein Lieblingsessen für alle gekocht und es hat jeden gemundet ☺️
      ▪️ Abends spielten wir Wizard, ein cooles Kartenspiel und tranken Goon (billigen Wein)

      💡Es gibt keine 1 und 2 Centstücke.
      Read more

    • Day 467

      The nut

      January 29 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      In ulverstone haben wir ein paar ganz nette alte leute kennen gelernt die uns gesagt haben dass wir ganz unbedingt den nut hoch wandern müssen. Auf foto 4 kann man sehen wie hoch über dem meer der ist... der weg hoch war nur so 300 meter lang also dem entsprechend seeeeehr steil. Das wars aber wert :)Read more

    • Day 462–464

      Arthur-Pieman Conservation Area

      January 24 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Weiter hoch die westküste mitten durchs nirgendwo auf nem schotterweg für stunden... aber sah cool aus. Unerwartet mussten wir in corinna nach 2 ½stunden auto fahren dann ne fähre nehmen und umwege gabs auch nicht ohne wieder 2 h zurück zur kreuzung zu fahren. Am ende sind wir dann in der arthur pieman conservation area raus gekommen und es sah super schön aus. Unser camping spot auf dem campingplatz war ein bisschen abgeschiedener und da ist uns dann auch direkt erstmal ein wombat vorbei gelaufen. Fun fact: eine gruppe von wombats wird auf englisch "a wisdom of wombats" bezeichnetRead more

    • Day 19

      Stanley

      November 14, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach einem kurzem Zwischenstopp in einem "Haus am Meer" in Devenport setzten wir unserer Reise nach Stanley fort. Es ist kalt, sehr windig und es regnet wie aus Kübeln als wir los fahren. In dem kleinen Örtchen Pinguin machen wir Rast, es regnet weniger. Ein Stadtspaziergang ist drin. Hier dreht sich alles um; ja richtig Pinguine, sogar die Abfalleimer😉. Weiter geht's über den Sisters Beach zum Rocky Cape. Hier scheint die Sonne. In Stanley angekommen, machen wir uns trotz Regen und Wind zum Spaziergang auf. Zur Belohnung gibt es ein Steak und am späteren Abend Pinguine live. Da ist alles vergessen die Kälte und der Regen.Read more

    • Day 30

      The Nut

      December 9, 2016 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      The Nut ist eine riesige freigewitterte Magmakammer die als Tafelberg bei Stanley 143m hoch aus dem Meer herausragt.
      Es gibt hier sogar einen Sessellift für 10 $ einfache Fahrt😨. Zu Fuss hoch dauert der zwar wirklich steile, aber kurze Aufstieg 10 min.
      Falls man den Sessellift benutzt, hat man sage und schreibe einen Zeitgewinn von ganzen 2 Minuten😅.
      Read more

    • Day 55

      Smithton - Tarkine Drive

      November 26, 2021 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Based at Smithton we drove the Tarkine Drive Circuit. The drive itself is a bit of a marketing ploy that ties a few roads together under a catchy name. Some of the spots along the way are quite spectacular though. The Sinkhole, Trowutta Arch, Dempster Plains and the Julius River are all worth a look.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Circular Head, Circular Head Council

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android