Australia
Greater Taree

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Top 10 Travel Destinations Greater Taree
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Travelers at this place
    • Day 55

      Ellenborough Falls

      June 3, 2019 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

      Am Morgen wurden wir von Hufgetrappel geweckt. Die Pferderennbahn ist scheinbar noch in Betrieb, zumindest konnten wir 2 Trabrenner beim Training beobachten.

      Unser netter australischer Campnachbar hat uns dann noch die Ellenborough Falls empfohlen, welche auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel liegen.
      Die Fahrt zu diesen war jedoch wieder mal ein Spektakel mit viel Gerumpel.
      Es ist echt erstaunlich, dass der ausgeschilderte Weg zu einer solchen Sehenswürdigkeit so viele Kilometer nur über eine Schotterpiste führt.
      Der Abstecher zu den Wasserfällen hat sich aber auf alle Fälle sehr gelohnt.

      Von den Falls sind wir dann weiter zur Küste nach Port Macquarie gefahren.
      Hier übernachten wir 2 Nächte auf einem schicken Campingplatz in der City.
      Beim abendlichen Spaziergang haben wir uns dann noch Sonnenuntergang angesehen. 🌇
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    • Day 12

      Taree: Sprint Power Boat Racing

      April 15, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      After yesterday's chance meeting with a local boat team we decided to spend the day watching the racing which took part on a wide section of the river. The track was an oval circuit where up to six boats would race at once. Some boats were six litre V12, capable of 150mph plus! Loud and fast does not come close to describing them. Loads of people lined the river banks with gazebos and picnics, all very social. Lived the crane that lifted boats in and out of the water.Read more

    • Day 70

      Port Macquarie

      December 3, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir aus unserem schönen Campingplatz ausgecheckt haben, sind wir ins Koala Krankenhaus Port Macquarie gefahren.
      Hier werden viele Koalas behandelt, die Unfälle (mit Autos oder anderen Tieren) oder auch häufig Chlamydien haben. Die vielen Freiwilligen helfen den kleinen Tierchen zurück in die Umwelt (sofern es möglich ist). 🐨
      Danach ging es noch einmal an den Strand.😎
      Abends haben wir dann etwas weiter im Inland gecampt. Auf dem Campingplatz haben wir ein tolles Naturspektakel beobachten können.
      Als die Sonne untergegangen war, sind wirklich tausende (ja, tausende!) Fledermäuse über den Fluss geflogen, um nachts auf Nahrungssuche zu gehen. Leider mit der Kamera etwas schwer einzufangen, aber es war einfach unfassbar.
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    • Day 103

      Dooragan National Park

      April 20, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Da es gestern spät ins Bett ging, hatte ich mich mit Torben und Joshua darauf geeinigt, dass wir erst 10:34Uhr mit dem Bus fahren wollten. Leider musste einer bereits gegen sieben Uhr lautstark vor unseren Fenster telefonieren und ich war bereits nach sechs Stunden schlaf wach. Ich nutzte die Zeit und schnappte mir mein Duschzeug, danach ging es an den Computer und ich pflegte ein wenig meine Seite, die ich die letzten Tage ein wenig vernachlässigt hatte. Währenddessen packte Babara ihre Sachen, denn sie fährt heute um Mitternacht und muss auschecken. Nachdem ich die geschriebenen Tage hochgeladenen hatte, ging ich in die Küche und machte mir eine Schüssel Müsli. Währenddessen machte ich mir die Moto 2 an. Ich musste wieder ein paar mal warten, bis das Video geladen wurde und nutzte solche Pausen, um ein wenig über das heutige Ziel zu recherchieren. Ich überprüfte ebenfalls den Hinweg und bekam einen kleinen Schock, denn der Bus fuhr durch irgendeinen Grund eher. Also meine beiden Mitfahrer informiert, dass es in fünf Minuten los geht, welche natürlich nicht damit gerechnet haben. Ich schaute, nachdem ich alle in Eile versetzt hatte nochmal und siehe da, die beiden Orte waren vertauscht, statt von Port Macquarie zu fahren, war es der Zielort. Also schnell Start. Und Zielort wieder vertauscht und wir hatten wieder Zeit. Den beiden sagte ich natürlich zeitnah bescheid.

      Wir trafen uns zur verabredeten Zeit, konnten aber nicht gleich los, da beide noch etwas an der Rezeption zu klären hatten. Das Problem, wenn wir den Bus verpassen, dürfen wir wieder zwei Stunden warten. Schellen Schrittes erreichten wir die Haltestelle und waren pünktlich da. Der Bus lies auf sich warten und nach zehn Minuten dachte ich, den Bus verpasst zu haben und schaute nach einer Autovermietung. Ich sprach mich mit den Beiden ab und als wir schon losgehen wollten, kam er wirklich um die Ecke. Wir stiegen ein und kauften uns ein Ticket, welches teurer als gedacht war. Für die Hin- und Rückfahrt bezahlten wir 25$. Da hätten wir uns zu dritt ein Auto mieten können und wären wesentlich flexibler gewesen, zumal andere Orte kein Problem mehr dargestellt hätten. Gut aber den Ticketpreis konnte ich im Vorfeld nicht recherchieren. So ging es eine dreiviertel Stunde mit dem Bus nach Süden an der Küste entlang. Manchmal bekamen wir schon ein paar schöne Aussichten geliefert.

      Da im Bus die Haltestellen weder angezeigt, noch angesagt werden schaute ich über Googlemaps, wo ich bin und drückten für die nächste Haltestelle den Knopf. Nach kurzer Orientierung ging es durch ein nobles Wohngebiet, ehe wir den Wanderweg zum Aussichtspunkt des Dooragan National Park erreichten. Bereits vom Bus aus, sahen wir einen großen Berg, den wir nun herauf klettern mussten. Anfangs starteten wir zu dritt aber ich unterhielt mich weitestgehend mit Torben, da Joshua nicht so fit war und immer hinter uns zurück viel. So machten wir immer mal eine Pause und warteten, bis wir wieder komplett waren. Im National Park gibt es nicht viele Wanderwegen, gerade mal den, den wir gerade laufen, welcher drei Kilometer lang ist und eine kleiner Rundweg am Gipfel von 500 Meter. Also wirklich ziemlich klein, die drei Kilometer führten jedoch zum größten Teil bergauf. Der Weg war wenig spektakulär, zudem musste man ziemlich darauf achten wo man hintrat. Erst am Aussichtspunkt bekamen wir einen schönen Ausblick und eine Belohnung für die Wanderung. Wir machten unsere Bilder und eine kleine Pause. Die Aussicht auf die Flussmündung, sowie die langen Strände war echt schön und das Wetter war echt perfekt, nur die Moskitos störten ein wenig. Diese hatten heute irgendwie Freude an mir, sonst war ich ja derjenige gewesen welcher immer verschont blieb. Wir gingen zur andern Seite des Berges, wo ebenfalls ein Aussichtspunkt war und hatten eine tolle Aussicht auf den Crowdy National Park, was erst mein Ziel gewesen war. Danach war der Rainforesttrack an der Reihe, welcher gerade mal 500 Meter lang war. Auf diesen entdeckten wir einen Baum, welcher auf der einen Seite freischwebend und nur noch auf einer Seite mit dem Boden verwachsen war. Das schrieb förmlich nach ein paar guten Aufnahmen.

      Nach einer kurzen Pause mussten wir den Berg wieder herunter, leider gab es keine Abkürzung zu unseren nächsten ziel. Wir wollten zur Spitze Diamond Head vom Crowdy National Park. Leider bemerkte ich, dass der letzte Bus bereits um fünf Uhr fahren würde und unsere restliche Zeit ziemlich eingeschränkt war. Das bedeutete den Plan zu ändern und zur Flussmündung zu gehen. Selbst für dieses Ziel mussten wir schnell sein und konnten uns keine größeren Pausen erlauben. Wiedermal ärgerte ich mich über die vertane Chance, das Auto nicht gemietet zu haben. Wir wechselten die Flussseite und gingen die Straße entlang. Wir waren wohl die einzigen, welche den Weg liefen, denn es gab keinen Fussweg. Fast am ziel merkten wir, dass wir zu langsam waren und gingen einfach rechts weg zum Strand, um überhaupt noch etwas zu sehen. Der Weg führte eine Düne nach oben und wir kamen an einem echt luxuriösen Haus vorbei mit Pool und blick aufs Meer. Danach schloss sich ein unbefestigtes und zugewachsenes Gelände an, welches den Weg zwischen uns und dem Strand versperrte. Wir machten kurzen Prozess und gingen durch das Hüfthohe Dickgicht und kamen an einen herrlich einsamen Strand, welcher sich sehr lang zog. Ich kühlt meine Füsse im Meer, was wirklich eine Wohltat war. Wir verweilten kurz und genossen den Ausblick. Von hier aus konnte ich mein eigentliches Ziel Diamond Head sehen, was bestimmt auch ganz gut gewesen wäre. Wir machten uns auf den Rückweg und lagen zum Glück gut in der Zeit, ich hatte noch ein Puffer gelassen, so war es ein wenig entspannter. Wir sahen eine Horde Kängurus. Diese hielten sich in einem Grundstück auf und ergriffen teilweise die Flucht, welche über die Straße führte. Die Autos fuhren vorsichtig und es kam zu keinem Unfall. Wir erreichten die Bushaltestelle und hatte Zeit uns was im Coles zu holen. Danach war ich froh im Bus zu sitzen und nach Port Macquarie gefahren zu werden.

      Im Hostel schaltete ich nach einer Dusche mein Laptop an und schaute den Rest von der Moto 2, welche ich heute früh nicht mehr geschafft hatte. Dann versuchte ich wiedermal mit Jacky zu telefonieren aber mit Whatsapp gibt’s seit zwei Wochen Probleme, irgendwie bricht die Verbindung immer zusammen :( Mal sehen ob ich dem Problem auf die Spur komme. Da ich ein paar Tage mit meinen Beiträgen im Rückstrand bin, schrieb ich ein wenig. Später tauschte ich mit Torben und Joshua die Bilder von heute aus und aß etwas mit ihnen. Ich setzte mich noch zu Barbara, welche bei zwei anderen Deutschen saßen aber es war auch ein Australier dabei. Dieser sprach jedoch auch deutsch. Der Grund, er ging nach Österreich, um dort professionell Ski zu fahren. Wir unterhielten uns ein wenig und spielten nebenbei Fifa. Torben und Barbara mussten dann zur späteren Stunde los, denn sie nehmen den Nachtbus nach Coffs beziehungsweise nach Byron Bay.

      Mit meiner Gopro Ausrüstung geht es weiter den Bach herunter :( Heute hat es ausgerechnet mein Goprogehäuse erwischt. Dieses ist am Verschluss gebrochen, sodass ab sofort keine Unterwasseraufnahmen mehr drin sind.
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    • Day 576

      Barrington Tops NP

      April 6, 2015 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      We went up coast the to "Forster". We had a nice coastal scenery. But I think it is time for another NP.
      After we had a night with a thunderstorm. We tryed to get into the NP but one side was impassable for the van. Therefore we tryed the lower part but there were impassable (at lest for a Van) rivercorssings due to the rain the last days!

      Entlang der Küste ging es nach "Forster". Von dort aber ging es im Land zu dem "Barrington Tops" NP. Jedoch konnten wir den NP nicht erreichen, es war eine Seite voller Schlamm, die andere Seite war wegen zu tiefen Flussdurchquerungen, mit den Van unpassierbar.
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    • Day 55

      A day out on the farm

      August 1, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Today I went to go and visit a lady named Julie that we had met on our Amaroo cruise. (She was the photographer that day and was so excited to hear that I am from Africa as she has visited our beautiful country before and just wants to go back).
      Julie lives on a farm where they keep race horses and her garden is just beautiful. It was such a lovely day out.
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    • Day 579

      Crowdy Bay NP

      April 9, 2015 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we finally could go for a walk along the coast. Perfect weather and a beautiful coast gave us amazing views.

      Mit super Wetter ging es in den "Crowdy Bay" NP. Dort konnten wir auch endlich mal wieder, entlang der Küste, eine kleine Wanderung machen. Wir wurden mit super Ausblicken belohnt.Read more

    • Day 207

      Barrington Tops

      March 22, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Erste Unterkunft erreicht!! Eine kleine Lodge mitten im Niergendwo, aber sehr gemütlich. Auf dem Weg nach oben habe ich meine ersten Kangarroos gesehen. Voll süß! Die Aussicht von der Lodge ist toll. Heute abend word geschlemmt, gibt es Knoblauchbrot und Pizza. Hier leben außerdem einige Hühner, Hunde, Kühe, Pferde usw.!Read more

    • Day 95

      Alte Freunde besuchen

      September 30, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Angelo! Es war ne coole Woche auf der Farm wo Angelo arbeitet. Natürlich hilft man auch, daher habe ich viele Sachen gelernt, welche ich sonst nie gemacht hätte. Von 5 Std. alte Kälber transportiert über Kühe treiben bis hin zum Zaunbau. Bin viel mit nem Quad gefahren und hane eine geniale Woche gehabt.Read more

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    Greater Taree

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