Australia
Hinchinbrook

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Top 10 Travel Destinations Hinchinbrook
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Travelers at this place
    • Day 51

      Tyto Wetlands

      July 4 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      On est à Ingham, un peu dans les terres et on découvre un immense parc de lagunes et zones humides pleines d'oiseaux.

      On démarre assez tôt le matin pour profiter de l'activité ornithologique du matin et on prend notre petit déjeuner sous un abri. En effet, il pleut un peu ce matin.

      On profite du parc, on découvre plein de nouvelles espèces d'oiseaux et on retourne à l'entrée un peu avant midi. Le centre d'information était fermé à notre arrivée donc on va y faire un tour. Les dames du centre nous disent qu'il y a actuellement plusieurs crocodiles dans le parc dont un d'environ 5 mètres qui se promène exactement là où on est passé. Bref, on n'en a pas vu un seul, heureusement 😂.

      L'après-midi, on essaie de repérer les crocodiles tout en évitant les zones à risque mais on n'aura pas la chance de voir le géant de 5 mètres ni ses cousins.
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    • Day 57

      Wallaman Wasserfall

      December 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon seit zwei Monaten dürfen wir nun jeden Tag aufs neue spannende, abenteuerliche und coole Dinge erleben.

      Wir verlassen Townsville und fahren weiter Richtung Norden zum Wallaman Wasserfall. Er ist mit einer Höhe von 268 Metern der höchste einstufige Wasserfall Australiens. Die Strasse dorthin führte uns durch einen dichten Regenwald im Girringun-Nationalpark. Im Nationalpark sollen Helmkasuare leben, doch leider wollten sie sich nicht blicken lassen. Vom Lookout hatte man eine fantastische Aussicht auf den Wasserfall. Von zwei Rangern erhielten wir noch eine frisch gepflückte Mango. Nach vielen Fotos und Drohnenaufnahmen gings auf den Rückweg zum Camping in Ingham. Dort wurde eine weitere Insel und der Flug nach Perth gebucht. Weihnachten steht vor der Tür und so habe ich unseren Camper mit einer Lichterkette dekoriert.Read more

    • Day 48

      Sprachlos vorm ersten Kaffee

      March 14 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach Thierrys Rückkehr von seinem Schnorchelabenteuer haben wir uns gestern noch in unseren fahrbaren Untersatz gesetzt und sind gen Süden gefahren. Abendessen gab es in einem kleinen Diner entlang der Strecke, bei dem höchstens die hohe Moskitodichte erwähnenswert ist. Noch mehr von den Viechern warten in unserer nächsten Unterkunft auf uns, die wir erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichen. Nach einer Runde Mückenpatschen und dank der Klimaanlage geht's dann aber.

      Dennoch erwarten wir nach dem Aufstehen nicht viel. Umso mehr haut uns dann die Aussicht von der Frühstücksterrasse um. Leicht erhöht in der Cardwell Range haben wir einen phantastischen Blick auf Hinchinbrook Island und die Palm Island Range sowie alles dazwischen. Für einen solchen Blick wandern wir sonst Stunden. Hier verschlägt es uns die Sprache wenige Minuten, nachdem wir aus dem Bett gekrochen sind.

      Da wir heute eine längere Fahrt und einen Abstecher zum X-ten Wasserfall vor uns haben, reißen wir uns dennoch recht bald los und fahren Richtung Wallaman Falls. Mit 278 Metern ist er Australiens höchster Wasserfall und einer der wenigen, die in Regen- wie in Trockenzeit zu bestaunen sind, viele versiegen über Monate hinweg, gerade im Norden und Osten des Landes.

      Den besten Blick haben wir schon von der Plattform 5 Meter vom Parkplatz entfernt. Thierry überlegt tatsächlich kurz, ob es sich wirklich lohnt, den mühseligen Weg zum Boden des Wasserfalls auf sich zu nehmen - fängt sich dann aber direkt wieder. Natürlich stacksen wir durch den Regenwald da runter, schließlich besteht die Chance, ein weiteres Mal unter einem Wasserfall zu baden (auch wenn wir nach dem Blick auf das Tosen unten unsere Zweifel haben). Direkt zum Start warnen uns zwei Schilder vor dem "Difficult walk. People have died here" und den "Stinging trees", die bei Berührung ein Toxin abgeben, das über Monate sehr große Schmerzen verursachen können. Wir erinnern uns dunkel, dass unser Guide in den Blue Mountains auch schon von der Pflanze gesprochen und uns erklärt hat, dass diese auch den Beinamen "Suicide Plant" trägt, weil manche Menschen an den Schmerzen verzweifeln und sich schließlich umbringen. Sehr einladend.

      Eine gute halbe Stunde später kommen wir unfallfrei am Boden des Wasserfalls an. An schwimmen ist nicht zu denken, selbst Thierry schafft es nicht, über die großen, glitschigen Felsen zum Pool zu klettern. Abgesehen davon ist die tosende Kraft zu groß, selbst 50 Meter entfernt sind wir in Minuten bis auf die Knochen naß. Unfassbar beeindruckend. Gottseidank haben wir den Weg doch auf uns genommen, auch wenn wir nach dem Aufstieg knapp eine Stunde später ziemlich platt am Auto ankommen.

      Den Rest des Tages verbringen wir im Auto. Gut 500 Kilometer sind es bis Airlie Beach. Links und rechts von uns sattes Grün so weit das Auge reicht, immer mal wieder durchzogen von Lagunen und einigen Hügeln. Andere Autos sehen wir fast nur in den wenigen Orten, die wir durchfahren. Stattdessen bremsen uns an zwei Stellen Kühe aus. Es fühlt sich nach irgendwo im Nirgendwo an. Und schön isses da.
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    • Day 72

      Wallaman Fall

      November 14, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Oberhalb von Townsville liegt im Girringun Nationalpark der Wallaman Fall. Zu diesem führt bergab ein sehr schöner, anstrengender Wanderweg durch den Regenwald.

      Der Wasserfall ist wirklich erstaunlich. Das Wasser fällt aus über 280 Metern und zerstäubt am Boden in einer riesigen Sprühwolke. Das bringt eine tolle Abkühlung. Stefan hat sich auch nicht zwei mal bitten lassen und ist direkt schwimmen gegangen.

      Danach ging’s die Stufen wieder bergauf. ☺️
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    • Day 31

      Mangroves • Hinchinbrook Channel

      May 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Australien von einer ganz anderen Seite.
      Nicht rostrote Landschaften mit weiten Ebenen und Trockenheit sondern sattes Grün an steilen wolkenverhangenen Bergen inmitten von Wasserflächen soweit das Auge reicht.

      In den vergangenen vier Wochen in Melanesien und Australien gab es Höhepunkte einen nach dem anderen und ich dachte diese wären nicht zu steigern, aber der heutige Tag war unfassbar an Eindrücken und lässt sich kaum in Bilder und Worte fassen.

      Mit der vorsichtigen Einfahrt in den südlichen Zugang zum Hinchingbrook Channel, vorbei an der Zuckerrohr-Verladestelle von Lucinda in der Halifax Bay, tasten wir uns bei 3-5m Wassertiefe über zwei Meilen durch ein Flachgebiet in die Mangrovenwälder. Man muss mithilfe eines Peilrichtfeuers haargenau einer Fahrwasserrine folgen sonst sitzen wir auf dem Trockenen.

      Am späten Vormittag fällt der Anker in dem Gajunda Channel eines Seitenarms des Hinchinbrook Channels. Wir liegen mitten in ausgedehnten Mangrovenflächen die bis an die umliegend steil aufragenden Berge reichen. Der Mount Bowen mit 1121m Höhe liegt etwa zwei Meilen westlich von uns entfernt und beherrscht komplett mit Regenwald bewachsen die Szenerie.

      Geplant sind zwei Erkundungsfahrten mit dem grossen Tender, vorher steht eine Luftaufklärung auf dem Zettel, um sich nicht in dem Gewirr der Seitenarme zu verfranzen. Das gesamte Gebiet am Hinchinbrook ist ein Naturschutzgebiet, in dem es Salzwasserkrokodile und Dugongs gibt und viele endemische Vogelarten die nur in Australien vorkommen.

      Ergebnis der Dinghifahrt:
      Sehen wir ein Salzwasserkrokodil oder Dugong?
      Gibt es szenische Drohnen-Aufnahmen?
      Verstecken sich Vögel a la Coleur im Geäst?
      Antworten: nein • ja • ja
      Wir waren aber auch zu schnell in den Mangrovenarmen unterwegs.

      Abends kommt erstmals der Bordgrill zum Einsatz und es gibt Knoblauchbrot, leckere Steaks, Kartoffeln und Grillgemüse. Einen praktischen Nebeneffekt hat das offene Feuer an Bord, die Mücken und Stechfliegen werden einigermaßen von uns abgehalten.

      Der Abend klingt mit dem Film „Fluch der Karibik - Salazars Revenge“ aus.
      Die Nacht wird hart in den Mangroven, absolute Stille unterbrochen vom schrillen Vogelgeschrei, Luftjäger die ins Wasser peitschen und springende Fische auf der Flucht vor ihren Jägern.
      Alle nicht geschützten Hautpartien sind den Angriffen der Plagegeister ausgetzt. Jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen und durch auf unserer Expedition, es ist alles freiwillig was wir hier machen.

      Der 1. Bootsmann Jakob Niekerke hat ein kleines Video zur Tour in den Mangroven geschnitten.
      Guckst du hier:
      https://youtube.com/watch?v=p_phygrq3Nc&fea…
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    • Day 12

      TYTO Wetlands und Townsville

      November 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Morgen ging es weiter Richtung Süden. Bereits gegen 7:30 waren 27 Grad . Unser Ziel war heute Townsville, aber zunächst fuhren wir die 40km bis Ingham. Ingham um dort die TYTO Wetlands zu besuchen. Edda ging es am Morgen zum Glück deutlich besser, als wir in Ingham ankamen war sie bei 37 Grad
      TYTO Wetlands sind eine natürlich tief liegende Überschwemmungsebene, in der über viele tausend Jahre hinweg Bäche und Bäche aus dem Einzugsgebiet des Herbert River entwässert wurden, um ein natürliches Feuchtgebiet zu bilden. Teil des Herbert River Delta. Die TYTO-Feuchtgebiete verfügen über eine Vogelartenvielfalt, die mit der des Kakadu-Nationalparks im Northern Territory auf einer 18.000-mal kleineren Fläche mithalten kann! Die Feuchtgebiete beherbergen an einem Standort 27,4 % der australischen Vogelarten. Leider wurden fast alle dieser einheimischen Graslandschaften gerodet, um Platz für Zuckerrohrfelder und die Bebauung zu schaffen. Obwohl das TYTO-Feuchtgebiet nie gerodet wurde, handelte es sich um ein degradiertes Feuchtgebiet, das zu einem Zuckerrohrfeld oder Ödland werden sollte.

      Dieses öffentliche Land lag in einem halbindustriellen Gebiet und wurde von eingeschleppten Weidegräsern und anderen Unkräutern aus der örtlichen Mülldeponie befallen und durch die mögliche Invasion benachbarter Zuckerrohrfelder bedroht.
      Im August 1997 wurde mit Unterstützung der Landesregierung ein TYTO-Restaurierungsprojekt gestartet. Ziel des Projekts war die Wiederherstellung und Erhaltung der natürlichen Werte dieser einst degradierten Feuchtgebiete.
      Wir gingen den 5KM Rundweg. Es war gegen 9:30 als wir los gingen, und die Dame im Info center warnte uns vor zwei Sachen, Zu nahe an die Gewässer zu kommen, da kürzlich Krokodile gesehen wurde sowie vor der Hitze. Es war wirklich heiß und mit Edda in der Trage der 5KM Rundweg eine Anstrengung. Wir sahen viele Vögel, Wasserschildkröten und Frösche.

      Nachdem wir noch eingekauft hatten (hier gibt's eigentlich nur zwei Supermärkte-die anderen wurden vom Markt verdrängt) und fuhren die übrigen 120 KM bis Townsville, welches die (inoffizielle) Hauptstadt North Queensland ist, dem Bundesstaat indem wir bisher waren. Townsville ist mit ca. 175.000 und so 20.000 Einwohnern mehr als Cairns die bisher größte Stadt die wir besuchten und sehr hügelig gelegen. Wir wohnen nah des Castle Hills einem m hohen Aussichtshügel. Die Straßen erinnerten mich mit ihrem auf und ab sehr an San Francisco. Unsere Unterkunft gefiel uns sehr gut, nachdem die letzte zwar sauber aber sehr alt und eng gewesen war. Es gibt ein 30m² Zimmer mit Kühlschrank, Mikrowelle, Toaster und Sandwichmaker. Kühlschrank und Mikrowelle sind meistens der MIndeststanard in Australien. Wir hatten auch einen schönen Pool mit dem obligatorischen Grill. Da wir wußten, dass wir mehrere Nächte hierbleiben würden konnte man sich auch etwas “einrichten”.
      Nachmittags ruhten Jana und Edda sich aus und ich ging zu einer Massage, nachdem ich seit Samstag starke Rückenschmerzen im unteren Rücken hatte. Die Massage war sehr stark aber tat sehr gut und mit 65 Euro echt ein guter Deal.
      Die Sonne knallte und auch der Poolbesuch brachte keine lange Abkühlung. Kurz vor Sonnenuntergang fuhren wir dann zur Promenade, die mit 3,5 km und mehreren Felsenpools sowie einem historischen Lookout mit Kanonen sehr schön gemacht ist. Die leichte Brise am Abend tat gut. Dennoch gingen wir beide ermattet um 21 Uhr ins Bett, mal sehen wann wir uns mehr an die Sonne gewöhnt haben.
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    • Day 58

      Wandern: Mission Beach und Jourama Falls

      December 7, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir hatten zwei wunderschöne Wanderungen. Die eine Wanderung ging die gesamte Zeit in einem Wald mit Blick aufs Meer entlang und die andere Wanderung haben wir zu den Jourama Falls gemacht. Fix und fertig sind wir abends dann auf einem schönen freien Campingground gefahren. Da es hier keine Dusche gab, haben wir unsere Salatschüssel umfunktioniert und uns damit gegenseitig geduscht. Das war sehr lustig und letztlich haben wir uns danach genau so frisch gefühlt, wie nach einer richtigen dusche :DRead more

    • Day 732

      Wallaman Falls - Zweijähriges!!

      May 5 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es zum zweijährigen Weltreisejubiläum zu den Wallaman Falls, ganz in der Nähe unseres Housesits.

      Vorher mussten wir noch eine Schildkröte von der Straße retten 🙈
      Danach haben uns Kühe die Straße zugesperrt 😅Read more

    • Day 3

      Mission to Wallaman Falls

      December 4, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Mission Beach ist einer meiner liebsten Tropenstrände. Erst hab ich den Sonnenaufgang geschaut und währenddessen das Fussballspiel Australien gegen Argentinien. Danach ging es zum Sonntagsmarkt und die Avocados gab es danach auf dem Toast. Nach einem Sonnenbad bin ich zu den Falls gefahren. Sehr beeindruckende 269m tief und mein Campingplatz war im Nationalpark.Read more

    • Day 50

      Regen im Regenwald

      April 23 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einer guten Mütze Schlaf fuhren wir heute in den Girringung Nationalpark. Dort angekommen liefen wir ein Stück der Strasse entlang, um zum Aussichtspunkt der Wallaman falls zu gelangen. Dies ist der grösste Einzel-Wasserfall in ganz Australien. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Wir hörten den Wasserfall, konnten ihn aber aufgrund des Nebels nicht sehen 🌫. Nichtsdestotrotz wanderten wir im Regenwald hinunter bis zum Wasserfall. Dieser Weg war tropisch und mystisch. Als es dann noch regnete, komplettierte dies das echte "Regenwald-Feeling"🌴. Unten angekommen konnten wir dann tatsächlich noch den riesigen Wasserfall bestaunen. Es hat sich also doch gelohnt. Der Weg zurück war dann aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ein wenig anstrengender💧.
      Nach diesem Erlebnis sagten wir zueinander: "Eigentlich ist es toll, dass diese Reise uns dazu zwingt, ständing nach draussen zu gehen. Zuhause wären wir nämlich bei dem Wetter den ganzen Tag im Haus geblieben. Dies ist eigentlich schade, denn wir haben ja jetzt trotzdem einen tollen Tag erlebt."🙏
      Da der Regen noch nicht nachliess, setzten wir uns in ein Kaffee und fuhren anschliessend auf den nächsten Rastplatz. Wir müssen zugeben, wir stinken beide ein wenig, doch die nächste Dusche muss sich nochmals 2 Tage gedulden 🫣.
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    You might also know this place by the following names:

    Hinchinbrook

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