Australia
Oolbun

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Travelers at this place
    • Day 92

      Townsville 🐨🦘🐊

      March 28 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      In Townsville befindet sich der Billabong Sanctuary, ein kleiner aber feiner Tierpark, in dem ausschließlich einheimische australische Tiere leben. Die meisten Bewohner wurden gerettet, weil die Mütter von Autos überfahren wurden und sie deshalb mit der Hand aufgezogen werden mussten. 🥺
      Von den Rangern, die uns durch den Park führten, haben wir viel über die einheimische Tierwelt erfahren.
      Hier konnten wir Wombats, Kängurus und Wallabies sehr nah kommen und füttern. 🦘
      Aber auch Vögeln wie Cassowarys, Papageien und Emus konnten wir aus nächster Nähe beobachten. 🦜
      Die Fütterung des 6m langen Krokodilmännchens, das 2017 am Stadtstrand eingefangen wurde, fanden wir besonders beeindruckend. Jetzt wissen wir, warum man hier besser nicht baden gehen sollte, auch wenn es zu einladend aussieht.. 🐊☠️
      Es gab hier viele süße Tiere zu sehen, doch das niedlichste Tier des Tages war definitiv der Koala. 🐨🥰
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    • Day 14

      Schlangen ... Billabong Sanctuary

      March 7 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Australien beheimatet die 10 giftigsten Tiere...

      Wie muss ich mich verhalten, wenn ich Schlangen sehen will.
      Vergiss es. Du siehst sie nicht. Sie sehen, sie spüren Dich.
      Selbst wenn Du bei Deiner Wanderung nicht fest auftrittst. Sie haben so feine Sinnesorgane, dass sie die Bodenerschütterung spüren.

      Was musst Du nun tun, wenn Dir eine Schlange auf Deinem Weg begegnet?
      Okay. es gibt in Australien ungefähr 200 Schlangenarten. 150 Arten davon sind giftig.
      Einen Meter von einem entfernt sieht man die Schlange. Auf dem Weg. Natürlich will man instinktiv ausweichen und hebt den Fuß oder dreht sich um.
      Sobald Du den Fuß hebst, oder Du auf der Stelle umkehren möchtest, wirkt das für die Schlange gefährlich. Um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen, wird sie vielleicht angreifen. Dich beißen.
      Zum Verständnis:
      Wenn Du Dir den Kopf einer Schlange ansieht, dann solltest Du wissen, dass sie nur Beute, die höchstens 4 mal größer als ihr Kopf ist, fressen kann.
      Normalerweise haben Schlangen keinen Kopf, der groß genug ist, um uns zu fressen. Warum sollte eine Schlange, die sehr klein ist, Energie darauf verwenden, uns anzugreifen? Dafür gibt es keinen Grund. Die Schlange versucht auch nicht, Dich zu verfolgen, weil sie dich sowieso nicht fressen kann. Der einzige Grund, weshalb eine Schlange dich angreifen würde ist, wenn du zu einer Bedrohung wirst.
      Also.
      Stehenbleiben.
      Die Schlange wird sich verdrücken.
      Hoffentlich 🙏
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    • Day 14

      Salties und Freshies

      March 7 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

      Australien ist die Heimat vieler gefährlichen Tiere
      Was man wissen und wie man damit umgehen muss....

      Billabong Sanctuary:

      Nur ein kleines Salzwasserkrokodil?
      NEIN.
      Die Jungs werden wirklich groß und es ist ganz einfach, die Salties und die Freshies zu unterscheiden. Die Freshies haben einen markanten Schädel mit einer ungewöhnlich langen Schnauze.
      Die Freshies werden normalerweise so um zweieinhalb Meter groß und die Zähne sind sehr scharf. Sind eher scheue Reptilien und verdrücken sich.
      Es sind es die Salties, die richtig, richtig groß werden, - dicke schwere Köpfe bekommen, die männlichen Salties erreichen bis zu sieben, acht Meter Länge.
      Die Weibchen werden normalerweise zwischen dreieinhalb bis 4 Meter groß.
      Einige Leute denken: ein Süßwasserkrokodil ! - wenn man sich sein Maul ansieht, ist es immer noch ziemlich schmal. Ein weiteres Merkmal eines Salzwasserkrokodils ist seine sehr weiße Schnauze mit einem sehr stumpfen Gebiss. Allerdings, wenn sie noch sehr jung sind, haben sie auch das sehr schmale Gebiss und die sehr scharfen Zähne. Und das liegt vor allem an dieser Ernährung, wenn sie jung sind. Also Salties und Freshies, wenn sie jung sind. - Sie essen alle das Gleiche. Sie essen im Grunde alles, was sie in dem Fluss oder Bach finden können, in dem sie leben, ja, das können Fische oder ein paar Insekten sein, und brauchen diese scharfen Zähne, um diese Tiere zu essen.
      Dieses kleine Krokodil, wir nennen es Rex, - was Du gerade auf den Händen trägst, könnte irgendwann ein vier bis fünf Meter großes Krokodil werden. Ja, und wir nennen sie jetzt Salzwasserkrokodil. Ich denke, das ist ein sehr irreführender Name, weil Salzwasserkrokodile 80 % der Zeit in Süßwassergewässern leben, können sie also in Bächen und Flüssen gefunden werden. Das ist auch der Grund, weshalb Du in Nationalparks hier in Queensland oder am Strand absolut vorsichtig sein musst.

      Warum siehst du diese großen gelben Schilder mit der roten Warnschrift? Salzwasserkrokodile oder Salzwasserkrokodile?
      Salties oder Freshies?
      Ja, es ist so, dass du da bist und sie sich für Dich interessieren. sie lieben das Jagen, besonders die Großen. Mittelgroßes Futter zu jagen. Und rate? Wir sind mittelgroßes Futter, auch wenn wir denken, dass wir Menschen sind, sind wir für sie Futter. Mittelgroß. Es ist ihm egal, ob du ein Känguru oder ein Mensch bist. Ja. Also dieser Typ, Rex, - hier ist wirklich gut im Jagen. Diese Jungs sind schon sehr, sehr lange auf dem Planeten Erde.

      Diese Jungs haben die besten Fähigkeiten, wenn es ums Stalken geht. Ja, sie sind eigentlich ziemlich intelligent, besonders wenn es um trübe Gewässer geht. Sie lieben es, in trübem Wasser zu sein. Es liegt daran, dass sie dich sehen können, wir sie jedoch nicht. Sie sind wirklich gut darin, auf den perfekten Zeitpunkt zu warten, um ihre Beute zu fangen. Sie sind erstaunliche Stalker-Krokodile.

      Er kann vielleicht sogar ein Jahr gehen, vielleicht sogar anderthalb Jahre. Ohne Essen Es ist ihm also egal, ob er in einer Woche seine nächste Mahlzeit bekommt. Oder zwei Monate oder 6 Monate. Darauf kann man lange warten. Auf den wirklich perfekten Moment.
      Und das ist auch der Grund, warum etwa
      80 % der Todesfälle durch Krokodile in der Regel bei Einheimischen zu verzeichnen sind, weil die Einheimischen denken: „Oh, ja, aber ich gehe dort jeden Tag angeln.“ Nun, das Krokodil weiß das, ja, sie sind ziemlich intelligent.

      Seine Energie nicht zu verschwenden und wenn er dich haben will und du in 10 Minuten vom Wasser zurück bist, -ist das ein bisschen gut. Aber denke darüber nach, erst sehr sehr spät nicht mehr zu fliehen. Reduziere außerdem die Messlatte für alles, was noch übrig ist.

      Unsere Reaktionszeit gegenüber dem Krokodil ist Sieben Mal langsamer. Du hast also schon beim ersten Mal keine Chance.

      Auf der Hinchinbrook Insel Sie fanden die Ranger in der Nähe des gekenterten Angelbootes eines vermissten Anglers ein Krokodil mit menschlichen Überesten.
      Die meisten dieser Krokodile sind hier und wissen, dass du Angeln gehen willst.

      Und dann noch der letzte Camping-Tipp. Wenn Du 100 Meter weg vom Ufer campst. Je weiter vom Ufer, desto besser... Es ist wirklich eine gute Investition. Umso unwahrscheinlicher wird das Salties vorbeikommen. Aber wenn es kommt, dann hauptsächlich in der Nacht.

      Es gibt nicht viele Todesfälle pro Jahr. In letzter Zeit nur ein bis zwei. Und das sind meist junge Männer, die etwas Dummes tun. Normalerweise sind junge Männer, intelligente Jungs und werden vorher gedacht haben: Das wird mir nicht passieren.

      Bitte höre nicht auf die Einheimischen. Stelle sicher, dass Du die Richtigen um Rat fragst. Sei vorsichtig. lese die Warnschilder und hab ein Auge für die Sicherheit.
      Die, durch Krokodile getöteten Touristen in Australien schwammen eventuell mit Einheimischen oder gingen zusammen zum Fischen.

      Im Video hast Du gehört wenn Jupiter zuschnappt.
      Denk an das Geräusch von Jupiters Mund, der zuschlägt, um zu seine Beute zu sichern, wie sich das in in Deinem Körper anfühlen würde. Aber ich hoffe, du hast ein paar Dinge gelernt .
      Gedächtnisprotokoll nach Google Transcript
      Lanker
      Ranger bei Billabong Sanctuary

      Ich war am Murray Fall im Paradies Waterhole am Nachmittag des Vortrages friedlich mit anderen Australiern dort baden. Am nächsten Morgen wollte ich ein Bad nehmen, -als keine 2 Meter entfernt vom Ufer erst Blasen Aufstiegen und dann ein etwas 3 Meter langer Laubhaufen Teppich nach oben ploppte, -auftauchte.
      Die Ranger haben nach meiner Erzählung nur gesagt: War vernünftig, lieber duschen zu gehen 😊
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    • Day 14

      Koala im Billabong Sanctuary

      March 7 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

      Nahrung & Verdauung

      Der Koala ist das einzige Säugetier, das sich ausschließlich durch Eukalyptusblätter ernähren kann.
      Pedri ist da eine absolute Ausnahme!
      Eukalyptusblätter sind jedoch sehr reich an harten Fasern bzw. Ballaststoffen und haben einen ziemlich niedrigen Nährwert. Für die meisten anderen Tiere sind die Blätter sogar hoch giftig. Die Natur hat den Koala jedoch mit einigen speziellen Anpassungen ausgestattet, die ihm diese schwierige Nahrungsquelle erschließen.

      Eine ziemlich langsamer Stoffwechsel ermöglicht es den Tieren, das Futter für relativ lange Zeit in ihrem Verdauungssystem zu speichern, um somit daraus ein Maximum an Energie, in Form von Nährstoffen, zu gewinnen. Die niedrige Stoffwechselrate verringert zusätzlich den Energiebedarf des Tieres in beträchtlichem Maße. Um weitere Energie zu sparen, schlafen bzw. dösen die Koalas zwischen 18 und 22 Stunden pro Tag.

      Das Verdauungssystem der Koalas ist auf Eukalyptus spezialisiert und in der Lage, die giftigen Chemikalien in den Blättern zu neutralisieren. Es wird angenommen, dass die Eukalyptusbäume die Gifte zum Schutz vor blätterfressenden Tieren produzieren, wie z. B. Insekten. Es scheint, daß Eukalyptusbäume, die auf nährstoffarmen Böden stehen, mehr toxische Substanzen enthalten, als Bäume, die auf nährstoffreichen Böden wachsen. Dies könnte einer der Gründe dafür sein, warum Koalas nur bestimmte Sorten von Eukalyptus zu sich nehmen und warum sie diese, wenn sie auf bestimmten Böden wachsen, manchmal sogar meiden. Des Weiteren erklärt es, warum Koalas die Blätter der gleichen Baumart manchmal fressen und manchmal meiden.

      Quelle: savethekoala.com
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    • Day 69

      Billabong Sanctuary

      February 8, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Vorgestern waren wir in der Stadt Townsville und haben dort die „Billabong Sanctuary“ besucht. 😊
      Dieser Park hat sehr viel zu bieten und hat uns die Möglichkeit gegeben den typisch australischen Tieren sehr nahe zu kommen. 😍🥰
      Am Anfang sind wir selbstständig durch den Park geschlendert und haben dort in Terrarien die drei giftigsten Schlangen der Welt gesehen. 😱🐍
      Zuerst waren wir bei einer „Wombats experience“, dabei wurde sehr viel zu dem Tier erzählt und erklärt und anschließend hatte man die Möglichkeiten ihn zu streicheln und ein Selfie zu machen. 📸
      Danach war genau das gleiche bei den Koalas. 🐨
      Daraufhin sind wir zu dem „Dingo Walk“ gegangen , dabei konnten wir einen Dingo streicheln und im Arm nehmen. War erstmal ein komisches Gefühl, ein solches Tier zu streicheln, aber er sah wirklich aus wie ein Hund. 🐕
      Der Park hat uns wirklich mega gut gefallen, wir haben zusätzlich noch ein Krokodil, eine Schlange und einen Vogel halten und streicheln dürfen.🐍🦜
      Außerdem durften wir Schildkröten füttern.🐢
      Zwischendurch gab es noch eine Krokodilfütterung, wobei wir die Chance hatten die riesigen Salzwasser-Krokodile Australiens zusehen. Wir haben uns wirklich erschrocken als es das erste mal aus dem Wasser kam, es ist 4,5-5 Meter lang. 😳😅
      Und als Abschluss haben wir dann noch Kängurus gestreichelt und gefüttert. 😍 🦘
      Ja der Tag war ganz schön aufregend 😂😂😍.
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    • Day 66

      Schlafi, Würgi und Schnappi im Billabong

      June 28, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Die bisherigen Tipps von Nate und Clare hatten sich als ausnahmlos hervorragend herausgestellt. Und somit überlegten wir nicht zweimal um auf der Weiterreise nach Airlie Beach im Billabong Sanctuary Halt zu machen. Es handelte sich dabei um einen Tierpark, welcher sich um kranke, verletzte oder auch für den Menschen gefährlich gewordene Tiere kümmert, in der Hoffnung, sie eines Tages wieder in freie Wildbahn aussetzen zu können oder ihr Leben zu schützen.

      Wir verbrachten Stunden damit durch den Tierpark zu laufen und die einheimischen Tiere Australiens zu bestaunen. Riesige Krokodile, hüpfende Kängurus, brüllende Vögel, die Natur von Australien sah für uns aus wie aus einer anderen Welt. Natürlich konnten wir auch einen Cassowary sehen, der genügsam durch sein Gehege stolzierte. Sharleen war glücklich und sogar der eigentliche Tierhasser Matthias konnte sein Herz für die dortige Tierwelt erwärmen.

      Highlights im Park gab es zuhauf. Wombats, die in ihren Häuschen Mittagsschlaf hielten, hunderte kleiner Schildkröten die sogar von Matthias gefüttert werden durften und Echnidas - kleine Ameisenigel - die mit ihrem Watschelgang munter auf- und ab gingen.

      Besonders angetan haben uns die Tierbegegnungsevents, bei denen wir ausgesuchte Tiere etwas näher kennen lernen und teilweise sogar in den Händen halten durften. Und so schlossen wir Freundschaft mit Schlafi, dem Koalabären, Würgi der Konstriktorpython und Schnappi, dem kleinen Krokodil.

      Das Billabong Sanctuary war ein herrlicher Zwischenstopp auf unserer Weiterreise und wir können es wärmstens weiterempfehlen.
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    • Day 13–14

      SURVIVE THIS DRIVE

      March 6 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Elliot Springs am Alligator Creek

      Das Konzept heißt hier überall in Australien
      survive this drive - Take a Rest and Refresh - und dann gibt es diese Rest Areas. Klar. Es sind hier nicht die aus Deutschland bekannten Strecken, wo alle 10km der nächste Ort kommt. Um hier sicher eine Pause machen zu können oder gar schlafen zu müssen, dazu braucht man mehr als eine Truck Bay am Highway. Man braucht ein Rest Area.

      Das ist wieder einmal ein Volltreffer für einen kostenlosen Standplatz über Nacht, mit allem, was der Camperman so braucht.
      Alle Toiletten in Australien sind kostenfrei. Duschen generell auch., sofern vorhanden. Warmduscher werden vielleicht nicht ausreichend bedient Aber " kalt " Duschen sind hier immer noch mindestens 30 Grad Celsius. Gut. Die Dusche gibt es im Community Garden nicht. Dann halt mal am Waschbecken. Aber wer ein Steak dabei hat, der kann natürlich kostenfrei grillen.
      Danke an die App Park4Night.
      Die Beschreibung stimmt.
      Die Entfernung zum Bruce Highway ist ausreichend weit, so dass man in Ruhe schlafen kann.

      Ein toller Ort, um vor dem geplanten morgigen Erlebnistag in Billabong Sanctuary gut auszuschlafen. Das ist von diesem schönen Platz nur 3 Autominuten entfernt.
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    • Day 13

      Whitsunday Coast

      January 21, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute ging es Richtung Whitsunday Coast weiter nach Süden. Gleich in der Früh hieß es allerdings erstmal Tiere anschauen! Im Billabong Wildlife Sanctuary gab es alle Tiere, die hier in Australien vorkommen - und man konnte sie streicheln bzw halten. Meine absoluten Favoriten waren der Wombat (ein richtig fetter Klops, aber sehr gemütlich) und der Koala (zierlicher, aber dafür noch gemütlicher - er schläft bis zu 19 Stunden am Tag). Außerdem gab es Kängurus, Krokodile, Kasuare, Dingos, Schlangen und eine Echse (glaub ich zumindest). Die Reptilien find ich persönlich ja nicht so toll, ganz im Gegensatz zu der Reptilienfrau, die uns was über diese tollen Tiere erzählen wollte. Währenddessen ist ihr eine riesige Python um den ganzen Körper gekrochen (am Kopf und sogar zwischen ihren Beinen ?!)... also mir ist vom Zusehen schon ganz heiß geworden und beim anschließenden Foto hatte ich schon wieder so eine Schlange um Hals ;) Der Ranger fand meinen Blick anscheinend so amüsant (zugegeben, als ich das Foto sah musste ich auch ziemlich grinsen), dass er mir das Ding an Ende nochmal um Hals gehängt hat und mit dem Schlangenschädel direkt vor meinem Kopf rumgefuchtelt hat. Und weil der Harti mich so ausgelacht hat, hing sie keine Sekunde später auch vor seinem Gesicht :) Am angsteinflößenden war aber die Krokodilfütterung. Man schaut in einen braunen Teich und auf einmal schießt da ein 5m Krokodil wie aus dem Nichts hervor :o Nach dieser Vorführung ist uns das Baden der letzten Tage etwas vergangen (Hartis Mama hatte schon Angst, dass er vom Krokodil verschleppt wurde, weil sie im Radio was von Mann und australischer Nationalpark gesagt hatten)!
      Danach stand uns der Sinn nach Entspannung und wir übernachteten an einem Zeltplatz in Bowen, wo wir einen der schönsten Sonnenuntergänge überhaupt genießen konnten. Wir waren mal wieder fast allein und fragten uns mittlerweile, wie das Hochsaison und Schulferien sein kann?! Aber gleich am nächsten Tag wurden wir belehrt - und zwar aufs Heftigste. Wir kommen in AirlieBeach an, von wo unsere Segeltour starten soll. Auf einmal gibt es Geschäfte, Highlife und sehr viele Leute - wir waren schön ganz verwirrt und mich hat ein gleich ein ungutes Gefühl beschlichen. Wir hatten natürlich noch keine Tour gebucht und waren zeitlich auch nicht mega flexibel. Und so kann es dann auch... alle 2-tägigen Segeltrips waren bis nächsten Donnerstag ausgebucht und morgen gibt's schon gleich gar kein Platz mehr, egal für wie lang. Da wir das aber unbedingt machen wollen, haben wir jetzt zwar ein super Angebot genommen, allerdings wirft es unseren Zeitplan etwas übern Haufen. Am Montag segeln wir also für 3 Tage und 2 Nächte los und ein Tauchgang ist auch inklusive (obwohl ich mit meiner Schnorchelerfahrung hierbei etwas skeptisch bin ;)). Darauf bin ich gleich in die Apotheke gelaufen und hab mir Tabletten gegen Seekrankheit geholt ;) Wir freuen uns auf jeden Fall schon und werden dann berichten!!!
      P.S.: Ein kleines Highlight ist noch beim Einchecken am Campingplatz passiert. Der Harti sollte einen ID zeigen und am Ende wurde der Platz auf Herrn Erben, Vorname Dipling gebucht! Österreicher und ihre Titel : P
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    • Day 51

      Tag 63/ Australien

      September 4, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

      Unsere Reise nähert sich langsam dem Ende zu. Unsere letzten Tage verbringen wir nun in Cairns . Noch eine Nacht im Camper und danach geht es ins Hostel mitten in Cairns. Die letzten Tage waren jedoch noch einmal spannend. Wir fuhren weiter an der Küste entlang . Die Flora wurde nun hauptsächlich von Regenwäldern geprägt und es boten sich unbeschreiblich schöne Aussichten und Strände die man sich sonst nur vortsellen kann. Wir fuhren über Townsville , wo wir eine Animal Sanctuary besuchten, über Mission Beach, welches wirklich traumhafte Strände hatt, an Cairns vorbei bis nach Port Douglas, welches man eher als das reichere Viertel Australiens betiteln könnte. Ein wirklich schöner Ort mit auch eher besonderen Atraktionen wie Frosch Rennen und vielem Meer. Jedoch war der Strand einer der schönsten in ganz Australien. Vom Ort abgeschnitten durch einen Regenwald Streifen verlief dieser 4 Kilometer am Wasser entlang. Nun sind wir in Cairns und werden heute unseren Bungee Sprung absolvieren . Das wars von einem der letzten Einträge hier .Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oolbun

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