Australia
Scenic Rim

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Travelers at this place
    • Day 17

      Into the Forest

      May 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Today I woke up and went to Gold Coast. Unfortunately, I had to get a rail replacement bus, but I didn’t have to pay for it. I got picked up by Tom and Kate, and we went to Zarraffa's for breakfast. After breakfast, we visited the Glow Worm Caves on Mount Tamborine. We stopped for lunch on the way to Tamborine Falls. After that, we drove to Southport and got the tram to Gold Coast, and went to Tom’s work to play some VR video games which were really cool. Finally, we went to a bar and got some Korean food. I then got the train back home.

      I wish I was a glow worm
      A glow worm's never glum
      'Cos how can you be grumpy
      When the sun
      Shines out your bum!
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    • Day 8

      Rainforest🌧️

      January 29 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute Abend waren wir im Tambourine National Park und durften ein paar Tiere in der Wildnis erkunden. Es hat wirklich sehr sehr dolle geregnet, dennoch hatten wir ein mega Regenwald Erlebnis 🌧️🌧️🕷️🌳 Die Glühwürmchen durften natürlich auch nicht fehlenRead more

    • Day 100

      Glowwormcave tour

      January 27, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich bin momentan in surfers paradise und am abend hab ich eine glowwormcave tour gemacht. Das war ziemlich cool, leider hab ichs nicht geschafft die Glühwürmchen richtig zu fotografieren... dafür aber einen frosch und 2 gekkos... viel spaß beim suchen :)
      Es gab auch kuchen, der war echt lecker

      Currently im in surfers paradise, in the evening i did a glowwormcave tour. Sadly i couldnt manage to take a picture of the glowworms but ive got pictures of a frog and 2 gekkos, have fun searching them. :)
      We also got some cake, that was delicious
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    • Day 6

      Tambourine mountain

      November 5, 2023 in Australia ⋅ 🌧 18 °C

      Nocturnal tour with Southern Cross Tours
      First a tasty coffee and sweet break at the Manor a homestead that was moved 3 times and was finally rebuilt in 1910. Evening stroll through the forest searching for creepy crawlers (spiders too!). Torches in hand and commentary through the evening ending at the glow 🐛! Lovely tour to end the eveningRead more

    • Day 3

      Brisbane - Tamborine Mountain

      December 27, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Hurra, wir sind da! Und puh, in dem Moment als unsere acht Füsse den australischen Boden berühren, sind wir schon seit dreißig Stunden unterwegs. Die insgesamt zwanzig Flugstunden haben wir dann doch zum Teil verschlafen. Bei den zweistündigen Zwischenstopps in Istanbul und Singapur konnten wir uns die Füße ziemlich intensiv vertreten. Die Flughäfen sind so riesig wie imposant und die Wege zwischen den Gates entsprechend lang. Um neun Uhr können wir unser Mietauto abholen, bis dahin hängen wir im Flughafencafe ab. Wir kommen fast gleichzeitig mit Martin und Karen beim Autovermieter an. Die Beiden wohnen in Brisbane. Martin ist ein Traisner und ist schon vor über 40 Jahren nach Australien ausgewandert. Er erzählt uns gleich von den horrend hohen Strafen beim Autofahren und den Zigarettenpreisen (ab 18 € /Zwanzigerpackung). Na servus! Wir werden Martin am Ende unserer Reise wiedertreffen. Jetzt fahren wir erst mal mit unserem alten Ford Falcon zu unserem ersten Quartier, das etwas südlich von Brisbane am Tamborine Mountain liegt. Auf den letzten Kilometern sehen wir ringsum abgerissene Zweige, umgerissene Bäume und erdige Straßen. Die Zufahrt zur Cesar Creek Lodg ist gesperrt, weil hier am heiligen Abend ein Orkan gewütet hat. Zwei Mädels von der Lodge informieren uns, dass die Stromversorgung zusammengebrochen ist und dass die Lodge nur mit einem Notstromaggregat versorgt wird und dass deshalb nicht alle gebuchten Zimmer vergeben werden können. Wir haben Glück, weil für uns als weit Angereiste Gutscheine für später unbrauchbar sind. Wir können um drei Uhr wiederkommen und einchecken. Bis dahin fahren wir ein Stück zurück und verdrücken ein verspätetes Mittagessen. Die Gegend wäre wunderschön. Es gibt einen Nationalpark und Wanderwege zum Wasserfall, doch das alles ist wegen der Folgen des Unwetters gesperrt. Beim Einzug in unser Zimmer fällt Charly auf, dass sein Pass fehlt. Er kommt auch nach genauester Durchsuchung aller unserer Habseligkeiten und des Autos nicht zum Vorschein. Selbst Anrufe bei der Taxifirma, beim Autovermieter und am Flughafen bringen nichts. Charly wird bei Gelegenheit wohl zu einer Polizeistation und zu einer Botschaft fahren müssen, um einen Notpass zu bekommen. Am Abend sitzen wir noch eine Weile beim Imbiss vor der Rezeption und da ebbt der Schock über das verlorengegangene Dokument erst ein wenig ab.Read more

    • Day 12

      Tamrookum Creek, 22.05.2019

      May 24, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Außerhalb der Stadt, schon etwas mehr im Landesinneren befindet sich der Mountainbikepark Tamrookum Creek. Dieser gehört Jills Freundin Anita und ihrem Mann Toni. Nach vielen Erzählungen davon haben die Beiden Jill und mich heute hierhin mitgenommen.
      Um dorthin zu gelangen sind wir eine ganze Weile auf einem Highway vorbei an hunderten von Pferdekoppeln und typisch australischem Busch mit vielen Gummibäumen gefahren, bis wir schließlich auf eine Schotterpiste, die in ein weites Tal hineinführte, abgebogen sind. Ganz am Ende des Weges, der uns durch viele weitere Paddocks führte vorbei, befand sich das riesige Grundstück der Familie.
      Der Mountainbikepark befindet sich noch im Aufbau, momentan ist er noch für die private Nutzung gedacht. Auf den 85000 Quadratmetern Buschland befinden sich bereits 5 Biketracks mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und einige breitere Pfade, um mit einem 4WD-Fahrzeug die Bikes zum Trackanfang auf einen der beiden Hügel zu beförden. Mit einem solchen haben wir den Park erkundet.
      Tatsächlich waren die Wege extrem steil, steinig und teilweise voller Äste und Bäume, sodass wir sogar hin und wieder aussteigen mussten, um diese bei Seite zu räumen. Nach einer Weile durfte ich mich sogar selbst im Fahren versuchen, was total viel Spaß gemacht hat.
      Schließlich sind wir ganz oben bei einem Aussichtspunkt angekommen. Hier erwartete uns eine atemberaubende 360° Aussicht: So weit das Auge reichte erstreckten sich Koppeln und Buschland, im Horizont türmten sich schraffe Hügellandschaften auf. Es war wunderschön hier.
      Anschließend sind Toni und ich zu Fuß einem der Biketracks zurück ins Tal gefolgt. Dieser Track, anscheinenend einer der einfacheren, war recht schmal, an einigen Stellen ziemlich steil und vor allem gab es immer wieder Felsbrocken und Erdhügel, über die man wohl normalerweile mit dem Mountainbike springen würde. Diese Sportart ist ganz schön lebensmüde!
      Als wir unten im Tal ankamen, hatten Anita und Jill schon Mittagessen in einem süßen Ferienhäuschen hergerichtet. Hier wäre ich sofort für ein paar Tage eingezogen, es war total schön eingerichtet und vor allem hat mir die Umgebung hier richtig gut gefallen. Leider mussten wir dann aber auch schon wieder zurück zur Farm, die Pferde hatten schließlich Hunger.
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    • Day 70

      3 Wochen mit dem Camper durch...

      February 1, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      ... Australien und wir leben noch!!!

      Sind wir doch mal ehrlich, wer mich kennt weiß, ich hasse zelten. Als Kind und als Jugendliche fand ich zelten super und hab jede erdenkliche Chance, genutzt um zelten zu gehen. Was sich irgendwann schlagartig geändert hat. Und wie ich mich ums Zelten herumgedrückt haben - @Denise, du weißt genau, welche Geschichte ich vor Augen habe.

      Olli mag Zelten auch nicht, aber beim Camper hatten wir zwei eine sehr romantische Vorstellung. Man fährt einfach so durchs Land, kann halten und schlafen, wo man will. Und so ist es auch wirklich. Allerdings fühlte sich das in den ersten Tagen hier in Australien und in unserem Camper ganz anders an.

      Es gibt mehrere Gründe, warum das so war - was einem aber in dem Moment, wenn du das alles scheiße findest und denkst: Warum komm ich nur auf die Idee, Campen könnte uns Spaß bringen.

      Ich glaube das Schlimmste war der Regen. Alles war klamm. Sogar unsere Matratze war feucht. Dann mussten wir uns plötzlich wieder um alles selbst kümmern. Einkaufen, jeden Tag überlegen, wo es als Nächstes hingeht, kochen - und zwar vor 18:30, Campingzubehör kaufen - wie Lampen, Kerzen und nen Tisch.
      Das Wichtigste jedoch: Man muss früher ins Bett und darf nicht so lang schlafen. Sonst rafft dich die Hitze dahin.

      Nach ein paar Tagen aber hatten wir es raus und plötzlich fand ich wieder Gefallen an diesem Naturerlebnis.
      Spannend, wenn du Tag für Tag merkst, wie sich deine Komfortzone verändert und du auch damit klar kommst nur jeden dritten Tag zu Duschen oder auch mal ins Gras zu pinkeln. Gegen Sandfliegen - erst kommt das darüber ärgern - nimmst du dann einfach Cetirizin und noch mehr Mückenspray.

      Und plötzlich traue ich mich sogar ganz nah an den Waran ran, der uns während unseres Frühstücks und während ich diesen Tagebucheintrag schreibe besuchen kommt. Ich erschrecke mich trotzdem sehr, weil mich das Ding anfaucht. Bin ihm wohl zu sehr auf die Pelle gerückt.

      Mit diesen tollen Erkenntnissen geben wir unseren Camper heute ein wenig wehmütig zurück und verlassen das australische Festland.

      By the way: Spinnen hasse ich trotzdem noch. Und, es ist nicht alles giftig, was rumläuft. Olli musste anfangs immer an das Filmizitat aus After Earth denken: "Alles auf diesem Planeten ist dazu mutiert, Menschen zu töten." Wir haben bis heute kein einziges giftiges Tier getroffen. Hoffentlich bleibt das auch in Tasmanien so.
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    • Day 219

      Day 2 - Auntie Tricia and Shane's

      November 7, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      When we went to bed last night there was a BIG storm rolling in. We lay in bed listening to the thunder and watched the lightening light up the bedroom. More storms are forecast for today however the sun was shining in the morning so we took a chance and drove out to O'Reilly's which is situated in Lamington National Park. It's only around 30kms from Tricia's to O'Reilly's however it took us an hour to get there as it's a very narrow and windy road up the mountain.

      When we reached the top, we parked up and walked through the rainforest and along a wobbly treetop walk which was really good. At one point you could climb a couple of ladders up into the trees and look out over the top which was pretty amazing. Simon and Tricia didn't fancy that bit though and stayed at the bottom and took photos whilst I climbed my way to the top! After the walk we headed over to the cafe and enjoyed a cup of coffee and a cake on the veranda overlooking the most incredible view.

      The gift shop next to the cafe sells food so that you can feed the local parrots so after we had finished our smoko, we grabbed some parrot food and headed outside to give the parrots theirs. No sooner as we had walked up to the area with all the parrots, we were surrounded. The seed was in a big silver tray but the parrots also landed on your head, arms and shoulders! There were loads of them! There were a couple of different types of parrot, the red and green ones are called King Parrots and the red and blue ones are called Rosellas. They were really pretty and really friendly. They obviously get fed a lot. After feeding the parrots we headed back home. We managed to time our trip perfectly as not long after we arrived home, the heavens opened and another storm rolled in. We therefore had a nice quiet afternoon and Tricia made us sausage, egg, chips and baked beans for dinner.
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    • Day 36

      Plötzlich war da eine Schlange...

      October 6, 2016 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Und damit hätte ich diesen Australien-Klassiker dann auch zum ersten Mal erlebt: beim Heimfahren vom Feld in Richtung Haupthaus ringelt plötzlich eine Schlange quer über den Weg.

      Genauer gesagt war es eine gepunktete Bronzenatter, hier besser bekannt als Green Tree Snake. Grün ist sie oben, der Bauch eher gelb, ich fand sie echt sehr schön (wobei mir überhaupt das Konzept Schlange gefällt, zum Beispiel diese clevere Art der Fortbewegung). Und vor allem ist sie ein echtes Einsteiger-Exemplar, da kein bisschen giftig :) Wenn ihr mehr wissen wollt: http://www.lexikon-schlangen.de/schlangenarten/…Read more

    • Day 34

      Zum 1-monatigen: typische Aussie-Arbeit

      October 4, 2016 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Genau einen Monat ist es jetzt her, dass ich meinen Fuß auf australischen Boden gesetzt haben und kurz darauf dann auch die Zollschranke passieren durfte (trotz verboten vieler Arzneimittel und, oh Wunder, natürlich nicht klinisch reinen Schuhen, höhö). Als hätten sie das hier auf der Farm gewusst, durfte ich nun heute eine extrem typische und zugleich echt schöne Aufgabe erledigen: Kühe treiben!

      Ungefähr 300 der etwa 1.000 Milchviecher hier mussten dafür zunächst von ihren Kälbern getrennt und dann in Fünfergrüppchen durch einen engen Gang geleitet werdenn. Dort gab es einen Aufstrich, der gegen Zecken schützen soll.

      Nun weiß ich immerhin, dass Kühe nicht lila sind, aber sonst war mir vieles unklar, zum Beispiel über den Charakter. "Werden die mich umrennen?", war meine erste Frage an Oli, den hauptberuflichen Cowboy hier (mit dem weißen Hut). Nein, hieß die Antwort, zumindest nicht absichtlich. Lektion gelernt: Sie sind friedfertig und gleichzeitig furchtsam. Letzteres wiederum hat mich dann schon erstaunt. 600 Kilo Leben auf vier Beinen rennt auf mich zu und zieht den großen Kopf ein, weil ich mit einem Plastikstab ein bisschen rumfuchtele.

      Passieren kann natürlich trotzdem immer was. Dank der Tipps von Oli und Chris, wo ich wann zu stehen habe, ging alles glatt Trotzdem war ich nach drei Stunden Kuhlotse einfach richtig müde...
       
       
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    You might also know this place by the following names:

    Scenic Rim

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