Australien
Upper Tallebudgera

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    • Dag 27

      Springbrook NP, Leuchttürme & Rückweg

      24 januari 2023, Australien ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich hab mich auf den Rückweg gemacht, aber kann es nicht lassen, mir doch noch das ein oder andere anzusehen.

      So bin ich in den Springbrook National Park und habe noch einen kleinen “Hike” gemacht, bevor ich nochmal an die Küste bin, um mich vom Strand zu verabschieden bzw. noch ein Blick auf Leuchttürme zu werfen. (Und beim Hochfahren, fand ich einen Platz ganz cool, den ich mir so noch ansehen wollte 😅)

      Ansonsten sind die Tage viel mit Fahren.
      Zum Schluss habe ich noch ein paar richtige Alpine-Strecken “gefunden”, die richtig Spaß gemacht haben zu fahren. Und das Wetter war auch gut, sodass es kein Stress war zu fahren. Nur die Straßen waren teilweise unter erste Schublade.

      So, Auto ist abgegeben, easy, auch wenn es echt gedauert hat durch die Stadt zu kommen. (Ok, hab mich gefühlt 6 mal verfahren, vielleicht war’s auch so, durch die ganzen Baustellen.)

      Am letzten Abend nahm ich noch ein Unwetter/ Wetter leuchten mit, das zum Glück keine Auswirkungen auf Straßen hatte.

      Und somit endet einer der spontansten Urlaube/Reisen bisher. Motto lautete: Einfach mal machen! ;)
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    • Dag 43

      Springbrook-Nationalpark

      20 februari 2023, Australien ⋅ ☁️ 24 °C

      Im Springbrook Nationalpark verbrachten wir einen vollen Tag und haben mehrere Trails bis zu den Twin Falls gemacht. Mr. Crabs haben wir auf dem Weg auch getroffen 😀 Bis dato der schönste Nationalpark in Australien.Läs mer

    • Dag 30

      Purling Brook Falls, Springbrook

      16 april 2023, Australien ⋅ ☀️ 25 °C

      Dafür, dass das ein Nacht direkt so der Straße war, war die Nacht echt einwandfrei. Obwohl wir sooo offensichtlich an der Straße stehen und dank dem JUCY-Logo auch noch knallgrün leuchten, hat sich niemand über uns hier am Straßenrand beklagt. Wie üblich krabbel ich vor in den Fahrerraum und ich bringe uns dahin zurück, wo Benny eigentlich mit uns die Nacht verbringen wollte. Die Picknickarea hier am Hinze Damm sieht toll aus: mit Spielplatz und Grün drumherum, der riesige Wall ragt vor unserer Nase empor - davor ist noch eine grüne Wiese, die mit grasenden Kängurus bestückt ist. Evi mag zum Frühstück ihre Pancakes essen, während Benny gleich mit deftig Gebratenem sich startklar für den Tag macht.

      Bevor wir nach dem ausgiebigem Frühstück den Platz verlassen wollen, rollen plötzlich etliche Oldtimer der original australischen Marke "Holder" herein. Wir bleiben uns kurzerhand doch noch kurz du bleiben, um alle hochpolierten Prachtstücke mal bewundern zu können. Danach geht es auch schon los. Wir fahren ein paar Minuten hoch zum Dammbeginn. Alles hier sieht wie nagelneu aufgebaut aus. Ein tolles modernes Caffee hat hier geöffnet und etliche Leute lassen es sich hier bei Sonne, blauen Himmel und Ausblick auf den See gut gehen. Wir hingegen sind nur zum gucken hier und wollen danach auch direkt weiter zum heutigen Wanderstartpunkt. Nun fahren wir offiziell in den Springbrook Nationalpark ein, und es geht stetig nur Berg auf. Unser Jucy hat ordentlich zu kämpfen 😅 Mir begegnen auch die Schilder, die besagen, dass die nächsten Tankstellen leider hinter uns liegen. Aufs zurückfahren, nur für einen vollen Tank - neee.. sowas machen wir nicht. Mehr als die letzten baren 50AUD von Max hatten wir nicht und der Tank MUSS reichen. Allerdings werd ich schon immer nervöser, weil Jucy sooo lange bergauf sicherlich einen ordentlichen Verbrauch hat... Benny? Der schehrt sich darüber nicht, denn er pennt auf der Rückbank mit Evi für die gerade mal 20min kurvenreiche Fahrt.

      Nun wollen wir für heute erstmal eine kleinere Rundwanderung machen zu den Purling Brook Falls. Vor Ort stellen wir dann fest, dass teile des Weges gesperrt sind - daher gehen wir doch nur hin und zurück auf gleicher Strecke. Und oftmals weiß man auch vorher nicht, worauf genau man sich da einlässt 🤭 Bei Evelin ist das mittlerweile egal, denn irgendwie ist jedes Ziel für sie doof, solange es kein neues Tier ist 😅 "Oh, schon wieder ein Wasserfall" oder.. " Und das ganze nur für eine Aussicht." Oder noch besser: "Hier gab's ja nicht mal 'ne Aussicht oder 'nen Wasserfall! Wir laufen einfach nur sinnlos rum!" ..Aaaber wenn wir wirklich ein neues Tier auf der Route sichten, dann ist vieles wieder ok😅

      Wie wir feststellen mussten, ging es heute nicht nur zu einem Wasserfall, sondern zum Fuße eines großen Wasserfalls - über 100m geht's quasi langgezogen vor allem per Steintreppen bergab. Evelin realisiert schnel, dass sie das auch wieder hochlaufen muss und ist noch genervter😄 Aber wie so oft schaffen wir es auch diese Wanderszeit zu überbrücken, denn heute lerne ich Benny und ich alle meine Lieder, die mir meine Tanten am Lagerfeuer beigebracht hatten: Humba-humba-latta, kleiner Matrose, der Klopapier-Song.. Durch den Wald klangen also unsere schiefen dreistimmigen Gesäge-zack waren wir da und wurden mit einem wunderschönem Anblick auf einen herabstürzenden 100m Wasserfall, der in eine blau-grünlich schimmernde Lagune rieselt, belohnt. Das Wasser fiel ganz leise und leicht herab und hatte mittig einen großen Regenbogen in sich. Es war ein Anblick wie aus "In einem Land vor unserer Zeit": mit der riesigen Felswand vor uns in verschiedenen braun- und ockertönen, geziert mit vereinzelten hochgestreckten Palmen, anderen runterwachsenden Pflanzen und hinter uns der Regenwald. Wir waren alle mit einem deutlichem "Wooow" beeindruckt. Auch Evelin hatte Spaß über die Gesteinsbrocken richtig Wasser zu Klettern, wenn auch ihr die Gicht ins Gesicht flog und Evi darüber wiederum fluchte 🤣 Wir verbrachten hier etwas chilli-milli-Zeit, konnten hier einigen anderen zuschauen wie sie für das perfekte Foto sogar ins Wasser gehen. Das Platz war recht belebt auch mit anderen Familien mit Kindern, daher gab es überall was zu gucken für uns.

      Mit den tollen Liedern in petto traten wir dann auch wieder den Rückweg an. Wir legen hier und da mal Pausen ein bei den Aussichten: vor allem hat man hier nach einem weeeeitem Grünblick sogar die Sicht auf das Meer und die Skyline der "Gold Coast". Evi freut sich gelegentlich auch wieder Lianen zum spielen zu finden, obgleich sie diese nutzt zum Schaukeln oder zum Schwingen wie bei Tarzan. Auch wenn sie teils meterhoch irgendwo in den Bäumen verschwinden: die Lianen halten selbst mich uns Benny immer aus😅😁 Wir stärken uns hochwärts auch mit Obst und Evis Pancakes, die mittlerweile allzeit am Start sind.

      Oben angekommen ists erst früher Nachmittag. Für gewöhnlich reisen wir eigentlich weiter und würden noch eine Wanderung machen. Aber heute entscheiden wir uns gemeinschaftlich zum bleiben. Mit Mal- und Schreibkram ausgestattet setzen wir uns an eine der Sitzgelegenheiten beim Parkplatz, mitten hier im Regenwald. Wir malen und schreiben Postkarten. Einfach mal hier zu sitzen ist auch mal schön, vor allem können all die Vögelgesänge auf einen richtig einwirken. Wir nutzen die Grills von nebenan für frische Evi-Pancakes, die dieses Mal sogar mit Schokolade veredelt werden. Kaffee und Kakao und Kekse machen unser Kaffeekränzchen perfekt. Neben uns gesellt sich später noch eine Familie mit zwei Kindern zu uns. Und was ein Glück: die Mutter ist deutsch und die Kinder sind zweisprachig erzogen. Somit haben wir alle jemanden zum quatschen parat, die Kids gesellen sich zu uns, naschen und malen mit, während Papa grillt und Mama den Tisch eindeckt. So wird es um uns auch immer dunkler, die Familie verabschiedet sich irgendwann, während wir uns entscheiden noch länger sitzen zu bleiben und den dunklen Regenwald und seine nun wach werdenden Tiere noch etwas zu erleben. Benny stellt unsere Mega-Mückenkerzen auf und so wirds richtig kuschelig. Wir spielen im Kerzenschein noch ein paar Kartenspiele. Dabei besucht uns tatsächlich eine kleines Mini-Känguru, so groß wie eine Katze, mit Mini-Mini-Känguru im Beutel. Insgesamt drei Stück können wir beobachten. Wir gehen später auch noch, mit Taschenlampen ausgerüstet, durch die geteerten Wege hier am Platz, um nach noch mehr Tieren Ausschau zu halten. Wir sichten über uns noch eine Eule und eine dicke fette Spinne, in goldenen Farben, mit richtig dicken kräftigen Beinen, die ihr Netz genau da gespannt hat, wo bis vorhin noch Wanderer langgelaufen sind, schön auf kopfhöhe😣

      Gegen 21 Uhr packen wir schließlich zusammen und kuscheln uns noch für ein kleines Brotabendbrot in den Camper. Hier darf man definitiv nicht übernachten. Allerdings machen wir das heute der Bequemlichkeit halber einfach mal. Wir haben uns etwas Mut angeqquatscht, da hier noch zwei weitere sogar australische Camper bleiben. Und als wir so essen.... kommen tatsächlich mit Lampen bewappnete Queensland-Ranger in Uniform auf uns zu, klopfen an die Campertüre und weisen uns darauf hin, dass wir hier nicht bleiben dürfen.
      #puh.. quasi nur ein Platzverweis ohne Bußgeld.. aber unsere Story war authentisch und wir waren sowieso noch beim Essen😅

      Nach dem Essen packen wir zusammen.. für Benny und mich steht fest: lange Suchen wir heute nicht nach einem Schlafplatz, sprittechnisch können wir uns das gar nicht leisten🤣 Und hier gibt's auch nur in der gesamten Gegend nur einen mit nichts ausgestattetem Campingplatz, der schon zu ist mit Schranke 🙈 Somit fahren wir für 5min einfach in die Richtung weiter, wo es morgen hingehen wird, biegen rechts ein uns fahren gleich rechts wieder auf eine grasige Stelle auf zwischen Busch und Bäumen, verstecken unseren JUCY-Arsch quasi etwas dazwischen. Das hier ist noch bescheidener eigentlich.. Die Grundstücke hier sind riesig und sicherlich stehen wir grad irgendwo am Rande auf einem Privatgrundstück. Aber egal.. Benn und ich sind uns einig: hier bleiben wir. Bevor wir schlafen, sprechen wir noch ein kleines aborigines-Gebet zum Australien-Geist für eine ruhige Nacht aus. #heihappenHuHaha!
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    • Dag 51

      Springbrook Nationalpark

      10 november 2022, Australien ⋅ ⛅ 19 °C

      Just enjoying nature to it’s fullest. Cold ass waterfalls but we still hoppin in 😜
      There is only one way to get there from the city so if you are in the area go to fudge it’s a small chocolate store with some great coffe!Läs mer

    • Tag 50 - Gold Coast

      16 september 2023, Australien ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Tag begann anti-Couchpotatoe mit Chris
      und Gabby im Gym. Eintritt: kostenlos, da das Personal noch nicht wach war.
      Dann sind wir zu den Twin Falls in Springbrook gefahren, wo das Wasser nicht wirklich fiel, sondern eher tröpfelte, aber die Natur gab ihr Bestes und es war wirklich unfassbar schön dort.

      Danach sind wir nach Burleigh, ein Ort an der Gold Coast, gefahren.
      Ich kann es nur immer wieder betonen: die Distanzen hier sind riiiiesig.
      Nach den Tagen in Brisbane wird es uns definitiv an Bildern nicht mangeln. Myrna lässt uns vor jedem Sandkorn posen. Aber über eine persönliche Fotografin möchte ich mich definitiv nicht beschweren.
      Abends waren wir noch bei einem Street food market, Eat Street, mit Live-Musik.
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    • Dag 13

      A nature day trip

      22 maj 2023, Australien ⋅ ☀️ 17 °C

      We got to borrow the massive truck for our day out!
      We went to springbrook falls first and enjoyed the rainbow in the water and the baking sun at the top where we had our lunch
      Then we drove to natural bridge hoping to swim which we couldn't :(, but enjoyed the cave and waterfall anyways
      Lastly we drove up mount tambourine to watch the beautiful sunset 🌄
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    • Dag 962

      Springbrook National Park

      17 augusti 2022, Australien ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ging es dann runter vom Berg und rauf auf den nächsten.
      Vielleicht 20km Luftlinie trennen unseren heutigen Campingplatz von dem gestrigen und trotzdem waren es fast 100km zu fahren.

      Angekommen im Springbrook National Park haben wir den Best of All Lookout besucht und Lunch bei den Goomoolahra Falls gemacht.

      Anschließend ging es noch entlang eines Wanderweges zu den Blackfellow und Twin Falls.
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    • Dag 153

      Brisbane-Gold Coast-Purling Brook Falls

      16 september 2023, Australien ⋅ ☀️ 21 °C

      Brisbane:
      Wirklich keine besondere Stadt oder ich war einfach zum falschen Zeitpunkt da.
      Hab mir einen Park angeschaut und bin kurz in die Stadt reingelaufen. Aber komisches Stadtbild - alte, historische Gebäude und direkt dahinter moderne Hochhäuser. Nicht einmal der Aussichtspunkt auf die Stadt war besonders.
      Da habe ich wieder einmal gemerkt - Großstädte in Australien sind nicht mein Ding. Lieber kleine Orte mit ruhiger Atmosphäre.

      Gold Coast:
      Hier war ich nur für den schönen Stellplatz mit tollem Blick über die Bucht und zur Stadt.
      Etwas außerhalb war noch ein schöner Lookout auf die Stadt. Käffchen geholt und die Sonne und Aussicht genossen.

      Purling Brook Waterfall:
      Etwas im Landesinneren, versteckt in dichten Wäldern, befindet sich ein imposanter Wasserfall. Es gab eine Aussichtsplattform oben am Hang, aber um die wahre Schönheit zu sehen musste man runter in die Schlucht.
      Angenehmer Spaziergang hinunter inmitten eines dichten Waldes.
      Gestein erstrahlt in unterschiedlichen Farben und der Blick hinauf war imposant. Kurze Rast am Becken und dann ging es im Kreis zurück nach oben inkl. einer kleinen Hängebrücke mitten im Urwald.
      Wieder einmal hat sich der Weg ins Landesinnere mehr als gelohnt.
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    • Dag 13

      Anstrengende aber unvergessliche Woche!1

      8 oktober 2016, Australien ⋅ 🌙 15 °C

      Aaaalso nach einer anstrengenden Woche auf der Trainingsfarm in Springbrook jenseits der Zivilisation sind wir wieder in Brisbane angekommen. Ihr wollt jetzt sicherlich alle wissen auf welcher Farm wir gelandet sind und wann es losgeht doch unsere Pläne haben sich in dem letzten Tagen entscheidend geändert! Doch dazu kommen wir später..
      Zunächst einmal berichten wir von der Trainingsfarm:

      Tag 1: Um 8 Uhr morgens ging unser Bus von Noosa in Richtung Springbrook. Die meisten anderen Teilnehmer des Programms hatten wir bereits kennengelernt, einige andere sahen wir dort zum ersten mal. Nach gut 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, die Springbrook Farm. Zunächst stand eine Führung über das Gelände auf dem Programm, geleitet durch Phil, den Inbegriff eines australischen Farmers. Neben Phil standen uns noch Andy und Allan als Trainer zur Verfügung, beide ähnlich australisch.. Anschließend aßen wir und bezogen unsere Zimmer. Am Nachmittag begann dann sofort das Training, unsere Gruppe fing mit Motarradfahren an, während sich die andere Hälfte auf die Pferde schwang! Nach zwei sehr unterhaltsamen Stunden wechselten wir das Gefährt und fuhren noch ein wenig Quad, wobei die Hälfte von uns starb, zumindest wenn es nach Andy ging. Nach dem Abendessen fielen wir erschöpft ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder um 6 aufstehen mussten.

      Tag 2:

      Am Tag zwei fingen wir nach dem Frühstück mit dem Traktorfahren an. Wir mussten mit einem Anhänger rückwärts Slalom fahren und heuballen übereinander stapeln. Nachmittags nahm Allen uns mit auf seine Farm und wir haben vier Bäume gefällt und mit der Motorsäge zersägt. Da wir seines Erachtens nach die beste Gruppe aller Zeiten waren, nahm er uns noch mit auf einen Berg, von dem aus wir einen fantastischen Ausblick genießen konnten. Auf dem Weg dahin sahen wir dann auch endlich unsere ersten Kängurus ( keine Fotos aber ..).

      Fortsetzung folgt:
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    • Dag 13

      Anstrengende aber unvergessliche Woche!2

      8 oktober 2016, Australien ⋅ 🌙 14 °C

      Tag 3:

      Am dritten Tag stand dann für uns endlich reiten auf dem Programm! Nach dem Frühstück wurden wir einem Pferd zugeteilt welches wir dann striegeln satteln und einreiten durften. Während jeweils einer von Phil in einem Zirkel durch die Gegend gescheucht wurde, folgten die anderen Andy auf dem Quad. Durch das ganze getrabe und gallopieren hat einer von uns immer noch Beschwerden unter der Gürtellinie....Ihr könnt ja mal raten wer!
      Nach dem Mitagessen sind wir wieder mit Allen zu seiner Farm gefahren um eine Wasserpumpe zu reparieren. Danach durften wir nochmal zwei Stunden Motorrad fahren, wo wir beide ziemlich am Anfang einen kleinen Unfall mit Rosie hatten.
      Am Abend sind wir dann noch mit Phil und Andy zu einem kleinen See gefahren, in dem angeblich ein Krokodil leben soll, halten dies aber für einen Mythos.

      Tag 4:

      An diesem Tag stand fencing ( Zaüne reparieren) auf dem Programm. Da diese hauptsächlich aus Stacheldraht bestehen war dies für uns alle nicht die angenhemste Angelegenheit und endete in der einen oder anderen kleinen Schnittwunde. Als dies geschafft war halfen wir Allen noch dabei, einen neuen Zaunfahl zu errichten. Am Abend brachte uns Phil auf seine charmante Art noch bei wie man Schafe umwirft und als wir damit fertig waren freuten wir uns alle auf ein original australisches Barbecue. Die Jungs mussten grillen, die Mädchen mussten abwaschen ( Australien ist sehr altmodisch..). Das Fleisch genügte den hohen Ansprüchen der Farmer und so waren alle glücklich und zufrieden.

      Tag 5:

      Der letzte Tag begann bereits um 5:30, da wir alles für Mustering ( Kühe eintreiben ) vorbereiten mussten. Eine Hälfte von uns fuhr Motorrad die andere Hälfte machte sich auf Pferden auf den Weg. Nach eineinhalb Stunden hatten wir das Ziel erreicht und fingen an das Vieh zusammenzutreiben. Nachdem wir alle zur Farm getrieben haben, gab es Mittagessen. Danach lernten wir wie man die Kühe und Kälber voneinander trennt und diese dann jeweils bearbeitet. Anschließend durften wir noch ein wenig mit den Kälbern wrestlen und zum Abschluss brachten wir das ganze Vieh noch zurück.
      Das war es dann auch schon und nach einer letzten Dusche stiegen wir nach ausreichender Verabschiedung in den Bus gen Brisbane!

      Abschließend lässt sich sagen dass wir trotz all der Anstrengung und wirklich unfassbar vielen sexistischen Kommentaren eine wirklich geile Woche hatten!

      Nun noch einmal zu unserem Job:
      Da unser Arbeitgeber uns auf jeden Fall im Februar brauchen werden und wir wenn wir jetzt angefangen hätten dementsprechend 6 Monate hätten arbeiten müssen haben wir uns dazu entschieden erst zu reisen und erst am 15. November unseren Job in Willow Tree anzutreten. Anschließend werden wir wie geplant nach Neuseeland weiterreisen.
      Das wars erstmal von uns !
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