Austria
Kals am Großglockner

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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 3 der Reise

      June 24, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir mussten im Regen losfahren..für ein kurzes Fotoshooting könnten wir das Verdeck öffnen. Alle Fahrzeuge samt Besatzung sind wieder dabei . Ein Teilnehmer musste aufgrund des Unwetter von vorgestern abreisen.
      Der Vormittag führte uns über den Gerlospass zum Großglockner...am Nachmittag geht es Richtung Slowenien...
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    • Day 1

      Task of the day - What do you think?

      September 2, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Challenge:
      1. Crystal clear water fron a mountain river - Check
      2. A fir cone feom Austrian woods - Check
      3. A granite stone in the shape of a volcano from the Italian mountains - Check
      4. Standing barwfoot in the snow - What do you think?Read more

    • Day 1

      Murmeltier-Spaziergang

      June 30, 2023 in Austria ⋅ 🌧 11 °C

      Um 20:00 geht es dann auf eine kleine Expedition: Murmeltiere suchen.
      Bereits wenige Schritte hinter dem Haus treffen Sophie und ihr Papa auf die drolligen Gesellen.
      Sophie startet ein wilde Fotojagd auf Landschaft und TiereRead more

    • Day 6

      Runter, Rüber und Rauf

      September 2, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute morgen ging es für uns um 8:03 Uhr von der Karlsbader Hütte zur Dolomitenhütte. Nach knapp einer Stunde sind wir am Parkplatz angekommen und haben schnell die Sachen ins Auto getan. Von dort aus ging es nach Lienz in eine Bäckerei zum Frühstücken.
      Nach einem Stopp bei Kuenz Naturbrennerei ging es weiter zur Glockner-Hochalpenstraße, der wir bis zur Franz-Josefs-Höhe gefolgt sind. Im Parkhaus haben wir unsere Rucksäcke von Klettern auf Hochtour umgerüstet und unnötiges Gepäck im Auto gelassen.
      Gegen 14:50 Uhr hatten wir alles gepackt, mit Glockner Aussicht zu Mittag gegessen, ein Tourifoto mit dem Glockner gemacht und waren Abmarsch bereit. Die Strecke war mit 2:30 h beschildert und mussten wir dem Gamsgrubenpfad mit insgesamt 6 Tunnel folgen. Danach war eine Absperrung, die nur Alpinisten mit Schutzausrüstung für weiterführende Bergtouren queren durften. Der Weg ging allerdings ca. 3m breit weiter und hatte viele Lehrtafeln. Wir haben auch viele Leute gesehen, die die oben genannte Kategorie nicht erfüllten und z.B. mit Sandalen unterwegs waren.
      Der Weg wird irgendwann schmaler und geht über, vom Gletscher glatt geschliffen, Steine. Die Markierungen waren nicht wie sonst auf die Steine gemalt, sondern bemalte Pfosten die in Steinhaufen standen, also somit für Schnee ausgelegt.
      Eine kleine Gletscherquerung hatten wir auch. Es ging circa 100m über den Restgletscher, mit nur kleinen Spalten durch die kleine Rinnsale flossen. Der letzte Aufschwung zur Oberwalderhütte war ein ca. 50hm Klettersteig mit der Schwierigkeit A/B.
      Nach ziemlich genau 2 Stunden sind wir an der Hütte angekommen.
      Nach dem wir unser Lager bezogen haben, haben wir noch Spaltenbergung vor der Hütte geübt.
      Die Halbpension ist morgens und abends als Buffet gemacht und so konnten wir unsers Portionen selber an unseren Hunger anpassen.
      Nach dem Essen haben wir die Route für Morgen geplant, es soll auf den Johannisberg gehen. Je nach dem wie Fit wir sind und wie die Route verläuft nehmen wir den Hohen Riffel mit.

      📝: Juls
      📷:
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    • Day 11

      Cimaross (2400mtr)

      August 31, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Met de kabelbaan naar boven gegaan. Vanaf daar 3 kanten op stukje gedaald/geklommen. Met uitzicht op de Großglockner. Met kabelbaan weer terug naar beneden. In de afdaling naar t dal nog een waterval gespotRead more

    • Day 7

      Lost and Found

      September 3, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute morgen stand unsere erste Hochtour diesen Jahres an. Um 8:15 Uhr gingen wir als letztes aus der Hütte Richtung Johannisberg. Auf dem Gletscher konnten wir schon mehrere Seilschaften sehen, von den alle bis auf eine, aber zum Hohen Riffel gingen.
      Auf Domis Uhr hatten wir den Weg zum Gipfel und eine Seilschaft die auch dort hoch ging.
      Nach dem wir auf dem ersten kurzen Schnee-/Eisstück etwas gerutscht sind, haben wir kurz nach der Hütte die Steigeisen schon angezogen. Mit denen mussten wir dann aber noch eine gutes Stück über Felsen laufen bevor wir an unsere Anseilstelle angekommen waren.
      Dort haben wir das Seil fertig geknotet und unsere Gurte angezogen.
      Den Weg hoch habe ich die Seilschaft geführt. Sobald wir auf dem Gletscher waren, wurde es sehr windig und so wirkte die Luft noch kälter.
      Das erste Stück konnten wir alten Spuren folgen, die aber bald vor Gletscherspalten endeten, weil die Schneebrücken in der Zwischenzeit eingestürzt waren. Somit werden war bei uns der erste Bereich mit viel Springen über Spalten gestaltet.
      Bis jetzt war das der spaltenreichsten Gletscher auf dem wir waren, das mag aber auch daran liegen, dass auf den anderen Hochtouren noch/schon Schnee drauf lag.
      Nach den großen Spalten ging es nach oben, immer häufiger waren es dann größere Schneefelder und weniger Spalten. Je weiter es ging, desto mehr Schnee lag und die Spur der Seilschaften vor uns wurden deutlicher. Der Spur konnten wir bis auf den Gipfel folgen. An einer Stelle wichen wir aber ab, damit wir nicht voll im Wind standen.
      Auf dem Gipfel wurden wir fast weg geblasen und die Wolken flogen an uns vorbei, trotzdem hatten wir zeitweise eine gute Aussicht.
      Wir sind sehr schnell wieder abgestiegen und eine kurze Pause im ersten windstillen Bereich gemacht, dachten wir zumindest. Nach dem Müsliriegel essen etc. flog Maxi einer seiner Handschuhe, die er unter seinen Arm geklemmt hatte, weg. Leider waren wir nicht schnell genug und konnten ihn nicht aufhalten. Gesehen haben wir ihn auch erstmal nicht mehr. Nach einem kurzen Abstieg und Aufstieg an einer anderen Stelle, lag dort tatsächlich der Handschuh. Erleichterung machte sich breit, auch wenn wir Ersatzhandschuhe dabei hatten.
      Den Abstieg führte Domi und es gab keine weiteren besonderen Vorkommnisse.
      In einem schneebedeckten Bereich haben wir noch T-Anker gebaut und geprüft ob die uns halten würden. Das war dreimal erfolgreich.
      Als wir wieder auf Eis standen, haben wir uns eine Gletscherspalte gesucht und Spaltenbergung in echter Umgebung geübt, auch das war erfolgreich, wenn auch durch den Wind sehr kalt.
      An der Hütte waren wir um kurz vor Drei und deswegen haben wir unsere Sachen zum trocknen aufgehangen und Mittag gegessen. Danach stand ein Mittagsschlaf auf dem Programm und es war Waschtag. An den Waschbecken gab es etwas warmes Wasser unter das Kalte gemischt und so konnten wir uns unsere Haare lauwarm waschen, den Körper haben wir aber unter den kalten Duschen gewaschen. Es war sehr erfrischend.
      Danach gab es nur noch Abendessen und wir haben in Büchern der Hütte gestöbert und KABO gespielt.
      Morgen gehen wir zur Stüdelhütte. Leider ist der Weg über den Romariswandkopf inkl. Grat nicht gut zu gehen. Am Anfang der Saison sind den noch mehrere gegangen, in der letzten Zeit ein Bergführer mit Kunden, wobei da alle anderen Bergführer gesagt haben, dass sie das nicht gegangen wären. Somit werden wir zum Franz-Josefs-Höhe absteigen und dann über das Glocknerhaus und die Salmhütte zur Stüdelhütte aufsteigen.

      📝: Juls
      📷: Juls (weitere Folgen)
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    • Day 6

      Dem Himmel zum Greifen nah

      July 3, 2021 in Austria ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Ende der Hochalpenstraße wird man mit einem freien und unverwechselbaren Blick auf den höchsten Berg Österreichs belohnt.

      Von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe aus ist man nicht nur dem Himmel zum Greifen nah, sondern gefühlt auch dem Gipfel des Großglockner und seinem Gletscher, dem Pasterzen.

      Bei aller Schönheit trügt der Blick auf den viel zu schnell schmelzenden und schrumpfenden Gletscher. Die alten Bilder der Schaukasten verdeutlichen wie ernst die Lage ist und wie viel von seiner ursprünglichen Größe unwiederbringlich verloren ist.

      Auch das ist ein Lehre aus unserer Fahrt über die Panoramastraße und in die Hochalpen, dass wir endlich lernen müssen nachhaltiger und vorsichtiger mit unserer Umwelt, Natur und einfach unserer Erde umzugehen und das gilt eben auch für uns beide.

      Guckt man auf den verbliebenen Gletscher des Pasterzen ist es schon lange nicht mehr nur 5 vor 12!
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    • Day 4

      Grossglockner

      July 25, 2022 in Austria ⋅ ☀️ 17 °C

      Weinig gletscher meer over, maar mooi!

    • Day 7

      Großglockner Hochalpenstraße

      July 7, 2018 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute ging es mit unserem 25 Jahre alten Auto über den Großglockner. Der alte Benz hat sich tapfer geschlagen. Er ist zwar etwas schwerfällig aber dafür ohne zu murren über die steile und kurvige Stecke gefahren.

      Wir sind vom Norden die Passtrasse angefahren. Leider steckte die Nordseite vollkommen im Nebel und Wolken und es war ziemlich kalt. Die Sicht betrug teilweise keine 10 Meter, was aber die Motorradfahrer nicht vom überholen abgehalten hat. Durch die vielen Motorradfahrer ist die berühmteste Passtrasse Österreichs leider sehr anstrengend zu fahren und macht nicht wirklich Spaß.

      Auf der Kaiser-Franz-Josef-Höhe hat man einen guten Blick auf den Gletscher, oder den Rest der davon übrig ist. Es gibt ein interessantes Nationalpark Center und eine Automobilausstellung. Ab da ist das Wetter etwas aufgegangen, so dass man wenigstens die Berge sehen konnte. Im malerischen Alpenort Heiligenblut war dann die Sonne unser Begleiter bis zur Unterkunft in Mallnitz.

      Den heutigen Kaiserschmarren und Bretteljause gab’s dann im Tal.
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    • Day 5

      Am Fuß des Großglockner- Gletscherreste

      July 28, 2021 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

      Weiter ging es zum nächsten Highlight. Ein kleiner Rundweg an einem hübschen See mit ein paar Infos zum Bau der Hochalpenstraße. Dann Jause auf der Sonnenterrasse Schöneck, die ihrem Namen alle Ehre machte. Bergpanorama vom Feinsten bei zünftigem Speckbrot und Würstl mit Sauerkraut und Kren. Ein Traum im Anschluss, die Glocknerwiesen. Wirklich, ich hab noch nie auf 1 Quadratmeter Wiese so viele unterschiedliche Blüten und Insekten gesehen, da geht jedes Gärtnerherz auf. Weiter ging die Tour zu einem beeindruckenden Wasserfall inklusive Bergsee. Hier hätte man noch Stunden verbringen können. Den Abschluss bildete die Kaiser- Franz-Josefs Hütte. Ein eher nüchternes Parkhaus, am Fuß des wolkenverhangenen Großglockner, mit 3798 m der höchste Berg Österreichs. Vor uns taten sich die Reste der Pasterze, einem Gletscher auf. Eigentlich ist davon nicht mehr viel übrig. Schilder zeigten jeweils wie weit er in den letzten 50 Jahren geschrumpft ist. Mit der historischen Gletscherbahn ging es ins Gletschertal. Dort wanderten wir noch ein wenig in die Tiefe. Wahnsinn was die Natur hier geschaffen hat. Damit wir die letzte Bahn bergauf nicht verpassten, gingen wir nicht ganz bis zum Gletschersee. Eigentlich der optimale Zeitpunkt den Rückweg anzutreten. Es begann zu regnen. Nun wissen wir warum hier immer vor dem Wetter gewarnt wird. Innerhalb von Minuten zog sich alles zu und wir sahen die Hand vor Augen nicht. Dennoch schafften wir es sicheren Fußes wieder heim. Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende. Absolut empfehlenswert!!!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kals am Großglockner, Kals am Grossglockner

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