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Politischer Bezirk Wien-Umgebung

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    • Dag 7

      Day 130/131: Rest & More Nerd Shit

      20 maj, österrike ⋅ ⛅ 77 °F

      It had been three weeks non-stop travel and activities so 4am bar night turned into Sunday rest day. This included physical rest by not leaving the hostel but also food rest (aka taking a break from eating local food). We got some much needed Vietnamese Pho back into our life. Mary napped all day while Kieran researched Japan and played video games. We ended the night chatting with our hostel mates Irvin and Woo-bin from Taiwan and Korea for two hours.

      Monday, however, became the best day ever because we dedicated our time to the Austrian Military History Museum. We knew we were headed into more discussions/Mary facts on the Hapsburg Empire, Central European conflicts, and World War I. What we didn’t know is that the Austrian Military History Museum contained the original car that Franz Ferdinand was assassinated in as well as his jacket with the original bullet holes AKA THE CATALYST FOR WORLD WAR I.

      BOOM the museum becomes 60 times more amazing and now Kieran is sucked in. We got to see a 38 cm howitzer, field cannons, U-boat, and spy planes. Mary went into expansive detail on how 1) before World War I the great powers had been itching to test out their new weapons/tactics so the assassination was really an excuse; 2) the UK Royal Navy prepared military strategy assuming France and Russia would align to attack them on two fronts so the assassination took the UK completely by surprise; and 3) from previous wars, Germany was absolutely confident the French would invade so they created the Schlieffen Plan to capture Belgium and northern France ASAP. Of course this backfired because after the assassination Austria declared war on Serbia, Russia declared war on Austria and Germany was like “I DECLARE WAR ON LUXEMBOURG, FRANCE, AND SERBIA” and then invaded Belgium (Schlieffen Plan in action, but prematurely and unwarranted); everybody was like “WTF GERMANY”.

      TLDR: US history will simplify that it was all about “entangled alliances” when really the Great Powers had been executing arms races and devising battle plans during peace time so they were more than excited to test their strategies. Let’s just say all of Europe was trigger happy leading up to World War I.

      After spending several hours at the museum, we grab a Redbull and hit the Schönbrunn Palace which was 3 times more expensive, way more crowded, and less interesting than the military museum. It was amazing to hear Kieran say that he would have paid the palace price just to go back to the military museum 🥹😍❤️

      To encapsulate the day, a quote from good friend Tom Landis: “Mary’s on a tour of the world and her favorite day is seeing a car someone died in. Classic”

      Restaurants:
      HANS IM GLÜCK - WIEN Am Belvedere
      La Massa

      Food:
      Burgers
      Pizza
      Nerdy History Facts

      Spots:
      Heeresgeschichtliches Museum
      Schönbrunn Palace
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    • Dag 10

      Schloss Schönbrunn

      10 september 2022, österrike ⋅ ☁️ 20 °C

      Als letzte Etappe für heute fahren wir nach Schönbrunn.

      Ein wahnsinnig großer Park erwartet uns, alles sehr akkurat geschnitten und in Form gebracht.

      Im Schloss schauen wir uns eine 3D Vorführung an:
      Die Geschichte des Schlosses und der Habsburger.
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    • Dag 5

      Schloss Schönbrunn

      1 november 2023, österrike ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute stand die Besichtigung des Schloss Schönbrunn an. Leider darf man - wie auch schon im Buckingham Palace - keine Fotos in den Innenräumen machen.
      Anders als in London ist das Schloss Schönbrunn wesentlich schlichter eingerichtet. Kaiser Franz mochte nicht so pompös leben.
      Es war interessant einen Einblick in die Geschichte der Habsburger Monarchie zu bekommen. Gar nicht so einfach die ganzen Namen auseinander zu halten, da sie alle Franz, Franz-Josef, Franz-Stefan, Karl oder ähnlich hießen…
      So glücklich wie Kaiserin Sissi in den Filmen wirkte, soll sie wohl nicht gewesen sein.
      Dass sie später sogar ermordet wurde, war mir gar nicht bewusst.

      Da es Lea an diesem Tag nicht so gut ging, haben wir es ruhig angehen lassen und sind nur durch die Straßen spaziert und waren am späteren Nachmittag noch etwas essen.
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    • Dag 12

      Show #6 Wien

      25 oktober 2019, österrike ⋅ ⛅ 18 °C

      Ja, willkommen im schönen Wien.
      Leider in keiner schönen Halle. Die Hölle ist nicht weit, aber man kann Sie schon sehen.
      Eine kleine komplett schwarze Halle unterhalb eines der vier ehemaligen Gasometer, die bis 2001 umfangreich zu Wohnungen und Geschäften umgebaut wurden.
      Keine Fenster, schwarzer Boden, schwarze Wände und dazu leider sehr dreckig.

      Nunja, der Auf- und Abbau liefen trotz ein paar schwierigen Helfern ganz okay ab. Immerhin konnten wir das gesamte Lichtsetup aufbauen. Jeah.

      Kurz vorm Soundcheck haben die Brote noch ein paar Runden Tischtennis gezockt und haben dann abends ganz 'leiwand' abgeliefert.

      Lars
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    • Dag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (11)

      30 maj, österrike ⋅ ☁️ 21 °C

      SCHWARZER LEICHENWAGEN

      Hofsattlerei (Wien), 1876/77

      Der imposante Schwarze Leichenwagen des Wiener Hofes wurde 1876/77 für die gekrönten Mitglieder des Kaiserhauses gebaut. Nur für sie galt nach Spanischem Hofzeremoniell die »grosse Trauer« mit der Trauerfarbe Schwarz. Für alle übrigen Familienmitglieder gab es die »kleine Trauer« mit der Trauerfarbe Rot und einem eigenen roten Leichenwagen.
      Als Gemahlin des regierenden Kaisers wurde Sisi im am 17. September 1898 mit dem Schwarzen Leichenwagen zu Grabe getragen. Bei dieser letzten Fahrt war der prachtvolle Wagen mit acht Rappen bespannt und wurde von Edelknaben und Laternenträgern in schwarzer Trauerkleidung flankiert.
      Achtzehn Jahre später (1916) wurde auch Elisabeths Gemahl Franz Joseph in diesem Wagen zur Kapuzinergruft gefahren. 1989 fand der Schwarze Leichenwagen beim Begräbnis der im Exil verstorbenen
      Kaiserin Zita zum letzten Mal Verwendung.
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    • Dag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (8)

      30 maj, österrike ⋅ ⛅ 21 °C

      JAGDWAGEN, SOGENANNTE JAGDWURST DES PRINZEN VON SALERNO

      Wien, um 1820

      Für Landpartien und Jagdausflüge verwendete man in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gerne »Wurstwägen«: Sie waren mit einem länglichen wurstförmigen Kasten ausgestat-tet, in dem Gewehre und Utensilien aufbewahrt wurden. Seine gepolsterte Abdeckung diente hingegen als Sitzbank, auf der eine grosse Zahl von Passagieren rittlings Platz nehmen konnte.
      Dieser Wagen wurde für Prinz Leopold von Bourbon-Salerno, einen Schwiegersohn von Kaiser Franz I., gebaut. Da er sehr korpulent war, wurde seine Jagdwurst zusätzlich mit einem Drehstuhl ausgestattet: So konnte er bequem vom Wagen aus auf das ihm zugetriebene Wild schiessen, ohne sich selbst bewegen zu müssen.
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    • Dag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (2)

      30 maj, österrike ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Kutschen der Kaiserkinder

      Kutschen hatten einen festen Platz in allen Bereichen des höfischen Lebens:
      Es gab Prunkfahrzeuge, die ausschliesslich der Repräsentation fürstlicher Macht dienten, und Gebrauchsfahrzeuge für Alltag, Reise oder Freizeit.
      So war es selbstverständlich, dass auch die kaiserlichen Kinder schon früh den Umgang mit Pferd und Wagen lernten, wobei die für sie angefertigten Kutschen das ganze Spektrum zeitgenössischer Gefährte vom höchstrangigen Repräsentationsfahrzeug bis hin zur sportlichen Freizeitkutsche widerspiegeln.
      Angefertigt wurden die kaiserlichen Kinderwägen von den bedeutendsten Kutschenfabrikanten ihrer Zeit, die sie als exakte Miniaturausgaben der Fahrzeuge für Erwachsene konzipierten. So kostbar die kleinen Fahrzeuge auch waren - sie wurden tatsächlich von den Kindern für Ausfahrten in den kaiserlichen Parks benützt. Gezogen wurden sie je nach Art und Grösse von eigens dafür abgerichteten Schafen, Ziegen oder Ponys.
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    • Dag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (3)

      30 maj, österrike ⋅ ⛅ 20 °C

      KRÖNUNGSZUG
      SOGENANNTER IMPERIALZUG

      Wien, 1838 unter Verwendung älterer Teile, erweitert 1851.

      Der »Imperialzug« wurde 1838 anlässlich der Krönung Ferdinands I. in Mailand nach dem Vorbild des bis dahin verwendeten, mittlerweile aber unbrauchbar gewordenen Zuggeschirrs aus dem 18. Jahrhundert neu hergestellt. Das ursprünglich sechsspännige Geschirr wurde 1851 zum Achterzug erweitert.
      Da der Imperialwagen nach Spanischem Zeremoniell keinen Kutschbock hat, ist das zugehörige Geschirr mit zwei Fahrsätteln für reitende Kutscher ausgestattet.
      Die aus Blankleder gefertigten Riemen sind mit rotem Samt bezogen, der reich mit Gold bestickt und mit Rosetten und Quasten aus Goldposamentrie geschmückt ist. Die prunkvoll verzierten Beschläge und Schnallen sind aus vergoldeter Bronze gearbeitet. Als krönenden Kopfputz tragen die Pferde weisse
      Straussenfederbuschen.
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    • Dag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (5)

      30 maj, österrike ⋅ ⛅ 20 °C

      PRUNKKAROSSE DES WIENER HOFES

      Gestell um 1690, Kasten um 1730/35, um 1800 neu zusammengestellt und schwarz ausgestaltet.

      Die Karosse, bei der Vorder- und Hinterachse des Wagens durch einen mittigen Langbaum verbunden sind, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch die stabilere Berline mit zwei parallelen Langbäumen verdrängt. Nur bei zeremoniellen Anlässen wurden weiterhin Karossen verwendet. Am Habsburgerhof wurden sie nach dem Spanischen Zeremoniell ohne Kutschbock gebaut und vom Pferd aus gelenkt, da niemand höher sitzen durfte, als der Herrscher im Wagen.
      Als Joseph II. 1764 zum Römischen König und künftigen Kaiser gekrönt wurde, zog er gemeinsam mit seinem Vater, Kaiser Franz I. Stephan, in diesem Wagen in Frankfurt ein.
      Um 1800 wurde die Karosse für Ausfahrten während einer Hoftrauer schwarz ausgestaltet. Die Paneelmalereien von Michelangelo Unterberger wurden erst 1919 wieder freigelegt.
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    • Dag 7

      Wien Château Schönbrunn

      8 augusti 2023, österrike ⋅ ⛅ 23 °C

      Visite "Grand tour" avec audio guide du Château impérial de Schönbrunn (belle fontaine), de ses jardins, sous le soleil, jusqu'à la Gloriette qui domine le château et offre un beau panorama sur Vienne. Exceptionnel ensemble baroque.

      Le château :
      Construit au XVIIème siècle, il fut la résidence d'été de la famille impériale de Vienne, des Habsbourg de 1718 à 1918 (1441 chambres !!!).
      Architectes : Fischer von Erlach puis Pacassi. 1ere construction 1696-1699 sous Léopold 1er pour son fils Joseph 1er pour imiter Versailles mais budget insuffisant. Agrandissement et amélioration à partir de 1743 par Marie-Therese d'Autriche.

      Un peu d'histoire sur quelques illustres habitants : Marie Thérèse d'Autriche était la mère des empereurs Joseph 2 et Léopold 2 et ses filles servirent sa politique d'alliances en Europe : reine de France pour Marie-Antoinette et de Naples pour Marie-Caroline. Sur ses 16 enfants, dont 11 survivants, Marie-Thérese n'a eu de cesse, toute sa vie, de les marier au mieux sur l'échiquier des alliances européennes.

      L'empereur François-Joseph était son arrière petit-fils. Son père Francois-Charles et sa mère Sophie de Bavière, tante de Sissi par sa mère. François Joseph régna 67 ans. C'est à la suite de l'abdication de son oncle Ferdinand (révolution autrichienne 1848) qu'il a hérité du trône.

      Les salles somptueuses sont de style baroque/rococo.
      Nous avons donc visité les appartements de l'empereur François-Joseph, dont les pièces privées sont aménagées dans un style étonnamment modeste, son bureau où il était dés 5h du matin, estimant qu'il devait travailler autant qu'il en était caoable ; et ceux de son épouse Sissi d'où elle répondait à ses courriers, écrivait ses poèmes, et dont les tissus décoratifs sont beaucoup plus fastueux.
      Leur salle à manger familiale que Sissi désertait souvent pour "prendre soin de sa ligne", leur salon, le salon de toilette et d'exercice de Sissi où elle passait des heures à se faire belle avec ses cheveux qui arrivaient quasi aux chevilles.
      Sissi exprima la prison qu'avait représenté pour elle le mariage pas vraiment réalisé vu son jeune âge (16 ans) lorsqu'elle fit la connaissance de François-Joseph. Lui exprima qu'il n'avait jamais cessé d'aimer intensément sa femme.

      Nous avons vu également la splendide et luxueuse Grande Galerie, utilisée pour les banquets impériaux , les cabinets chinois dont la Salle circulaire chinoise utilisée par Marie-Therese pour s'entretenir avec son chancelier, ainsi que la fastueuse salle des cérémonies.

      Puis les appartements raffinés de l’époque de Marie-Thérèse. Ces pièces sont, en grande partie, décorées de chinoiseries et d’ornements luxueux dans le style de l’Asie orientale. Tout particulièrement dans le salon bleu chinois et le salon vieux-laque, qui fut transformé en une chambre commémorative après la mort de son mari François 1er Stéphane de Lorraine (Frantz 1).
      Le « salon du million » doit son nom à son lambris en bois de rose très rare. Tapisseries de Bruxelles dans le salon des Gobelins.
      Une pièce nommée « chambre riche » où est présenté le seul lit de parade de la Cour de Vienne qui ait été conservé jusqu’à nos jours.

      Limmense parc du château, anciens jardins particuliers de la famille impériale, s'étend sur 1,2 km d'est en ouest et sur env. 1 km du nord au sud. En 1996, il a été inscrit sur la liste du patrimoine mondial de l'UNESCO en même temps que le château.
      La fontaine de Neptune délimite le grand parterre du parc. Les sculptures principales représentent Neptune, dieu des Mers, et Thétis, nymphe marine.
      Nombreuses fontaines et parterres de fleurs hauts en couleurs.
      Conception baroque du château - fusion entre architecture et nature.
      Depuis l’élargissement des jardins du Château de Schönbrunn sous Marie-Thérèse, leur conception a été maintenue. Ils ont donc conservé leur histoire et permettent de se plonger dans l’atmosphère de la vie à la cour impériale.
      Superbes allées recouvertes de vigne vierge dans le jardin.

      Puis, derrière la fontaine Neptune, nous sommes montés jusqu'à l'impressionnant monument de La Gloriette, visible de loin, du château et de son parc et dans leur alignement, sur la colline de Schönbrunn.
      Réalisée en 1775, ses arcades ouvertes et leur arc de triomphe central symbolisent la bataille de Kolin, près de Prague, que l’Autriche remporta sur la Prusse en 1756. L’ensemble renvoie aux aspirations impérialistes des Habsbourg.
      De là haut, superbe vue sur Vienne, depuis la colline et au-dessus du château.
      Peu avant sa mort, Marie-Thérèse fit vitrer la partie centrale de la Gloriette pour en faire une salle de réception. François Joseph et Sissi aimaient y monter prendre leur petit déjeuner.

      Petit tee, Fuze tee et Almdudler (limonade parfumée aux herbes du Tirol) en terrasse au Café La Gloriette avec 2 pâtisseries spécialités : un Apfelstrudel (pâte feuilletée, pommes, raisins secs et cannelle) et un excellent Kaiserschmarrn (pâte à crêpe allégée par les blancs montés en neige cuite avec des raisins secs, en gros morceaux à tremper, dans de la confiture de prunes).

      Retour métro jusqu'à la Karlsplatz (Opéra) et remontée tranquille par la Kärtnerstrasse (rue semi piétonne commerçante) en direction de la cathédrale, vers notre appart.
      Trouvé un petit resto simple Morris à l'accueil très sympa dans l'une des petites rues perpendiculaires. En terrasse, Spätzle pour les enfants et Würste Senf (saucisses moutarde) pour nous, pause bien méritée après nos 8-10 km a pieds de la journée ...
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