Австрия
Saalfelden am Steinernen Meer

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    • День 6

      Vom Stein in die Stadt

      7 июля 2022 г., Австрия ⋅ 🌧 14 °C

      Nach Orangensaft aus dem Krug, startet unser Tag inmitten des Steinernen meers.
      Drei Stunden stehen uns bis zur Mittagsrast beim Riemannshaus bevor. Über steinige Wege aber traumhafte Aussichten auf die Fellswellen, kommen wir schließlich am Riemannhaus an und gesellen uns in die warm eingesetzte Gaststube zu Kakao mit rum und einem herlich duftenden Germknödel, währen vor dem Fenster der Regen einsetzt.
      Gesättigt und aufgewärmt stülpen wir unsere Regenjacken über und machen uns an die 1500m Absteig bis ins Tal.
      Glitschiger Fells und der andauernde Regen machen den langen Abstieg nicht gerade einfacher.

      Da ich nicht in Maria Alm nächtige, sondern weiter bis nach Saalfelden muss, trennen sich meine Wege eine Stunde vor Maria Alm von Dirk und Tom.

      Erneuter Aufstieg im immer noch währenden Regen ließen meine Laune etwas trüben.

      Nach weiteren 1,5 Stunden und etlichen Höhen und Tiefenmeter über schmale Waldtrails, lichtete dich der Wald und ich war im Saalfelden angekommen.

      Angekommen im Hotel zur Hindenburg wollte ich mir dass Begrüßungsgetränk erstmal entgehen lassen. Zuerst war duschen und Wäsche waschen angesagt.

      Nach häuslicher Einrichtung im Zimmer war ich bereit für Gyros und Bier beim Griechen nebenan.
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    • День 1

      1. Tag Anfahrt nach Saalfelden

      3 июля 2023 г., Австрия ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf nach Österreich! Weit weg war das Ziel diesmal nicht. Dennoch dauerte die Anfahrt mit zwei Umstiegen in München und Salzburg ganze 5,5 Stunden. Angekommen in den Bergen, vorbei am schönen Zeller See, mit Blick ins Steinerne Meer weit hinten am Horizont, hieß es an der Station Saalfelden aussteigen. Auf das Wetter war ich die kommenden Tage gespannt. Der erste Tag war am schlechtesten gemeldet. Danach sollte es die Woche relativ angenehm werden, dennoch war jeden Tag Gewitter gemeldet. Wer schon öfter in den Alpen war weiß, dass das Wetter schwer vorhersagbar ist und es sich schlagartig ändern kann.
      Es war noch Zeit für einen kurzen Umweg auf einen Aussichtspunkt weiter südlich. Ein kleiner Anstieg zum Warmwerden und man bekam einen herrlichen Blick auf die Berge, die ich morgen noch genauer kennenlernen sollte. Im Süden, etwa in 5 km Entfernung regnete es bereits. Ich packte es vom Berg hinab, um nicht ins Unwetter zu geraten. Auf dem Weg zur Unterkunft wurden noch die wichtigen Dinge wie Abendessen erledigt und bald angekommen, konnte der nächste Tag ausgeruht gestartet werden.
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    • День 2

      Anreise Tag 2

      18 августа 2019 г., Австрия ⋅ ⛅ 12 °C

      Frühstück um 8:00 Uhr und 9:00 Uhr zu sechst weiter Richtung Großglockner und Nockalm wie geplant !

      Sollte der Großglockner uns dieses Mal in einem ersten Anlauf gelingen ?
      Das Wetter lässt darauf hoffenЧитать далее

    • День 6

      Priesteregg Huwi's Alm: foodporn

      22 сентября 2023 г., Австрия ⋅ 🌧 12 °C

      Ein wirklich sensationell schönes Lokal, das es kaum zweimal gibt, so dass man sogar mehrfach dort essen gehen kann.
      Gestern nette Österreicher am Nachbartisch gehabt und fast böse versackt. Er hat eine eigene Alm in Gröbming in der Steiermark. Und machen hier Urlaub. Die spinnen die Ösis 🇦🇹
      https://www.google.de/search?client=ms-opera-mo…
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    • День 2

      2. Tag Weg zur ersten Hütte

      4 июля 2023 г., Австрия ⋅ ⛅ 8 °C

      Die Tour führte, weit bevor es alpin wurde, zu einer Kapelle in der ein Einsiedler lebt. Über den sogenannten „Weg der Stille“ gelangte ich zum Eremiten, der, wie er mir später zusicherte gar nicht so einsam war, denn er gehört zu Saalfelden als häufig angepeiltes Wanderziel. Schulklassen, Wanderer wie ich und Einheimische kommen oft vorbei. Nicht damit gerechnet, überhaupt jemanden dort anzutreffen, unterhielten wir uns dann umso länger über alles Mögliche, z.B. wie und warum er Einsiedler wurde, das Wandern oder Wallfahren und die Situationen, in denen man Gott braucht und spürt. Es war ein tolles Gespräch und zum Abschluss zeigte er mir seine Kapelle. Im Ofen legte er währenddessen ein Stück Holz nach. Ich fragte mich nur, warum? Es war schließlich recht warm zu dieser Uhrzeit. Die Frage konnte ich mir erübrigen, denn ohne Feuer kann man auch nichts kochen. Auf viele dieser alltäglichen Dinge verzichtet man bewusst, was mich zugegeben beeindruckt und mir die Frage stellt, was man denn im Leben wirklich braucht?
      Wir verabschiedeten uns herzlich und der Aufstieg zum Riemannhaus, meinem heutigen Ziel, wurde fortgesetzt. Vorbei an der Stein-Alm, an der ich zu gerne gefrühstückt hätte, wenn sie nicht genau an diesem Tag geschlossen wäre. So nahm ich mir die Zeit für eine kurze Pause im Freien. Mein Notfallproviant, bestehend aus Müsliriegeln und Studentenfutter, musste herhalten. Während dessen gab es einen klaren Blick auf das weit entfernte Kitzsteinhorn.
      Unterwegs treffe ich immer wieder ein paar Wanderer und es gibt immer etwas zu erzählen, wo kommst du her, wo geht es hin, was treibt dich an? Es ist eine total entspannte Atmosphäre.
      Weiter oben um eine Kurve herum sehe ich dann den Übergang ins Steinerne Meer. Zuerst jedoch muss ich eine Wand aus massiven Stein scheinbar senkrecht hinauf überwinden. Von weitem sieht es schwierig aus, wie soll man das schaffen war der Gedanke. Sobald man näher kommt, befindet sich dann immer ein Weg, der mit Treppen und Seilen gesichert hinauf geht.
      Das letzte Stück zum markanten Sommerstein ist konditionell nochmal etwas fordernder. Auf diesen Abschnitt, der sowohl von Saalfelden als auch von Maria Alm kommend führt, treffe ich viele Wanderer. Einige von ihnen machen eine Alpenüberquerung vom Königssee bis nach Triest, ein weites Stück. Am Nachmittag erreiche ich dann endlich das Riemannhaus, die unter dem Sommerstein wohl schönst gelegenen Hütte der ganzen Tour. Der Wind pfeift kräftig in 2.177 m Höhe. Drinnen ist es urig, gemütlich und in der kleinen Gaststube für 20 Leute setzt man sich zusammen an den Tisch. Bei einem „verdienten“ Weißbier werden sofort Bekanntschaften geschlossen und der Kaiserschmarrn füllt die verloren gegangenen Kalorien wieder auf. Zwei Österreicher haben an diesem Tag gerade die Wasserleitung ausgelegt. Diese führt von einem Schneefeld gespeisten See ein paar hundert Meter weit zur Hütte und ist die einzige Versorgung mit Brauchwasser. Alles andere muss mit der Materialseilbahn oder dem Hubschrauber aus dem Tal angeliefert werden. Keine Straße, kein Wirtschaftsweg, nichts weiter führt da oben hinauf. Man ist abgeschnitten vom Alltäglichen.
      Probleme mit dem Materiallift schlugen sich in dieser Hütte leider im Essenspreis wieder. Für drei Getränke, einen Kaiserschmarrn, ein drei Gänge Menü und Frühstücksbuffet musste ich glatte 90 Euro bezahlen. Mit so einem Preis hatte ich wirklich nicht gerechnet und hoffte, dass es in den anderen Hütten nicht genauso so eine Überraschung wird und mir das Geld ausgeht. Abheben oder mit Karte bezahlen ist in den meisten Hütten Fehlanzeige. Und letztendlich bin ich nicht herauf gekommen, um mir zu viele Gedanken ums Geld zu machen. Der Abend war, was das betraf sehr ausgelassen. An den vier Tischen setzte man sich hin, spielt Karten und redet miteinander. Gruppenbildung war hier fehl am Platz und das war bereits in der ersten Hütte eine ganz schöne Erfahrung.
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    • День 2

      Über das Steinerne Meer nach Maria Alm

      22 июля 2022 г., Австрия ⋅ ⛅ 18 °C

      Vom Kärlinger Haus geht es über die Karstlandschaft des Steinernen Meeres nach Maria Alm. Die Landschaft hier ist ziemlich surreal. Zwischenstopp machen wir im total schön gelegenen Riemannhaus, bevor wir bei 30 Grad im Schatten 3 Stunden über mit Drahtseilen gesicherten Wegen nach Maria Alm absteigen. Der Abstieg hat es echt in sich und teilweise wurde es uns bei den ausgesetztem Wegen etwas flau im Magen. Letztendlich kommen alle jedoch gesund aber fix und fertig in Maria Alm an. Dort fahren wir per Taxi Transfer durch ein sehr schönes Tal zum Großglockner Gebiet. Von dort steigen wir zur schönen Trauner Alm auf. Dort erwartet uns bereits ein voll gefüllter und gekühlter Getränkebrunnen.Читать далее

    • День 3

      3. Tag Saalfeldner Höhenweg

      5 июля 2023 г., Австрия ⋅ ⛅ 10 °C

      Den Tipp zweier Österreicher am Vortag, nicht den Normalweg (Eichstätter Weg) zur nächsten Hütte zu nehmen, beherzigte ich, nachdem der Wetterbericht bis 16 Uhr gutes Wetter voraus sagte. Zwar war mir klar, dass wenn Österreicher sagen: „Der Weg sei einfach“ man als Nicht-Alpenbewohner noch zwei Schwierigkeitsgrade drauf rechnen kann.
      Bevor es jedoch losging, war frühs um 6 Uhr bereits nicht mehr an Schlaf zu denken. Das Licht drang in den Raum ein und der erste Blick nach draußen war ein faszinierender Blick auf den Alpenhauptkamm, den keine Wolke trübte. Es lies mich nicht los und ich musste die Situation nutzen, um auf den 30 Minuten entfernten Sommerstein das herrliche Panorama anzuschauen.
      Ein einfacher Weg führte hinauf. Oben war bereits ein Gleichgesinnter von der Hütte, der ebenfalls das klare Wetter ausnutzte. Im Süden sah man die auftürmenden Berge der Hohen Tauern mit Großglockner, Großvenediger und den Gletschern, die sie umgeben. Auf der anderen Seite sah man über das Steinerne Meer (was man spätestens hier sieht, woher der Name kommt) bis zum imposanten Watzmann-Massiv in den Berchtesgadener Alpen.
      Nach einer Weile gingen wir wieder hinunter zum Frühstück. Die meisten packten es bereits kurz nach 7 Uhr. Auch so eine Besonderheit, denn wenn man, wie ich, um acht losgeht, gehört man schon zu den letzten und tatsächlich kamen die ersten Besucher bereits wieder an.
      Bevor es losging, verabschiedete ich mich noch von denen, die ich nicht mehr sehen sollte. Für die, die am Abend wieder im Ingolstädter Haus anzutreffen seien, reichte ein „Bis später“.
      Dann ging der aufregende Steig über den Saalfeldner Höhenweg los. Die ersten Meter über das Breithorn war noch ein gangbarer Pfad. Ab da begann es mit Seilen und Sicherungen über ausgesetzte Stellen zu gehen. Noch etwas unsicher, den Weg überhaupt in Angriff zu nehmen, verschwand der Großteil der Unsicherheit, als mich zwei Bergläufer im joggenden Tempo überholten, um die Hindernisse in einer Leichtigkeit zu überwinden.
      Vom Breithorn führte ein Grat zum Mittelhorn. Soweit ich die Erinnerung noch behalten konnte, war es kein besonderes schweres Stück. Vom Mittelhorn zum nächsten Gipfel, dem Äulhorn, sah die Welt schon anders aus. An einer glatten Wand, die mit einem Seil überspannt war, hatte man nur für seine Füße halt. Die Hände, so verstand ich die Vorgehensweise, müsse man am Seil halten und sich zurückfallen lassen, um sich dann nach links zum Ausgang des Hindernisses zu ziehen. Fazit: Ging gar nicht. Eine Blockade im Kopf verhinderte jeden weiteren Fortschritt. Gut muss ich im Nachhinein sagen, denn Leichtsinnigkeit ist kein guter Begleiter. Es ist die richtige Mischung aus Mut und Sicherheit zu finden. Überfordern sollte man sich nicht und zum Glück, war es möglich das Hindernis zu umwandern. Es ging zum vierten Gipfel und so langsam wurde es auch zur Geduldsprobe. Als ich den vierten und meiner Meinung nach letzten Gipfel erreichte, war ich glücklich und machte eine lange Pause in dieser schönen Umgebung. Komoot, meine Navigationsapp zeigte auf der Karte, dass es keine weiteren Anstiege mehr gäbe und ich vertraute darauf, an der nächsten Scharte einen Weg ins Tal zu finden. Das war eine Fehleinschätzung. Der Höhenweg sollte sich noch eine ganze Stunde hinziehen und es wurde kein leichtes, die Hindernisse mit fortschreitendem Tag zu überwinden. Was mich antrieb, war die Möglichkeit für eine mögliche Watzmannüberschreitung in zwei Tagen zu trainieren und ebenso, das Glücksgefühl, unten anzukommen und nicht mehr den Stress der Überquerung zu spüren. Ein Gefühl der Erleichterung, etwas geschafft zu haben und das auch zu genießen. Es sollte noch dauern, denn es war die Hälfte. Noch ein Anstieg, noch ein Hindernis, nochmal rückwärts hinabklettern, es zog sich.
      Zwischendurch kam mit einem 5 Meter breiten Grat ein kurzes Aufatmen. Keine Absturzgefahr und Anspannung durch das Halten am Berg, einfach kurz durchatmen. Das letzte Hindernis war ein Schacht, der 10 Meter nach oben ging, mit Seil und kleinen Felsvorsprüngen für die Füße. Nicht technisch schwierig oder kraftraubend, einfach vom Kopf her schwierig, denn darunter kam nichts mehr.
      Als dieses Hindernis dann auch überwunden wurde, war ich frei, frei für den Weg nach unten zur Weißbachlscharte. Und ich war über alles dankbar, unten angekommen zu sein.
      Eine junge Frau stand bereits an der Scharte und wollte wissen, wie der Höhenweg so ist, denn sie hatte sich auch schon überlegt da langzugehen. Super, dass ich ihr gleich von meiner Erfahrung berichten konnte. Nach der Beschreibung meinte sie nur, dass sie diesen Weg lieber in Begeleitung gehen würde. Für meinen Teil muss ich sagen, dass es mit einem der es kann durchaus seine Vorteile hätte, so musste ich mich an einigen Barrieren selbst ausprobieren und Mut zeigen, was durchaus auch schön ist, solange man mit beiden Beinen wieder gesund auf dem Boden steht.
      Es war noch nicht ganz zu Ende, den halben Eichstätter Weg musste ich jetzt noch bis zum Ingolstädter Haus gehen. Kein Problem, wenn es nicht so zuziehen würde. Es war 16 Uhr und Regen war gemeldet. Der steinige Weg war nach der Gratwanderung kein Problem mehr. Mit mehr Trittsicherheit und die Gedanken, nicht durch den Regen laufen zu wollen, machten mich zu einem schnellen Ausdauer-Bergsportler. Dennoch waren es immer noch 1,5 Stunden, die die Hütte ausgeschildert war. Im Hintergrund donnerte es bereits. Irgendwann begann es zu tröpfeln und es wurde stärker. Am letzten Schild vorm Ingolstädter Haus war die Unterkunft mit einer halben Stunde ausgeschrieben. Viel zu lange, denn wenn es auch nicht wie aus Eimern goss, war es kein angenehmes in dieser Höhe ohne schützenden Unterstand dazustehen. Ich musste eine Entscheidung treffen, ob hinknien und im Regen warten besser ist, als weiter laufen und möglicherweise vom Blitz getroffen zu werden. Schwieriges Bergwetter. Ich entschied mich weiterzulaufen und erreichte nach keinen 10 Minuten eine Hütte, in der ich mich unterstellen konnte. Es war das Ingolstädter Haus. Gerade noch rechtzeitig vorm durchnässt sein.
      Drinnen hielt ich Ausschau nach meinen Bekanntschaften vom Riemannhaus. Ich fand sie in der wieder sehr gemütlichen Gaststube. Aufgewärmt und abgetrocknet vom Regen, bot der Abend noch eine spontane Musik-Einlage. Wie man mir sagte, war es selbst nur ein Gast, der die Quetschn (Akkordion) in die Hand nahm und für sein Publikum einige Hits der österreichischen Volksmusik und des deutschen Schlagers spielte. Der Koch des Hauses begleitete mit zwei Löffeln, umfunktioniert als Schlaginstrument und der Wirt spielte auf seiner Tuba einige Töne passend zum Takt. Ein genialer Abend, in dem man schnell in eine andere Welt eintaucht, keinen Gedanken an gestern oder morgen verschwendet, sondern nur an das Hier und Jetzt denkt, hier, hoch oben in den Bergen.
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    • День 5

      Camping bad neunbrunnen

      2 августа 2022 г., Австрия ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Campingplatz liegt außerhalb vom Ortszentrum Maishofen in ruhiger Lage auf 767m Seehöhe.
      Vom Platz aus hatten wir einen tollen Blick auf das Steinerne Meer und das Hochkönig Massiv sondern auch einen Blick Richtung Zell am See auf das Kitzsteinhorn. Es gibt einen eigenen Bade- und Angelsee, der von Papa genutzt wurde. Sina war nur mit leicht drin, da die 🐟🐠 Sina gestört bzw. gekitzelt haben☺Читать далее

    • День 1

      Treffen in Maria Alm

      23 мая 2023 г., Австрия ⋅ 🌧 16 °C

      Nach und nach kommen alle in Maria Alm an. Kurz vor dem Hotel gab es noch einen kräftigen Regenschutt.
      Franz, Christian, Erik, Michael, Angelika, Tom, Gaby und Marcel und ich waren dann zum Abendessen da.Читать далее

    • День 10

      Essen zum jahrestägli

      24 августа 2020 г., Австрия ⋅ 🌧 16 °C

      Go esse simmer den uf leogang gfahre und hend es super znacht mit gueter bedienig im restaurant dorfalm gnosse. Sercviert isch in dirndel und latzhose worde. Und gspese hemmer zumene guete zweigeltwii us östrich.Читать далее

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