Belize
Santa Elena

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Travelers at this place
    • Day 150

      México/Belize crossing

      January 26, 2023 in Belize ⋅ ☁️ 22 °C

      We crossed into Belize with souldope_overland. 2 foreign LandCruisers leaving Mexico together.

      Interestingly we were both asked if we had a drone and if we had anything to declare. As we had spent all night and morning eating our meats, fruits and vegetables, we said no. But as we entered we were asked if we had declared our surfboards (which we hadn't as we didn't realise) but we were let on in anyway.

      Instantly some familiarity. It seems like they consider themselves Caribbean, they speak English and the Queen is on the bank notes.
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    • Day 164

      Grenzübergang Mexiko - Belize

      May 9 in Belize ⋅ ☀️ 35 °C

      Zum Glück sind auf den Plattformen viele Dinge genau beschrieben, das hilft, dass wir wissen, wo wir was benöten und machen müssen. Trotzdem dauert das ganze Prozedere ca 1.5 Stunden. Beim ersten Stop in Belize werden wir informiert, dass wir kein Bier oder andere alkoholische Getränke über die Grenze nehmen dürfen...Wir essen kurz vorher noch alle frischen Früchte, geben einige Biere ab (und verstecken die anderen gut 😆) und sind froh, dass die Grenzwächterin nicht mal in den Camper steigt und somit auch unser Kühlfach voll mit Fisch nicht anschaut...😅Read more

    • Day 215

      Belize

      March 9 in Belize ⋅ ☀️ 34 °C

      Nachdem wir uns schweren Herzens von Mexiko getrennt hatten, führte uns unsere Weiterreise durch Belize. Wie bei jeder Grenzkontrolle weiß man nicht so zu 100% was einen erwartet : Wir hatten uns also auf eine genaue Inspektion des Campers vorbereitet ,aber fanden nur entspannte Mitarbeiter vor, die eine karibisch- jamaikanische Leichtigkeit ausstrahlten und uns den Grenzübergang ganz leicht und locker machten.
      Dafür traf uns eine Hitzewelle , die gefühlt ab der Belize-Grenze auf uns gewartet hatte, mit voller Wucht. Umso dankbarer waren wir , dass wir am Tag zuvor noch die Klimaanlage unseres Trucks reparieren haben lassen . 🥵
      Am Schlafplatz für die Nacht angekommen wurde sich erstmal Mitten im Djungel in einem Fluss mit kleinem Wasserfall abgekühlt ( Fish Spa inklusive) .
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    • Day 4

      Endlich angekommen!

      October 29, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 32 °C

      Was für ein Tag! 😱
      Heute haben wir einen kleinen Traum von mir erfüllt und sind nach Belize gefahren - zumindest hatten wir belizischen Boden unter den Füßen 👣 den Haken an mein Reise-Bucketlist kann ich daher nur so halb setzen, denn das Land möchte ich sehr gerne irgendwann noch richtig sehen (und nicht nur die Grenze).
      Danach sind wir los Richtung Palenque. Einmal komplett durch den Dschungel 🐒🦎🌴 wir kamen an vielen kleinen Dörfern vorbei, in denen die Menschen vermutlich autark und in einfachsten Verhältnissen leben.
      In Escarcega hatten wir dann die erste Begegnung mit einem korrupten Polizisten 👮‍♂️ Er hat sich immerhin mit umgerechnet 1€ zufrieden gegeben. Nach diesem ersten kleinen Schock ging’s weiter durch den Dschungel und in die Dunkelheit hinein. Die Straßen waren voll mit Schlaglöchern und bei Dunkelheit konnte man diese kaum noch erkennen. Ich muss echt zugeben, dass ich etwas Angst hatte. Irgendwann erreichten wir aber fix und fertig Palenque und wurden mit einer wunderschönen und einladenden Stadt belohnt. 👍🏼🥳
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    • Day 6

      Grenzübertritt Mexiko-Belize

      October 7, 2021 in Belize ⋅ 🌧 28 °C

      Was für ein Tag! Zunächst liess uns unser mexikanischer Taxifahrer "Bladimir" (ja, russische Namen scheinen in Lateinamerika beliebt zu sein 😀🇷🇺🚕) im Hostel sitzen, anschliessend kamen wir in den "Genuss" belizianischer Corona-Willkür. Aber alles der Reihe nach. Denn glücklicherweise gibt es in Chetumal gefühlt mehr Taxis als Privatautos und es war für uns ein leichtes, einen Fahrer zu einem anständigen Preis zu organisieren. Dieser schien aber zum ersten Mal seit Corona eine Fahrt an die Grenze zu unternehmen und entsprechend nervös zu sein. Er musste mehrmals drehen und nachfragen, damit wir den Ausreiseprozess korrekt durchlaufen konnnten. Am Grenzposten zu Belize 🇱🇦 fing dann das mühsame Prozedere erst so richtig an:
      1. Anstehen, um zwei Formulare zu erhalten.
      2. Vorweisen einer Bestätigung der vorgängig für mind. 3 Nächte gebuchten Unterkunft in einem von der Behörde autorisierten Hotel (golden standard).
      3. Anstehen, um die ausgefüllten Formulare kontrollieren zu lassen.
      4. Mit den Formularen bei einem anderen Schalter anstehen, damit ein Grenzbeamter die vorgängig gemessene Körpertemperatur eintragen kann.
      Die Einreiseprozedur war damit aber noch lange nicht abgeschlossen und ehe wir uns zur nächsten Station aufmachen konnten, informierte uns der Herr im grünen Hemd, dass wir nur mit einem dazu befugten Taxi nach Belize City reisen durften. Und dies für sage und schreibe 180 USD 💵 (!!!). Nichts mit günstig und auch die vorgängig in Erfahrung gebrachten Infos zum Bustransfer nach Belize City waren für die Katz. Tja. Das war wohl definitiv Beamtenwillkür. Denn im offiziellen Webportal stand nichts dergleichen. Da aber auch die anderen Touris den selben Betrag berappen mussten, gab es keine andere Möglichkeit (u.a. ein Spanier, zwei britische Ex-Soldaten und eine mexikanische Oma mussten gleich viel bezahlen). Ach ja: Taxi-Sharing war verboten. Welcome to Belize and enjoy your stay. Ja genau - vielen Dank😡
      Nun gut und weiter im Takt. An der nächsten Station mussten wir ebenfalls dreimal anstehen, um den Antigen-Test zu machen (obligatorisch auch für geimpfte Personen) . Dafür wurden 50 USD pro Person kassiert. Der anschliessende Test wurde unkompliziert im Freien durchgeführt🤧. Am dritten Schalter mussten wir schliesslich anstehen, damit ein Beamter nochmals verifizieren konnte (Stempel von Health-Care-Behörde), dass das Testergebnis negativ war (come on...). Die dritte und letzte Station war schliesslich die eigentliche "Migration". Sprich: Anstehen für Zertifikatskontrolle, dann an den nächsten Schalter zur Passkontrolle und danach weiter zur Gepäckkontrolle. Insgesamt benötigten wir fast 2.5 Stunden für die Ausreise aus Mexiko und die Einreise nach Belize. Und dies bei gerade mal knapp 15 Personen, welche vor resp. mit uns unterwegs waren. Wie lange ein solcher Übertritt in der Rush Hour dauert, wollten wir uns gar nicht ausmalen.
      Anyway. Jetzt waren wir immerhin "drüben" und die Reise nach Belize City sowie die Bootsfahrt nach Caye Caulker waren sehr angenehm. Das Beste: auf dieser paradisischen Insel haben wir eine eigene, sehr liebevoll ausgestattete Holz-Cabaña direkt am Strand 😎🏝🦀.
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    • Day 17

      Back to Mexico - Grenzüberquerung

      December 10, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Von Orange Walk Town geht es zurück zur mexikanischen Grenze. Wir nehmen den typischen öffentlichen Bus, der von allen Chickenbus genannt wird und ca. 2h braucht. Das sind alte amerikanische Schulbusse und kosten nur 2€ pro Nase.
      Ricky vom Hostel erklärt uns, dass wir an der Grenze möglichst schnell machen sollen, damit uns der Bus dann weiter mitnehmen kann. Er dürfte aber nur 15Min max dort warten. Uns so richtig vorstellen was er damit meint können wir noch nicht. Wir werden das wohl vor Ort schnallen. Bis dahin sitzen wir in der rollenden 80er Jahre Disco, denn wie so oft in Mexico tönt aus den Lautsprechern des Busses übertrieben laute Musik. Aber ganz lustig Carless Whisper von George Michael oder ähnliches zu hören. Die Sitze sind wenig bequem, oll und oft eingerissen, aber trotzdem finden wir die Fahrt ganz gut. Wir reisen so wie die locals, fühlen uns weniger touristisch und erleben es so, wie es authentisch ist. Wir fallen natürlich auf, weil wir die einzigen Weißen sind, aber auch nicht weiter schlimm. Die Leute gucken uns neugierig an und lächeln. Wir sind hier die Ausländer und ich wünschte, dass man bei uns in Europa auch so auf Fremde reagieren würde wie hier...

      An der Grenze beeilen wir uns, wie angeraten, schnell aus dem Bus zu kommen und unseren Pass stempeln zu lassen. Wie schon beim Grenzüberttitt nach Guatemala muss man Geld bei der Ausreise an Belize zahlen. Ca. 20$ pro Person. Das dauert und schon sind die 15Min fast um. Die anderen Leute aus Belize können schneller durch die Passkontrolle - ist ja auch ihr eigenes Land - und als wir endlich fertig sind, fährt der Bus von gerade in einiger Entfernung davon.
      Irgendwie haben wir die Vorstellung gehabt, dass die belizianische und mexikanische Grenzkontrolle dicht beieinander liegen.
      Das dazwischen aber noch einige Meter oder Kilometer Niemandsland liegen, haben wir nicht erwartet.
      Also stiefeln wir los, lehnen das Angebot von einem Tuktuk-Fahrer ab uns zu fahren und stellen bald fest, dass wir das vielleicht doch besser hätten annehmen sollen. Denn es ist heiß und die mexikanische Grenzkontrolle will einfach nicht auftauchen. Wir gehen und gehen auf der asphaltierten Straße mindestens 15Min, an alten Casino-Ruinen vorbei, überqueren einen Fluss und endlich taucht der mexikanische Grenzübergang auf.
      Da steht die gesamte Busgesllschaft, die den Bus noch erwischt hatte, in einer Reihe an und wir sind somit die letzten in der Schlange. Es ist heiß, die Sonne knallt und fast nirgends Schatten. Ich schwitze wie ein Schwein. Puh. Es geht sehr langsam voran. Nach fast 2 Stunden sind wir dann endlich dran in das Grenzhaus zu gehen und werden eingehend befragt. Wie lange wir in Mexico bleiben wollen zum Beispiel. Für Leslie sind es nur noch 10 Tage, ich sage ca. 3 Monate.
      Der Grenzbeamte ist super unfreundlich und will mein Rückflugticket sehen. Bei Leslie gibt es keine Probleme, aber ich soll 30€ bezahlen und erst dann bekomme ich mein Visum. Zunächst verstehe ich das nicht, da ich ja beim Hinflug bereits ein 180Tage Visum erhalten hatte, ohne großen Aufhebens.
      Aber jetzt würde ich über Land einreisen und was vorher war interessiert nicht.
      Gut, dass ich ein Rückflugticket habe (am 23.2.), auch wenn ich das nicht nutzen werde. Das habe ich, weil - so paradox das klingt - ein Hin- und Rückflug billiger war, als nur ein Hinflug. Und obwohl wir nur 10 Tage außer Landes waren, müssen wir erneut Visas bekommen.
      Ich muss zu einer Kasse gehen, dort mit Kreditkarte ca. 32€ zahlen und bekomme den Beleg. Für was auch immer machen sie auch noch eine Kopie von meiner Kreditkarte. Das finde ich sehr seltsam und fühle mich nicht wohl dabei, aber eine Wahl hat hat man eh nicht.
      Am Ende dürfen wir passieren und obwohl der Grenzbeamte 5x nach dem Abflug gefragt hatte und ich ein Visum bis genau zu diesem Tag erwartet habe, hat er am Ende das Maximum von 180 Tagen eingetragen. Also könnte ich jetzt bis Mai bleiben, wenn ich wollte.
      Zurück in Mexico, sind wir wieder in Chetumal - heute aber nur auf Durchreise.
      Glücklicherweise haben wir das Busticket für die Weiterfahrt erst am Nachmittag und so kommen wir pünktlich an der Bustentrale an. Wir fahren nach Mérida, Hauptstadt von Yucatán. 7h später kommen wir in einer neuen Zeitzone an und beziehen eine tolle Wohnung: geräumig, zentral und mit Dachterrasse und wir haben beide ein eigenes Bett.

      Nachdem wir uns eingerichtet haben, drehen wir eine erste Runde durch die Stadt und sind sofort begeistert. Überall ist was los. Die Leute tanzen auf der Straße, in den Cafés live-Musik, Straßen im Zentrum sind gesperrt, damit die Menschen ungehindert flanieren können und alle Welt scheint hier gute Laune zu haben.
      Nach der langen Fahrt stoßen wir auf unsere gelungene Reise an. Prost!
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    • Day 59

      Bacalar!

      April 4, 2022 in Belize ⋅ 🌙 77 °F

      We made it to Bacalar this morning. Jasper and I shared excellent, top notch stories the whole 2.5 hour drive south. I really enjoyed talking to him about travel, relationships, sexuality, and living in Mexico. He needed to go to the border to extend his visa, which had expired a couple of days ago. He is from Canada and has been living in Mexico for 6 years full time on a tourist visa. He mentioned his friend Suzanna was bicycling from Tulum to Panama and we would probably pass her at some point. Sweet!

      Sure enough, we saw her and he asked if I would stop and we could cheer her on. Of course I loved this idea. We pulled off to the side, got out and began waving for her. When she reached us she was a negative dramatic mess. Not a single nice word came out of her mouth and she just enthusiastically bitched about her situation of being on a bike during the hottest part of the day because her free breakfast at the hostel was. ot ready early enough for her to leave before 11am. Just one of the things... I was over this interaction 45 seconds into it. I recognized this vibe. It was not a good one, it was dark and sucky. Like energy vampire sucky. I wanted to leave immediately as she just kept barking nasty things at us and complaining about everything possible. She asked if we could attach her bike to the outside of my rental car. I told her no, it would fuck up the car and there is no room inside it. One of her main complaints was that she had too much stuff on her bike that she didn't need. Just to try and end this interaction I offered to take her bags to bacalar and she could retrieve them there. She immediately got happier and I was relieved to see her relieved and also wanted to fucking go. So we went on down the road and left crazy Suzanna to ride her bicycle.

      When we got into town, I checked into my hostel at the Yak Lake House, secured my belongings in the dorm room, and we headed for the border. I wanted to go to Belize to get my passport stamped. It was a Circus. The first border crossing woman wanted 5000 pesos from him! That's around $250 usd. He said "No way!" and we went to the other border crossing. They would not allow us to drive through, so we parked the car and Jasper did all the talking in Spanish. Apparently this wad not the border to Belize, it was the border into what they call the "Free Zone" between Mexico and Belize, where you can buy all sorts of things super cheap and tax free, without technically crossing into either Mexico or Belize. It was confusing, very very hot and sunny, and we walked, forever, through this zone. I almost gave up so many times and said "fuck it! Its not worth it!" but we kept getting closer and closer to my goal.. The sun was just beating the life out of us. I left all my belongings in the car except passport and phone, because it looked like we were right there, when we actually ended up walking probably 3 miles. Finally, we came upon another checkpoint. It was a Belizean checkpoint, so I got to do some talking finally, as Belize is an English speaking country. I asked for a passport stamp and the super nice chubby man with the happiest smile told me he's not the guy, and told us it's about another mile to the border. So we hailed a dirt bike taxi that looked kind of like a pedi cab for 80 pesos to take us there and back. We were so relieved to not be walking any longer!!!! I had my passport and was all ready to get it stamped. When I told the border guy that I just wanted to have my passport stamped he was a big dick. He started telling me all these lies about how they don't let people into Belize for one day, there is a minimum of 3 days. If they come for less than 3 days it has to be to visit family, and they confirm it by calling the family. What a load of shit. We went back and forth for a while and I eventually got my passport back and turned to leave, saying, "Fuck your country." Not my finest moment but I got away with it, and we walked back to our motorbike taxi and rode back to the car. Jasper gave up on fixing his visa for the day and I drove us back to bacalar, exhausted.

      We were absolutely starving, and went to a restaurant next to my hostel called LA Playita. It was absolutely delicious, I had a mango mezcal or two, and the chicken fajita pitas. Jasper was kind enough to buy my meal as a thank you for bringing him to the area. After dinner it was getting dark so I drove around scouting for places to shoot. and Jasper walked around to find a place to sleep. I didn't see much in the way of cool backdrops for photos, so resolved to start the day shooting at the hostel on the water.

      My bunk mates were two drunk girls who were throwing up in the bathroom but still very sweet, and a gorgeous model looking girl who didn't say much, and a party animal guy who I called, "Mr. No key," because he could never find his key to the room so always kept it unlocked. It's a beautiful hostel right on the water and they have rental kayaks and SUPs. Just gorgeous. I could stay here to do a retreat and get some work done another time. Buenas Noches until tomorrow!
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Elena, Zona Libre de Belice

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