Bolivia
Colcha "K"

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Travelers at this place
    • Day 213

      Salar de Uyuni

      July 31, 2024 in Bolivia ⋅ 🌙 6 °C

      J86

      70km (aller retour depuis Uyuni)
      17m d’ascension / 17m de descente
      Temps actif 4h16 sur temps total 6h46
      Altitude max 3706m
      Température min 9C
      Température max au soleil 27C

      Visite au joyau de la Bolivie!

      Nous avons atteint notre 5000ème kilomètre dans le salar!
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    • Day 90–94

      Accent du Sud et Froid Québécois

      May 25, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ -4 °C

      Et c'est parti pour la dernière excursion de ce long voyage !

      Nous avons passés 4 jours et 3 nuits dans la région du Sud de Lipez, en compagnie de Noëlia, Bryan, Marianne et notre guide Jack !

      C'était magnifique, les paysages qu'on a vu étaient époustouflants ! Nous sommes partis de Tupiza, pour remonté petit à petit vers le célèbre Salar d'Uyuni.

      Durant 4 jours on a sillonné cette route désertique en 4x4, on a vu des lamas par centaine, des autruches, des vigognes que; nous n'avions pas vu depuis les hauts plateaux du Pérou; des flamants roses (andins, chiliens), des lagunes rouges, noires et bleus, des geysers, des volcans.... Bref une bonne flopée de paysages pas si moches !

      On s'est pelés le jonc comme jamais, mais on a bien rigoler avec nos jeunes copains toulousains et autres !

      On a pu observer des levés et couchés de soleils super doux,boire du vin local sur le désert de sel le plus grand du monde et même dormir dans un hôtel de sel.

      Tout était parfait, la prochaine fois, j'achèterai des gants.

      P.S : Pour les connaisseurs, un detraqueur se cache dans les photos. 🧙‍♂️
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    • Day 84–87

      Salar de Uyuni

      March 30, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Osterferien beginnen wir mit einer Nachtfahrt im Reisebus in die Kleinstadt Uyuni im Süden Boliviens, von wo aus die abenteuerliche Erkundungstour in die Salzwüste Uyuni und weiter in den wilden Süden startet. Vollbepackt mit 12 Personen, zwei Fahrern, leichtem Gepäck und Lebensmitteln für die nächsten drei Tage machen wir uns in zwei Jeeps auf den Weg in den Salar.

      Dort ergibt sich für uns ein einmaliges Naturspektakel: Der einstigen See ist nun fast komplett ausgetrocknet und hat eine meterdicke weiße Salzschicht hinterlassen, die an Schnee erinnert. Nur eine dünne Schicht Wasser bleibt in der Regenzeit und fungiert als riesiger Spiegel. Gepaart mit dem gleißenden Weiß der Salzschicht und dem strahlend blauen Himmel ergibt sich ein surreales Bild, das wohl einzigartig ist und an dem wir uns gar nicht sattsehen können.

      Die Fahrt ist lang und ruckelig, der Untergrund eine Herausforderung und die Autos haben während diverser Touren augenscheinlich bereits sehr unter dem Salzgehalt der Umgebung gelitten. Dass dies und der gewagte Fahrstil eines unserer Fahrer, Oscar, keine gute Kombination ist, wird uns spätestens klar, als das linke Hinterrad des Autos unserer Freunde vor uns sich plötzlich vom Rest des Fahrzeugs löst, dieses überholt und, seine plötzliche Freiheit sichtlich genießend, dem Horizont entgegenrollt. Hier kommt unsere Reise also erst einmal zum abrupten Halt. 

      Glücklicherweise ist niemandem etwas passiert, und Oscar legt sich sogleich unters Auto ins kalte Salzwasser, um den Schaden zu beheben. Wir genießen in der Zwischenzeit ein Picknick und die Aussicht auf den Sonnenuntergang. Eine Überraschung gibt es auch noch: Wir werden Zeuge eines romantischen Heiratsantrags unseres brasilianischen Mitreisenden vor einer wunderschönen Szenerie und haben dabei alle ein wenig Pipi in den Augen. Übrigens: Sie hat "Ja!" gesagt!

      Nach ca. zwei Stunden ist es Nacht, fröstelig und das Auto ist endlich wieder fahrtüchtig. Wir verlassen den Salar und fahren weiter zu unserer ersten Unterkunft.

      Am nächsten Tag geht es auf Schotterpisten weiter im Schneckentempo gen Süden bis auf 4900 m, wo uns eindrucksvolle Vulkanbergwelten, surreale Dalí-Wütenlandschaften, heiße Quellen, Fumerole und Flamingolagunen erwarten. Doch bevor wir dort angelangen, zickt nach wenigen Kilometern bereits die Elektrik des vormals radlosen Autos.  Uns beschleicht der Verdacht, dass es mit der Wartung des Autos nicht so genau genommen wurde.

      Zwar kann auch dieser Schaden vom übernächtigten Oskar bald behoben werden - er hat noch bis spät in die Nacht den vorherigen Radschaden repariert und kaut deshalb nun in einer Tour Coca-Blätter, um sich wachzuhalten. Aber bei der Weiterreise tauchen immer wieder Probleme auf, die eine Weiterfahrt unmöglich machen, sodass die Insassen des Pannenfahrzeugs stellenweise auf andere Autos aufgeteilt werden, wir uns zu neunt in das andere Auto quetschen und unseren Fahrer allein in der Einöde zurücklassen müssen.  

      Zum Glück schafft es Oscar immer wieder, das Auto auf Vordermann zu bringen - allerdings bleibt ein schaler Beigeschmack und der Ärger über den Touranbieter, nicht besser für die Sicherheit der Tourteilnehmer und Fahrer zu sorgen.

      Entlohnt werden wir aber durch einzigartige Erlebnisse in der atemberaubenden Vulkanlandschaft, die uns wohl für immer im Gedächtnis bleiben werden. 
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    • Day 14

      Salar de Uyuni - Tag III

      March 16, 2024 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Jetzt haben wir den Salar!

      Alle sind aufgeregt und um Punkt 5:00 h geht es los. Ein dritter Land Cruiser mit Chinesen schließt sich uns an. Sie sprechen nur Chinesisch (würde man annehmen) und sonst nix. Einer von ihnen versteht ein paar Brocken Englisch und nimmt an der Teambesprechung am Vorabend teil. Der See soll überquert werden.
      Mutig, eine solche Reise ohne Kommunikationsmöglichkeit!

      Im Sommer, von Dezember bis März, steht der 12.000 sqm Salar de Uyuni unter Wasser, um dann einige Monate trocken zu fallen. Auf dem trockenen See kann man schnell fahren, wie die Rallye Paris-Dakar einmal gezeigt hat. Auf dem nassen See kommt man nur langsam voran. Die Fläche verwandelt sich in einen makellosen, riesigen Spiegel. Oben und Unten gehen verloren, surreale Bilder entstehen und lassen Fotografen träumen.

      Bei unserer Überquerung stehen einige cm Wasser auf der Fläche. Beim Start, in der Dunkelheit, sieht man das natürlich noch nicht. Es beginnt zu rauschen, wenn man das Rattern der Piste verlässt.
      Langsam zieht die Dämmerung mit dem Tag herauf und zeichnet einen blassen Lichtstreifen an den Himmel. Einige Kilometer vom Ufer entfernt halten wir im Nichts.
      Flip Flops oder Gummistiefel sind jetzt das Schuhwerk der Wahl.
      Schnell das vorbereitete Stativ heraus, als die Sonne mit Macht ihr Schauspiel beginnt.
      Ja, wir sind schon wieder sprachlos!

      Aber nur bis Enrico (immer rastlos und im Laufschritt) die Truppe auf Trapp bringt. Er kennt sich mit Perspektiven aus und zeigt uns unzählige Posen zum Fotografieren, viele Bilder macht er von uns, für uns.
      Als Höhepunkt choreographiert er ein Ballett mit allen Beteiligten (Widerspruch zwecklos), das er von hoch oben auf dem Land Cruiser filmt, während ihn Sandro im Kreis um uns herum lenkt. Laut werden Kommandos gebrüllt, es war echt was los!

      Schnell ist es Nachmittag und wir erreichten das andere Ufer, das diesmal nicht retten muß. Wir erleben etwas von Uyuni und besuchen den dortigen Friedhof für Dampflokomotiven. Der liegt an der Bahnstrecke nach Antofagasta.
      Die großen Dampfloks brachten bis zum 2. Weltkrieg Salpeter, das für Schießpulver gebraucht wurde, dorthin. Die Salpeterbarone wurden märchenhaft reich, bis man einen synthetischen Ersatz fand. Klingt irgendwie zeitlos? Aber ich will kein Öl ins Feuer gießen!

      Auf der Rückfahrt können wir noch etwas „local culture“ in San Cristobal schnuppern.

      Abends sind wir todmüde zurück in Villa Mar.
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    • Day 42

      Salar de Uyuni

      December 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Morgens starteten wir um 4.30 und fuhren zum Sonnenaufgang in die größte Salzwüste der Welt - die Salar de Uyuni. Nach dem Sonnenaufgang fuhren wir zur Incahuasi, einer Insel mitten in der Salzwüste und bekamen dort unser Frühstück. Der Blick von oben war grandios!! Selbstverständlich gab es anschließend eine Fotosession in der Wüste, da die unterschiedlichen Perspektiven wirklich einzigartig sind und lustige Fotos entstanden - unser Guide war in seinem Element🤩. Nach der Salzwüste gab es noch ein paar Tourispots, die wir nicht sehr spannend fanden 😅. Nachmittags verabschiedeten wir uns von unserem Fahrer Oskar, und stiegen in den rasanten Transfer Richtung Chile, gemeinsam mit den Australiern. Morgen verlassen wir Bolivien und sind noch eine Nacht in Calama, bevor es Dienstag in Richtung Puerto Montt geht.Read more

    • Day 114

      Darkness on the Salt Flats

      June 13, 2024 in Bolivia ⋅ 🌬 10 °C

      Our final stop of the day was in the cold and dark as Nelson worked his magic with his long exposure camera. Clicking the shutter and then running around us with various lights to make some cool effects!Read more

    • Day 89

      Salar Uyuni

      November 11, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Die größte Salzpfanne der Welt befindet sich in Bolivien. Mit einer Größe von 10.582 km² - etwa 12 Mal so groß wie Berlin. Oder knapp 3 Mal Mallorca. Unter der dicken Salzkruste befindet sich das, was die Welt momentan am meisten begehrt: Lithium. Aber das ist eine andere Story.
      Fact ist: Nicht nur die Größe ist enorm - man kann auf der Salzkruste cris-cros umher cruisen.

      Jetzt aber von vorn :
      Unsere etwas planlose Reise - ich meine die Tage ohne Unterkunft beruhen auf der Tatsache, dass wir den bevorstehenden Aufenthalt modifiziert haben, nach dem uns die Grenzer zwischen Argentinien und Chile so geärgert haben. Vier Tage in Chiles LaucaNP haben wir storniert. Die Tage mussten irgendwie neu besetzt werden. Irgendwo unterwegs würde sich etwas ergeben. Dann kam der unerwartete Schnee und die Saukälte und unsere Negativerfahrung beim Schlafen im Auto. Diese Tatsachen haben uns viel früher als gedacht in die Gegend um Uyuni getrieben. Das Hotel direkt am Salar, das wir gebucht haben, ist für die nächsten zwei Nächte ausgebucht. So finden
      wir in einem netten kleinen Hotel im Ort Uyuni Unterschlupf.
      Rainer kann es nicht mehr erwarten, bis wir am Salar wohnen werden und will gleich am ersten Tag nach der Ankunft auf die Salzpfanne - egal was komme.
      Nun. Kleine Ausflüge machen andere. Wir machen die längste Tour eben gleich am ersten Tag.
      Ganze 142 Kilometer fahren wir auf der Salzfläche bis zur Isla Incahuasi und zurück.
      Es macht tierischen Spaß!Unwillkürlich sprechen wir immer von Eis. Aber nein. Es ist Salz.
      Der gelbe Planet brennt und das Ende des Salars ist kaum wahrzunehmen. Die über 100 Kilometer entfernen Vulkane scheinen durch die Luftspiegelung zu schweben. Sie ähneln schwebenden Kissen.
      Mein Beifahrerfenster ist offen, mein Arm lass‘ ich raushängen… wir „fliegen“ mit etwa 90 oder 100 Sachen durch die Unendlichkeit… Ach das Leben meint es gut mit uns.
      Bis… ja bis ich aus dem Augenwinkel ein Wasserloch vorbeischießen sehe 😳
      „Was war das denn?“ Rainer hat nix gesehen. „Na das Loch!“
      Wir fahren zurück. Ein Loch in das ein Reifen verschwinden könnte. Wir inspizieren vorsichtig das Objekt. Wieso ist das Loch so tief? Jetzt erst schwant uns , dass der Salar nicht einfach eine Salzfläche ist, wie wir die schon so oft gefahren sind, sondern wirklich ein See🙈
      Blöd wenn meine Neugierde größer als meine Angst ist. Das Internet ist ja bekanntermaßen sehr auskunftsfreudig. Und mir wird ganz anders, als ich lese, dass der See bis zu 120 Meter tief ist.
      What?
      Mein Hirn scannt sofort alle Horrorszenarien und ich weiß nur eins: Ich habe Schiss.
      Zurück müssen wir trotzdem.
      Vor der Insel stehen etwa 10 oder 12 SUV‘s der Tourenveranstalter. Von Einsamkeit keine Spur. Ich entdecke einen Bus. Das lässt mich wieder locker werden. Wenn der hier fahren kann…
      Der Ort Uyuni trägt zwar den Namen des Salars, ist aber etwa 20km von dem entfernt und hat nicht viel zu bieten. Außer den Cementario de Tren, einem Friedhof der ausrangierten Locks aus Zeiten (etwa vor 100 Jahren) als man Silber und andere Bodenschätze an die chilenische Küste gebracht hat, um es in die Welt zu verschiffen. Die Loks wurden hier abgestellt, teilweise total ausgeschlachtet und sich selbst überlassen.
      Nun ist es ein Klettergerüst und Entdeckungsareal für Erwachsene.

      Nach zwei Nächten in Uyuni ziehen wir nach Colchani, direkt an den Rand des Salars. Kurz vor 11 Uhr stehen wir an der Rezi und bekommen auch gleich unsere Suite zugewiesen. Ein Traum von Unterkunft mit breiten Fenstern zu zwei Seiten. Natürlich sind nicht nur die Wände sondern auch das Bettgestell aus Salzblöcken. Und sowohl im Schlafbereich als auch im Wohnbereich gibt es eine Kuppel aus Salzblöcken, die mich ein wenig an Waffeln erinnern 😉

      Die Tage gestalten wir ganz locker und entspannt. Erkunden wir den Salar in jeder Richtung. Ein echter Vorteil vom individuellen Reisen.

      Das Palacio del Sal ist eine sehr westlich eingerichtete Unterkunft.
      Hier spüren wir den Unterschied zwischen Individualtouristen (die an einer Hand abgezählt werden können) und den, die an die durchgetaktete Tour gebunden sind. Wir gestalten den Tag so, dass noch viel Freizeit bleibt, um im Spa den Körper und Geist zu pflegen.

      Wir erkunden den Salar natürlich nur auf den Highways, die scheinen sicher. Meine Bedenken, dass die Salzdecke einbricht, ist wohl nicht begründet. Unfälle passieren hier, wenn jemand diese Löcher nicht sieht und mit dem Reifen in ein solches Loch fährt und sich überschlägt. Das ist so weit ich mich belesen habe, keine Seltenheit. Verursacher sind die Fahrer der Tourenveranstalter die mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit unterwegs sein sollen. Wir haben das aber nicht erlebt. Auf unserer 2. langen Tour nehmen wir uns Zeit, um in so ein Loch in der „Straße“ reinzuschauen. Tatsächlich aber scheint es unter der Decke, die hier etwa 30 cm dick ist, ein Gerüst aus vielen Trägersäulen zu geben.
      Sehr interessant!
      Am letzten Tag schauen wir uns an, was junge Künstler so aus den Salzblöcken zaubern können.
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    • Day 47

      Salar de Uyuni

      June 27, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 6 °C

      Internet ist wieder da 👍. Was soll man da gross erzählen. Wir glauben, die Bilder sprechen für sich. Nach dem Eintritt in die Salar de Uyuni sind wir zuerst Richtung der Insel Incahausi gefahren. Dort gibt es unzählige grosse Kakteen. Danach fuhren wir irgendwo in die Mitte der Salzwüste und stellten den Camper ab. Keine Menschenseele und vor allem kein Licht weit und breit. Wir erlebten einen spektakulären Sonnenunter- sowie aufgang😀Read more

    • Day 133

      aurevoir les copains 🥲

      March 16, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

      Par Ad 🌵

      Ce matin c’est réveil 4h40 pour la team (aïe) afin voir le lever du soleil sur le salar, on arrive tous tant bien que mal à préparer nos affaires et partir à 5h avec Yves qui nous attend de pied ferme. Il fait encore complètement nuit, on roule 50 minutes jusqu’a l’Isla Incahuasi dit l’île au cactus. Dans la voiture pas un bruit certain finissent leurs nuits pendant que d’autres sont impressionnés par le sens de l’orientation de notre conducteur (tout est blanc autour de nous et il fait nuit noire).

      On arrive ainsi sur l’île en plein milieu du désert de sel. On patiente jusqu’au moment attendu, dans le froid et dans le vent. Le spectacle qui nous est offert est encore une fois à couper le souffle. Cette immense étendue blanche et les couleurs magiques de ce lever de soleil nous rende muet (C’est trop beau).
      Après avoir pris le temps d’apprécier ce moment, on redescend de l’île et on aperçoit notre petit déjeuner sur une table en sel.

      Une fois finit Yves nous emmène un peu plus loin dans le Salar. On profite alors d’être dans un endroit vide pour prendre les fameuses photos et vidéo illusions d’optique qui sont plus ou moins réussie (video de danse rpz)
      On se dirige ensuite vers la seule construction au milieu du salar : un hôtel en sel qui a été utilisé pendant différents Dakar. On quitte ensuite le salar pour voir un peu la ville d’Uyuni qui nous paraît vraiment étrange, aucune maison ne semble finie, les route en terre sont assez difficiles à pratiquer sans 4x4. On s’arrête néanmoins dans une ruelle pleine de souvenir et on ramène alors quelques petites bricoles. On finit alors ce tour par le cimetière des trains de Uyuni un endroit où sont stocké les trains qui ne fonctionnent plus mais ayant était utilisé pour le transport des différents minerais qu’offre la région du Salar vers le Chili, l’endroit est assez sale et étrange mais on s’amuse à escalader une ou deux locomotive.

      Yves nous emmène finalement à l’endroit d’où l’on peut prendre des bus. Viens alors le moment de se séparer, Sacha et Octavio repartent en Argentine à Bueno aires, Nina et Flavie partent vers Potosi et nous on part vers La capitale, La Paz. Tout se passe hyper rapidement, Nina oublie un petit sac dans la voiture (pour passer un peu plus de temps avec nous 😇😇) mais réussi tout de même a le récupérer à temps grâce au téméraire Yves. On se fait alors un gros câlin pour se dire aurevoir puis chacun se dirige vers son moyen de transport. Cela marque alors la fin de ces 4 jours magiques

      (merci les copains c’était trop trop bien avec vous 💛💛).
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    • Day 132

      TOP 1

      March 15, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 15 °C

      par nin 🌞

      bonjour tout le monde
      c’est le jour 3 de notre road trip en Bolivie
      Ce matin réveil à 6h40, comme la veille finalement, mais un peu en mieux car au petit déjeuner c’est pancake, la journée commence vraiment bien
      On embarque dans le 4x4 de Ives direction un champs de pierre, il a neigé cette nuit alors les montagnes alentours sont toutes blanches ça rajoute vraiment un + au paysage
      On arrive donc au champs de pierres, elles ont été déposé là lors de la dernière éruption volcanique du volcan à côté
      c’est génial parce qu’on peut grimper sur les grosses roches et faire de supers photos, on s’amuse bien
      On remonte dans la voiture et on s’arrête à 2 lagunas, toujours très belles et avec pleins de flamants rose en plus (j’adore les flamants roses)
      On s’arrête manger ensuite au bord de la laguna negra (qui tient son nom de sa couleur comme vous pouvez le deviner), Ivan nous fabrique une table et des tabourets avec pleins de caillou, il est super
      Le prochain stop est dans un petit village où l’on fera une dégustation de bière (quinoa, cactus, coca) sur la place de l’église
      On roule ensuite toute la fin d’après midi direction le salar d’Uyuni (le plus grand du monde) , Ives nous explique en chemin comment on cultive le quinoa et son histoire (si vous voulez plus d’info contactez nous)
      On arrive après 2 bonnes heures de routes à notre auberge pour la nuit qui est tout en sel (mur sol meuble), c’est hyper impressionnant
      et à 18h on remonte à bord pour aller voir le coucher de soleil dans le salar
      C’ÉTAIT INCROYABLE
      VRAIMENT VRAIMENT INCROYABLE
      UN DES MEILLEURS MOMENTS DU VOYAGE
      je sais pas trop comment décrire ce qu’on a vu mais c’était vraiment dingue, on a marché dans l’eau tout seul (enfin a 6) au milieu de ce gigantesque salar avec de supers couleurs
      on place ce paysage en top1 de notre voyage
      et puis la soirée géniale ne s’arrête pas là puisque quand on est revenu au 4x4, Ives (❤️) avait préparé un petit apéro sur le capot avec vin rouge cacahuète et chips
      c’était vraiment un moment magique
      ensuite on est tous remonté dans le 4x4 dans un silence religieux, les plus émotifs d’entre nous on même lâché des larmes de joie
      en rentrant on observe les étoiles, on voit la voie lacté c’est trop trop beau
      on passe la fin de soirée autours d’une nouvelle bouteille de vin, le sourire au lèvre et aussi très fatigués
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    Colcha "K"

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