Bolivia
Estancia Challa

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 77

      Isla del Sol & Copacabana

      21 marzo 2023, Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Copacabana, une plage mondialement connue ou un petit village bolivien au bord du lac Titicaca. A quelques km de la frontière du Perou, le port de Copacabana abrite la marine bolivienne malgré que ce pays n’est aucune cote (le chili a récuperé la zone d’Atacama qui liait la Bolivie à l’océan pacifique).
      L’Isla del Sol abritait une des premières civilisations incas, on y reconnait d’ailleurs les terrasses sur les photos. Les boliviens viennent toujours d’ailleurs vénérer leur dieu annuellement.
      Un bon bol d’air à 3h de la Paz à 4000 m d’altitude.
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    • Giorno 75–78

      Titicacasee - Copacabana - Isla del Sol

      6 aprile, Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      La Paz war krass! Uns steht der Sinn nach Ruhe und Natur und deshalb geht’s zum Titicacasee, dem größten See Mittelamerikas und dem auf 3800 m höchsten schiffbaren See der Welt! Er liegt in Peru und Bolivien, wobei auf bolivianischer Seite Copacabana der beste Anlaufpunkt ist.
      Das tiefblaue Wasser erstreckt sich bis zum Horizont und mittendrin liegt die friedliche geheimnisvolle Isla del Sol, ein geschichtsträchtiger und dabei außergewöhnlich schöner Ort voller Magie und Atmosphäre.
      Hier scheinen dir Uhren langsamer zu gehen. Es gibt keine Autos, keine modernen Gebäude, weder Gestank noch Lärm von Motoren, einzig die Rufe der Esel sind zu hören. 100% Entschleunigung!
      Der heutige Name Isla del Sol lässt sich auf den Sonnengott Inti zurückführen, welcher laut der Mythologie den ersten Herrscher der Inka auf der Isla del Sol erschuf.
      Im Norden sind einige bedeutende Anlagen der einstigen Anden-Kultur erhalten geblieben.
      Der Fels Piedra Sagrada gleicht einem schlafenden Puma und ist der Namensgeber des Sees, denn titi = große Katze = Puma und caca = grau = Fels.
      Wir wandern und genießen die spektakuläre Aussicht auf dem höchsten Punkt der Insel, auf 4.075 Metern über dem Meeresspiegel.
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    • Giorno 48–52

      Titicacasee

      26 dicembre 2023, Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

      Mit dem Bus ging es von La Paz an den Titicacasee nach Copacabana. Diese Copacabana hat aber rein gar nichts mit der in Rio zu tun.
      Hier gibt es neben dem See und ein paar Forellenbuden nicht sonderlich viel zu sehen.
      Hier kommt man wirklich nur hin, um den See und die darin liegenden Inseln zu sehen. Diese sind dafür schön: super klares Wasser, den Blick auf einige 6000er Berge und natürlich die Geschichte der Inka, die man hier hautnah miterleben kann.
      Die Inkas glauben, dass Abkömmlinge des Sonnengottes aus dem See hervor getreten sind und von hier aus das Reich der Inka gegründet haben. Daher ist der See auch einer der heiligsten Gebiete.
      Wir konnten einige Ruinen und Tempel auf der Isla de la Luna und Isla del Sol sehen.
      Da unser Guide leider nur spanisch gesprochen hat, haben wir leider zunächst nichts verstanden.
      Im Nachhinein hat uns eine Spanierin erklärt, was hier eigentlich abging. Scheinbar wurden wir während einer Zeremonie in das Volk der Inka aufgenommen, weil wir Wasser auf unseren Kopf bekommen und getrunken haben.
      Aufgrund einer falschen Mahlzeit hielt sich Anna die nächsten Tage im Bettchen auf, weswegen das unser einziger Stopp am Titicacasee war.
      Die schwimmenden Inseln der Uros auf der peruanischen Seite des Sees haben wir nicht mehr gesehen, sondern sind direkt mit dem Nachtbus nach Cuso gefahren. Viele Backpacker haben uns gesagt, dass die Menschen dort ihre Seele a den Tourismus verkauft haben und alles nur Show ist, darauf hatten wir sowieso keine Lust.
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    • Giorno 53

      Isla del sol 🌞

      6 marzo 2023, Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Friedliches Leben?

      Für uns hat es den Anschein gemacht, dass die Inselbewohner in einem kleinen Paradies leben.
      Mitten im Titicacasee liegt die Sonneninsel und hat ca. 2000 Einwohner die sich auf drei Gemeinden aufteilt. Im Norden Ch‘allapampa, im Zentrum Ch‘alla und im Süden Yumani.

      Wir sind mit dem Boot von Copacabana 1,5 Stunden über den See zur Insel gefahren. Beim ersten Halt sind wir ausgestiegen und haben eine Ruine besichtig. Von da aus sind wir zu Fuss ca. 30 Minuten nach Yumani gelaufen. Wir haben dort etwas gegessen, die Aussicht genossen und sind später noch weiter hoch gelaufen. Der Ausblick war einmalig.

      Nach drei Stunden auf der Insel, haben wir uns mit dem Boot auf den Rückweg gemacht. Zum Abschluss von Noemis Geburtstags haben wir ein gutes Abendessen und ein Schlummerdrink mit Philipp genossen.

      Morgen geht es für eine Nacht zurück nach La Paz bevor unser Abenteuer Bolivien endet. Am 10. März fliegen wir weiter nach Kolumbien.

      Hasta Luego!

      Alessandra und Noemi
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    • Giorno 37

      Copacabana und Isla del Sol

      17 novembre 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

      Vom höchstgelegenen Regierungssitz der Welt ging es weiter zum höchstgelegenen kommerziell beschiffbaren See der Welt - dem Titicacasee. Die Anreise war abwechslungsreich - mitten drin mussten wir aus dem bequemen Bus aussteigen und per Boot über den schmalsten Teil des Sees, da es hier keinen Landweg gibt. Auch der Bus wurde per Holzfähre auf die andere Seite verfrachtet, was sehr amüsant zum Zuschauen war.
      Angekommen in Copacabana (ein kleines bolivianisches Städtchen am Titicacasee nahe der peruanischen Grenze, scheinbar Namensgeber für den berühmten Strand in Rio de Janeiro) assen wir etwas kleines z'Mittag (Thomas darf sich seiner Gattin heute noch nur bis auf einen Meter nähern, da es sein Knoblauchbrot mächtig in sich hatte😂). Den Nachmittag verbrachten wir dann in unserem mässig chicen und mässig sauberen Hobbit-Zimmer und litten an einer Mischung aus Höhenkrankheit (immerhin sind wir auf knapp 4000m) und Darmverstimmungen. Auch an diesem schwierigem Nachmittag zeigte sich aber, wie gut wir uns ergänzen: Einer hat Durchfall, die andere Verstopfung - WC-technisch also top organisiert.😉 Am Abend konnten wir uns doch noch überwinden und besuchten das Städtchen mit seiner schönen Kathedrale und den lebendigen Markständen. Wie überall in Bolivien sind auch hier an den Märkten vor allem die typischen Cholas - die bolivianischen Frauen, mit bis zu 10 übereinandergestapelten Röcken (damit das Becken auf die Männerwelt möglichst breit und gebärfreudig wirkt😉), den farbigen Kleidern und dem typischen Melonen-Hut. Die langen, dunklen Haare werden immer zu Zöpfen geflochten und noch mit einer Kordel zusammengebunden, da sonst die Energie daraus entweichen würde, haben wir gehört.
      Am nächsten Tag steuerten wir die Sonneninsel an. Der Legende nach sollen hier die ersten Inkas zur Welt gekommen sein, von wo aus sie nach Cusco zogen und ihr riesiges Reich gründeten. Die Insel liegt etwa eine 2-stündige Bootsfahrt von Copacabana entfernt (aber auch nur weil die Boote so ultra langsam fahren). Es waren erstaunlich wenig Touristen vor Ort und so wanderten wir fast alleine auf der Insel umher und genossen die wunderbaren Ausblicke auf den dunkelblau glitzernden See, das Festland und die Andenkette!🤩 Teilen mussten wir uns den Wanderweg nur mit Schafen und Eseln. Nach unserer Rückkehr am späten Nachmittag begaben wir uns in ein Restaurant mit Dachterrasse und genossen den Sonnenuntergang über dem See, der über 15-mal (!) so gross ist wie der Bodensee. Einfach magisch.
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    • Giorno 51

      Regentag auf der Sonneninsel

      21 febbraio 2020, Bolivia ⋅ 🌧 10 °C

      Titicacasee. Ein Wort, das wir schon in der Primarschule kannten und lustig fanden. Und da glitzert er nun in der Ferne. Der Titicacasee ist der höchst gelegene schiffbare See der Welt. Lange waren wir unschlüssig, ob wir einen Abstecher hierhin machen sollen, ist der See doch sehr touristisch. Weil er aber quasi auf unserer Route Richtung Peru liegt, beschliessen wir, zwei Nächte auf der bolivianischen Seite des Sees zu verbringen. Laut den Bolivianern gehört ihnen fast die Hälfte der Fläche, laut den Peruanern soll es bloss ein Drittel sein. Mit dem Bus dauert die Fahrt von La Paz nach Copacabana rund vier Stunden. Natürlich nicht der bekannte Strand in Rio de Janeiro, sondern eine kleine Stadt auf rund 3'800 Metern, eingebettet zwischen zwei Hügeln. Die Fahrt vergeht recht zügig, wenn man davon absieht, dass der Bus gefühlt Minustemperaturen aufweist. Da hilft ein Cocatee, den es beim Stopp in der Hälfte zu kaufen gibt. Spannend wird es, als der Bus das Ufer erreicht und auf eine einfache Fähre aus Holz verschifft wird. Denn Copacabana ist von Bolivien her nur über den Seeweg zu erreichen. Wir Passagiere steigen aus und bekommen für die Überfahrt ein kleines Boot. Dafür können wir das Spektakel auf der anderen Seite beobachten und uns mit Cookies stärken. Immer unter scharfer Beobachtung eines vorwitzigen Hundes. Auch der bekommt ein Cookie.

      Copacabana macht einen sehr verschlafenen Eindruck. In der Regenzeit ist halt Nebensaison, obwohl die Temperaturen jetzt viel angenehmer sind als etwa im Juli oder August, wenn die eigentliche Hauptsaison ist. Dennoch brauchen wir den Ofen in unserem schönen Zimmer. Unser kleines Hostal ist rund einhundert Meter oberhalb des Zentrums in einen Hügel gebaut und bietet einen schönen Blick auf den See. Ziemlich hungrig, weil wir sehr früh aufgestanden sind und entsprechend zeitig gefrühstückt haben, essen wir auch gleich im kleinen Restaurant des Hostals La Cupula. Einmal mehr sind wir verblüfft über die Auswahl an Speisen. Linseneintöpfe, Auberginenauflauf, Gemüselasagne. Für Vegetarier ein wahres Paradies und nie so erwartet. Am Nachmittag besteigen wir noch den Hügel, füttern die frechen Lamas und Alpakas vor dem Hotel und schlendern durch die kleine Stadt.

      Tags darauf bringt uns die Fähre in rund zwei Stunden auf die Isla del Sol. Die Fahrt zerrt etwas an den Nerven, eine Gruppe von spanischsprechenden Touristinnen, welche im ganzen Boot verteilt sitzt, plaudert ununterbrochen. Miteinander. Über die Sitzreihen hinweg. Laut. Und im Innern des Boots riecht es stark nach Kerosin. Kaum angekommen auf der Isla del Sol, setzt Regen ein. Wir montieren unsere Regenausrüstung, die zuvor noch nie zum Einsatz gekommen ist, und spazieren etwas abseits der anderen Ankömmlinge los. Mit dem Regen und den Wolken, welche um die Hügel ziehen, wirkt die Insel mystisch. Und das passt irgendwie auch, soll es sich bei der Isla del Sol doch um die Geburtsstätte des Inkareichs handeln: Manco Cápac, der erste Inka, wurde der Legende nach vom Sonnengott Inti auf die Welt gesandt und erblickte auf der Isla del Sol das Licht der Welt. Von dort ging er in die Welt hinaus, um das Inkareich zu gründen. Geschichtlich verbürgt ist, dass die Inka fast 350 Jahre über ein Gebiet herrschten, das sich von Kolumbien bis nach Chile erstreckt. Ihre Hegemonie im westlichen Südamerika wurde mit der Ankunft der Spanier im Jahre 1532 rapide beendet.

      Auch wenn es regnet, gefällt uns der Spaziergang. Nach mehreren Städten ist es sehr schön, sich wieder in der Natur zu bewegen. Es riecht nach frischen Kräutern, welche überall wachsen. Zwischendurch treffen wir auf Esel und Maultiere – manchmal mit und manchmal ohne Hirten. Auf einer Anhöhe sehen wir ein australisches Paar, das sich ebenfalls vom Touristenstrom abgesetzt hat. Was wir damals noch nicht wissen, wir werden Tom und Kayla wieder sehen.

      Leider können wir nur den südlichen Teil der Insel erwandern. Weil die Dorfbewohner untereinander einen Streit austragen, ist der nördliche Teil der Insel für Touristen gesperrt. So müssen wir noch etwas die Zeit vertreiben und suchen im kleinen Dorf, von wo die Fähre wieder zurückfährt nach einer Verpflegung. Irgendwo scheint sich ein Restaurant zu befinden und wir fragen die Bewohner, welche vor dem Haus stehen. Sie bejahen und bitten uns, kurz zu warten. Nun wird ein Tisch hergebracht, Stühle und Tischdekoration aufgefahren. Wir haben den Eindruck, dass das Restaurant eigentlich geschlossen ist, für uns nun aber eine Ausnahme gemacht wird. Die Leute sind sehr freundlich, doch es scheint uns nicht sehr sauber zu sein, so dass wir uns dafür entscheiden, nur etwas zu trinken. Mariana, die achtjährige Tochter der Gastgeber und Namensgeberin des Restaurants beobachtet uns dabei genaustens. In der Nähe des Hafens werden wir dann restaurantmässig fündig und bestellen ein Omelett. Leider dauert es sehr lange und noch immer haben wir erst die Getränke erhalten. Irgendwann werden wir nervös, sind doch schon viele Touristen wieder auf dem Boot. Wir beschliessen zu bezahlen und gehen zum Steg, als das Boot gerade ablegen will. Wir können just noch einsteigen, schon geht es los. Obwohl erst 14.50 Uhr ist und auf dem Ticket die Abfahrtszeit von 15 Uhr steht. Und wir dachten immer, Südamerikaner tendieren zur Unpünktlichkeit.

      Tags darauf fahren wir mit dem Bus über die Grenze nach Peru. Die Grenzformalitäten gleichen nun wieder eher jenen von Argentinien als den bolivianischen. Wir verbringen eine Nacht in Puno. Vor dieser Stadt liegen die schwimmenden Inseln der Urus. Uns fehlt aber die Zeit für einen Besuch und es reicht nur noch für ein sehr leckeres Znacht in einem französisch-peruanischen Restaurant. Nicht fehlen darf da unser erster Pisco Sour auf peruanischem Boden.
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    • Giorno 11

      Titicacasee

      11 agosto 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      Die Fahrt von La Paz zum Titicacasee war schon ein Erlebnis. Mit der Fähre ging es über die 800 Meter breite Engstelle. Später dann mit dem Boot zur Isla del Sol, auf der wir mittags Apthapi bekommen haben, ein unfassbar leckeres Essen! Danach haben wir die Inkaruine besichtigt und sind zwei Stunden tapfer bergauf gewandert auf 4000m Höhe. Leider hat es Dominik abends mit der Höhenkrankheit erwischt.Leggi altro

    • Giorno 24–26

      Auf Schatzsuche auf dem Titicacasee

      21 aprile, Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Mit dem Titicacasee stand ein weiteres Highlight bevor. Mit einfachsten Fähren erreichten wir zunächst die Halbinsel, welche wir bis ans nördliche Ende mit dem Bike erkundeten. Eine weitere superschöne Etappe mit sogar wenn auch nur wenigen Singletrail Kilometer. Auf der Isla del Sol gabs nach 10 Bikeetappen einen wohlverdienten Tag Pause. Diesen nutzte ich um die Insel auf eigene Faust in den schnellen Schuhen zu erkunden! Traumhaft!Leggi altro

    • Giorno 274

      Isla del Sol, Titicacasee, Bolivien

      1 ottobre 2019, Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wie gedacht gehen wir heute einfach spontan an den Hafen und besorgen uns ein Ticket für die Insel. In Boot treffen wir Simon ... ein cooler Typ ebenfalls aus Deutschland!
      Die Überfahrt dauert 2 Stunden.
      Angekommen auf der Insel suchen wir uns ein Hostel ... Maps.me empfiehlt das "Hostal palacio del Inka" wo wir auch spontan zwei Zimmer bekommen! Wir legen unsere Sachen ab und ziehen direkt los ... umser Ziel ist ein Aussichtspunkt auf dem höhstem Punkt der Insel!
      Simon hat sich bereits auf dem Festland ein anderes Hostel gebucht (total überteuert). Wir treffen aber Simon auf dem Weg und so ist unsere Reisegruppe jetzt 5 Mann!
      Auf dem Weg am Sportplatz ist eine Misikveranstaltung wo sowohl Männer als auch Frauen in ihrer traditionellen Kleidung Tänze vorführen! Den Anlass haben wir leider nicht ganz verstanden☺️
      Nach ca. 1h gehen wir weiter ... immer Bergauf!
      Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir endlich den höhsten Punkt der Insel! Es ist wunderschön ein 360° Rundumblick ... der Titicacasee ist so riesig das mann denkt das man am Meer ist! (13 x größer als der Bodensee). Oben angekommen chillen wir in der Sonne und machen Blödsinn und Fotos!
      Nach ca. 2 Stunden oben geht es hungrig wieder ins Dorf zurück. Auf dem Weg zurück finden wir ein schönes Restourant mit einem wunderschönem Ausblick!
      Die Menükarte sieht ganz gut aus, und so entscheiden wir zu bleiben!
      Im Endeffekt mussten wir feststellen das heute nur das Tagesmenü gibt! Auch nicht schlecht den da fällt die Auswahl viel einfacher😂 für mich gibt es auf jedenfall Fisch!
      Beim essen wir mega viel gelacht und gequatscht!
      Wir machen gemüdlich "Mittag" um 16 Uhr!
      18 Uhr gehen wir zurück zum Hostel weil es im Dorf wirklich nichts anderes gibt!
      Ja gut ... unterwegs besorgen wir uns Bier!
      Wir haben mit Christoph aus München noch ein freies Bett und viel Platz im Zimmer und so ist unser Zimmer heute der Gemeinschaftsraum😀
      Wir 5 sind ein perfektes Team ... wir quatschen echt über alles möglichen "dreckige Toiletten, Mann & Frau, und und und!
      Ein perfekter Abschluss für den Tag!
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    • Giorno 158

      Titicaca et Isla del Sol

      22 febbraio 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      Le lac Titicaca est perché à 3800m d’altitude, partagé entre le Pérou et la Bolivie. Il est considéré comme le plus haut lac navigable du monde. Mais c’est aussi un lieu sacré avec pleins d’histoires et de mythes. C'est par ce lac qu’est née la culture aymara avant la colonisation et la christianisation. Une légende raconte que le premier dieu Viracocha a surgi de ce lac et a créé le monde ainsi que toutes les civilisations des Andes.

      On raconte qu’il y a très longtemps, les hommes vivaient insouciants et heureux dans la vallée. À cette époque, les terres du Titicaca étaient très fertiles. Les « Apus », les dieux de la montagnes, les protégeaient et ne leur interdisaient qu’une chose: aller au sommet des montagnes où se trouvait le feu sacré.
      Mais le Diable trouvait insupportable leur bonheur. Il les encouragea, jour après jour, à s’aventurer vers la cime des montagnes, et finit par les convaincre.
      Bien sûr, les Apus surprirent les habitants en train d’escalader une montagne et devinrent furieux. Ils lâchèrent les pumas qui dévorèrent toute la population, sauf un couple. En voyant ce massacre, Inti, le Dieu Soleil, pleura durant 40 jours et 40 nuits et c’est ainsi que fut formé le Lac Titicaca. Quand le soleil revint, le couple, qui s’était réfugié dans une petite barque, remarqua que les pumas s’étaient transformés en pierre. C'est pourquoi ils donnèrent au lac le nom de : "lac des pumas en pierre", "Titi" signifiant puma en langue native et "Kjarka", pierre, d'où le nom actuel de Titicaca.

      Aujourd'hui encore le lac et l'isla del sol sont vus comme des terres sacrées avec de nombreux vestiges des civilisations pre-hispaniques qui y ont vécu
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    Estancia Challa

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