Bolivia
Cerro Chaquesani

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Travelers at this place
    • Day 274

      Isla del Sol, Titicacasee, Bolivien

      October 1, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wie gedacht gehen wir heute einfach spontan an den Hafen und besorgen uns ein Ticket für die Insel. In Boot treffen wir Simon ... ein cooler Typ ebenfalls aus Deutschland!
      Die Überfahrt dauert 2 Stunden.
      Angekommen auf der Insel suchen wir uns ein Hostel ... Maps.me empfiehlt das "Hostal palacio del Inka" wo wir auch spontan zwei Zimmer bekommen! Wir legen unsere Sachen ab und ziehen direkt los ... umser Ziel ist ein Aussichtspunkt auf dem höhstem Punkt der Insel!
      Simon hat sich bereits auf dem Festland ein anderes Hostel gebucht (total überteuert). Wir treffen aber Simon auf dem Weg und so ist unsere Reisegruppe jetzt 5 Mann!
      Auf dem Weg am Sportplatz ist eine Misikveranstaltung wo sowohl Männer als auch Frauen in ihrer traditionellen Kleidung Tänze vorführen! Den Anlass haben wir leider nicht ganz verstanden☺️
      Nach ca. 1h gehen wir weiter ... immer Bergauf!
      Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir endlich den höhsten Punkt der Insel! Es ist wunderschön ein 360° Rundumblick ... der Titicacasee ist so riesig das mann denkt das man am Meer ist! (13 x größer als der Bodensee). Oben angekommen chillen wir in der Sonne und machen Blödsinn und Fotos!
      Nach ca. 2 Stunden oben geht es hungrig wieder ins Dorf zurück. Auf dem Weg zurück finden wir ein schönes Restourant mit einem wunderschönem Ausblick!
      Die Menükarte sieht ganz gut aus, und so entscheiden wir zu bleiben!
      Im Endeffekt mussten wir feststellen das heute nur das Tagesmenü gibt! Auch nicht schlecht den da fällt die Auswahl viel einfacher😂 für mich gibt es auf jedenfall Fisch!
      Beim essen wir mega viel gelacht und gequatscht!
      Wir machen gemüdlich "Mittag" um 16 Uhr!
      18 Uhr gehen wir zurück zum Hostel weil es im Dorf wirklich nichts anderes gibt!
      Ja gut ... unterwegs besorgen wir uns Bier!
      Wir haben mit Christoph aus München noch ein freies Bett und viel Platz im Zimmer und so ist unser Zimmer heute der Gemeinschaftsraum😀
      Wir 5 sind ein perfektes Team ... wir quatschen echt über alles möglichen "dreckige Toiletten, Mann & Frau, und und und!
      Ein perfekter Abschluss für den Tag!
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    • Day 24–26

      Auf Schatzsuche auf dem Titicacasee

      April 21 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Mit dem Titicacasee stand ein weiteres Highlight bevor. Mit einfachsten Fähren erreichten wir zunächst die Halbinsel, welche wir bis ans nördliche Ende mit dem Bike erkundeten. Eine weitere superschöne Etappe mit sogar wenn auch nur wenigen Singletrail Kilometer. Auf der Isla del Sol gabs nach 10 Bikeetappen einen wohlverdienten Tag Pause. Diesen nutzte ich um die Insel auf eigene Faust in den schnellen Schuhen zu erkunden! Traumhaft!Read more

    • Day 66

      Isla del Sol, Titicaca sjön

      December 12, 2014 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Vi tog semester från pluggandet och åkte till titicaca sjön i några dagar. Det tog nästan en hel dag att komma till Isla del sol. De första två nätterna bodde vi på nordsidan av ön i en liten liten by som heter Challapampa. Vi fick ett rum för 80kr per natt med utsikt över sjön. Till middag åt man quinoa soppa till förrätt, "trout" från sjön till varmrätt o efterätt, 25kr för trerätters, väldigt billigt! Det var varmt på dagarna men iskallt på kvällen. När solen gick ner fanns absolut inget att göra, så vi gick o la oss vid åtta tiden:) Överallt gick åsnor, grisar, kor och får och betade, kändes som att va på landet.

      Tredje dagen gick vi upp halv sex på morgonen för att gå en incaled som går till sydsidan på ön. Det var inte lätt att vandra i till stor del uppförsbacke på 4000m.ö.h. På vägen fanns många olika ruiner från inca-tiden och det var en otroligt fin utsikt.

      Sista natten sov vi på sydsidan. Det sägs vara otroliga solnedgångar där, men tyvärr fick vi ett åskoväder istället:) Vi hade otur med vädret, första dagen var också åska o hagel. Ön heter Isla del Sol för att incafolket tror att solen föddes här, ön levde inte riktigt upp till namnet:)

      Vi bodde väldigt spartanskt. Det fanns en liten stråle vatten i kranen, inget varmvatten o elen gick ett flertal gånger. Gissa om det va skönt att duscha varmt igår när vi kom till La Paz!:)
      /Christine
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    • Day 184

      Isla del Sol

      June 23, 2016 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Copacabana aus machen wir einen Ausflug zur Isla del Sol, der Sonneninsel.
      In der Mythologie der Inka soll der Sonnengott Inti seine Kinder, den ersten Inka Manco Cápac und seine Frau Mama Ocllo, auf einem Felsen der Isla del Sol zur Erde gelassen haben. Somit spielt die Isla del Sol in der Mythologie der Inka eine sehr große Rolle.
      Es gibt hier ein paar Ruinen zu sehen, aber vor allem einen wunderschönen Weg vom einen zum anderen Ende der Insel.
      Wir haben unsere Rucksäcke für eine Übernachtung gepackt und laufen vom Norden in den Süden der Insel (zum Glück, denn so geht es mehr bergab als bergauf).
      Die Aussicht auf den See mit der Andenkordillere im Hintergrund ist eine Wohltat für die Augen....
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    • Day 41

      Camping with a View

      May 11, 2016 in Bolivia ⋅ 🌧 17 °C

      Juhu, campen! Der Wecker hatte heute morgen seine größte Freude, uns endlich mal wieder so richtig früh, nämlich um 6 Uhr, aus dem Bett zu klingeln. Voller Vorfreude auf das Campen auf der Isla del Sol mitten im Titicacasee reduzierten wir das Gewicht unserer Rucksäcke auf das gerade noch Nötige für eine Übernachtung in der Natur und füllten den Rest mit einigen Litern Wasser zum Trinken und Kochen auf. Unser Hotel bereitete uns mit einem königlichen Frühstück mit Rührei, Pancakes und Kuchen auf den Tag vor, was wir aber leider viel zu schnell hinunter schlingen mussten.

      Kurz darauf trafen wir Dani, eine Arbeitskollegin von Basti. Der gestrige Abend mit unserer wilden Truppe hatte sie (glücklicherweise) nicht davon abgeschreckt, die Isla del Sol mit uns gemeinsam zu erkunden. Ein kleines Schiffchen brachte uns zur Insel. Die überaus erstaunliche Geschwindigkeit des Bootes lässt sich wohl am besten mit einem Zitat von Chris beschreiben: “Wenn einem bei etwas das Gesicht einschläft, dann bei der Überfahrt von Copacabana zur Isla del Sol“. Aber immerhin konnten wir die Größe des Titicacasee, des größten, höchsten (knapp über 4000m) und navigierbaren Sees, die Steilwände des Festlandes und die terrassierten Hügel ausgiebig bewundern.

      Das Boot setzte uns am südlichsten Zipfel der Insel ab. Außer einem Steg und zwei Häusern war weit und breit nichts zu sehen, auch kein Weg. Redegewandt und auf perfektem Spanisch erfuhr Basti aber von den Einheimischen, dass wir nur zwei Zäune von Privatgärten übersteigen mussten, um dann querfeldein den Hügel hinaufzulaufen und schließlich den Feldweg Richtung Norden zu erreichen. So setzte sich unser Trupp bei strahlendem Sonnenschein in Bewegung. Die Jungs mit der von der Unterwasserhockey-Weltmeisterschaft gestählten Dani vorne weg, die immer noch von starkem Husten geplagten Mädels im Ratschtempo hinterher.

      Unsere Bedenken, dass das Trekking so kurz nach dem Huayana Potosi furchtbar anstrengend werden könnte, waren vollkommen unbegründet. Das Gewicht der Rucksäcke machte uns rein gar nichts aus und der Weg schlängelte sich mit mäßigen Höhenunterschieden kreuz und quer über die Berge der Insel. Es war wundervoll. Bis auf ein paar Einheimische, die entweder Wegezoll einforderten (Wir haben übrigens den Eindruck, das macht hier jeder, dem es grad passt. Einfach an den Wegesrand setzen und ein paar Bolivianos verlangen.) oder geknüpfte Bänder verkaufen, begegneten uns den ganzen Tag lang vielleicht 3 andere Touristen. Ansonsten sahen wir nur terrassierte Hänge, darauf Alpacas, Schafe, Esel, Kühe, dahinter der glitzernde Titicacasee und noch weiter dahinter die eindrucksvollen, schneebedeckten Anden.

      Nach der Mittags-Brotzeit verabschiedete sich Dani leider wieder, während wir weiter zogen, um unsere Zelte auf der Spitze eines Hügels mitten auf der Insel aufzuschlagen. Man kann sich keinen schöneren Ort zum Campen vorstellen. Kein Haus in Sichtweite und ein herrlicher Blick auf die Anden. Schnell waren die Zelte aufgebaut und Feuerholz für das abendliche Lagerfeuer gesammelt. Man wird es nicht glauben: Das erste Mal in diesem Urlaub beendeten wir schon am frühen Nachmittag unser Tagesprogramm und faulenzten in der Sonne auf unseren Isomatten vor unseren Zelten. Bei Sonnenuntergang gab es noch eine schnelle Runde Instantnudeln und ein wunderschönes Lagerfeuer zum Finger aufwärmen. Basti und Jule kuschelten sich sehr bald in ihre Schlafsäcke, während Chris und Annabelle den exponierten Platz der Zelte direkt unter der Milchstraße für ein ausgiebiges Nacht-Fotoshooting der Zelte nutzten.
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    • Cerro Azul, Peru

      May 15, 2016 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Sonntsg Abend 15.05.2016 komme ich im kleinen Städtchen Cobacabana am Titikakasee um 21 Uhr an. Es war sehr eng im local Bus. Die Bolivianos sind nicht so groß und die Busse sind nicht für 1.89 Meter große Menschen gebaut. Zu dem hab icv schlechte Erfahrubg mit den einheimischen gemacht. Mit dem Bus  ging es mit der Fähre ein Stück über den See. Der Bus wartete auf die Fähre und ich musste sooo dringend pissen das ich schnell sufs Klo rannte. Den in dem Bus gabs kein Klo. Ich teilte den Leuten mit das ich aufs Klo gehe und ich kam von der letzten Reihe vor also hatte es eigentlich jeder mitbekommen. Ich hatte mich wirklich beeilt und als ich zurück rannte weit und breit kein Bus mehr zu sehen. Ich blickte auf den See und sah wie der Bus schon auf der Fähre war und die Fähre gerade am ablegen war. Ich jumpte noch auf die Fähre die 5 Sekunden später das Ufer verließ das war knapp. Mit verärgerten unf entäuschtem Blick starrte ich die Bolivianos im Bus an. Warum haben sie nicht auf mich gewartet und dem Busfahrer bescheid gegeben. Sie haben ein scheiss drauf gegeben ob ich im Bus sitze oder nicht. Keine gute Eigenschaft  diesr Kultur. Bei uns in Deutschlanf würde es das nicht geben da würde man auf mich warten.

      Etwas getrübt in Cobacabana übernachte ich in einem Hotel direkt am See. Sehr günstig und seit langem mal wieder ein Einzelzimmer.

      Am nächsten Mittag fahre ich mit der Fähre auf die Insel Isla del sol was auf deutsch Insel der Sonne bedeutet. Auf der Fähre lerne ich Dan kennen ein 18 jähriger Junge der aus Holland kommt ubd für 7 Wochen in Peru reist. Wir hatten nette Gespräche unf verstanden uns richtig gut und beschlossen gemeinsam die Insel zu entdecken. Wir kommen im Norden der Insel an und wanderten am Nachmittag in den Süden. Erst ging es richtig steil den Berg hinauf und gingen dann oben entlaang mit einem Blicke auf die Küste. Haben uns den Sonnenuntergang angeschaut  und kamen im dunklen in einem kleinen Örtchen im Süden an das dirket an einem Strand liegt. Auf dieser Indel sind wenig touris und fast nur einheimische did hier in der Ruhe leben Für 15 Boliviaonos = 2 Euro übernachten qir in einem familiären Hostel. Das ist neuer Rekord. Dies ist nun die günstigste Bleibe.

      Am Strand noch gemeinsam ein Bierchen trinken und gesellen uns noch kurz zu paar bsckpackern die an einem Lagerfeuer saßen.
      Der nächste Morgen beginnt relativ früh um 7. Gingen so früh ins Bett das ich schon so früh wach war. Erstmal gutes Frühstück am kleinen Hafen und dan kam ich auf die Idee und ein kleinen Holzboot aushuleihen um am See zu padeln. Dan hat sogsr eine kleiner Fischerleine mit der wir versuchten Fischd zu fangen. Aber kein Glück.

      Nach dem chillen im Boot wollten wir eigentlich in den Norden ziehen und dort übernachten aber als wir die ersten Schritte machten höhrte ich wieder die bekannte Stimme die Ooole ruft. Das kann nicht wahrsein schon wieder Nini die aufeinmal vor mir Stand. Unglaublich aber war. Voller Freude nahmen wir uns in den Arm. Nun das 6 mal das ich sie treffe. Sie war mit ihrer Freundin aus Östtereich gerade erst auf der Insel angekommen. Sie wollten heute noch die Inkaruinen anschauen. Ich beschloss dann mit Nini noch eine Nacht im Süden zu bleiben und Dan ging alleine weiter in den Norden. So schnell ändert sich beim reisen der Plan. Bei den Ruinen angekommen sahen wir ein Steinlabirinth und gingen darauf an einen Strand. Der Titikakasee liegt auf 3800 Meter und es ist deshalb auch nicht besonderlich warm und das Wasser arschkalt. Aber einmal im Titikakasee schwimmen das muss sein. Also ich nahn meinen Mut und sprang vom Steg ins eisige Wasser. Nach 10 Sekunden war ich schon wieder drausen einfach zu kalt.
      Am Abend haben wir noch in einem Restaurant frischen Fisch aus dem See gegessen und ne runde shit head gespielt.

      Am nächsten Morgen sind wir vom kleinen Dörfchen im Süden in den Norden gewandert. Somit bin ich einmal um die ganze Insel spaziert. Im Norden angekommen gings dann mit der Fähre wieder zurück nach Cobacabana und von dort aus mit dem Bus auf die andere Seite des Sess nach Puno. Somit verlasse ich Bolivien und stürze mich in das neue Abenteuer Peru.

      Isla del sol ist eine unglaublich ruhige und entspannte Insel mit toller Landschaft und mega schönen Strände. Ein Ort zum entspannen und noch nicht so überfüllt von touris und sehr freundliche Menschen.

      In Bolivien im allgemeinen fand ich die Leute nicht so freundlich und mehr in sich eingekehrt und stehen nicht so gern in Kontakt mit uns touris. Vielleicht liegt es auch an der Armut in Bolvien und an dem Neid zur westlichen Welt es gehört nämlich zu den ärmsten Ländern der Welt. Der Präsident Even Morales ist ein sogenannter Sozialist aber wirklich sozial wird hier nicht regiert. Für Bolivianer ist es auch sehr schwer bis garnicht möglich in andere Länder zu reisen und vorallem schwer in die westlichen Länder weil Herr Morales gegen doe westlichen Länder strebt.
      Die Natur hingegen war unbeschreiblich schön nur ein biscjdn zu hoch☺

      MittwochAbend 18 Uhr und ab nach Peru in die Stadt Puno.
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    • Day 119

      Isla del Sol (BOL)

      March 3, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Merkwaardig leeg, net als onze portefeuilles. Het lijkt wel of we het eiland voor ons alleen hebben. Blijkbaar is het laagseizoen, en kiezen de meeste mensen ervoor om hier niet te overnachten. Bucolische dorpjes, incaruïnes, lage prijzen en een fantastisch uitzicht in de beide richtingen vanop de bergkam. De afwezigen hebben ongelijk.Read more

    • Day 19

      Copacabana, Isla del Sol

      October 14, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

      Eins der Hauptaktivitäten in Copacabana ist wohl ein Ausflug zur Isla del Sol.
      Leider ist der nördliche Teil der Insel momentan gesperrt, da dort irgendwelche Probleme sind (konnten nichts genaueres in Erfahrung bringen). Unser Boot war komischerweise das langsamste, gefühlt sind wir nicht vorwärts gekommen. Nach guten 1,5 Stunden sind wir angekommen. Leider mit nasser Hose, da es nachts auf die Sitze geregnet hatte und wir es zu spät gemerkt haben :-/
      Die Insel ist sehr grün und hübsch. Leider war es etwas bewölkt, so konnten wir die schneebedeckten 6000er im Westen nur erahnen (siehe Bild). Auf der Insel wird annähernd alles mit Esel oder Lama transportiert. In einer Hand den Esel, in der anderen das Smartphone ;-)
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    • Day 19

      Copacabana, Isla del Sol

      October 14, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind vom Hafen Yumani Richtung Süden gewandert, da wir uns vom Boot auch dort abholen lassen können. Leider war bei diesem "Hafen" nichts außer Wind, also kein Restaurant. Da es bis zur Abfahrt noch 2,5 Stunden waren, haben wir ein Boot gefragt, ob es uns zum anderen Hafen fährt. Für 50 BOL pro Person (7,50€) waren wir innerhalb 5 Minuten am anderen Hafen. Auf dem Weg dorthin wollte er uns auf einer "Floating Island" zum Lunch rauslassen. Das war ein Quadrat aus Schilff mit 5 Tischen und jede Menge Wind. Jegliche Speise wäre definitv kalt am Tisch angekommen. Wir haben dankend abgelehnt ;-)
      Übrigens hat die eigentliche Fahrt, hin und zurück nach Copacabana 30 BOL/Person (3,50€) gekostet. Also war der Bootsmann sehr geschäftstüchtig mit seinem Angebot des Übersetzens! Nach Forelle mit Reis, Pommes und Gemüse (wie jeden Tag) sind wir Nachmittags wieder zurück. Es stellte sich heraus, dass die 50 BOL sehr gut investiert waren, da das Boot an dem anderen Hafen doch nicht angelegt hat.
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    • Day 24

      Isla del Sol, Lake Titicaca, Bolivia

      May 14, 2015 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere letzte Trecking-Tour in Bolivien führte uns heute zur wunderschönen Isla del Sol. 90 Minuten Bootsfahrt mit einer motorisierten Nussschale bei etwas rauher See können ganz schön lange sein - Ankunft auf der Insel Yumani (südlicher Teil der Insel) und erstmal Frühstücken (um 10:30) in einem der vielen kleinen Restaurants mit Blick über den Hafen - Trecking Tour über die Inka-Treppen (346 steile Stufen) zum eigentlichen Dorf, durch das Dorf hindurch (vorbei an mampfenden Schafen, gelangweilten Verkäuferinnen, Lamas in Vorgärten, dösenden Schweinen und schimpfenden Eseln) den Hügel rauf, durch welliges Gelände (mit tollem Ausblick auf den Titicacasee und die dahinter liegenden verschneiten 6000er) bis zum Gipfel des Inti (auf dem eine alte Inkastätte restauriert wurde und gerade heute die Mitglieder des regionalen Tourismusverbandes sich treffen). Hier auf 4103 Höhenmeter überkommt uns die Lust auf eine schöne Brotzeit. Doch weder Landjäger, noch Bauerbrot, schweizer Käse und Wein ist irgendwo in der Nähe.
      So machen wir uns (vom kalten Wind durchgepustet) wieder auf den Rückweg nach Yumani. Dieser ist (dank bergab) nur halb so lange.
      Die Rückfahrt mit dem Boot hatte es dann in sich. Der Käptn fuhr Schlangenlinien, weil er das Boot nur mit einem Bein steuerte. Der Wellengang sorgte für ein auf und ab. Wir waren froh, als wir endlich wieder den festen Boden von Copacabana unter den Füssen hatten.
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Chaquesani

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