Bolivia
Rurrenabaque

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Travelers at this place
    • Day 116

      Rurrenabaque - Porte vers la jungle

      February 9, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 30 °C

      Après trois jours dans la selva (Jungle), nous avons chillé à Rurrenabaque: ambiance décontractée, bières & piscine et le planning du reste du voyage.

      Le jour avant d'arriver, Rurre était inondée, le fleuve était monté de 2-3 mètres. Finalement tout s'est bien passé pour nous!Read more

    • Day 35

      Nach Rurrenabaque

      November 4, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir hatten kaum Zeit unseren Gipfelsieg zu verarbeiten.
      Amaszonas Airways bringt uns am Mittag in einem kurzen spektakulären Flug über die Cordierra Real nach Rurrenabaque, einem kleinen Nest am westlichen Rand der Moxos-Ebene, mit über 100.000 km² eines der größten Feuchtgebiete der Erde.
      In den nächsten Tagen wollen wir diese Ebene erkunden.
      Etwa 10.000 Touristen kommen im Jahr in diese Gegend, hauptsächlich Backpacker und Junggebliebene wie wir.
      Unterwegs trifft man viele Gleichgesinnte, erzählt über seine Erlebnisse und gibt Empfehlungen und Ratschläge für die unterschiedlichsten Ziele in Südamerika.
      Unsere Reisezeit ist da mit 8 Wochen eher kurz bemessen. Die meisten Leute die wir hier treffen, sind da 6 Monate oder länger unterwegs.
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    • Day 34

      Rurrenabaque - La Pampa

      October 3, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit dem 17. Plätzer-Propeller-Flugzeug landeten wir im heiss-schwülen Rurrenabaque. Im kleinen Städtchen buchten wir unsere Tour für die la Pampa und genossen den Pool im Hostel. In der Nacht kühlte es zum Glück etwas ab.
      Mit dem Jeep fuhren wir dann am nächsten Morgen nach Santa Rosa und von dort ging es mit dem Boot weiter. Der Fluss war ca. 5 bis 10 m breit und war voll mit Tieren. Schon auf den ersten Meter wimmelte es von Alligatoren und Kaimanen (die machen Geräusche wie Löwen, wenn sie kämpfen), am Flussufer assen oder badeten Copybaras, auf Baumstämmen sonnten sich die Wasserschildkröten und in den Bäumen sangen die Vögel 😉 und nach etwa 2.5 stündiger Fahrt donnerten die Wolken. Wir machten uns wasserdicht so gut es ging und fuhren bei strömendem Regen zu unserem Camp. Wir hatten unsere grossen Rucksäcke in Rurre gelassen und hatten deshalb nicht mehr allzuviel zum Wechseln da. Durch den Regen wurde es auch ziemlich frisch, doch es gab Tee und Caffe zum Aufwärmen. Wir waren eine Gruppe von sechs Personen, mit dem Pärchen aus Australien hatten wir es sehr gut. Die Anderen sprachen nur spanisch und hatten es verspielt, als die Alte einen Plastiksack in den Fluss schmiss. Als es Dunkel wurde und nicht mehr regnete, fuhren wir nochmals mit dem Boot den Fluss aufwärts, um die Augen der Alligatoren und die Glühwürmchen zu sehen.
      Nach einem herrlichen Frühstück (das Essen war immer sehr gut) machten wir uns auf, um das Mittagessen zu fangen: Piranhas! Mit Angelschnur und Haken holte unser Guide, Juan erstmal eine Sardine aus dem Wasser, die wir als Köder brauchten. Martina holte den ersten Piranha aus dem Wasser. Marc konnte auch noch Einen fangen und Martina noch einen Zweiten. Mit insgesamt fünf Fischen fuhren wir wieder nachhause. Die zwei Komischen reisten noch vor dem Mittagessen ab, so dass wir die Fische zu viert hatten. War sehr lecker. Nach einer Siesta rüsteten wir uns dann aus, um nach Anakondas zu suchen. Mit viel Trinkwasser und Gummistiefeln liefen wir über die heisse Pampa. Uns lief der Schweiss nur so runter und wir fanden leider nur die alte Haut einer Schlange. Am Abend hatte es nicht nur draussen viel mehr Insekten, sondern auch in unserem Zimmer. Der süsse Frosch der letzten Nacht war aus dem Bad verschwunden, dafür hatten wir drei grosse Spinnen, Fliegenkäfer und kurzen Besuch einer Fledermaus. Das Moskitonetz war die Rettung für guten Schlaf. Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen die Tucane nochmals sehen und fotografiere, sie kamen aber nicht mehr. Dafür kamen Cappuchino Äffchen nahe an unsere Hütte heran. Bevor wir wieder nach Hause fuhren, stand noch Baden mit den pinken Flussdelfinen auf dem Programm. Wir fanden eine Gruppe Delfine, doch konnten wir nicht ins Wasser wegen den Kaimanen. Weiter Fluss aufwärts verging dann die Lust am Baden ein wenig, als wir ein Riesenteil von Kaiman am Ufer sahen, der gerade ins Wasser glitt. Wir machten kehrt und fanden nur noch Delfine vor, so dass wir uns ins Wasser trauten (die Piranhas konnten wir im trüben Wasser ja nicht sehen, so störten sie auch nicht). Wir blieben dann noch eine Nacht in Rurrenabaque bevor wir weiter flogen nach Santa Cruz.
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    • Day 90

      Rurrenabaque

      May 3, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      The Pampas Tour was incredible, maybe even one of my favourite things so far.

      Dad and I got up at 5am to get to El Alto airport for our flight to Rurrenabaque. It was funny because we by random coincidence got the plane with some people I had met in Patagonia (small world eh). The plane was the tiniest plane I've ever been on - it could fit about 20 people and you could see into the cockpit from where you were seated. Once in Rurrenabaque we met our tour group (2 Belgian guys, 2 girls from Holland and a South African woman) and drove 3 hours until we reached the Yucuma river.

      We then got onto canoe boats and had a 2 hour boat ride to our jungle lodges. The boat ride was incredible because we stopped and got to see all sorts of different wildlife - pink dolphins, cappuccino monkeys, eagle, turtles and loads more. I really liked the lodges we were staying in, they were built on the water and have caymans beneath us named Pepe and Santa 😂. Dad and I got a twin room which was good because the others had to share a dorm.

      We went to watch the sunset and when it got dark we went looking for caymans. This was difficult because you can only really notice them from the light reflecting off their eyes. We did see some but the best bit was the stars because there was no light pollution so you could see the whole Milky Way so clearly. That's only thing we really do miss out on in England, especially in London.

      The next day we went looking for anacondas in the swamps. This was made more difficult because it was the rainy season and so there was more places to look. We had to get waist-deep and wade through the water, and we only found one snake at the end and it was really small. After we went swimming with pink dolphins which was fun. Once we got back in the boat and started to leave we saw a green mamba coming towards our boat like it was about to attack our boat. This was pretty scary because we had just got out of the water and it was really close to where we had been swimming. Our guide said that if a green mamba snake bit you you'd only have 30 minutes to live.

      We went back for lunch and then had a siesta in the hammocks. After we went piranha fishing which (I never had myself down as someone who would enjoy fishing) but it was actually really fun. I kept nearly catching the fish but you have to pull the line out of the water really quickly and the fish had escaped by the time I pulled it out. In the evening we played cards and pool.

      The last day of the tour we got up early in order to watch the sunrise. We also did more swimming with the dolphins and then headed back to Rurrenabaque for our flight back to La Paz. The airport is also a one man and his dog kind of place but it was nice because we sat outside and drank beers until we had to get on the flight.

      We had such a great time in the Amazon, made even better by a fun tour group and a really good guide. The wildlife there was incredible - some of the best I've seen in South America so far. I'm so glad I can tick the Amazon off my bucket list and I got to do it with my Dad.
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    • Day 89

      Flink gepamperd in de Pampas!

      November 14, 2015 in Bolivia ⋅ ⛅ 34 °C

      Aangekomen in Rurrenabaque ontmoeten we na een ontbijtje in onze favoriete stek (muesli met yoghurt en fruit, eindelijk!) onze gids voor deel 2 van ons jungle avontuur: de pampas! De pampas zijn de 'wetlands' van de jungle, een beetje zoals de Pantanal in Brazilie. Waar we in de jungle nog goed moesten zoeken naar dieren schijnen we hier getrakteerd te worden op honderden kaaimannen, capibara's, schildpadden, apen en vogels die liggen te zonnebaden aan de oevers van de rivier. Ik ben benieuwd!
      Als Ovidio, onze gids, ons vertelt dat we de enigen zijn deze tour kunnen we dat niet geloven. Een privé-tour, really? Wel erg luxe haha! Een uur later vertrekken we in een 4wd naar Santa Rosa, vanaf waar we in een bootje de rivier op zullen gaan. Spannend! Eenmaal in Santa Rosa wordt de boot volgestouwd met eten en brandstof voor de boot. Een klein beetje opgelaten voel ik me wel, al die moeite alleen voor ons tweetjes, alle andere groepen zijn zes keer zo groot.. Maargoed, we kunnen er maar beter van genieten toch? 😜 Als we nog geen minuut in ons bootje zitten zien we al de eerste kaaimannen, met hun bek open en doodstil poserend voor mijn camera. Wauw! We zien ontzettend veel vogels, van prachtige paradijsvogels tot doodgewone reigers. Ook zien we zonnebadende schildpadden, doodshoofdaapjes en capibara's, een soort kruising tussen cavia's en bevers, maar dan veel groter. Ter grootte van een varken, heel vreemd! We merken op dat dit echt wildlife spotten voor luie mensen is.. Er zijn zooo veel dieren op zooo korte afstand dat je ze vanuit je luie stoel kunt fotograferen. Easy peasy!
      Aangekomen in de lodge zijn we ook hier de enige gasten. Hmm, haha! De lodge voelt ineens erg luxe voor ons, we hebben een slaapzaal voor ons alleen en zelfs een douche (koud, maar dat is juist lekker in deze hitte 😁). Veel tijd hebben om ervan te genieten hebben we niet: tijd voor voetbal! Eerst de wedstrijd Bolivia-Venezuela, daarna de clásico Argentinië-Brazilië (die helaas naar de volgende avond wordt verplaatst door regen). Vooral voor Thomas flink genieten, voetbal kijken met een biertje vanuit je hangmatje in de jungle 😁. Wel is het even wennen dat er zo veel muggen zitten, we blijven maar sprayen! Terug in de lodge meteen de douche in om de dikke laag deet, zonnebrandcrème en zweet (de laatste douche was al even geleden haha) van ons af te wassen, fijn! Daarna krijgen we een on-ge-lo-fe-lijk diner voorgeschoteld (zie foto). We kunnen weliswaar goed eten, maar dit bleek toch iets te veel van het goede, haha!
      De volgende ochtend vroeg op voor de zonsopgang. De bebossing aan de oever blijkt vrij smal, erachter begint een uitgestrekt grasland, favoriet gebied van anaconda's en false cobra's. Over slangen later meer, eerst de zonsopgang. Super mooi om mee te maken! Grappig ook dat dit onze eerste echte zonsopgang is (nachtbussen uitgezonderd) omdat we steeds te lui zijn om zo vroeg op te staan, haha!
      Na het ontbijt gaan we anaconda's zoeken, voor ons hoeft het niet zo maar het schijnt erbij te horen op zo'n Pampas tour.. Gehuld in lange broeken en regenlaarzen (helaas voor Thomas maken ze geen laarzen groter dan maat 43.. Dat betekende dus natte voeten in het moeras, nohh!) stappen we in de boot naar het grasland. Het grasland is een beetje moerassig, perfect voor slangen. Zij aan zij (er zijn ook andere groepen op dezelfde plek) lopen we het land af, speurend naar slangen. Ik heb het gevoel dat we vandaag niets gaan zien, nadat ik van andere mensen heb gehoord dat er maar 20%/25% kans is om een anaconda te spotten. Allemaal prima wat ons betreft, we hebben de afgelopen dagen al meer dan genoeg slangen gezien! Toch hoor ik Thomas even later schreeuwen, 'Aqui! Aqui!!!', en dan gaat het allemaal heel snel. Thomas die achteruit springt als de slang een aanvallende beweging maakt (eng!) en gidsen die als een gek achter de slang aan gaan om hem te vangen (slangen zijn verbazingwekkend snel!). Even later hebben ze beet. Geen anaconda maar een false cobra. Het is wel een joekel van meer dan 2 meter, brrrr. Thomas moet even bijkomen. De slang was zo goed gecamoufleerd dat het niet veel had gescheeld of hij was er op gaan staan.. Spannend, haha! Ik vind het wel een beetje zielig dat de gidsen de slang vasthouden voor foto's. We komen net uit de jungle waar alle dieren in hun natuurlijke habitat verblijven en aanraken echt not done was, en hier heeft het anaconda spotten toch wat weg van een heksenjacht om de toeristen te pleasen. Voelt niet helemaal juist!
      Na een paar uurtjes relaxen gaan we in de namiddag piranhas vissen. We zoeken een beschut plekje in de schaduw en slaan onze hengels uit (niet meer dan een gammel draadje met haakje overigens). Aan onze haakjes stukjes rundvlees want het zijn tenslotte vleeseters 😜. Ik heb nog nooit gevist maar sla al snel de eerste piranha aan de haak.. En nog één, en nog één! Ik blijk een talent en heb binnen no time meer dan 12 piranhas gevangen, yeah! Thomas heeft minder geluk en moet het doen met 2 stuks, verschil moet er zijn 😉. Ovidio begrijpt er niks van, ook hij weet er maar 2 te vangen.. Vanaf nu noemt hij me 'the fishing lady', haha! Die avond worden onze zelfgevangen piranhas geserveerd als diner. Beetje vreemd is het wel (al vind ik piranhas gek genoeg een stuk minder zielig!) maar wel bijzonder om eens piranha te eten. Na het diner springen we weer in de boot om voetbal te gaan kijken bij hetzelfde barretje als de vorige avond. Vanavond staat Brazilie-Argentinie op het programma. Als we binnenkomen zien we nog een stukje van de wedstrijd Frankrijk-Duitsland. Op dat moment hebben we geen idee wat er in Parijs gebeurt.. We hebben geen internet en niemand van de aanwezigen heeft door wat er aan de hand is. Pas anderhalve dag later zouden we te weten komen dat deze wedstrijd het toneel was van iets vreselijks!! We zijn er helemaal stil van en beseffen heel goed hoe 'dichtbij' dit is. Ik moet denken aan de Parijzenaren die we onderweg hebben ontmoet.. Hoe verschrikkelijk moet dit voor hen zijn!
      Die avond in de Pampas is voor ons echter heel gewoon. We kijken voetbal, vallen in slaap in de hangmat en worden vervolgens in het pikkedonker met de boot teruggebracht naar onze lodge. Onderweg zien we de meest heldere sterrenhemel ooit.. Zo mooi dat juist duisternis zulke schitterende lichtjes naar voren brengt!
      De volgende ochtend gaan we zwemmen met rivierdolfijnen. Rivierdolfijnen zitten hier overal. Ze zien er wel iets anders uit met hun roze huid en uitstekende snuit. Een gek idee om te zwemmen in een rivier die vol zit met kaaimannen en piranhas, maar het is kennelijk veilig en dus springen we in het water. Het water is vies en bruin, maar toch zien we al snel  dolfijnen. Zo bijzonder! Hier in Bolivia schijn je als een van de weinige plekken ter wereld dicht in de buurt te kunnen komen van de dolfijnen. Wat een voorrecht om mee te maken! 😃
      Daarna is het tijd om terug te keren naar Rurrenabaque. We zijn lekgeprikt , roodverbrand en ruiken niet meer al te fris.. Maar wat hebben we een geweldige week achter de rug! De jungle was alles wat we ervan gehoopt hadden en meer. Enorm bijzonder om mee te maken!
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    • Day 24

      Rurrenabaque checkin

      October 23, 2017 in Bolivia ⋅ ☁️ 25 °C

      We reached our hostel (El Churichal Hostel) and checked in. The rest of the evening was spent going from one tour company to another and comparing their offers and prices.

      We settled for the Escorpion tour agency and from tomorrow onwards, we are on a 6 day tour of the jungle (3 days) and the pampas (3 days) with no data or wifi.
      The next updates will be a week later with hopefully many exciting stories.
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    • Day 25

      Into the amazon jungle

      October 24, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      As planned, we were ready by 8:30 am. The motorcycle taxis arrived a bit late and took us to the Escorpion tour office. After gathering the food and other stuff we'll need, we were off on the motorized canoes. The 1st stop was to collect our passes just across the river. After that it was a beautiful scenic ride deep into the forests on the rio Beni. The slight hum of the motor and the mesmerizing views were a perfect magical experience.Read more

    • Day 93

      Amazonas

      June 10, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 31 °C

      Von La Paz aus mache ich mit dem Flugzeug einen kleinen Abstecher in den Dschungel. Der Flug dauert nur 30min aber klimatisch liegen Welten (und die Anden) zwischen dem bolivianischen Teil des Amazonas und La Paz. Nach den kalten Nächten sind die 30 Grad bei Ankunft erstmal eine willkommene Abwechslung. Hier mache ich eine dreitätige Bootstour durch einen Nationalpark weil es hier in der Trockenzeit einfacher ist Tiere zu entdecken. Tatsächlich entdecken wir jede Menge Kaimane, rosa Flussdelfine, verschiedene Affen, Capybaras (riesige Nagetiere) und natürlich alle möglichen Vögel. Wir gehen auch auf Piranhafang und sind sogar mehr oder weniger erfolgreich (viel ist an den kleinen Fischen aber nicht dran, wie wir beim Mittagessen feststellen). Alles in allem sind es sehr entspannte 5 Tage in dieser Region bis es wieder zurück nach La Paz geht.

      From La Paz I make a short side trip to the jungle. The flight is only 30min long but because of the Andes the climate is vastly different here in the Bolivian part of the Amazon. After the cold nights the last couple of weeks, the 30 degrees when I get there feel perfect. Here I take a three day boat tour through a nearby national park because the chances of spotting animals here during the dry season are high. And we do spot a lot of caimans, pink river dolphins, monkeys, capybaras (giant rodents) and lots of birds. We also wet piranha fishing and even caught some (we discovered during lunch that there is not much meat on these little guys though). All in all I had a very relaxing five day break in this region before making my way back to La Paz.
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    • Day 46

      Pink river dolphins

      June 21, 2015 in Bolivia ⋅ ☀️ 27 °C

      I awoke at 6am to a wonderfully noisy dawn chorus from the birds. I promptly fell back asleep for an hour but Anna got up to go searching for wildlife. She walked around the deck of our cabana and found 2 turtles! Very excited, she started taking photos...until she realised they were wooden figures! Hehe!

      Breakfast was a help yourself buffet of pancakes with cane sugar honey, mini donuts made of potato and cheese, pineapple and choc cake (queque) - amazing cooks on this tour.

      We hopped on a boat and saw more birds, turtles, caiman and dolphins before stopping off to walk down a dirt road with some dodgy wooden bridges to look for anacondas. Sadly the water level was too high to spot any but we did see a caiman, 3 capybara and a dead stingray, presumably dropped by a bird.

      Back at the boat, we met the French couple who were piranha fishing. They sent their only catch downstream in a bucket for us to see it's super sharp teeth and then we released him.

      We then headed back to where we'd first got on the boat yesterday which seems to be the main feeding area for the dolphins (pink river dolphins - botos). Alejandro assured us it was safe despite the piranhas, caiman and stingrays! (On the way back we passed a sizeable caiman 100m from where we were swimming).

      Anna jumped straight in and I tried to take photos but had little success with our phone camera. They don't surface to breathe too often (compared to bottlenose) and are unpredictable in their direction so hard to capture. Once I got in the dolphins came closer and started circling us, swimming underneath, bumping into, and biting Anna's feet gently - I floated on my back to avoid this. One was particularly friendly / curious and hovered right under me pushing up and came alongside and nudged me until I stroked him / her. He then fin slapped the water to splash me. It then went to Anna and swam through her arms giving her a dolphin hug!

      As amazing an experience as it was I found the sudden jolts and nudges a bit unnerving as you couldn't see anything through the water and they were getting boisterous so I got out. Anna loved it and stayed in - she hasn't read the stories of dolphin rape that I have!

      Once I got out they started lifting their heads out the water to properly look at Anna and then seemed to get bored and pay her less attention.

      The dolphins by the shore were continually feeding, using the shallow banks to drive the fish up. Suddenly there was a huge feeding frenzy and dolphins came from far and wide to join in, leaping out the water to get there quicker. Fish were flying out the water and dolphins and birds were everywhere - I'd guess at least 30.

      Alejandro told Anna to swim into the middle of the craziness - I advised against this. We all stood videoing the awesome spectacle for 10 minutes. Once it had settled down a bit Anna tried splashing to get their attention but they were bored of her and lunch was beckoning them.

      After lots more watching we had to go back (saw another capybara) and were told off for being late and had a hurried lunch and packed.

      We took the boat and car back with the French couple who had a flight to catch. We stopped to see another caiman, a 2-3m anaconda and a family of 4 muddy capybara. I slept most of the way back.

      Once back, we checked back into the Tucanes hostel and lay in the hammocks.

      We had dinner at La Jalapeño (90B), a Mexican...well sort of...it was Mexican food but not really the right spices. Still nice though and run by a very lovely, very pregnant woman who spoke no English which was good practice for us.

      After dropping off our muddy clothes at the launderette we enjoyed our blissful hot showers and felt clean again :)
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    • Day 25

      Übernachtung im Dschungel

      February 2 in Bolivia ⋅ ☀️ 35 °C

      Wir sind von unserem Hostel aus zu fünft circa eine halbe Stunde in den Dschungel gewandert. Dort sind wir an einer Brüllaffenauffangstation vorbeigekommen und anschließend weitere 30 Minuten durch den Dschungel zum Spot Mirador gegangen. Angekommen haben wir unser Zelt und Hängematten aufgebaut. Dann haben wir gekocht und unsere 6 mitgebrachten ( sehr schweren:)) Kokosnüsse gegessen. Am Abend haben wir sogar eine Tarantula entdeckt. Nach einer schweißreichen Nacht im Dschungel sind wir den Weg nach dem Frühstück wieder zurückgewandert und haben es uns bei einer frischen Limonade und Hängematten gut gehen lassen. Zum Hostel sind wir mit dem Boot zurückgefahren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rurrenabaque, Rurre, רורנבאקה, RBQ, Rurenabakė, 魯雷納瓦克

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