Bolivia
San Jorge

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Travelers at this place
    • Day 73–76

      La Paz

      December 11, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

      Bienvenido Bolivia!
      Wir landen auf einem der höchstgelegenen Flughäfen der Welt auf über 4'000 M.ü.M. und versuchen, uns zu aklimatisieren.
      La Paz erscheint uns als einziger Markt, überall preisen die Einheimischen Waren und Dienstleistungen aller Art an.
      Dabei sind die steilen Strassen stets verstopft vom Verkehr. Und Menschen.
      Die optimale Erkundung der Stadt findet deshalb in der Luft statt,
      Österreichs Liftbauer Doppelmayr sei Dank..
      Und die Oltner Kabinenbauer CWA sorgen zumindest bei mir für ein wenig Melancholie...
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    • Day 45–47

      Merry Christmas in La Paz

      December 23, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Obwohl der Reisebus an sich echt gut war und wir auch einigermaßen schlafen konnten, kamen wir um 06:00 Uhr morgens total fertig in unserem Hostel an. Zum Glück war unserer Zimmer bereits frei, sehr gemütlich und perfekt für uns.
      Wir sind sofort eingeschlafen und sind mittags erst wieder aufgewacht. Erst dann merkten wir, wie kaputt und ausgelaugt unsere Körper eigentlich waren, denn auf einmal ging nichts mehr. Da selbst essen zu schwer war, haben wir den ganzen Tag im Bett verbracht und geschlafen. Die Höhenmeter und der wenige Schlaf haben uns doch echt fertig gemacht!
      Mit aufgefüllten Kräften konnte der Weihnachtstag dann am 24. beginnen.
      Wir haben eine Free Walking Tour durch La Paz gemacht und waren teilweise echt von den ganzen Bräuchen schockiert.

      - Die Bolivianer glauben, dass Pacha Mama (Mutter Erde) ständig Opfer braucht, wenn die Menschen etwas haben wollen. Wenn die Menschen beispielsweise ein kleines Haus bauen wollen, müssen sie vorher ein Lamafötus oder ein Lamababy opfern. Wenn sie jedoch ein größeres Haus bauen wollen, braucht es Menschenopfer. Hierfür werden meistens Obdachlose ausgesucht, da sie niemand vermissen würde. Sie werden dann mit Alkohol abgefüllt und lebeding begraben.
      Auf den Opfergaben wird dann das neue Haus gebaut. Sollten keine Opfer gebracht werden, wird Pacha Mama das Haus zum Einsturz bringen.

      - Mitten in der Stadt befindet sich ein Gefängnis. Das war für 400 Insassen ausgelegt, mittlerweile leben dort 2000. Die Häftlinge dürfen dort nämlich ihre Frauen und Kinder mitbringen. Sie zahlen Miete für ihre Zellen. Im ganzen Gefängnis gibt es keine Polizei, das Leben dort wird von den Knastbossen geregelt. Polizeibeamte öffnen nur die Tür, um die Frauen zum Einkaufen rauszulassen, und schmuggeln Drogen. Bolivien hat mittlerweile Kolumbien in der Herstellung von Kokain abgelöst. Jährlich werden im Knast ca. 10 Menschen erfordert.

      - Die Märkte hier sind unglaublich. Hier geht es nicht nur um den Verkauf, sondern auch um soziale Interaktion. Wenn man einer Verkäuferin treu ist, wird man mit "Caseja" angesprochen, was soviel heißt wie treuer Kunde. Dir werden dann extra gute Früchte zu einem guten Preis zurückgelegt. Damit man eine Caseja bleibt, muss man der Verkäuferin aber auch alles aus dem privaten Leben erzählen. Auf diese Weise verbreiten sich News auf dem ganzen Markt, sodass die Verkäuferin teilweise Therapeutinnen, Ratgeberinnen und Partnervermittlerinnen sind.

      - In Bolivien gibt es 1400 verschiedene Kartoffelsorten.

      - Besonders sexy und attraktiv sind die Bolivianerinnen mit den dicksten und muskulösesten Waden. Danach suchen die Männer die Frauen aus. Denn Stärke bedeutet hier Unabhängigkeit.

      Nach viele Eindrücken haben wir uns dann im einzigen noch geöffneten Restaurant Pad Thai gekauft. Hier wird Weihnachten ähnlich wie bei uns gefeiert. Die Familien treffen sich Zuhause zum Essen.
      Da wir immer noch nicht zu 100% fit waren, haben wir gechillt, mit unseren Familien telefoniert und waren abends nochmal eine Kleinigkeit essen.
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    • Day 253

      Incendios - es brennt!

      September 15 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

      Die Karte zeigt es ziemlich deutlich: Ganz Südamerika ist von großflächigen Feuerherden bedeckt, 48% davon in Bolivien. Es brennt!

      Schuld daran sind die traditionelle Brandrodung und eine Gesetzeslage, die sog. "Brandschutzgesetze", die dies noch immer duldet. In Bolivien ist diese Praxis des „Chaqueo“ weit verbreitet. Die Ausmaße für Mensch, Umwelt und Ökosystem sind katastrophal:

      "Bolivien leidet unter einer der schlimmsten Umweltkrisen der letzten Jahre (...) [und] erklärte am Wochenende den „nationalen Notstand“ aufgrund von Waldbränden, die nach Angaben einiger privater Stiftungen mehr als 4 Millionen Hektar verwüstet haben (...). Aufgrund der hohen Luftverschmutzung haben die am stärksten betroffenen Departemente den Unterricht ausgesetzt und in einigen Fällen wurde der Flugbetrieb in den Städten im Osten des Landes wegen mangelnder Sicht eingestellt." *

      Tausende von Feuerwehrleuten sind rund um die Urmhr im Einsatz. So auch meine Kollegin Carmiña von der freiwilligen Feuerwehr in La Paz, die aktuell vom Dienst freigestellt ist und in 7-Tage-Schichten in den schwer betroffenen Gebieten rund um Santa Cruz im Löscheinsatz ist.

      Sogar auf 3600m hier in La Paz macht sich der Rauch deutlich bemerkbar: Über der ganzen Stadt hängt seit Wochen ein grauer Schleier, der die umliegenden Berge verhüllt. Die Luftqualität, die man über eine App anhand des Luftqualitätsindex (AQI) überprüfen kann, ist z T. sehr schlecht, körperlich haben viele Menschen Atemprobleme, die Augen Tränen, und man sollte das Haus wenn überhaupt dann nur mit Mundschutz verlassen.

      Auch wir an der Deutschen Schule haben uns deshalb am Mittwoch in der Schulleitungsrunde für den Distanzunterricht entschieden. Also sehe ich meine Klassen nun für unbestimmte Zeit erst einmal nur noch über den digitalen Bildschirm. Zum Glück sind selbst meine 5er seit der Pandemie schon mit diesem System vertraut, und es klappt bisher ganz gut. Jedoch hoffen alle, dass sich die Lage möglichst schnell verbessert, damit wir wieder zur Normalität zurückkehren können...

      *Quelle: https://www.abc.com.py/internacionales/2024/09/…
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    • Day 140

      Fiesta del Gran Poder

      May 25 in Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Fiesta del Jesus de Gran Poder ist das größte Stadtfest in La Paz, vergleichbar mit dem Carnaval in Oruro. Beginnend am frühen Morgen ziehen bis in den Abend hinein massenweise Tanzgruppen und Bandas durch das Stadtzentrum, um Jesus zu ehren... oder war es doch Pachamama (Mutter Erde)? So genau lässt sich das nicht sagen, denn hier vermischen sich die Glaubensrichtungen der Katholiken und Aymara.

      Zusammen mit meiner bolivianischen Kollegin Rocío machen wir uns auf, das Spektakel zu bestaunen. Die Musik ist mitreißend, die Kostüme sind bunt und die Tänze höchst eindrucksvoll. Erstaunlich, wie viele Menschen sich die Mitmachgebühr von ca. 3000,- Euro (!) leisten (können).

      Gefühlt tausende Cholitas aus El Alto ziehen rockschwingend an uns in den Morenadas vorbei, manche davon so schwer mit teurem Schnuck behangen, dass sie von Bodyguards begleitet werden. Auch gibt es zahlreiche Fantasiefiguren, Teufelchen und Bären, Hirten, Stiere und Tänzerinnen in High Heels - allesamt kunstvoll zurechtgemacht. Dazwischen immer wieder die Blechmusik der Bandas.

      Nach einigen Stunden haben wir uns stattgesehen am bunten Treiben. Es ist auch ratsam, nicht bis zum Schluss zu bleiben, denn es wird nicht gerade wenig Alkohol konsumiert - und dann kann es ungemütlich werden. Jedenfalls gilt auch beim Alkoholkonsum das Gebot der Ch'alla: Um seine Dankbarkeit gegenüber der Pachamama zum Ausdruck zu bringen, wir immer der erste Schluck eines alkoholischen Getränks auf den Boden geschüttet. So hat auch Mutter Erde etwas vom Gran Poder.
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    • Day 91

      La Paz la Redoutable

      May 20, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

      Jour 1

      La Paz nous voilà ! Bon il est 6h du matin et tout est fermé. On va donc déambuler dans des rues vides après avoir laisser nos affaires dans l'hostel Wild Rover (une auberge où ça fait la fête apparemment) car le check in n'est qu'à 15h... On aurait bien fait un dodo mais bon on va attendre. C'est assez marrant de voir la ville se réveiller au fur et à mesure qu'on avance dans le quartier central. On finit par se poser dans un café qui vient d'ouvrir. J'en profite même pour faire une petite sieste.
      Pour être honnête, on ne sait rien de cette ville, mais on voit des téléphériques (coucou Grenoble) un peu partout alors on décide de visiter la ville de cette manière et de faire le plus gros circuit possible avec ceux la. En fait la ville, qui est à 3600m d'altitude et globalement dans une cuvette (coucou Grenoble !!!!), est réseautée par 5 ou 6 lignes de téléphériques différentes. A l'origine, les couleurs de ceux-ci étaient celles du drapeau bolivien à savoir : Vert Jaune Rouge. Mais depuis il y en a des nouveaux. Bref fin de l'aparté bullesque mais c'est vraiment une belle ville à voir d'en haut.
      Dans une des stations de téléphériques, on a pu voir une carte française de 1826 qui trace les anciennes frontières des pays sud-américains. C'est là où on peut voir que la Bolivie a perdu son littoral, un bout d'Amazonie, le désert d'Atacama. Globalement les Boliviens n'ont pas gagné une seule de leur guerre.

      On mange le midi dans une ancienne gare réaménagée en fast-food, un régal ! En revenant à l'hostel, les rues sont maintenant bondées et c'est une petit peu le bordel dans la ville. L'ambiance est du coup vraiment sympa, des gens vendent tout et n'importe quoi dans la rue. Rue qui est encore une fois submergé par un enchevêtrement de câbles électriques au-dessus de nos têtes. La Paz a du charme, vraiment.

      Ce soir c'est samedi soir donc on fait soirée jusqu'au petit matin. Léonard Maël et Arzhoo nous rejoindront même au Wild pour passer un bout de soirée avec nous.

      Jour 2:

      Réveil a l'aube à 15h. Aujourd'hui, on suit des potes qui vont voir un match de cholitas.
      Mais qui sont les cholitas Florian ??
      Ce sont des femmes boliviennes qui font des matchs de catch et le moins qu'on puisse dire c'est qu'elles ont un style bien particulier ! Longues tresses noires, longues robes de couleurs et le fameux chapon melon noir. Être cholitas c'est aussi s'émanciper en tant que femme dans un pays excessivement machiste.

      Pour cela on va dans la ville de El Alto qui est juste au dessus de La Paz (donc encore plus haut oui oui, un truc comme 4000m) qui est connu pour son marché immense où l'on peut carrément retaper sa caisse en entier mais c'est pas le sujet.

      On arrive dans le genre de préau où se trouve le ring. Et c'est parti le match commence ! Bon c'est clairement du catch wish mais c'est très marrant, avec Vic on est à fond on encourage, on crie. Les scénarios de lutte sont un peu les mêmes: une des femmes -appelons la Marta- se retrouve à disputer le match non pas seulement contre l'autre -appelons la Felicia- mais aussi contre l'arbitre -appelons le Pablo- qui est corrompu et frappe Marta à la moindre occasion. Mais il y a un good ending et Marta fini par triompher des 2 autres.

      Bon c'était clairement pas le match de l'année mais c'était bien marrant et c'est vraiment très ancré dans la culture de La Paz !

      On part manger dans un super restau dans une rue très colorée et on file au Wild Rover pour faire un billard et la fête. Demain on part descendre en vélo sur la "Route de la Mort" 🚲💀

      Flo
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    • Day 123

      Mieux que le bus

      May 1, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 19 °C

      Louis nous a donc quitté ce matin pour passer quelques temps avec ses proches. Après avoir lâchés de nombreuses larmes, nous nous sommes ressaisis et sommes partis visiter La Paz grâce à son moyen de transport original : les télécabines en pleine ville. C'est bien plus joli vu de haut.

      La ville s'étend à perte de vue et chaque petit recoin comprend une "maison" même les bords de falaise.

      Après ça, on s'est enfin occupé de notre tente que nous avions plié mouillée, il y a de ça plusieurs semaines et que nous n'avions jamais faite séchée 🙃.

      Une belle odeur de moisi était au rendez-vous. Une seule solution, aller l'étendre sur la place au milieu des passants et la frotter avec un peu de produits vaisselles. On aurait pu nous confondre avec des SDF.

      Et pour finir cette journée en beauté, nous sommes allés retrouver la famille Lemaire !
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    • Day 67

      La Paz

      November 11, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      A couple quotes from Anna about La Paz:

      "It's like Italy meets Vietnam."

      "It's not a mojito town, it's a cocaine and craft beer town."

      All joking aside La Paz felt like an incredible mix of styles and eras, with the some colonial portions, both gorgeous and run down, old, busy, typical Latin American portions with some beautiful architecture, incredible geography, all in one beautiful mess of a city.

      We got to see a hilarious traditional wrestling match in El Alto, a sister city on top the hills surrounding La Paz which is also something to see, we visited some ruins outside the city which were featured on ancient aliens, and used our time to rest up and we had a lovely Air Bnb and have been travelling for quite some time.

      Unfortunately we got sick while we were here, though we were lucky to have had the time and place to just hang out for our last few days here.
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    • Day 34–37

      La Paz - Part 2

      October 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      The bus ride back to La Paz was a bumpy one. Luckily the driver couldn't race up the mountain the way he probably would have preferred to, since the bus simply wouldn't go faster than maybe 50 kph uphil. Good for us, then on the straight bit before the mountains we had at least 2 very unsettlling curves in which it felt like the bus might trip over 😨

      We rode all the way back from 0 to 3600m altitude, passing over a mountain pass at 4600m, covered in snow!
      Soaring heat in the jungle in the afternoon - ice in the morning. That's how fast it goes here in Bolivia.

      Took the weekend to recover from the ride and prep for the weeks ahead.

      Tomorrow we will be leaving La Paz and heading south toward Oruro, continuing to the Salt flats.
      I will try to post another update after the salt flats (about a week from now) before heading onto the very remote Lagunas Route from Uyuni to Chile and further to Argentina, estimated to take another 14 days, mainly without internet coverage.

      Excited to get back on the bike!
      Stay tuned and see you soon!

      🌡amount of temperature drop between Jungle and mountain pass: 35 degrees
      🥙 Amount of food packed for the coming week: probably too much
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    • Day 39

      La Paz

      January 11 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Jetzt ischs passiert. S erschte Mal sit afang Reis hemmer drüber gret, is Usland uszwandere. Wer hetti denkt, das usgrechnet Bolivie das Land wird, wo di anderne bereiste Länder in Schatte stellt.
      Nachere wietere churze gsundheitliche Kriese hemmer La Paz erreicht und sind innes wunderbars AirBnB zoge, wehret dem de Janosch bimmene Schwiezer Automech in sin 2te Service isch.
      La Paz hed es fantastisches Gondel-System, wo meh für 3 Bolivianos (ca. 40 rappe) pro Fahrt über/dur di ganzi Stadt cha gondle. Es hed ganz viel Mächt (was mier bakanntlich liebed), gwüssi sind super Touristisch, bi anderne sind mer di einzige Tourischte (und entsprechend mehrfach gwarnt worde, das mier s ziel vo allne Pickpockets werded si. Fallser eu jetzt fraged: Nop, mer hend no alles😉). Was aber alli Mercht gmeinsam hend, isch das es sich vibrant und lebendig afühlt.
      Au hemmer in La Paz im verglich zum restliche trip bisher nur super fein gässe, sigs ammene Foodstand i de Strass oder imme Restaurant.
      Ach, und die hiesige Coiffeur sind au ganz i. O. 🤪
      Insgesamt, würdemer die Stadt als Reisedestination jedem wieterempfehle!!! 🥰
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    • Day 88

      La Paz

      May 2 in Bolivia ⋅ 🌙 13 °C

      La Paz ist die Stadt mit dem weltweit höchsten Regierungssitz, sie befindet sich in einem Kessel auf 3600 bis 4100m Höhe. Da wir seit etwa zwei Wochen nie unter 2500 Höhenmetern gegangen sind, haben wir uns langsam an die Höhe gewöhnt. Anstrengend war es trotzdem. Es gibt in der ganzen Stadt kaum eine Straße, die nicht bergauf oder bergab geht. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, die Stadt zu Fuß zu erkunden.
      Hinter der unscheinbaren Mauer mit der Bildunterschrift San Pedro Gefängnis, verbirgt sich eines der berüchtigsten Gefängnisse der Welt. Wen es interessiert, zu diesem Gefängnis gibt es eine tolle Dokumentation. Die bolivianische Regierung lässt Gefängnisse sich selbst verwalten, Wachen gibt es nur außerhalb. Verkauft wird das als Innovation, wie es tatsächlich läuft, kann man sich ja denken. In San Pedro soll das reinste Kokain des Landes geben. 😅

      La Paz, 3600 ila 4100 metre yükseklikteki bir havzada yer alan, dünyanın en yüksek hükümet merkezine sahip şehri. Yaklaşık iki hafta boyunca 2500 metrenin altında hiç yürümediğimiz için yavaş yavaş rakıma alıştık. Ancak yine de yorucuydu. Tüm şehirde yokuş yukarı ya da yokuş aşağı gitmeyen neredeyse hiçbir yol yok. Ama bu bizi şehri yürüyerek keşfetmekten alıkoymadı.
      San Pedro Hapishanesi yazan fotoğraf, göze çarpmayan duvarın arkasında dünyanın en kötü şöhretli hapishanelerinden biri var. İlginizi çekerse, bu hapishane hakkında harika bir belgesel var. Bolivya hükümeti cezaevlerinin kendi kendilerini yönetmelerine izin veriyor ve dışarıda sadece gardiyanlar var. Bu bir yenilik olarak satılıyor ama gerçekte nasıl işlediğini tahmin edebilirsiniz. San Pedro'nun ülkedeki en temiz kokaine sahip olduğu söyleniyor. 😅
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    You might also know this place by the following names:

    San Jorge

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