Bolivia
Tarija

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Travelers at this place
    • Day 111

      Boliviaaaa 🇧🇴🇧🇴🇧🇴

      April 19, 2023 in Bolivia

      Ca y est nous voilà en Bolivie !
      On arrive de bonne heure après une nuit de plus dans un bus et on s'attaque tout de suite aux petites missions d'un nouveau pays à savoir :
      - retirer des sous (au distributeur, c'est facile ici, un seul taux de change)
      - aller dans le centre en bus
      - acheter et activer des cartes SIM
      Puis on mange et on découvre vite les tarifs du pays : c'est vraiment pas cher !
      10 bolivianos le petit dej
      10 bolivianos le plat du jour + soupe
      25 bolivianos le lomito pour le soir
      Sachant que 10 bolivianos = 1€30, on ne va pas se priver ! Seul risque ici, la turista...
      Pour l'instant nos systèmes digestifs sont plutôt en forme, demain vous saurez qui sera le premier sur les toilettes dans la nuit 💩
      On se couche tôt ensuite car demain on décolle de bonne heure pour faire 2j de marche dans la Cordillère Sama. On va enfin monter sur l’altiplano bolivien à 3700m... (Tarija, la ville ou nous sommes, est à 1800m).
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    • Day 41

      Tarija - heute ist Geburtstag 🥳

      October 26 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Zu Steffis Geburtstag sind wir extra in die bolivianische Weinregion gefahren. In Tarija gefällt es uns richtig gut. Auf nur noch 1.800 m Höhe atmet es sich leichter, außerdem ist die Vegetation üppig grün.

      https://youtu.be/2fOzweu95oc?si=Sc6WdxK0wcB09dIL
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    • Day 319

      Bolivianische Weine

      September 30, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      Da am Montag die Schule wieder los geht und wir nur noch heute in Tarija sind, geht's nach dem Frühstück direkt weiter zur Bodega Kuhlmann. Das Weingut gehört heute mit etwa 78 Hektar Anbaufläche zu den größten und modernsten Weingütern Boliviens und wurde 1930 vom deutschen Franz Kuhlmann gegründet, der einige Jahre zuvor als blinder Passagier an Board eines Ozeandampfers über die USA schließlich nach Bolivien kam. Wir bekommen kurzfristig eine tolle, ausführliche Führung auf englisch mit anschließender Verkostung. Eigentlich erst ab fünf Personen möglich, doch weil gestern eine Verkostung war und die Weine eh offen sind, erhalten wir sogar ein Schnäppchenangebot.

      Zum Mittagessen geht's zurück in die Stadt auf den Mercado Central mit vorherigem Abstecher ins Schokoladengeschäft Manjar de Oro. Wir brauchen unbedingt diese unfassbar leckere Schoki mit Uyunisalz, die es eben zur Singani Verkosten gab.

      Samstagnachmittag haben die meisten Weingüter geschlossen, doch bei der Bodega Magnus - ursprünglich ebenfalls von einem Deutschen gegründet - haben wir Glück. Wir werden direkt herzlich empfangen, herumgeführt und verköstigt. Das Weingut ist mit 10ha wesentlich kleiner.

      Insgesamt sind wir von den bolivianischen Weinen sehr positiv überrascht. Wir drehen noch eine Runde durch das Valle de la Concepción, bevor wir am Abend im Restaurant El Marques essen gehen.
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    • Day 148

      Tarija - das Bordeaux Boliviens

      June 2 in Bolivia ⋅ ☀️ 30 °C

      Übers lange Wochenende geht es in die Weinregion Boliviens nach Tarija. Es ist ein nettes, beschaulichen Städtchen, in dem es ruhig zugeht und sich wunderbar relaxen lässt. Nach dem Schulstress der letzten Monate ist diese Entschleunigung eine willkommene Abwechslung.

      Ein Highlight sind die Besuche auf den namhaften Weingütern Aranjuez und Kohlberg, die seit einigen Jahren bereits prämierte Weine produzieren und hübsch angelegte Weingüter betreiben. Fast könnte man meinen, man sei in der Provence oder in der Toscana.

      Die Weine müssen natürlich auch selbstlos getestet werden (hehehe). Fachmännisch angeleitet probieren wir uns durch und gönnen uns auch kulinarisch eine Kleinigkeit (überschaubares 5-Gänge-Menü mit Blick auf die Weinberge). Wir fühlen uns wie Gott in Frankreich - wo übrigens der Chefkoch schon gearbeitet hat, der uns ganz freudig begrüßt und mit Yvan fachsimpelt. Ein Jobangebot auf dem Weingut ist ihm jedenfalls sicher.
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    • Day 2–12

      Von Waffeln zum Workout

      November 3, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      Ich bin in Bolivien!

      Am Mittwoch Abend fuhr mein Nachtbus überpünktlich (tatsächlich 10 Min. früher als geplant) los von Salta nach Tarija.

      Um ca. 3 Uhr nachts sind wir an der Grenze zu Bolivien angekommen. Bei meiner Einreise nach Argentinien wurde mir versichert, dass ich einen Stempel erhalte, wenn ich das Land verlasse. Auf Nachfrage bei der Grenzkontrolle hieß es, dass ich eine Mail bekomme und am Flughafen informiert werde. Nur ist das Problem, dass ich ja gar nicht von Argentinien zurück fliege 😅😅
      Hoffen wir mal, dass der fehlende Stempel mir keine zukünftigen Probleme bereitet. 🤷‍♀️ Zumindest für Bolivien habe ich die Bestätigung bekommen und den Nachweis in meinem Reisepass, 🥰

      Um 5:30 Uhr bin ich dann in Tarija angekommen. Tarija ist eine bezaubernde Stadt im Süden Boliviens, bekannt für ihre malerischen Weinberge und charmante Kolonialarchitektur. Eingebettet in ein grünes Tal, umgeben von Bergen, bietet sie atemberaubende Ausblicke. Die Stadt ist berühmt für ihre ausgezeichneten Weine, die in den umliegenden Weinbergen produziert werden. 🍷🍇

      Mein Hostel, Namasté Hostel, liegt sehr zentral und ist einfach wunderschön. Es erinnert mich sehr an das Haus meiner Gastmutter in Cordoba,
      Insgesamt hat es 7 oder 8 Zimmer und für 2 Nächte in einem privaten Zimmer mit eigenem Bad und Frühstück Zahle ich ca. 50€.
      1€ sind hier 7 Bolivar und die Preise sind allgemein höher als in dem von Inflation geplagten Argentinien.

      Durch den Tag der Toten und den folgenden Feiertagen (ja, hier gibt es auch Allerheiligen) war gestern nicht viel los. Die Sonne brannte schon morgens auf der Haut und die Temperaturen kletterten schnell auf über 30 Grad. 🥵🌞

      Auf der Suche nach etwas zu essen bin ich zunächst über den Mercado Central geschlendert. Der Mercado Central ist ein aufregender Markt voller Farben, Gerüche und Geschmäcker! Hier gibt es, neben den typischen Fleisch-|astigen Gerichten, auch frische Früchte, Gemüse, Gewürze und vieles mehr. Die Atmosphäre ist lebendig und man kann die lokale Kultur in vollen Zügen genießen.

      Anschließend habe ich eine kleine Lokalität gefunden, die von einem "Fitness- Couple" betrieben wird. Es gab eine gute Portion Waffeln und eine Einladung zum gemeinsamen Cardio-Workout um 17 Uhr. Obwohl ich anfangs sehr abgeneigt war teilzunehmen konnte ich mich doch dazu aufraffen hinzugehen und muss sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht in der Gruppe zu trainieren und alle waren, wie immer, wahnsinnig freundlich und aufgeschlossen. 💪🏃‍♀️🏋‍♀️

      Am Abend ging es dann zum Italiener mit Olivier, einem anderen Hostel- Gast aus Montreal, Kanada.🍕🍝

      Heute mache ich noch eine Tor durch die Stadt uund die Umgebung wie Z.B. in die Weinberge. Morgen Abend geht es dann nach La Paz. 15 Stunden Reise im Nachtbus bevor ich in der Hauptstadt des Landes ankomme. 🚍

      Bis ganz bald 💕
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    • Day 72–73

      Weingenuss in Tarija

      May 10 in Bolivia ⋅ ☀️ 31 °C

      Bolivien ist immer wieder für eine Überraschung gut. Wir erfahren, dass sich um Tarija gerade eine aufstrebende Weinregion bildet, die zu den höchstgelegenen Weinbaugebieten der Welt zählt. Wir werden zwar in Argentinien sicherlich noch genug Wein geniessen, aber da uns die bolivianischen Weine auf der Salar Uyuni Tour gefielen und wir sonst noch nie von Bolivien als Weinland gehört haben, entscheiden wir uns für einen Abstecher nach Tarija.

      Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht verlassen wir bereits um 9 Uhr Tupiza in Richtung Tarija. Die Busfahrt dauert gut 4 Stunden und führt uns durch spektakuläre Berglandschaften auf einer schmalen ungeteerten Strasse. In Tarija angekommen, fällt uns als Erstes das angenehm milde Klima auf, das sich wie die perfekte Mischung aus Rurrenabaque und La Paz anfühlt. Auch die Stadt gefällt uns mit ihren schmalen sauberen Strassen, den vielen Parks und den grösstenteils fertigen und verputzten Gebäuden. Letzteres ist in Bolivien keine Selbstverständlichkeit, da man anscheinend für fast jeden fertigen Teil eines Gebäudes Steuern zahlen muss. Dach fertig? Steuern. Fenster drin? Steuern. Mauern verputzt? Steuern. Das führt dazu, dass viele Gebäude extra halbfertig gelassen werden, was dem Ortsbild natürlich keinen Gefallen tut. Auch sonst scheint Tarija irgendwie anders zu sein, als die bisherigen bolivianischen Städte, die wir besucht haben. Wir haben Mühe das Spanisch zu verstehen und auch die Speisen muten eher argentinisch an. Und tatsächlich war Tarija mit seinen heute 230'000 Einwohnern lange Zeit ein Teil von Argentinien, bevor es 1899 Bolivien zugesprochen wurde.

      Am nächsten Tag steht nach einem ausgiebigen Brunch und Wäsche waschen eine Weintour ins Valle De Conceptión an. Zu unserem Erstaunen sind die meisten Teilnehmenden bolivianische Touristen. Unser Guide Rafael hat sogar seine Gitarre dabei und so wird im Auto ein bolivianisches Volkslied nach dem anderen gesungen. Wir degustieren insgesamt 15 Weine und Singani, Boliviens Nationaldestillat aus weissen Alexandria Trauben. Die Bolivianer lieben anscheinend süsse Weine und einige sind uns dann wirklich zu süss. Andere hingegen schmecken uns sehr gut und wir werden in der Schweiz die Augen nach ihnen offen halten. Nach der Tour gehen wir mit den anderen Teilnehmenden noch spontan essen und lassen den Abend in guter Gesellschaft ausklingen.

      Tarija gehört auf jeden Fall auf unsere Liste von Orten, an die wir irgendwann zurückkommen wollen. Leider müssen wir morgen bereits nach Argentinien weiterreisen, denn wir haben noch einiges vor!
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    • Day 141

      Tarija

      September 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 28 °C

      Die modernste Stadt die wir in Bolivien besuchen durften. Sie liegt auf 1854 Metern. Wir kamen nach 12 Stunden im Nachtbus an und fühlten uns sehr benebelt. Weil es unser letzter Halt in Bolivien war, wollten wir unbedingt noch einmal Api con Pastel essen. Dafür suchten wir den Zentralmarkt auf und waren sehr überrascht, dieser war modern und sauber. Es sah aus wie die Kreuzung zwischen einem europäischen Einkaufszentrum und einem bolivianischen Markt. Im EG waren Fleisch und Gemüse getrennt und die Verkäufer hatten zugeschriebene Plätze, jedoch sah der Stand klassisch aus. Im OG gab es dann Essen und auch Api. Dieser war eines der besten Api con Pastels in Bolivien. Valentino zog los und suchte uns eine Unterkunft. Dort angelangt, fielen wir ins Bett und schliefen uns aus. Wir besichtigten die Stadt und gingen ins Naturhistorische Museum. Dort konnten wir die fossilen Knochen der Megatiere sehen. Es gab das südamerikanische Mammut, dessen Stosszähne nicht gebogen sind, sondern nach gerade unten zeigen. Das riesen Faultier, welches ich sicher nicht mit einem Stock mit Steinspitze beworfen hätte. Und zuletzt noch der Vorfahre des Gürteltiers, welches so gross war wie ein WV Käfer. Wir durften sogar noch einen der Knochen heben. Unserer Guide hat uns erklärt, dass die Knochen bevor sie Jahrtausende in der Erde begraben waren, viel leichter waren. Das liegt daran, dass Minerale der Erde in den Knochen eindringen und ihn so versteinern. Im OG gab es noch einen Saal, in welchen das Museum nachgestellte Skelette der Tiere ausstellte. Es gab auch eine Miniausstellung über die Geschichte des Menschen. Am Abend zauberte Valentino noch am Herd. Trotz 4 h Mittagsschlaf, war einschlafen kein Problem. Am nächsten Tag buchten wir eine Stadttour und lernten viel über Tarija und auch, dass die Stadt viel Geld in die Hand nahm um sie zu modernisieren. Wir sahen ein der hässlichsten Gebäude, welche ich bisher sah. (Das Blaue). Die Tour endete bei einem Weinglas ähnlichen Aussichtspunkt. Tarija ist der Weinort von Bolivien.
      Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung in ein Tal mit einem Wasserfall am Ende. Wie immer durften wir für die Natur zahlen. 10 Bob pro Person, damit kann man je ein Mittagessen haben. Mit zu wenig Wasser und viel Hitze wanderten wir los. Städte können manchmal uns überdrüssig werden, aber niemals Natur. Es war wunderschön. Wir könnten zum Glück Wasser kaufen und machten uns auf zum letzten Stück. Der Wasserfall war sehr beeindruckend. In der Schlucht war es sehr kalt, der Wasserfall wirkt wie ein grosser AC. Wir assen unser "Mittag" und gingen zurück. Am darauffolgenden Tag verliessen wir Tarija und dachten, somit auch Bolivien. Jedoch mussten wir ewig auf den Bus warten und kamen um drei Uhr morgens in Villazon an.
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    • Day 46

      Delightful Tarija

      May 17 in Bolivia ⋅ ☁️ 21 °C

      We have a change of plans based on recommendations and head SW (instead of North) to the regional city of Tarija. As would now seem to be the norm for driving in Bolivia, we cross a couple of epic 4,000m+ passes before arriving late afternoon. What a surprise this city is! Very clean, with a mixture of old and new buildings, a very nice central square surrounded by bars, restaurants and cafes that would be at home in Barcelona, and a level of affluence that we haven’t seen since Uruguay. This is the heart of Bolivia’s small, high altitude, wine region and it is very, very pleasant. We visit a couple of wineries, the infrastructure for which would compete with Barossa wineries, have a fantastic steak dinner, and take advantage of the very nice cafes. It is also the home of “Flamboyant Gin”, Lisa’s new favourite.Read more

    • Day 11

      Dag 11: Dwars door het Andesgebergte

      July 15 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Hallo allemaal, Jona hier!
      Vandaag was voornamelijk een reisdag. Vroeg in de ochtend ging de wekker, zodat we in de Truffy (minibus) naar onze volgende stop Tarija konden vertrekken. Het was een bijzondere rit. We kronkelden vier uur lang over zandwegen en langs diepe ravijnen. Op een gegeven moment openden de rotspartijen zich en konden we kilometers ver kijken over een savannelandschap met prachtig reliëf. Het enige referentiekader dat we hadden waren foto's van de Grand Canyon, dat er enigszins op leek.

      Na de ochtend door elkaar geschud te zijn in het busje, namen we de rest van de dag de tijd om lekker te eten en uit te rusten in Tarija. Het viel ons op dat Tarija veel rijker oogde vergeleken met Villa Montes, dat een stuk armer leek. Ik zocht een sportschool op en bracht wat tijd door achter mijn laptop voor studie en werk, terwijl de anderen van de zon genoten op Plaza Principal en door de straten van dit stadje wandelden.

      Wat ons blijft verbazen is hoe goedkoop dit land soms is op de niet-toeristische plekken. De prijzen zijn vergelijkbaar met Nederland, maar dan in Bolivianos, die slechts een negende van de euro waard is.

      De dag werd afgesloten met een lokaal diner in een sfeervol restaurant met de nodige alcoholische versnaperingen. Morgen staat ons een wijntour te wachten, dus dat belooft weer een mooie dag te worden!
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    • Day 84

      Gaumenschmauß in Tarija

      August 26 in Bolivia ⋅ ⛅ 22 °C

      Von Uyuni aus haben wir die letzten Radtage dieser Reise in Angriff genommen: es ging in das Italien Boliviens, die „Weinstadt“ Tarija.
      Nach einem letzten Camping- und Offroadabenteuer in wunderschönster Natur haben wir es uns in Tarija richtig gutgehen lassen.
      Tarija selbst ist für uns die schönste Stadt Boliviens. Dort gibt es Fahrradwege als Allee, eine Bäckerei, so gutes Brot wie in Deutschland backt, die Kühe grasen auf Kreisverkehren, die Cafés machen die schönsten Cappuchinos, und in nächster Umgebung gibt es über 100 verschiedene Weingüter.🍷

      Wie so vieles, wurden auch die Weinreben von den Spaniern nach Südamerika gebracht. Und so gibt es, wie wir auf unserer Weintour mit Verkostungen gelernt haben, mittlerweile verschiedenste Weine von trocken bis süß, die unserer Meinung nach wunderbar mit europäischen Weinen mithalten können. Nach dieser Tour mit unserem Guide Rafael, der sogar für uns Gitarre gespielt und gesungen hat, haben wir beschlossen, nochmals nach Bolivien zurückzukehren - und zwar dann, wenn die Weinreben wachsen und alles grün ist 🍇🍷

      Gestern haben wir uns in den Nachtbus nach Santa Cruz begeben. Die Strecke von über 700km zu radeln, war leider nicht mehr mit unserem Zeitplan zu vereinbaren. Dafür verbringen wir die nächsten Tage in Samaipata, um den nahegelegenen Nationalpark Amboró wandernd zu erkunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Tarija, Tarixa, TJA, タリハ, ტარიხა, 타리하, Taricha, Тариха, Таріха, تاریخا, 塔里哈

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