Brazil
Rio Perequê-Açu

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Travelers at this place
    • Day 21

      Paraty - day 2

      January 24, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 23 °C

      Today at 11:00 we departed to our jeep tour to explore the National park Serra da Bocaina. The jeep tour lasted 6 hours and we visited 3 different waterfalls and 2 different cachaca production sites. During the visit of the waterfalls it even started to rain so we had the real jungle feeling. In the second cachaca factory we bought some small bottles for our bar 😁🍹 the tour was nice we would only wish to have sometimes more time and not to rush from A to B. Also the waterfalls in Chapada Diamantina were more spectacular. In the late afternoon we went for a walk to Paraty old town. Some streets were flooded due to heavy rain last night and that created perfect reflection of the buildings 😍. Paraty is very charming place to spend one or two nights. There are also plenty of things to do nearby like beaches in Trinidad. Boat tour to nearby island or hikes in mountains.Read more

    • Day 126

      PARATY, et para mi la cachaça !

      January 13, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 31 °C

      Petite pause au milieu de notre séjour à Rio, aussi pour nous laisser un peu le temps de s'acclimater doucement, nous allons passer 3 jours à Paraty.
      Au sud de Rio sur la côte, Paraty est une petite ville coloniale de bord de plage. C'est un vieux village avec beaucoup de charme et extrêmement bien conservé. Alors il y a beaucoup de monde, mais c'est un peu comme Ubud ou Hoi An, difficile de pas aimer ! Petites ruelles en pavés, des maisons blanches aux bordures de fenêtres de toutes les couleurs. Certaines rues de bord de mer sont même inondées à marée haute.
      C'est en fait l'ancien port de la route de l'or qui venait de la région des Minais Gerais, c'était donc une ville très riche et très peuplée au 18eme, avant que Rio ne prenne le relai.

      Dans le coin, la nature est très belle, on y a fait une journée plage avec des gros rochers qui forment une piscine naturelle.
      Et une autre journée dans la forêt où il y a des cascades et toboggan naturels. Les plus aguerris descendent les toboggans en surfant sur les pieds, c'est un spectacle impressionnant à voir.
      Et puis c'est ici que se dispute le prix de la meilleure Cachaca du Brésil, et on vous confirme que les caipirinha y sont succulentes !
      D'ailleurs, en sirotant notre caipi sur la place du village, on a vu passer Jamie de l'émission "c'est pas sorcier" ! Improbable ! On l'imaginait bien se lancer dans ses explications "alors tu vois Fred, si la cachaca est si bonne c'est parce qu'on la distille dans un alambique comme ceci ...."

      Mais il faut aussi qu'on vous parle de notre hôte. Il tient une petite pousada de quelques chambres et c'est un sacré personnage. Avec sa voix grave, il chante le brésilien plutôt qu'il ne le parle et surtout il n'accepte de parler que sa langue! Très bavard, il n'avait aucun problème à bavarder avec nous dans son Brésilien le plus naturel. Alors, on comprenait pas tout mais l'essentiel ! Il nous invite à prendre l'apéro et autour d'une cachaca, finalement, tout le monde se comprend! Il était adorable, et le son de sa voix restera certainement gravé dans nos mémoires un petit moment !

      Petite pause au calme, remis de notre décalage, on est près à se replonger dans Rio encore quelques jours !

      On vous embrasse!
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    • Day 10

      São Paulo - Ubatuba - PARATY / Trindade

      January 11, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Am Samstag verließen wir mittags mit dem Mietauto São Paulo in Richtung Paraty. Der Verkehr war ruhig und wir erreichten via ‚Dutra‘ die ‚Tamois‘, die direkt von São José dos Campos an die Küste bei Caraguatatuba führl. Vorbei an der Represa de Paraibuna, nebst selbigem, namengebenden Örtchen, das unter UNESCO-Schutz steht. Leider habe ich es auch dieses Mal nicht geschafft, einen Abstecher in den Ort zu machen. Dafür machten wir unterwegs Rast auf einer zur Raststätte ausgebauten Ranch, auf der Max das Ferkel der ausgestellten Tiere besonders gefiel. Weiter ging’s auf die Höhe des Küstengebirges, die die Grenze zur Mata Atlântica markiert und wo uns der Regen begrüßte, der uns der wahnsinnigen Aussicht bei der Abfahrt auf die Küste beraubte. Trotz Nebel und starkem Regen, konnten wir im Meer die Nordostspitze der Ilha do Sebastião - im Volksmund ‚Ilha Bella - die schöne Insel’ genannt, erkennen. Von Caraguatatuba ging’s dann entlang der Küste in Richtung Ubatuba. Der Verkehr in unserer Richtung war eher minim, doch in Richtung São Paulo gab es Stehenden Verkehr. Dieser ereilte uns auch, kurz nach dem Örtchen Sacco de Ribeiro. Zuvor hatte uns bereits das Navi davor gewarnt - allein ich wollte es versuchen …….. - ihr kennt mich! Wir drehten um und nahmen eine angebotene Ersatzroute, die sich als Wahrlich abenteuerlich herausstellte. Eng, mit ungeheuerlichen Schlaglöchern gespickt, irrsinnigen Steilpassagen - auf und ab, bei denen ich befürchtete, dass es der Motor des Mietautos nicht packen könnte. Doch er tat es und ich konnte um die Schlaglöcher herum bugsieren. Wir erreichten Ubatuba im Abendlicht und machten am Praia Vermelha einen kurzen Halt. Dieser Strand war auch bei unserem ersten gemeinsamen Aufenthalt 1994/1995 öfters Station, um von den Wellen herumgewirbelt zu werden.
      Im ersten Abendlicht, so gegen 20:00 Uhr erreichten wir unser Quartier, einem via AIRBnB gebuchten Luxus-Hostel, mit Pool. Nach einem Abendessen ging’s es auch noch ins Centro stórico, es war der letzte Tag des Sommermusikfestivals. Im chicken Teil der Altstadt gab es auf einem überdachten Platz Samba- und Pakotemusik, live, was mir aber zu laut war. Max stopfte sich die Ohren mit einer ‚ordentlichen‘ Cuba-libre auf der Praça ausgeschenkt, während ich versuchte, dem direkten Lärm auszuweichen und in eine Bar ging. Später sind wir noch über den Fluss gegangen, wo am Hafen eine Live-Bühne aufgebaut war, auf der eine Foro-Funk-Band ihr Bestes gab.
      Den nächsten Tag versuchten wir am Strand in Trindade, einem kleinen Örtchen an der südlichen Gemeindegrenze von Paraty (cá. 20-25 KM entfernt, an den sich Jo sicherlich erinnert, auch an die Bar, in der ich Schutz suchte). Leider war das Wetter nicht ganz ideal, was aber den Vorteil brachte, nicht sofort von der Sonne verbrannt zu werden. Da es Sonntag war, war der Rücktransport mit dem ÖPNV eine Herausforderung. An der Endstation warteten mindestens 120 Personen. In den Mikrobussen konnten aber nur ‚gestopft‘ 40 Personen befördert werden. Damit uns nicht zu lang, zu warm und zu langweilig wurde, gönnten wir uns noch 2 passable Caipirinhas aus einer Bar ganz in der Nähe der Busstation, unterhielten uns mit den Mitwartenden und versuchten vor den Regenschauern einigermaßen Schutz zu finden. Paraty erreichten wir wieder in der Dunkelheit.
      Von den Wirren in Brasilia, dem Sturm auf die (baulichen) Insignien der brasilianischen Demokratie war nicht zu spüren. Das öffentliche Leben ging weiter, wie bisher - Brasilien befindet sich bis Ende Januar / Anfang Februar in den Sommerferien. Nur die Medien berichteten darüber, aber eher leise. Erst in den kommenden Tagen sollte es etwas ausführlicher und empörter werden.
      Da das Hostel nur bis zum Montag frei war, mussten wir das Hotel wechseln, was unproblematisch - der Ersatz lag in Sichtweite. Leider war das Wetter nicht strandtauglich, so dass wir am Nachmittag die Cachaçeria ‚Pedra Branca‘, vormals ‚Paratiana‘, besuchten und die verschieden Cachaça-Produkte probierten - besonders Max degustierte - ich durfte/musste noch wieder Heimfahren. Das Angebot war reichlich und köstlich! Mit einem Freund in Campinas nahm ich direkt Kontakt auf, um eine größere Menge des Cachaças zu erwerben (Export-Import). Um das zu können, benötigt man eine Lizenz.
      Den letzten, vollen Tag verbrachten wir nochmals am Strand - dieses Mal aber mit dem Auto. Was soll man zu einem (Traum)Strandbesuch weiter erzählen - das lässt sich nur selbst erleben ………
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    • Day 8

      Paraty

      November 29, 2022 in Brazil ⋅ 🌧 23 °C

      Trip to Paraty, stop number 3.
      Paraty is a stunning town that was mostly developed in the 1800's by the Portuguese. The town is designed in such a way that it floods for a "self clean" during high tides but the houses are set higher so are always protected. Pinapples are also displayed outside houses as a sign of welcoming.

      Accommodation: Hostel Casa Viva. Very friendly staff and do a great breakfast. My favourite hostel of the trip so far. It has a great pool but I was too afraid to go in it as it turned someone's hair green.
      Day one was exploring the old town and watching England Vs Wales in the World Cup. The rain came heavy in the evening and had sushi for dinner. The official last supper with my travel buddy Kevin.
      Day two I went on a boat trip with Will from my hostel. Swam and went on paddle boards. That evening I went out for dinner with more new found friends, Vicky and Edwin. We then had a drink with the nicest Dutch couple I've ever met who gave me so much info for the road ahead. I also met Max, who no doubt I'll see again along my route.
      Day three, I took a day trip to Trindade beach. It was beautiful and the sun was finally shining.
      Day four. I was loving Paraty so much I extended for one more day. I started the day with a work out with Vicky and Edwin at the outdoor gym. I learned more about the town doing a walking tour and watched the Brazilian match in the afternoon at a local bar with everyone from the hostel. Lots of drinks and great fun was had to round off my stay.

      Recommendations:
      Boat trip.
      4x4 trip. Didn't do it but it's supposed to be great.
      Walking tour.
      Day trip to Trindade. You can get a local bus from Paraty bus station.
      Go cachaça tasting and drink a Jorge Amado.
      Dinner at Quintal Verde and Margarida Cafe. They do great fish.
      Cocktails at Apothekario. Not a backpackers budget but it's a nice treat.
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    • Day 47

      Paraty

      February 14, 2020 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      Paraty ist eine schöne, alte, kleine Stadt, bei der man sehr aufpassen muss, wo man lang läuft, weil die Steine der Staße in der Altstadt extrem aus dem Boden ragen 😅 Also immer schön auf den Boden gucken und wenn man sich was anschauen will, stehen bleiben und nicht stolpern.
      Freitag haben wir mit ein paar aus der Gruppe eine Tour zu einigen kleinen Wasserfällen (bei einem konnte man runter rutschen 😁 -> Foto) und zu einer Destilation für Cachaça gemacht. Abends war in der Stadt eine kleine Karnevalsparty, bei der wir so unglaublich viel getanzt haben, dass ich für diesen Monat kein Sport mehr machen muss 😅
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    • Day 12

      Dernière journée au Brésil

      March 11, 2019 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      On est déjà à l'aéroport international de Galeão (Rio de Janeiro) en attendant notre vol direction Santiago du Chili. On a pas pu faire beaucoup de choses avant de partir de Paraty car il pleuvait très très fort. Cependant, nous finissons notre voyage très contents d'avoir connu ce beau pays et nous voudrons partager quelques conclusions :

      1) Brésil (au moins les parties qu'on a connu) sont pas du tout dangereuses. On avait toujours entendu dire qu'il s'agitait d'un pays très dangereux mais c'est pas vraie. Conclusion: très safe 👌

      2) Les breziliens sont hyper sympa🇧🇷💜, chaleureux et accueillants. La seule chose qui nous a étonné un peu ce que presque personne parle l’anglais ni l’espagnol, que du portugais même dans les agences touristiques, hôtels, etc... Quand on sais qu’il y a 7 millions de touristes par an, qui fait un chiffre d’affaire de 7 milliards de $ et 7 millions de jobs a la clé...
      les services touristiques on tendance à être un peu bidon et cherchent purement la rentabilité (ils essayent de grappiller un max de $ en ce disant que de toute façon tu reviens plus).

      4) Le Carnaval de Rio 🎉🎇 c'est une expérience inoubliable, digne d'être fait au moins une fois dans la vie. Un highlight de notre voyage. Spécialement le Sambodromo et les Blocos.

      5) La chose qu'on a aimé le plus c'est la nature. 🌴🌳🌱🌺🌷🦗La verdure est partout, se mélange avec les bâtiments, les plages, les palmiers et les églises. Même Rio de Janeiro est une ville esthétiquement très belle et pleine de verdure dans toutes les rues.

      6) Finalement, Paraty🏖️. Le bijou de notre voyage au Brésil. Belles plages, un village hyper charmant, bonne infrastructure touristique et plus. Bien moins chère que la sur-valorisée Angra dos Reis. Surkiffée!

      Maintenant direction LE CHILI! 🇨🇱
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    • Day 8

      Paraty

      March 7, 2019 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Après 2 heures de bus pourris intercommunal pas cher mais sans airco et qui s’arrêté toutes les deux minutes on est enfin arrivé a Paraty. La ville et Notre hostal nous a complètement fait oublier l’expérience du bus. On reste 5 jours!!! On a fait rendez-vous avec trois amies de Valentina pour boire un verre et prendre la température festive de la ville, qui a du potentiel! 😝 Demain direction les plages et la piscine naturel de Trinidade avec ses mêmes amies. Ça promet ! 😋Read more

    • Day 140

      Paraty - para mi y para ti

      May 28, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine traumhafte Küstenfahrt Richtung Süden bringt uns nach Paraty, ein historisches Städtchen mit überdimensionalen Pflastersteinen.

      Alain ist überglücklich, endlich am Meer zu sein, beim Wasser, seinem Lieblingselement.
      So darf natürlich ein Tauchgang im Südatlantik nicht fehlen. Um wieder mal aus meiner Komfortzone rauszukommen, schliesse ich mich an, trotz meiner Fischphobie.
      Ein Tauchinstruktorenpaar bringt uns in einem Fischerboot zu einer kleinen Insel. Nach einer sehr spärlichen Erklärung hüpfen wir in Vollmontur ins Wasser. Alain voller Vorfreude und ich voller „Gagg in der Hose“. Meine einzige Pflicht sei atmen und Druckausgleich betreiben. Auch nach 30min rumtümpeln und immer wieder Kopf unter Wasser halten, kann ich mich nicht daran gewöhnen, unter Wasser atmen zu können und tauche immer wieder panisch auf. Irgendwann reisst sein Geduldsfaden und ich spüre, wir ich immer weiter runtergedrückt werde. Wegen des starken Regens am Vortag ist das Wasser 100% trüb. Ich hätte genauso gut in Kartoffelsuppe tauchen können und ich hätte gleichviel gesehen. Erst als wir am Grund ankommen entdecke ich paar unauffällige Fische, Seesterne und Seeigel. Meine Panik verdünnisiert sich langsam, doch als nächstes meldet sich aufdringlich meine Blase. Doch unmittelbar hinter mir schwimmt mein Tauchbegleiter, der meine Apparaturen im Griff hat. Ich kann ihn doch nicht einfach anpinkeln! Dazu kommt, dass ich die ganze Zeit die Sauerstoffflasche unbequem am Hinterkopf habe und Wasser in der Brille. Alles in allem ein Horrortrip für mich. Wie dankbar bin ich für das Tageslicht und die Luft, als wir wieder an der Wasseroberfläche auftauchen! Hallo liebe Welt! (Aber stolz bin ich schon, dass ich das geschafft habe.)

      Am Tag darauf sehen wir uns die Sache von oben an. Wir kraxeln auf den „Saco do Mamanguá“, den Zuckerhut von Parati-Mirim. Da Nebensaison ist, begegnen wir eigentlich nur uns selber. Die Aussicht von oben ist fantastisch, atemberaubend, grandios, spektakulär. Weder Geländer, noch Abfall, noch Abfalleimer, noch Hinweis-/Warntafeln, nichts weist drauf hin, dass da schon mal jemand war. Und rundherum das Meer, der Dschungel und der Himmel mit seinen Schäfliwolken. (Und die Insel, die ich auch aus Fischperspektive kenne!) Wir sind wortwörtlich im Himmel!

      Unseren ursprünglichen Plan, nach ein paar Tagen nach Ilha Grande zu wechseln, verblasst. Das ewige Packen wird nach vier Monaten langsam etwas mühsam. Wobei der Hauptgrund für unseren Entscheid in Paraty zu bleiben, definitiv das Frühstück in unserem AirBnB ist. Die liebe Familie serviert uns jeden Tag exotische und frische Biofrüchte von der eigenen Farm, täglich hausgemachtes Brot, selbergemachtes Müsli, Schinken, Käse, Eier, Würstli, Tee, Kaffee und jeden Tag ein anderer Fruchtsaft, selbstverständlich frisch gepresst. Ein Traum! (Dieses verführerische Frühstück wird noch Konsequenzen haben.)

      In der Umgebung befinden sich unzählige Sandstrände und Wasserfälle. Einige Wasserfälle bieten sogar eine natürliche Rutschpartie ins kalte Nass, woran sich Alain stundenlang vergnügt. Irgendwann könnte man meinen, „längts“ mit den Wasserfällen. Und doch sind sie immer wieder bezaubernd. Besonders empfehlenswert ist der „Cascada Crepúsculo“. Ein Drehort aus dem Vampirfilm „Twilight“. Felsformationen, die aussehen wie gefalteter Stein und Wassermassen, die sich überall durch schlängeln und natürliche Teiche bilden.
      Wundervolle Natur wohin das Auge reicht! Und
      wir sind allein! Unglaublich!

      Unsere Rückreise nach Rio de Janeiro führt uns (schon wider und schon wieder unabsichtlich...!) über die 13km lange Rio-Niteroi-Brücke. Obwohl wir diesmal beide besonders aufmerksam waren. Langsam glaube ich, sie beschildern absichtlich so schlecht, damit man die Wahnsinnsaussicht auf die Stadt (diesmal bei Sonnenuntergang) nicht verpasst.

      An unserem letzten Tag in Brasilien schrauben wir auf Touristenmodus Stufe 10. Bei perfektem Wetter fahren wir mit dem Bähndli auf den Corcovado zum übervölkerten Christi Redentor und dann direkt auch noch zum Pâo de Azúcar. Wir geniessen die Stadt aus mehreren Perspektiven und schliessen den Tag ab mit einer Milonga in -wer hätte das gedacht?! Niteroi... Ja, rekordverdächtige 6 mal haben wir diese Brücke überquert.

      Kurz und bündig: Brasilien, ein Land voll Natur, Musik und Tanz. (Da nimmt man auch eine stuhlende Frau auf der Strasse in Kauf...)
      Und nun heisst es schon wieder packen, Uber, Flughafen und ab nach Mexiko!
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    • Day 99

      Paraty, Brazil

      March 1, 2019 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Small Town, about 4 hours drive down the coast from Rio. The old town is well preserved. The first pic is of the main street in the historic area decorated for Carnaval. The second and third are other looks at town. Much of the economy is based on tourism, especially in the surrounding rainforest and beaches. That is the other 3 pics.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rio Perequê-Açu, Rio Pereque-Acu

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