Brazil
Tabatinga

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Travelers at this place
    • Day 199

      En Amazonie !

      July 21, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nous avons atterri à Leticia qui se trouve au cœur de l’Amazonie, à la frontière de la Colombie, du Brésil et du Pérou : les 3 fronteras.
      Nous prenons un petit bateau qui remonte l’Amazone côté Colombie pour desservir tous les villages amérindiens qui longent le fleuve. Nous ne pensions pas que cette région était autant habitée. De nombreuses communautés vivent ici et se développent.
      Nous logeons dans la communauté de Macedonia qui compte 1 150 habitants. Ces 4 jours au sein de la famille Maloca Baru sont chargés de découvertes et de rencontres ! Chaque membre a sa spécialité et la partage avec nous.

      Les aînés nous présentent leurs tenues et leurs danses ancestrales le jour de mon anniversaire. Même s’il y a un profond respect de ces traditions, on sent que la nouvelle génération s’en éloigne clairement.
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    • Day 101

      Peru

      May 8 in Peru ⋅ ☀️ 33 °C

      Next up we jumped on a boat and crossed the Amazon to the Peruvian town of Santa Rosa! Again we could not have been more surprised! Santa Rosa was tiny compared to Leticia, single concrete roads, no cars only tuk tuks and really green with very little development and loads of wildlife! We enjoyed a walk around the tiny town and a late lunch/early dinner....delicious and super cheap!Read more

    • Day 101

      Brazil

      May 8 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      Leticia is bordered by Brazil (Tabatinga) and Peru (Santa Rosa) and a fun thing to do is visit the three countries in one day! I was sceptical that there would be much difference between these border towns but I couldn't have been more wrong!! First up we left our accommodation in Colombia and walked across the border to the Brazilian town of Tabatinga. I have no idea where all the people and traffic materialised from....the town was absolutely hectic!! We enjoyed a walk around, some ice creams and monopoly deal of course! We couldn't believe how much busier it was than quiet little Leticia!Read more

    • Day 31

      TABATINGA & LETICIA

      June 6, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Von BRASILIEN nach KOLUMBIEN, an einem Tag!
      Morgens um 8 Uhr startet der Inlandsflug von MANAUS nach TABATINGA. Hoch oben bestaune ich nochmals die unfassbare Dimension des Amazonas. Unendlich GRÜN und unendlich Wasser!
      In TABATINGA gelandet geht's geschwind in ein TUCK TUCK, denn in dem 3-Ländereck ist die Infrastruktur in LETICIA noch am besten, ich habe dort ein preiswertes, gut bewertetes Hotel und vorgebucht. Auch möchte ich unbedingt die kolumbianische Seite kennen lernen. Die Strecke ist nur 3 km lang, der Straßenverkehr treibt schon an der ersten Kreuzung Schweiß auf die Stirn! Unerwartet viele Uniformisten, zum Teil schwer bewaffnet, sorgen für weitere Beunruhigung. Das Hotel macht einen unerwartet aufgeräumten, sauberen Eindruck. Das Frühstück am nächsten Morgen ist echt Spitze!!
      Aber: Kein Internet, es sei zu schwach, weswegen jegliche Information, jeglicher Zahlungsverkehr usw. usf. einfach nicht möglich ist.
      Ich einer Touristik-Information werde ich eindrücklich gewarnt, bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf der Straße zu sein!
      Schöne Aussichten! Wollte ich jetzt doch meine Flußfahrt zurück nach Manaus buchen.
      Es dunkelt bereits, also noch ne kleine Runde, und dann ins Hotel!
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    • Day 112

      Amazonastour Teil 2

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Mehr Fotos von unserer Tour:
      Wir haben auch Faultiere gesehen und sind nach Peru rüber gefahren, was einfach auf der anderen Flussseite beginnt. Peruanisches Essen schmeckt besser als kolumbianisches.
      Und wir haben Tattoos bekommen, die anscheinend 2 Wochen halten. Sie haben dazu eine Frucht verwendet. James hat den süßen rosa Delfin bekommen.
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    • Day 9

      Tabatinga 🇧🇷 / Leticia 🇨🇴

      July 11, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Rückblick:
      Am letzten Tag in der Dschungellodge sind zwei junge Mädels aus Russland inkl. eigenem Guide eingetroffen.

      Der Guide heißt Jossoaiue (oder so ähnlich), ca 25 Jahre alt und hat nebenbei seine Familiengeschichte erzählt, die mich sehr berührt hat.

      Angefangen hat seine Geschichte mit einem kleinen Nebensatz: „ich bin eigentlich katholisch, war aber auch schon Moslem gewesen.“ Hääh???

      Jossoaiue ist in Nordbrasilien, an der Grenze zu Britisch-Guayana, aufgewachsen. Er entstammt einem lokalen Indianerstamm und ist eines von insgesamt 10 Kindern. Der Vater saß zeitweise im Gefängnis und die Mutter musste die Kinder irgendwie alleine durchbringen.

      Die Familie ist superarm und hatte Probleme die Kinder zu ernähren. Aber im Ort gab es eine islamische Schule und nach dem Gebet gab es für die moslemischen Kinder etwas zu essen.

      Das Leben seiner Kindheit beschreibt er als eintönig. Je nach Jahreszeit wird in dem Landesteil in der Landwirtschaft gearbeitet oder gejagt. Einige Anwohner finden Arbeit in der Goldmine, die von einer kanadischen Firma betrieben wird. Das „Betriebsklima“ in den Goldminen ist rau. Menschen mit wenig Bildung und kriminellen Vorgeschichten arbeiten in den Minen. Die Mutter wurde mit einem Jobangebot in das Goldgräbercamp gelockt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass Sie als Prostituierte arbeiten sollte. Die Mutter hat es geschafft mit einem der Mitarbeiter des Managements zu sprechen und Ihre Situation -alleinerziehend mit 10 Kindern- geschildert.

      Anschließend hat sie einen „richtigen Job“ als Taucherin in der Mine erhalten. Diese Arbeit gehört übrigens zu den gefährlichsten in den Minen. Mit einem Sauger wird Erdreich aufgesaugt. Es gibt fast keine Sicht du unten. Die Tauchausrüstung ist primitiv und es kommt regelmäßig zu Störungen. Gero unser Agenturinhaber hatte ebenfalls erzählt, dass er als Goldtaucher im Amazonas gearbeitet hat und dabei viele Freunde verloren hat. Der aufgesaugte Schlamm wird anschließend gefiltert und der Goldstaub bleibt letztlich in Matten hängen.

      Wir sollten uns in Deutschland regelmäßig vor Augen halten, wie gut es uns geht.

      Übrigens hat Jossoaiues Mutter ihm verboten eine Frau aus dem Stamm zu heiraten. Die Hoffnung auf ein besseres Leben liegt für diese Kinder außerhalb der Heimat.

      Zum Abschluss der ersten Dschungeltour ging es mit dem Boot tiefer in die überfluteteten Wälder.

      Die Anzahl der Tierbeobachtungen hält sich schwer in Grenzen. Einen Affen konnten wir in den Baumwipfeln ausmachen. Auch eine Gruppe von Aras ist majestätisch über uns hinweg geflogen.
      Und dann gab es noch „Florentina“. Unser Bootsführer lebt ganz in der Nähe der Lodge. Vor seinem Haus schwimmt regelmäßig ein großer Kaiman „Florentina“. Er konnte das Tier fast rufen, wie bei uns einen Hund. Wenn so ein großer Kaiman auf ein kleines Boot zugeschworen kommt, dann wird einem schnell anders. Nein der tut nichts - der will doch nur spielen 🐊

      In Manaus habe ich den „freien Tag“ zum Wäschewaschen und eine wenig Stadt anschauen genutzt. Mein Husten hält sich seit einer Woche hartnäckig, aber insgesamt gehts mir besser.

      Und dann noch eine sehr gute Nachricht :)
      Die Hotelrezeption in Manaus hat mich heute Nacht um 0.20 Uhr aus dem Schlaf geklingelt. An der Rezeption steht ein Bote und möchte einen Rucksack abliefern.
      Damit hätte ich niemals mehr gerechnet - 12 Stunden später wäre ich mit dem Flieger weg gewesen. Bei der Aktion war mehr Glück als Verstand im Spiel gewesen. Ich sollte der Lufthansa an eine deutsche E-Mailadresse mein Hotel übermitteln. Und denen habe ich klar mitgeteilt, dass es genau zwei Tage Manaus gibt, wo eine Übergabe möglich ist. Anschließend bin ich nicht mehr greifbar. Am Donnerstag erreichte mich eine Mail vom „Zeugwart des Flughafen Sao Paulo“ dass mein Gepäck jetzt in Sao Paulo angekommen wäre und wohin er es senden soll. Glücklicherweise hatte ich Internet im Camp und habe meine Mail mit den Gepäckinstruktionen von der Lufthansa durch den Übersetzer laufen lassen und unverzüglich nach Sao Paolo geantwortet. Irgendwer muss es letztlich gut gemeint haben. Die wussten, dass ich am nächsten Mittag verschwunden bin und haben wirklich mitten in der Nacht noch einen Boten zu mir ins Hotel geschickt - Danke!

      Heute bin ich dann endlich nach Tabatinga geflogen. Ohne die Zwischenfälle bei der Lufthansa wäre ich bereits am ersten Tag hier angekommen.

      Jetzt befinde ich mich im Dreiländereck Brasilien/ Kolumbien/ Peru. Der Flug von Manaus nach Tabatinga war wirklich beeindruckend. Aus der Luft konnten ich das Treffen der Wasser „Encontro das Aguas“ gut erkennen.

      Der größte Fluss der Erde (Amazonas) trifft hier mit dem zweitgrößten Nebenfluss der Erde (Rio Negro) zusammen. Die bräunlich-gelbe Wasserfarbe des Amazonas (Rio Solimões) trifft auf die schwarzen Wasser des Rio Negro. Über elf Kilometer fließen die Wassermassen nebeneinander her, bevor sich die Ströme langsam vermischen.

      Hintergrund für dieses Naturphänomen sind unterschiedliche Wassertemperaturen, Fließgeschwindigkeiten, Sedimentgehalte etc.
      Wer etwas ähnliches in der Heimat erleben möchte, fährt nach Passau. Beim Zusammenfluss Donau/ Inn ist ähnliches zu beobachten.

      Der Flug führte knapp zwei Stunden über die endlosen Regenwälder des Amazonas.
      Angekommen in Tabatinga/ Brasilien habe ich das Taxi auf die kolumbianische Seite Leticia genommen.

      Eigentlich handelt es sich bei Tabatinga/ Leticia um eine große Stadt. Brasilien und Kolumbien teilen sich jeweils eine Hälfte. Da es keine Straßenverbindung hierher gibt, kann man die Grenzen dieser Länder ohne jegliche Kontrolle überqueren. Auch die jeweilige Währung des anderen Landes wird hier akzeptiert.

      Also gelandet bin ich heute in Brasilien. Mein Hotel für die Nacht befindet sich in Kolumbien. Und morgen früh geht es auf eine dreitägige Tour in die „Zacambu Rainforest Lodge“, die sich auf peruanischem Staatsgebiet befindet.

      Bis dahin - Hasta luego 😘
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    • Day 31

      Eine letzte Bootsfahrt

      February 15 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Am Vormittag gehe ich zum Hafen und fahre für 2 Stunden mit Alfredo auf den Amazonas. Ich möchte gerne nochmal Delfine sehen. An einer Stelle tauchen sie dann auf. Viele kleine graue und drei Mal auch die rosafarbenen Großen.Read more

    • Day 78

      Im Bann des Amazonas

      December 8, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Fünf Uhr startete unsere heutige Reise in den Amazonas. Die letzten Sachen wurden eingepackt und schon fanden wir uns in einem Taxi auf dem Weg zum Flughafen wieder. Die Aufregung wurde mit jedem Schritt größer. Unsere Rucksäcke lagen nun zur Weiterreise auf dem Band und wir waren erfolgreich eingecheckt. Zum Frühstück setzten wir uns in das nächste Kaffee, beobachteten den regen Verkehr des Flughafens und stellten Vermutungen an, welches wohl unser Flugzeug sein wird. Mit unseren Vermutungen lagen wir gänzlich falsch, da es auf der anderen Seiten stand. Die Größe des Flugzeugs überraschte uns, da wir bislang nicht wussten, wie viele Besucher oder Einwohner die Region des Amazonas hat. Ab der Hälfte der Flugzeit waren von oben nur noch Bäume zu sehen. Es war beeindruckend, welch riesige Fläche der Regenwald einnimmt. Wobei wir sagen müssen, dass das, was wir sahen nur ein kleiner Teil des Dschungels ist. Das tropisch feuchte Klima empfing uns prompt mit dem Aussteigen aus dem Flugzeug. Schnell bekamen wir unser Gepäck und saßen im Taxi, welches uns zum Ufer des Amazonas brachte. Wir ließen uns für das Boot um 14 Uhr im Ticketoffice registrieren und verbrachten die kommenden 2 h im Schatten auf dem schwimmenden Wartebereich. Dabei sammelten wir die ersten Eindrücke, wie ein Leben am Fluss aussieht. Kinder baden und waschen sich am Ufer, Frauen waschen neben ihnen die Wäsche und Männer sitzen im Boot und fischen. Dabei gingen uns Fragen durch den Kopf, ob wir wohl auch im Fluss baden und angeln werden? Zunächst stand eine Bootsfahrt über den Amazonas an, welche uns in die Nähe unserer Unterkunft bringen sollte. Ca. 1,5 h pesten wir mit dem Speedboot über den Amazonas und befanden uns gleichzeitig auf der Grenze zwischen Kolumbien und Perú. Unser Gepäck wurde mal wieder auf dem Dach befördert, weshalb wir sehr glücklich waren, dem Regen durch knapp ausgewichen zu sein. Irgendwo im nirgendwo am Ufer wurden wir mit einem belgischen Pärchen abgesetzt, doch ein kleines Holzboot, gesteuert von einem Kolumbianer, war schon in Sicht. Er lud uns ins Boot, brachte uns zu seiner Kommune Tikuna und unserer Unterkunft Casa Gregorio. Brit, eine Holländerin, begrüßte uns herzlich, zeigte uns unsere Zimmer, stattete uns mit Gummistiefel aus und wies uns ins Leben des Casa Gregorio ein. Hier läuft man barfuß auf dem Holzboden, Strom gibt es nur morgens und abends und da man nicht weiß, wann es das nächste Mal regnet, wird die Toilette nur getreu dem Motto gespült: "Is it brown flush it down.". Anschließend bekamen wir eine kleine Führung durch die Tikuna Kommune, welche mit einer Kirche, einer Schule, einem Fußballplatz und einem Maloca ausgestattet ist. Bis vor kurzem lebten unter diesem einen Dach des Malocas alle ca. 150 Mitglieder der Kommune. Mit dem Einfluss der westlichen Welt, welche diesen Lebensumstand für rückständig hielt, war die Kommune aufgefordert Häuser zu bauen. Heute lebt jede Familie in den eigenen vier Wänden.
      Nach den ersten interessanten Informationen trafen wir uns später zum Abendessen im Haus und erfuhren von Heike, unserer holländischen Gastgeberin, wie Teile des Regenwalds von Unternehmen aufgekauft werden, um ihren übermäßigen CO2 Ausstoß zu rechtfertigen. Sie verbieten den indigenen Völkern die Abholzung dieser Gebiete, die sie jedoch sehr gut für ihre Landwirtschaft nutzen könnten. Mit der Frage warum sie in ihren eigenen Länder selber die Bäume abholzen, keine neuen Bäume anpflanzen und stattdessen den Menschen auf der anderen Welthalbkugel die Abholzung verbieten, wurden wir ins Bett geschickt, da um 22 Uhr der Strom weg ist und somit alles stockfinster.
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    • Day 98

      Leticia (Colombie) / tabatinga (Brésil)

      December 15, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Nous voilà dans cette ville aux 3 frontières, très amusant de pouvoir aller au Brésil acheter de l'alcool.... 🥃🍹
      Les 3 frontières sont Pérou - Colombie - Brésil et tout ça perdu au milieu de la forêt amazonienne. 🇵🇪 🇨🇴 🇧🇷
      Nous quitterons cette endroit avec un vol interne car sinon il n'y a aucun moyen de rejoindre Bogota par les terres.
      ✈️💺
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    • Day 96

      Puerto Narino

      May 3 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Another early morning flight and we landed in Leticia which shares a border with Peru and Brazil. We headed for the port and grabbed a ferry up the Amazon river to Puerto Narino in the heart of the Amazon and home for the next few days. The eco resort is outside the main town set in the rainforest with its own jetty, very scenic and tons of wildlife!! The cabin we had booked at the eco lodge was certainly very rustic, the toilet and shower were outside! Sounds cute but not ideal with one million mosquitoes trying to make friends with you!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tabatinga

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