Cambodge
Sangkat Buon

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 147

      Bye Bye Strand - Nachtbus nach Siem Reap

      25 janvier 2020, Cambodge ⋅ ⛅ 29 °C

      Für den letzten Tag auf der Insel gingen wir nochmals zum Frühstück nebenan. Danach badeten wir auch noch und liefen dann zur anderen Seite. Mit dem Gepäck war das mal wieder sehr schweißtreibend! Nachdem wir unser Gepäck zwischengeparkt hatten, chillten wir noch mit Till am Strand und hatten ein Mittagessen. Da wir uns super verstanden, hatten wir beschlossen, auch zu dritt weiter zu Angkor zu fahren...
      Um 4 Uhr sollte das Speedboot zurück ablegen. Es kam jedoch alles ein wenig anders... zunächst wurden wir auf ein kleines Boot verfrachtet. Dieses brachte uns dann zu einem größeren Boot. Wie sich herausstellte landeten wir auf einem (schrecklichen) Partyboot mit lauter Asiaten und Russen. Gekrönt wurde das ganze durch schlechte Musik und eine Schaumparty. Sowas Abgefahrenes hatten wir nicht erwartet. Die Bootsfahrt wurde sehr unruhig (viele Leute mussten sich übergeben) und dauerte aufgrund der Wellen sehr viel länger als gedacht (anstelle der 1 Stunde wurden es fast zwei). Glücklicherweise hatten wir genug Puffer für unseren Bus... letztendlich aber hatten wir trotzdem nur noch 20 min Zeit für ein Abendessen, da der Shuttle zum Bus schon eine Stunde vorher abfuhr als der Bus. Der Nachtbus diesmal hatte Betten, und zwar „Doppelbetten“ auf jeder Seite. Naja, das Platzproblem hätte man ja noch lösen können, aber dass es von der Decke tropfte wegen der Klimaanlage, war schon sehr skurril und nervig. Aber wir konnten es so lösen, dass wir dann doch ganz gut schlafen konnten... zumindest bis um halb 6 Uhr morgens, da der Bus 2,5 Stunden zu früh ankam... 😊
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    • Jour 17

      Sihanoukville: Chinatown in Kambodscha

      23 septembre 2019, Cambodge ⋅ ⛅ 28 °C

      Noch vor fünf Jahren gehörte das Städchen als "vom Massentourismus verschont" zu den Geheimtipps in Kambodscha für Traveller, nicht zuletzt wegen ausgiebiger Partys an den weiten Sandstränden. Doch seitdem hat sich Einiges verändert. Bereits im Vorfeld wurde im Austausch mit anderen Reisenden schnell klar, dass die Hafenstadt Sihanoukville nicht (mehr) besonders sehenswert sei und ein Übersetzen auf die vorgelagerten Inseln am besten ohne Zwischenstopp erfolgen sollte. Diesen Ratschlag befolgend, machte ich mich auch für den Rückweg wieder früh morgens auf, um mit der ersten Fähre zurück zu kommen und direkt meine Weiterreise nach Thailand anzutreten. Soweit der Plan. Die erste Fähre kam nicht, weil ich mich nicht angemeldet hatte, wie ich im Nachhinein erfuhr, also wurde die Insel gar nicht erst angefahren, trotz Rückfahrticket. Die nächste Fähre um Neun war angeblich voll, aber mit etwas Nachdruck fand ich doch noch einen Platz darauf. Mein Bus nach Thailand war dennoch nicht mehr erreichbar, also setzte ich mich zurück auf dem Festland in das nächstbeste Café mit WLAN, suchte mir eine brauchbare Unterkunft für eine Nacht zum Überbrücken und buchte mein Busticket für den nächsten Morgen. Auf dem Weg dorthin merkte ich schnell, dass die anderen Backpacker nicht übertrieben hatten: Die größtenteils unasphaltierten Straßen waren durch die Regenzeit mit kratertiefen Löchern versehen, überflutet und stellenweise unpassierbar. Über all dem lag permanent ein unangenehm säuerlicher Geruch in der Luft, von den Müllbergen am Straßenrand ausgehend. Die ursprünglich mal weißen Sandstrände der Stadt waren menschenleer - dafür mit Dreck übersäht. Zwischen all dem Wahnsinn thronen protzige Riesenbauten chinesischer Großinvestoren, die sich hier zum einen einen Zugang zum Golf von Thailand erkaufen und den Hafen bereits fest in ihrer Hand haben, zum anderen ihr im eigenen Land untersagten Verlangen nach Glücksspiel in einem der zahlreichen Casinos ausleben. Während die Kambodschaner in ihrem eigenen Land zurückgedrängt werden, übernehmen die Chinesen hier immer mehr und so war ich auf meiner Kambodschareise mitten in einem - absolut nicht sehenswerten - Teil Chinas.
      Meine morgendliche Tuktukfahrt zeugt ein wenig von den hier geschilderten Eindrücken und so gibt's diesmal ganz und gar nicht paradiesische Bilder - aber auch das gehört dazu.
      Die gute Nachricht ist, ich befinde mich auf dem Bus raus aus dieser Stadt und werde hoffentlich nie wieder herkommen!
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    • Jour 33

      17 - Kampot/Sihanouk

      29 novembre 2022, Cambodge ⋅ ⛅ 29 °C

      Départ sous un soleil de plomb.
      Les 30 premiers km passent à une vitesse, j'aurais dû me méfier...
      20km de trous après.
      Une pause repas et je retrouve le goudron!
      Puis la pluie à 80km ... 30min de grosse pluie. J'ai juste le temps de m'abriter mais pas le vélo.
      Routes toutes trempées après mais bon de route qui longe la mer. Et des minis côtés avec super vues.
      Puis les plages avec un super coucher de soleil!
      Le centre ville est horrible avec plein de bâtiments désaffectés. (Chinois ont acheté la vile y a 4 ans et ont tous laissé).
      Ferry demain pour une île
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    • Jour 19

      Sihanoukville (#2)

      16 novembre 2022, Cambodge ⋅ ⛅ 30 °C

      Gegen morgen haben wir die „frühe“ Fähre von Koh Rong zurück aufs Festland und Sihanoukville genommen. Nach etlichen Zwischenstops angekommen wurden wir sogleich im Tuktuk eingesammelt und zu unserer Cambodia Cooking Class abgeholt.
      Bei Sinoun daheim wurden wir in der Zubereitung landestypischer Speisen wie Frühlingsrollen, Amok (eine Art Curry) mit Fisch (in dem Fall Hai), Fried Noodles sowie einem süssen Reisnachtisch eingewiesen. Das Amok und die Noodles waren hier das Highlight und werden definitiv nachgekocht da sehr simpel und super lecker!
      Im Anschluss haben wir den Rest des Tages mit einem Spaziergang durch die stark chinesisch geprägte Stadt verbracht - kein Hingucker. Das Essen am Abend in einem Khmer Restaurant bei Red Snapper und Gemüsespiessen war dafür dann wieder hervorragend 😊
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    • Jour 118

      Sihanoukville, China Town

      18 juin 2022, Cambodge ⋅ ⛅ 31 °C

      This very ugly and smelly city located on the coast of Cambodia has been completely conquered by the Chinese, so even the people you see look different, the buildings are so high and shinny with lights, there is a casino for every meter square, prices in this city also felt way higher and everything is written in chinese instead of khmer. Reaffirming how unpleasant this place is. But it was a necessary logistic stop before going to the islands were there is no connection, ATMs, supermarkets... Luckily the hostel had a nice pool (but with a very weird burping drunk man) and bumped into a girl I had met already for some company.
      The way to the city was quite easy as well, a lovely large family (they were like 30 people from all ages) took me there and invited me for lunch on the way. I sat on the back of the truck so could relax and even have a nap, but for my sick stomach that was a bit of a suffering (the road is in terrible conditions) and got there almost falling apart and with an insolation to add to my weak body. I really need some days to recover!

      🏠 Accomodation: Onedererz
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    • Jour 13

      Zurück auf dem Festland

      3 décembre 2019, Cambodge ⋅ ☁️ 29 °C

      Nachdem zwei Schiffe/ Boote wegen des starken Seeganges nicht gekommen sind, haben wir es nun doch zurückgeschafft.. Jetzt geht es mit dem Roller weiter.. Und mein Gesicht sieht auch wieder besser aus 😊En savoir plus

    • Jour 10

      Hit the road Jack!

      11 novembre 2019, Cambodge ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer Busfahrt im Nachtbus mit asiatisch schmalen Betten und dauerhaften schlechten Straßenverhältnissen kommen wir früh morgens im Busbahnhof in Phnom Penh an. Leider war es eine Fehlinfo, dass wir nach 10 Minuten weiter fahren. Nach ner guten Stunde geht es im normalen Bus weiter, wieder sind wir die einzigen Backpacker.
      Wir sind nach der Tortur am Limit und entscheiden uns nicht direkt auf die Fähre zu gehen sondern eine Nacht auf dem Festland einzuschieben. Ein bezaubernder Bungalow mit Meerblick entschädigt ein wenig. Nach einer Dusche und Essen in der Garküche am Strand sieht die Welt dann schon besser aus. Wir verbringen den Abend auf unserer Terasse.
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    • Jour 78

      Siem Reap

      26 décembre 2023, Cambodge ⋅ ☀️ 29 °C

      Kambodscha ist ein Matriachat. Ein Indischer Prinz wollte das aufheben, aber bei der Hochzeit mit einer Kambodschanerin wurde er eines besseren belehrt. Er geht /steht hinter der Frau. Löwe ist ein Symbol für Kambodscha, Elefant für China.En savoir plus

    • Jour 37–38

      Shianoukiville

      5 décembre 2023, Cambodge ⋅ ☁️ 28 °C

      Je suis arrivé à Sihanoukville en train, un voyage épique et une réel aventure..

      La journée commence bien..,j'ai payer deux tickets de train au lieu d'un et c'est non remboursable..

      Après 2h de retard .. le train arrive enfin.. le wagon diesel arrive..

      Étonnant, l'intérieur fut moderne et confortable.

      Mais le trajet quant à lui... , fût une aventure cardiaque.. entre les roues qui sautent de la voie ..,,les déraillements,les portes qui s'ouvrent et donc les marches pied également en fessant de gros dégâts tout les 4km ..,l'eau qui coule.

      Bref.., enfin arrivé a Sihanoukville,ville où je pensais rester 4/5 jours sur des plages paradisiaques.

      Je me suis vite arrangé avec la réception,pour annuler mon séjour des mon arrivée.. et prendre le premier bus pour quitter cette ville au plus vite.

      Vu l'heure,je décide de dormir cette nuit ici et de prendre le premier bus à 18h30 demain pour 13h de trajet direction siemp reap et les temples d'Angkor.

      J'ai vraiment eu un très mauvais feeling des ma sortie de la gare au point de ne pas être bien.. et je ne me sens pas du tout alaise,en sécurité et avec l'estomac noué.

      C'est comme si j'avais pris un avion et que j'avais été déposé en chine .. oui en chine..

      Ici,plus rien n'est écrit en Khmers,toutes les écritures sont chinoises y compris les règlements,les panneaux routiers,les panneaux officiels dans la rues,vous ne trouverez que des restaurants et commerces chinois tenus par des chinois vous regardant bizarrement.

      Il y n'y que de grand bulding en construction ou a l'abandon total.

      La plupart sont des casinos,des hôtels et des bars qui sont très clairement tourner prostitution et le tout chinois bien sûr.

      L'atmosphère n'est pas agréable ,la ville est très sales et les chinois devisage, crache partout etc.. bref des chinois..

      Et concernant les plages paradisiaques.. entre les photos et la réalité ce n'est pas du tout la même chose même si il faut admettre que la vue sur la plage est sympa.

      Je me serais bien passé.. de cette étape on m'avait prévenue(merci Alex) pour les îles que c'était envahi par les chinois mais j'ai comme même voulu tester la côte ici et a mon plus grand regret.

      Le Cambodge est tellement beau avec des gens tellement souriants et sympathiques, ici cela n'a strictement rien avoir avec le Cambodge et cela fait mal a voir pour quelqu'un qui est tombé amoureux de ce pays.

      Je devrai néanmoins passer la journée de demain ici avant de prendre mon bus a 18h30 direction le véritable Cambodge et une découverte des différents temples notamment Angkor.
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    • Jour 12

      Strandspaziergang

      24 février 2020, Cambodge ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf unserem 7km langen Spaziergang am Strand entlang konnten wir heute den Sonnenschein, die Hitze und das angenehm warme Wasser genießen. Tagesziel war der Pier von Sihanoukville, um sich ein Ticket für morgen zu kaufen... Denn morgen soll die Reise weiter gehen auf die Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Sangkat Buon

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