Cambodia
Kampong Saom

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Travelers at this place
    • Day 20

      Unfreiwillig faul....🙄

      November 17, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Da wir Vietnam umschiffen, legen wir heute 12 Uhr im Hafen von Sihanukville in Kambodscha an. Der Wind hat nachgelassen, das Meer ist hier ruhig. Wir haben mal wieder einen Schattenplatz und können an Deck sitzen. Lesen , paar Fotos schicken,wir haben mal wieder Internet gebucht. Wir könnten unseren morgigen Ausflug auch heute Nachmittag machen ,entscheiden uns aber dagegen.Was sich noch als gut erweisen wird.
      Abends wird das White Dessert auf dem Pooldeck nachgeholt, welches vor 2 Tagen wegen Regen ausgefallen war.Slles wird geschmückt, weiße Bekleidung ist angesagt und wir können uns nachdem Essen noch jede Menge leckere 😋 Desserts einverleiben. Puh, das war natürlich eine Sause....da kann ich erstmals wegen Völlerei schlecht 😴
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    • Day 78

      Sihanoukville / Kambodscha

      December 26, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 26 °C

      Es geht langsam in Richtung Angkor Wat. Bei dem Besuch eines Fischerdorfes wundert es mich, dass Menschen so überleben können. Auch wenn man arm ist, muss es nicht so unfassbar dreckig sein. Plastikmüll überall, Fleisch und Geflügel ungekühlt neben Gemüse auf dem Holzbrett.Read more

    • Day 9

      Gut Ding will Weile haben

      February 21, 2018 in Cambodia

      Um dem Großstadtchaos etwas zu entfliehen, sind Chris, Genz & Lotta am Sonntag Morgen in Richtung Süden nach Kampot weitergezogen.

      Ich blieb noch etwas in Phnom Penh um die Behördengänge hinter mich zu bringen &
      mir einen tieferen Eindruck über die dunkle Geschichte Kambodschas zu verschaffen

      Dienstag morgen ging es dann auch für mich in den Süden nach Sihanoukville, wo unser Bus stehen sollte.

      Am Hafen wurde uns mitgeteilt, dass unser Bus erst diesen Freitag den Hafen erreichen solle...

      Um sich die weitere Wartezeit positiv zu gestalten, geht es morgen mit der Fähre auf die Insel Koh Rong.
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    • Day 10

      Hit the road Jack!

      November 11, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer Busfahrt im Nachtbus mit asiatisch schmalen Betten und dauerhaften schlechten Straßenverhältnissen kommen wir früh morgens im Busbahnhof in Phnom Penh an. Leider war es eine Fehlinfo, dass wir nach 10 Minuten weiter fahren. Nach ner guten Stunde geht es im normalen Bus weiter, wieder sind wir die einzigen Backpacker.
      Wir sind nach der Tortur am Limit und entscheiden uns nicht direkt auf die Fähre zu gehen sondern eine Nacht auf dem Festland einzuschieben. Ein bezaubernder Bungalow mit Meerblick entschädigt ein wenig. Nach einer Dusche und Essen in der Garküche am Strand sieht die Welt dann schon besser aus. Wir verbringen den Abend auf unserer Terasse.
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    • Day 41

      Fahrt nach Kambodscha

      December 10, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Schiff und Taxi ging es von Koh Chang an die kambodschianische Grenze - dort mussten wir zu Fuß die Grenze überschreiten 😀 von dort aus ging es nochmal 5 Stunden weiter nach Sihanokville und von dort aus nach Koh Rong 🌴Read more

    • Day 74

      Sihanoukville

      December 14, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Von dieser Stadt legt man mit der Fähre ab, um sich auf die wackelige Fahrt zur Insel Koh Rong oder Koh Rong Salonem zu begeben. Wenn einem bei dieser Fahrt nicht schlecht wird hat man wirklich Glück! Wer ein Fan von Casinos ist, der sollte auf jeden Fall eine Weile in Sihanoukville bleiben. Die Stadt besteht nähmlich nur aus chinesischen Casinos, Hotels, Baustellen und Müll. Seit die Chinesen die Stadt gekauft haben ist sie nur eine riesige Baustelle. Bis jetzt wirklich fast die hässlichste Stadt, die wir gesehen haben.Read more

    • Let's talk about Cambodia #1 - China

      January 31, 2020 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      Teil 1 - Kambodscha und China

      Im ersten Teil von Jonas Berichten über Kambodscha verschlägt es uns nach Sihanoukville. Einer kleinen Stadt am Golf von Thailand, das zum Sinnbild chinesischen Expansionsstreben in Kambodscha und Südostasien geworden ist. Der Bericht besteht aus der Zusammenstellung vieler Artikel über den Einfluss Chinas und aus eigenen Erfahrungen und Gesprächen, die Jonas in Kambodscha sammelte.

      Die letzten Tage verbrachten wir auf der wunderschönen Insel Koh Rong Samloem. Kleine, kaum besuchte Strände und ein ruhiges entspanntes Inselleben erwartet uns. Um jedoch auf die Insel zu kommen, muss man unweigerlich die Fähre aus Sihanoukville nehmen. Auch wir fuhren also durch diese, nach dem Vater des jetzigen Königs benannte, Stadt. Dieser Ort erinnert in seiner ganzen Art an eine aufstrebende Kleinstadt im Herzen Chinas. Chinesische Schriftzeichen sind überall, fast jedes Geschäft hat das Schild auch auf Chinesisch übersetzt. Ob an Einkaufszentren, Baustellen oder kleinen Restaurants, überall ist Chinesisch zu lesen.
      Diese kleine Beobachtung spiegelt sich auch in anderen Bereichen wieder. Auch in der geschätzten Bevölkerungszusammensetzung Sihanoukvilles kann man sehen, dass die Stadt etwas chinesisches hat. Tatsächlich sind in Sihanoukville, verschiedenen Angaben zufolge, bereits bis zu 50 Prozent der Stadtbevölkerung chinesische Staatsbürger*innen. Andere Schätzungen gehen sogar davon aus, dass mittlerweile dreimal so viele Chines*innen als Kambodschaner*innen dort wohnen. Denn Sihanoukville ist für China das was Las Vegas für die USA ist - eine Stadt voller Kasinos und Hotels, eine Stadt zum Spaß haben und Party machen.

      Aus dem kleinen Fischerdorf ist mittlerweile eine Stadt voller Wolkenkratzer geworden. Überall wird gebaut und es entsteht ein Megahotel nach dem nächsten. Das komplette Straßennetz ist eine einzige Baustelle und von dem ruhigen Fischerdorf ist nichts übriggeblieben. Kein schöner Strand, keine entspannten Lokale, nichts. Kleine Straßenlokale müssen großen Shoppingmalls weichen, unbebaute Küstenabschnitte weichen riesigen Resorts. In der Theorie partizipieren an solchen Umbrüchen und der touristischen Entwicklung ja auch Teile der einheimischen Bevölkerung. Baustellen, Gastronomie und Gewerbe schaffen neue, und vielleicht sogar besser bezahlte Arbeitsstellen und der Lebensstandard steigt. So die schöne Theorie, doch die Praxis in der kambodschanischen Küstenstadt sieht ganz anders aus.

      Die vielen Bauprojekte werden von chinesischen Firmen gestemmt, die nicht nur das Know How und Baumaterial mitbringen, sondern auch gleich die Bauarbeiter*innen. Für die Einheimischen bleiben wenn überhaupt nur die Jobs, für die keinerlei Erfahrung und Qualifikation notwendig ist. Ein Kurzzeitvertrag folgt dem nächsten, Arbeitnehmer*innenrechte bestehen praktisch nicht. Tausende von Chines*innen sind mittlerweile auf den Baustellen beschäftigt.
      Die Lebenserhaltungskosten sind enorm gestiegen. So berichteten verschiedene Medien, dass die Miete für eine kleine 2-Zimmerwohnung innerhalb der letzten Jahre von 35$ pro Monat auf 150$ gestiegen ist. Eine Miete, die in einem Land mit knapp 190$ pro Monat Mindestlohn, schon existenzbedrohend ist. Oft werden auch Chines*innen als Mieter*innen bevorzugt und Kambodschaner*innen gekündigt.
      Die vielen chinesischen Arbeiter*innen und Tourist*innen gehen zudem ausschließlich in chinesische Restaurants essen, kaufen bei Chines*innen ein usw.. Einheimische Familienbetriebe, die seit Generationen ihr Restaurant/Shop in der Stadt betreiben, werden durch diese neuen Betriebe verdrängt und haben sowieso nicht mehr genug Kundschaft. Mittlerweile werden 90 Prozent aller Hotels, Restaurants und Kasinos von chinesischen Staatsbürger*innen betrieben.
      Mit der Gruppe der chinesischen Tourist*innen hat die einheimische Bevölkerung quasi nichts mehr zu tun. Neben den eigenen Restaurants werden auch die Hotels und Kasinos komplett von Chines*innen betreut. Von der Putzkraft bis zum Dealer am Pokertisch gilt, wer kein lupenreines Mandarin spricht hat keine Chance auf einen der lukrativen Jobs. Selbst eigene chinesische Fahrer*innen gibt es mittlerweile.
      Das ganze ist noch skurriler, da die über 100 Kasinos in Sihanoukville von den Einheimischen sowieso nicht benutzt werden dürfen. Glücksspiel ist Kambodschaner*innen nämlich gesetzlich untersagt.
      Gleichzeitig häufen sich zudem die Beschwerden über die chinesischen Tourist*innen, die respektlos mit den Einheimischen umgehen würden. Interviews mit der einheimischen Bevölkerung zeigten, dass das chinesische Investment sehr kritisch gesehen wird. Viele Anwohner*innen stören sich an den lauten und oft betrunkenen Gruppen an Chines*innen. Beschweren sich die Anwohnenden würde sie jedoch eher bedroht und beschimpft, als das auf sie Rücksicht genommen werden würde. Die einheimische Bevölkerung hat all dem im korrupten Ein-Parteienstaat Kambodscha nichts entgegenzusetzen. Jeglicher Protest gegen die chinesischen Investments und die Tourist*innen wird unterbunden.

      Und auch in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh gibt es sie, die chinesischen Kasinos. Im Luxuskasino Nagaworld verspielten 2017 nur die High-End-Spieler (die reichsten der reichen Zocker) 21 Mrd. Dollar, was ungefähr dem BIP Kambodschas entspricht. Die meisten von ihnen waren neureiche Chines*innen. Profitieren tuen davon jedoch vor allem die chinesischen Betreiberfirmen.
      Auch in Phnom Penh sieht man überall die chinesischen Baustellenschilder. In den letzten 5 Jahren sind so viele Wolkenkratzer aus der Erde gestampft worden, dass man sie gar nicht mehr zählen kann. Die chinesische Regierung beteiligt sich zudem mit Millionenbeträgen an Infrastrukturprojekten. Schätzungsweise ein Drittel aller Straßen im Land sind von chinesischen Firmen gebaut worden. Auch eine neue Mekongbrücke finanzierte China mit 57 Mio. $. Bei der Einweihung dieser Brücke fasste der kambodschanische Premierminister Hun Sen die Situation aus seiner Sicht zusammen. Er sprach davon, dass China keinerlei Forderungen im Gegenzug zur Untersützung Kambodschas erhebe. Die westlichen Entwicklungsgelder seien aber immer an Dinge, wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Menschenrechte und Umweltstandards, geknüpft. Die chinesische Regierung würde ihn (Hun Sen) auf Augenhöhe behandeln, die westlichen Geberländer hätten dies nie getan.
      Doch was liegt der chinesischen Regierung daran so viel Geld in Kambodscha zu investieren wie alle anderen Staaten zusammen (Stand 2014, Tendenz steigend)?

      Eine Antwort darauf könnten Dokumente liefern, die im Herbst letzten Jahres bekannt wurden. Einige der insgesamt 17 Kooperationsabkommen Chinas mit Kambodscha wurden geleakt. Aus den nicht öffentlich einsehbaren Dokumenten geht u.a. der Verkauf von 20 Prozent der Küstenlinie an chinesische Investoren hervor. In der, von Sihanoukville westlich gelegenen, Provinz Koh Kong soll eine noch größere Tourist*innen-City aus dem Boden gestampft werden. Ein Flughafen für 10 Millionen Fluggäste jährlich und eine Schnellzugverbindung sind geplant. Zum Vergleich wird der Flughafen in Sihanoukville zurzeit von weniger als einer halben Millionen Menschen jährlich genutzt. Ein Flughafen für zwanzigmal so viele Passagiere in einer Provinz, die bis jetzt kaum touristisch erschlossen ist, wirft Fragen auf. Das sieht auch das amerikanische Verteidigungsministerium so. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen stellte dieses fest, dass die Landebahn deutlich zu lang für eine rein zivile Nutzung ist. Startbahnen dieser Größe benötigen normalerweise nur Militärflughäfen. Grund sich vor Chinas zweiten außerchinesischen Militärstützpunkt zu fürchten?

      Laut einiger renommierter amerikanischer Zeitungen und der amerikanischen Regierung lautet die Antwort eindeutig: Ja. Denn neben dem neuen Flughafen bereitet auch das Projekt "Dara Sakor" Sorgen. Unter diesem Projektnamen entsteht an der Küste Koh Kongs zur Zeit ein riesiger Hafen. China investiert in diesen Hafen mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar. Dieser soll laut offiziellen Angaben rein logistisch genutzt werden. Amerikanische Medien, u.a. das Wallstreet Journal stellen dies, auf Grundlage der bekanntgewordenen Geheimdokumente, jedoch in Frage. Daraus geht die Planungen eines Marinestützpunkt Chinas an der Küste Kambodschas hervor. Erste chinesische Militärschiffe wurden bereits in Sihanoukville gesichtet.
      Bereits im vorletzten Jahr fragte der amerikanische Vizepräsident Mike Pence offiziell bei den beiden Regierungen nach und verlangte Aufklärung, bis jetzt ohne Erfolg. Hun Sen tat bisher alle Berichte über angebliche Militärstützpunkte Chinas als Falschnachrichten ab: "Das ist die schlechteste ausgedachte Nachricht gegen Kambdoscha, die es je gegeben hat".
      Ganz so weit hergeholt ist das ganze jedoch nicht. Das zeigen nicht nur die geleakten Dokumente. Analysten sehen in einem möglichen chinesischen Stützpunkt im Golf von Thailand eine klare Taktik um Gebietsansprüche Chinas gegenüber dem gemeinsamen Nachbarn Vietnam durchsetzen zu können. Die beiden Länder streiten seit langem über Inseln im südchinesischen Meer (unter denen u.a. Erdgas vermutet wird). Zudem könnte China seinen Einfluss im Golf von Thailand auszuweiten und so mehr Kontrolle über einen der wichtigsten Seewege der Welt, die Straße von Malakka, gewinnen.

      Wirtschaftlicher und militärischer Machtgewinn müssen in der chinesisch kambodschanischen Kooperation also zusammengesucht werde . Neben der möglichen militärischen Nutzung ist das Projekt "Dara Sakor" nämlich auch Teil des weltweiten Infrastrukturprojektes "Neue Seidenstraße", von dem sich China eine deutliche Steigerung des Handelsvolumens mit angeschlossenen Ländern erhofft. So soll das Handelsvolumen mit Kambodscha bis Ende 2020 auf neun Milliarden Dollar anwachsen. Teil dieses Projektes ist auch der Ausbau der Infrastruktur in andere ostasiatische Länder wie Laos oder Thailand.

      Momentan profitieren von Chinas Investment die immer gleichen Personen, die in Kambodscha seit Jahren gut leben können. Immobilienmarkler, Oligarchen und korrupte Beamte und Politiker gewinnen enorm durch das chinesische Interesse an dem kleinen Staat. Die Zivilbevölkerung bleibt dabei auf der Strecke. Im ganzen Land gehen chinesische Investoren und kambodschanische Regierung Hand in Hand gegen die einheimische Bevölkerung vor. Gleichzeitig wird immer klarer, was China mit seinem Investment in Kambdoscha bezwecken möchte - Expansion durch wirtschaftliche Macht unter Einbezug der lokalen Eliten, Ausdehnung des militärischen Machtbereichs und Schaffung von Abhängigkeitsverhältnissen kleinerer Staaten zu China. Dem Großteil der kambodschanischen Bevölkerung stößt dies böse auf, sie sprechen bereits von China als neuen Invasoren.

      Hier noch ein paar Artikel zum weiterlesen:
      Spiegel (24.04.2019): https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-in…

      NDR (17.10.2019): https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/e…

      Handelsblatt (22.07.2019 und 07.11.2019): https://amp2.handelsblatt.com/politik/internati…
      https://amp2.handelsblatt.com/politik/internati…

      Die Zeit (14.03.2018): https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/kambodsc…
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    • Day 12

      Strandspaziergang

      February 24, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf unserem 7km langen Spaziergang am Strand entlang konnten wir heute den Sonnenschein, die Hitze und das angenehm warme Wasser genießen. Tagesziel war der Pier von Sihanoukville, um sich ein Ticket für morgen zu kaufen... Denn morgen soll die Reise weiter gehen auf die Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem.Read more

    • Day 37–38

      Shianoukiville

      December 5, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Je suis arrivé à Sihanoukville en train, un voyage épique et une réel aventure..

      La journée commence bien..,j'ai payer deux tickets de train au lieu d'un et c'est non remboursable..

      Après 2h de retard .. le train arrive enfin.. le wagon diesel arrive..

      Étonnant, l'intérieur fut moderne et confortable.

      Mais le trajet quant à lui... , fût une aventure cardiaque.. entre les roues qui sautent de la voie ..,,les déraillements,les portes qui s'ouvrent et donc les marches pied également en fessant de gros dégâts tout les 4km ..,l'eau qui coule.

      Bref.., enfin arrivé a Sihanoukville,ville où je pensais rester 4/5 jours sur des plages paradisiaques.

      Je me suis vite arrangé avec la réception,pour annuler mon séjour des mon arrivée.. et prendre le premier bus pour quitter cette ville au plus vite.

      Vu l'heure,je décide de dormir cette nuit ici et de prendre le premier bus à 18h30 demain pour 13h de trajet direction siemp reap et les temples d'Angkor.

      J'ai vraiment eu un très mauvais feeling des ma sortie de la gare au point de ne pas être bien.. et je ne me sens pas du tout alaise,en sécurité et avec l'estomac noué.

      C'est comme si j'avais pris un avion et que j'avais été déposé en chine .. oui en chine..

      Ici,plus rien n'est écrit en Khmers,toutes les écritures sont chinoises y compris les règlements,les panneaux routiers,les panneaux officiels dans la rues,vous ne trouverez que des restaurants et commerces chinois tenus par des chinois vous regardant bizarrement.

      Il y n'y que de grand bulding en construction ou a l'abandon total.

      La plupart sont des casinos,des hôtels et des bars qui sont très clairement tourner prostitution et le tout chinois bien sûr.

      L'atmosphère n'est pas agréable ,la ville est très sales et les chinois devisage, crache partout etc.. bref des chinois..

      Et concernant les plages paradisiaques.. entre les photos et la réalité ce n'est pas du tout la même chose même si il faut admettre que la vue sur la plage est sympa.

      Je me serais bien passé.. de cette étape on m'avait prévenue(merci Alex) pour les îles que c'était envahi par les chinois mais j'ai comme même voulu tester la côte ici et a mon plus grand regret.

      Le Cambodge est tellement beau avec des gens tellement souriants et sympathiques, ici cela n'a strictement rien avoir avec le Cambodge et cela fait mal a voir pour quelqu'un qui est tombé amoureux de ce pays.

      Je devrai néanmoins passer la journée de demain ici avant de prendre mon bus a 18h30 direction le véritable Cambodge et une découverte des différents temples notamment Angkor.
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    • Day 78

      Siem Reap

      December 26, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Kambodscha ist ein Matriachat. Ein Indischer Prinz wollte das aufheben, aber bei der Hochzeit mit einer Kambodschanerin wurde er eines besseren belehrt. Er geht /steht hinter der Frau. Löwe ist ein Symbol für Kambodscha, Elefant für China.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sihanoukville, Kampong Saom, Ciudad de Sihanoukville, KOS, シアヌークビル, ក្រុងព្រះសីហនុ, Preah Seihanouk, Сиануквиль, สีหนุวิลล์, 西哈努克市

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