Canada
Mission Indian Reserve 1

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Travelers at this place
    • Day 2

      Abendessen mit Ausblick (Jim & Jeanette)

      September 11, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Am zweiten Tag sind wir mit Dorothy und Nino zu Jim und Jeanette (das sind Freunde, die wir ebenfalls vor 5 Jahren schon kennen lernen durften). Wir waren zum Lachs essen eingeladen. Den Lachs den es hier gibt, ist wohl mit der beste, den man so kriegen kann. Durch den kalten Meeresstrom sind die Burschen hier echt stark und haben tolles Fleisch. Entsprechend war der gegrillte Lachs auch einfach ein Gedicht.

      Jim und Jeanette haben ein super schönes Haus (Ende der 90er gekauft) mit DEM Ausblick. An dem Abend eher etwas betrübt, da die Waldbrände den Himmel und die Sicht beeinflussen, aber uns hat es überhaupt nicht gestört, da es so schön dort war. Die beiden machen dort so einiges richtig.
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    • Day 13

      Stanley Park Vancouver🍁

      October 14, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Guten Morgen aus Vancouver :)

      Unser Tag startete heute mit einer für mich „gestörten“ Erfahrung beim Zmorge-Zmittag Essen… Im Denny‘s Dinner haben wir typisch Kanamerikanisch (Wort erfunden von mir = etwas, dass es in Kanada und der USA gibt) ein Frühstück gegessen. Das beinhaltete ca. 1500 Kalorien🥞 und bei mir folgende Sachen:

      2 spiegeleier / 2 speck / 4 toast / 2 würste / 1 schinken / 2 pancakes (mit orderntlich Ahornsirup und Margarine) / 1 grosse hufe rösti

      Das war eine völlig sureale Erfahrung… ich denke aber das wird auch nicht die letzte Erfahrung dieser Art gewesen sein😅

      Danach haben wir noch einen Ausflug zu Fuss in den Stanley Park gemacht, vorallem zum Verdauen🥵. Die 16‘000 Schritte in 3 Stunden haben sehr gut getan🤩
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    • Day 365

      Unser erster Abend in Vancouver

      October 9, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir wollen mal wieder grillen und suchen zur Mittagszeit einen schönen Picknickplatz am Alice See in Squamish. Es gibt Bison Steaks, Würstchen und Maiskolben. Bison hatten wir bisher noch nicht auf dem Teller und es schmeckt uns hervorragend!

      Ein Kanu Kurs einer Schulklasse, sorgt für Unterhaltung. Die Teenies müssen im kalten Alice See kentern üben. Und tatsächlich alle müssen ran. In voller Montur kippen sie ins kalte Wasser. Dann hilft die Besatzung eines zweites Kanus den gekenterten Schülern wieder beim Einstieg ins Kanu. Danach sind die nächsten an der Reihe. Die klitschnassen Teenies kommen bibbernd aus dem Wasser und suchen geschwind die Umkleidekabine. Wir beobachten amüsiert die Übung in unseren dicken Winterjacken.

      Nach unserem Mahl geht es nach Vancouver. Wir finden am Abend einen schönen Platz im Norden von Vancouver mit Blick auf Downtown und spazieren noch ein wenig an der Uferpromenade.
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    • Day 335

      Bye bye Yukon

      January 6, 2020 in Canada ⋅ 🌧 4 °C

      Es ist traurig aber wahr: unser Kurztripp ist vorbei. Nach einem leckeren Brunch im "Burnt Toast Café" machen wir uns auf zum Flughafen. Es hat mittlerweile -29° und das ist wirklich ziemlich kalt. Die kurze Strecke vom Café zu Tim Hortens - eigentlich wollten wir uns ein IPA im "Woodcutters Blanket" gönnen, aber das hat Sonntags geschlossen - frieren die Mädels ohne Merino-Sachen ziemlich. Mit 2 Icebreakerschichten und dem Buff vor dem Gesicht lässt es sich schon aushalten. Lange Wanderungen würde ich aber sicher nicht machen. Es war also gut, dass wir nicht die ganze Woche bei solchen Temperaturen hier verbracht haben.

      Mein Handy ist nicht wieder aufgetaucht. Das heißt ich teste im neuen Jahr für zwei Monate, wie es sich ohne Handy lebt. Es fängt bereits mit der Uhrzeit an. Ich habe keine Uhr und auch keinen Wecker. Ob das lange gutgeht?

      Wir haben uns eigentlich alle in den Yukon verliebt und wer weiß, vielleicht komme ich später im Jahr nochmal her. Dann kann ich nochmal nach meinem Handy suchen 😉
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    • Day 7

      Bahnreise nach Vancouver

      May 6, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Kurz vor 6 schellte der Wecker denn heute lag eine lange Reise vor uns.
      Um 7:50 verließ unser Zug den Bahnhof "King Street Station" in Seattle Richtung Vancouver, Kanada.
      Die Sitzplätze in der "Holzklasse" glichen Sesseln mit enorm viel Beinfreiheit, die Schaffner waren überaus freundlich und die Bahnfahrt bot herrliche Aussichten über den Puget Sound, die Skagit-, Padilla- und Belingham-Bay.

      Gegen 12 kamen wir in Vancouver an und standen vor der großen Frage: "Und jetzt?" Hätte man sich vorher überlegen können, haben wir aber nicht!

      Für Bus- oder Boots-Tour waren die 4 Stunden Aufenthalt nicht annähernd genug. Da durchfuhr uns ein Gesitesblitz!
      Also ab in den Hafen und zum Wasserflugzeugterminal. Dort standen einige Cessna Caravan mit Schwimmern für Sightseeing-Flüge bereit. Aber für uns kam es noch besser...wir flogen in einer DeHavilland Beaver! 70 Jahre alt, klein, röhrend laut und hoffnungslos veraltet...Robert mutierte schlagartig zum Kleinkind und weinte fast vor Glück.

      So flogen wir ca 40 Minuten über die wunderschöne Landschaft von British Columbia und über Vancouver, sahen kleine abgelegene Dörfer, Segelschiffe, prächtige Wälder und Vancouver aus der Vogelperspektive.

      Nach der Mandung waren wir überglücklich und mussten uns schon langsam zurück zum Bahnhof bewegen denn das komplette Einreiseprozedere in die USA stand noch an. Die Aussicht von der Hinfahrt wurde bei Sonnenuntergang nur noch besser.

      22 Uhr waren wir wieder in Seattle, fuhren zur Unterkunft und fielen müde aber glücklich ins Bett .
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    • Day 260

      Vancouver

      October 23, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

      Vancouver - my favourite city in the world?

      Hier steh ich nun, in North Vancouver in einem Café am Sideboard, blicke aus dem Fenster auf den Parkplatz, sehe den Leuten zu, wie sie ihre Einkäufe erledigen und schnell einen Kaffee holen und überlege, ob ich hier für 2-3 Monate leben möchte.

      Vancouver war immer meine Lieblingsstadt. Keine Stadt auf der ganzen Welt hat mich je mehr fasziniert als Vancouver (ok, München ist meine Heimat und natürlich die schönste Stadt der Welt). Und auch gestern, als ich aus der Einsamkeit zurückkomme ins hektische Downtown (Westend) für mein Vorstellungsgespräch kann ich nicht anders, als diese Stadt zu mögen. Der Verkehr ist chaotisch, der tote Winkel meines Vans enorm und bei jedem Abbiegen nach rechts habe ich Sorge, einen Fußgänger und/oder Radfahrer zu überfahren. Als ich dann etwas gestresst doch in das super teure Parkhaus fahre und für 3$ je 20 Minuten Parke (12$ am Ende), fühle ich mich dennoch irgendwie entspannt und glücklich, hier sein zu können. Ich komme pünktlich zu meinem Termin, hab ein tolles Vorstellungsgespräch und entscheide mich dafür, mich für die "Hausmeister"-Position zu bewerben. Mädchen für alles, ich bekomme einen Anzug, fange bereits am 6.11. an zu arbeiten und bis zum 29.12., habe teilweise 10 Stunden-Schichten und, im Gegensatz zu den anderen Stellen, bekomme ich 18$ (und nicht 14$). 4 Leute wären wir im Team und Adam, der Kopf der Truppe, ein Australier, ist super sympatisch.

      Ich fahre zurück nach North Vancouver, parke mein Auto beim Walmart und laufe 20 Minuten zum Londsdale Quay, um mit dem Seabus zur Waterfront Station = nahe Downtown überzusetzen. Ich treffe dort einen Bekannten, den ich vor 9 Jahren hier kennengelernt habe. Man kann gegen Facebook sagen, was man will. Um mit Leuten in Kontakt zu bleiben ist es einfach unschlagbar!

      Einen Tee und ein Bier später sitze ich zurück im Seabus nach North Vancouver. Es ist mittlerweile nach 21 Uhr, stockfinster und trotzdem laufe ich die 20 Minuten zu Fuß zurück zu meiner Unterkunft (dem Van auf dem Walmartparkplatz - hehe). Die Skyline von Vancouver und floating houses (also kleine Häuschen auf dem Wasser - mann, da würde ich gern leben) zu meiner linken laufe ich durch den super süß angelegten Park. Keiner Menschenseele begegne ich.

      In der Nacht wird es dann etwas kühl, die Temperaturen fallen auf 2°. Als ich um halb 8 aufwache und mein Handy einschalte, hab ich schon eine Zusage für die Stelle. Toll!! Derweil hatte ich gestern noch überlegt, ob ich hier Fenster der Skyscraper putzen möchte. Bei den Höhen gibt es sicher einen Gefahrenzuschlag und stellt euch mal vor, was man da oben für einen Ausblick hat!!! Und mein Adrenalinspiegel würde täglich gewaltig in die Höhe schießen. Mein Bekannter kennt auch tatsächlich jemanden, der in der Sparte arbeitet und in der Brauerei lernen wir zwei IT-ler kennen, die auch Kontatke zu der Branche haben. Hmmm....

      Nun ja. Jetzt muss ich erst mal sehen, ob ich überhaupt einen Schlafplatz bekomme. Einen hätte ich evtl. 650$ (c. 420€) pro Monat für 1 Zimmer in einer 4er WG. Willkommen in Vancouver! Noch hab ich allerdings nicht alle meine Resourcen erschöpft, bin ja grad erst hier gelandet.

      Und, ungelogen, während ich hier stehe und diesen Eintrag verfasse, schreibt mir einer meiner Bekannten, dass er jemanden weiß, der dringend einen Office Manager braucht und auch ein Zimmer und einen Parkplatz hat. Das alles in Burnaby, das kann man schon machen. Die Mitarbeiterin hat letzte Woche erst gekündigt und sie gehen unter in Arbeit. Dann mal auf zum Bewerbungsgespräch...
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    • Day 266

      Halo-ween

      October 29, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 5 °C

      Ein kleiner Nachtspaziergang mit Halo durch die Nachbarschaft. Irgendwie schon toll, wie alle ihre Häuser für Halloween schmücken (mein Faiphone gibt leider nicht viel her).

      Und noch ein paar Bilder von heute: Cypress Provincial Park, Aussichtspunkt auf dem Weg dorthin, Vancouver Skyline.

      Vancouver ist schon echt toll!
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    • Day 3

      Introducing the RV

      August 1, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      After 3 hours of cleaning we can finally show you our ride for the next 2,5 weeks🙌🏻
      Now off to our first stop🚐

    • Day 64

      Vancouver 1

      July 15, 2019 in Canada ⋅ 🌧 22 °C

      An der Westküste entlang geht es nach Vancouver. Wir sind direkt begeistert... eine beeindruckende Stadt aus Glas und viel Grün.
      Bei einem Spaziergang am Hafen lernen wir Bruce mit seinem Schäferhundwelpen Rocky kennen. Er läd uns direkt ein zum Cypress Mountain zu fahren, denn dort hat man den besten Blick über die Stadt. Und so war es auch!
      Leider hatten wir die gute Kamera nicht dabei.
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    You might also know this place by the following names:

    Mission Indian Reserve 1, Réserve indienne Mission 1

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