Canada
North Cowichan

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Travelers at this place
    • Day 12

      Whistler > Duncan

      June 21, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Da denkt man, besser kann diese Reise gar nicht mehr werden und dann kommt so ein Tag wie heute!

      Unser Wecker klingelte um 8:15 Uhr, denn heute stand wieder ein bereits aus Deutschland geplanter Ausflug an: ein Flug über die schneebedeckten Berge samt Gletscher rund um Whistler. Die Autofahrt zum Green Lake dauerte von unserer Unterkunft aus nur 10 Minuten. Eine Kleinigkeit aßen wir so halb auf dem Weg vom Auto zu der Seaplane Base. Bevor wir uns versahen saßen wir auch schon im Wasserflugzeug und ein atemberaubender etwa 45 minütiger Rundflug begann. Es ruckelte weniger als gedacht, aber mein Magen fühlte sich zwischenzeitlich etwas instabil an. Sandy ist da deutlich härter im Nehmen!

      Als wir dann wieder festen Boden unter den Füßen hatten, saßen wir quasi auch direkt wieder im Auto. Zwischenziel war das Fährterminal in Horseshoe Bay. Dort sollte uns die Fähre nach Vancouver Island bringen. Da wir gut in der Zeit lagen, stoppten wir auf dem Weg in Squamish, schlenderten herum und aßen - mal wieder - bei Tim Hortons. Mein Magen hatte sich inzwischen beruhigt...

      Überpünktlich kamen wir am Fährterminal an und fanden uns in diesem Wirrwarr aus nummerierten Straßen recht gut zurecht. Die Wartezeit überbrückten wir mit Kartenspielen. Die Überfahrt nach Vancouver Island, genauer Nanaimo, verlief reibungslos und glücklicherweise sehr ruhig. Aus der Ferne sahen wir zu Sandys Freude bereits unsere ersten Wale (ganz klein, ganz weit weg...aber WALE!).

      Auf der Insel fuhren wir noch ca. 45 Minuten zu unserem B&B in Duncan. Eine wundervolle Location direkt am Meer. Wir können es noch gar nicht fassen, dass wir nach all den Bergen, den Seen und Wasserfällen, den Wäldern, nun auch das Meer hautnah zu spüren bekommen. Begrüßt wurden wir erstmal von einem Reh im Garten - zumindest das kannten wir bereits von einem unserer ersten Kanada-Stopps... Unsere Gastgeberin hat uns herzlich empfangen und wir haben ein gemütliches Zimmer, in dem wir uns für ganze fünf Nächte sicher wohl fühlen werden. Tatsächlich ist dies nun die vorletzte Unterkunft unserer Traumreise... Wir haben inzwischen übrigens ca. 3000 km mit dem Auto in Kanada zurückgelegt!

      Bevor wir auf der Terrasse Abendbrot aßen, liefen wir hinunter ans Wasser und sahen einer Otterfamilie beim Schwimmen im Meer zu. Die Umgebung ist ein Traum, die Meerluft fantastisch und das Wetter könnte nicht besser sein. Wir sind dann mal happy! :-) Den Abend lassen wir mit einem Glas Rotwein ausklingen... Wir senden euch eine kühle Meeresbrise nach Deutschland! Bis morgen!
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    • Day 13

      Cowichan (Vancouver Island)

      June 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      What a cute way to start the day...

      Gegen neun Uhr gab es heute Frühstück!
      Von unserer Gastgeberin wurde uns Joghurt mit Beeren sowie Spiegelei und Speck serviert! Mmmmh...
      Aber bevor wir uns an den Tisch saßen, haben wir den Rehen beim Frühstücken zugesehen! Direkt vor unsere Nase im Garten unseres B&B. Es war sogar ein kleines Rehkitz dabei. Ein schwarzes Eichhörnchen hatte sich auch dazu gesellt und die Neugier des Kitzes geweckt... Zwischendrin summten die Kolibris um uns herum - Natur pur und der perfekte Start in den Tag!
      Kurz musste ich an die Szene im Wald von Schneewittchen denken 😅...

      Nach dem stärkenden Frühstück haben wir uns für eine leichte Wanderung zum Kinsol Trestle entschieden, einer alten Eisenbahnbrücke aus den Zwanziger Jahren.
      Das hölzerne „Gerüst“ mitten im Wald war schon beeindruckend! Wir nahmen es von allen Seiten unter die Lupe und erfreuten uns an einer Kletterpartie über große und kleine Steine im Bach, der unter der Eisenbahnbrücke entlang floss. Sehr zu Julianes Leidwesen begegneten wir nun zum zweiten Mal während unserer Reise einer kleinen Schlange.

      Danach fuhren wir in die Stadt Duncan. Hier sind wir dem Totempfahlweg durch das Städtchen gefolgt. Überall standen die geschnitzten Pfähle-mal größer, mal kleiner...
      Eine Pause gönnten wir uns bei einer Eisdiele. Ich bestellte zwei KLEINE Kugeln Eis! Aber klein ist irgendwie anders...
      Naja hier ist eben alles ein bisschen größer 🙈!

      Weiter ging die Fahrt nach Chemainus. Eine kleine Stadt, in der sich Künstler überall an den Hauswänden mit großen Gemälden verewigt haben.
      Diese Stadt hatte viele Ecken, die uns an typisch amerikanische Filmkulissen erinnerten.
      Und da wir auf einer Insel sind, trafen wir auch wieder aufs Meer! Ein Spaziergang durch das durch Ebbe vertriebene Meer auf eine kleine vorgelagerte Insel, war eine willkommene Abwechslung! Wir fanden Muscheln und allerlei Krebsgetier.

      Als letzter Punkt auf dem Tagesplan wurde mal wieder ein Wasserfall aufgesucht! Die Wanderung auf dem 'Huckleberry Trail' führte uns zum Stocking Creek Fall in einer kleinen Schlucht. Hier ging nun ein Traum von Juliane in Erfüllung. Sie hat sich im Bikini unter den Wasserfall gestellt und quasi eine Naturdusche genommen - stark!!!

      Ein kurzer Abstecher in den riesigen Walmart stand auf dem Heimweg noch an, bevor wir den Abend auf der Terrasse unseres B&B einleiteten. Wir sind der Meinung, den Tag erneut gut genutzt zu haben! Es gibt jedoch noch so viel zu sehen und deshalb können wir den morgigen Tag kaum erwarten. Aber erstmal wird geschlafen! Nachti!
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    • Day 14

      Lake Cowichan

      June 23, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Wenn der Urlaub, sich nach Urlaub anfühlt...

      Passend zur Tatsache, dass wir uns nun seit vorgestern auf einer Insel befinden, hat uns das 'klassische' Urlaubsfeeling erreicht.
      Es hat wohl damit zu tun, dass wir eine feste 'Homebase' haben, zu der wir jeder Zeit zurückkehren können und in der wir lieb umsorgt werden.

      Das Umsorgen begann heute mit einem typischen Sonntagsfrühstück: Blueberry Pancakes mit Ahornsirup. Dazu gab es nette Gespräche mit unseren Gastgebern und einem älteren Pärchen aus einer anderen Ecke Kanadas. Interessant, deren Eindrücke von Deutschland und insbesondere Berlin, erzählt zu bekommen.

      Heute fuhren wir zum Lake Cowichan, etwa 30 Minuten von unserem B&B entfernt. Dort liehen wir uns ein Kanu aus! Der Shuttleservice zu einem günstigen Startpunkt (Bear Lake) unserer Kanu-Tour war inklusive. Zwei Stunden paddelten wir in einem guten Tempo über den Lake Cowichan, von dem wir letztlich nur einen kleinen Teil gesehen haben, da er wirklich riesig ist!

      Im Anschluss fuhren wir zur 'Rocky Creek Winery' und hier gab es für mich nun auch zwei lokale Rotweine zum Probieren. Zwei Weißweine und ein Dessertwein waren ebenfalls dabei. Umgehauen hat mich keiner der edlen Tropfen, deshalb blieb es bei der Verkostung. Es ist allerdings süß, wie unkompliziert man in die 'Probierräume' spazieren kann und dann mehrere Weine zu einem sehr fairen Preis zum Kosten vorgesetzt bekommt.

      An manchen Tagen merken wir dann doch, dass diese Abenteuerreise auch viel Kraft kostet. Allein die vielen Eindrücke, die täglich auf uns einströmen, machen ganz schön müde. Dazu viel Bewegung an der frischen Luft. Deshalb entschlossen wir uns dazu, einfach zwei Stündchen in unser 'Homebase' zu relaxen, zu dösen und fernzusehen.

      Schließlich aßen wir im Pub direkt in 'unserer' Bucht zu Abend und genossen dabei den Blick auf das Meer. Wir entschieden uns für ein traditionelles kanadisches Essen: Poutine - Pommes mit Bratensoße bzw. in Sandys Fall mit Hähnchen in Rahmsoße. Sagen wir es mal so, wir haben es gegessen und können damit einen Haken hinter setzen. Einer Wiederholung bedarf es nicht ;-)

      Wir freuen uns auf unser Bettchen und sehen dem morgigen Tag sehr gespannt entgegen... Warum? Das könnt ihr dann morgen nachlesen! Liebste Grüße von uns! :-*
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    • Day 102

      Weihnachten ohne Strom

      December 22, 2018 in Canada ⋅ 🌧 5 °C

      Wie schon erwähnt, machten wir uns am Wochenende vor Weihnachten auf den Weg zurück auf Vancouver Island. Da das ganze mit Auto noch teurer geworden wäre, entschieden wir uns wieder als Fußgänger auf die Fähre und anschließend mit dem Bus nach Duncan zu fahren :) Vorher bekamen wir aber noch eine etwas "unschöne" Email von Lynn... Da auf der Insel ein großer Sturm gewütet hatte, gab es in Teilen der Insel immer noch keine Strom und Sie meinte, dass sie sich gerade aus der Uni meldet. Wir hatten ihr Bescheid gegeben, wann wir wahrscheinlich, wenn alles gut läuft in Duncan ankommen werden und hofften natürlich dann auch, dass sie diese Nachricht bekommen hatte.
      Angekommen zurück im Carport vor dem Farmhaus wurden im Auto schon die Kopflampen verteilt und wir leuchten unseren Weg hoch ins Wohnzimmer, wo Ali und Alice schon warten. Die beiden halfen Lynn im Moment auf der Farm und kamen aus England. So wurde dann auch am nächsten Morgen das Frühstück ohne Strom auf dem Holzofen gekocht. Wie immer hat Lynn das natürlich perfekt hinbekommen :) Und so gingen die Weihnachtsvorbereitungen auch langsam los. Am 24.12. dekorierten wir noch etwas das Haus, machten einen Türkranz aus den Ästen, die der Sturm auf die Wege geweht hatte. Lynn hatte außer kein Strom und einem umgekippten Baum gott sei Dank keinen weiteren Schaden erlitten an ihrem Haus und der Farm. Wir suchten uns sogar noch einen Weihnachtsbaum aus und benutzen einen leeren Campbucket Eimer und Steine als Christbaumständer - wie immer alles improvisiert :D Christbaumschmuck hatte Lynn aber auch über die Jahre zusammengesammelt und so wurde es ein wunderschöner bunter Baum, auch wenn er nicht viele Äste hatte :) Hans aus Taiwan, fande die Zeit glaube ich noch aufregender als jeder anderer hier auf der Farm, denn er hatte noch nie so wirklich Weihnachten gefeiert, weil es diese Tradition in seiner Heimat ja nicht gibt. Er war sofort Feuer und Flame als mir die Idee mit dem Kranz kam und er war auch der engagierteste bei der Weihnachtsbaumsuche. "Where is Hans?" "Maybe he is searching for a christmas tree like the last two days?:D" Da Lotta aus Hamburg auch zu Weihnachten zu Lynn kam, waren wir also ein Mix aus drei Deutschen, einem Taiwanesen, zwei Engländern und Lynn der kanadischen Neuseeländerin. Und welch Glück bekamen wir am 23.12 abends dann auch den Strom wieder, kurz nachdem wir uns schon auf einem Kerzenschein Abend eingestellt hatten. Plötzlich war alles wieder hell und Lynns erste Aussage war dann auch "Kids, we are going to have Christmas" - wie wenn es ohne Strom ausgefallen wäre, gut - der riesen Truthahn auf dem Holzofen zu kochen wäre eeeetwas kompliziert geworden. (Lynn´s größte Sorge waren jedoch ihre Freezers, in denen mehrere tausend Dollar an Essen drin gelagert waren und die natürlich nach 4 Tagen ohne Strom langsam drohten aufzutauen....)

      Am 24.12. durften wir dann die Deutschen Traditionen ausleben und auch deutsch kochen zu dritt :) Es gab dann Schnitzel mit Bratkartoffeln (Denn einen Braten haben wir uns alle nicht zugetraut :D). Nach der Bescherung ging es dann mit dem Farm Mercedes nach Lake Cowichan in die Kirche - die nicht so typisch deutsch aber trotzdem wunderschön anders war :)
      Der nächste Morgen. 25. Dezember, war dann morgens typisch amerikanisch Bescherung und es gab Stockings von Lynn (or Santa Claus?!) für uns alle <3 Anschließend wurden die Geschenke dann ausgepackt, es waren ganz schön viele, dafür das wir nur ein paar Leute waren aber jedes Geschenk war individuell und schön :) Ingo durfte dann auch endlich seine (von mir auf die Insel geschleppte) Gitarre auspacken und wir sangen gemeinsam mit ihm Weihnachtslieder unter dem Baum :) <3 Nach selbstgemachten Eggnog einem rießigen Truthahnmenü hieß es am nächsten Tag auch schon wieder packen und ab zurück nach Vancouver in die Stadt.... (die hatte uns eher weniger gefehlt und vorallem nicht die Arbeit :D)
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    • Day 39

      Farmer´s Market Duncan + Birthday Feline

      October 20, 2018 in Canada ⋅ 🌙 8 °C

      An Feline´s Geburtstag gingen wir früh mit dem Mercedes von Lynn nach Duncan auf den Farmers Market. Sie selbst ging mit Leuten von der Kirche nach Viktoria, weil dort ein Freund von ihr für etwas besonderes geehrt wurde - obwohl sie keine Lust hatte und tausende von Asseys to mark hatte :D ( wie die ganze Zeit, in der wir bei ihr waren, da mid-term Season war) Nachmittag sind dann Feline und Mary zur Teafarm aufgebrochen und ich folgte ihnen dann, da ich keine Lust hatte bei dem schönen Wetter drinnen zu sitzen :)) Ingo war dann auf einer UnderCoverMission unterwegs und besorgte einen Geburtstagskuchen für Feline, den Lynn ihr dann schenkte und wir ihn abends gemeinsam nach dem leckeren vegetarischen Abendessen essen konnten. Allgemein gab es eigentlich fast jeden Tag Nachtisch :D und Lynn kochte fast ausschließlich nur mit "organic" Lebensmitteln. Sie liebte Käse, aber auch Fleisch und nennte uns alle liebevoll "Flexitarians", was nichts anderes heißt wie gelegentliche Fleisch esser aber ansonsten Vegetarier.Read more

    • Day 13

      Duncan

      September 9, 2018 in Canada ⋅ 🌧 14 °C

      Duncan ist eine Stadt auf Vancouver Island in der kanadischen Provinz British Columbia. Sie liegt 50 km von Victoria, der Provinzhauptstadt, entfernt und ist Verwaltungssitz des Cowichan Valley Regional District. Die Stadt nennt sich City of Totem (Stadt der Totempfähle), und nimmt damit die Kultur der First Nations in ihr Selbstbild auf.Read more

    • Day 356

      Nochmal schnell auf die Insel

      July 26, 2020 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich wollte noch einmal nach Vancouver Island, um mir Tofino und ucluelet anzuschauen, was ich letztes Jahr nicht geschafft hatte.
      Also fuhr ich von Kamloops bis nach Vancouver und darüber hinaus als letztes Auto auf die Fähre nach Nanaimo.

      Ich hatte es geschafft Shannon zu überzeugen vorbeikommen zu dürfen und so fuhr ich zur Farm, wo letztes Jahr alles begann.
      Alles hatte sich verändert, war größer, geschlachtet, geboren, gepflanzt, geerntet. Nur die Menschen waren die gleichen.
      Wir saßen draußen, quatschten und genossen Burger, während die Jungs umher rannten. Diese hatten sich gefreut mich wieder zu sehen und Sander versuchte Shannon zu überzeugen, dass ich doch bleiben könnte.
      Doch das Haus ist einfach zu klein um sich aus dem Weg zu gehen und Alle waren sehr besorgt wegen Covid, weshalb ich 20 min bis nach Chemainus fuhr, wo ich wieder auf einem Parkplatz unterkam.
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    • Day 32

      Wedding on the Farm

      October 13, 2018 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Eine Hochzeit auf der FARM?!

      Konnte ich mir nicht wirklich vorstellen... aber gut wir machten alles dafür um alles bereit zu haben, alles ready für die Hochzeit. Das hieß, Parkplätze finden, die letzten Sachen wegräumen, Heuballen mit dem Truck runterfahren als "Stühle" und weitere kleinere Aufgaben. Am Freitag kamen dann auch Mary und ihr zukünfigter Mann auf der Farm an. Sie hatten beide nicht wirklich eine Vorstellung und waren eigentlich mit allem einverstanden. Keine Deko, keine getrennten Schlafzimmer am Tag vor der Hochzeit, Gummistiefel als Brautschuhe - Lustig oder? ABER es hat total gepasst. Sowohl zum Brautpaar als auch zur Farm. Ingo un ich wiesen die Leute auf ihre Parkplätze ein und verständigten uns - wie früher als Kinder - mit Walkie Talkies. Nachdem dann endlich alle Autos geparkt waren konnten auch wir uns auf die Wiese begeben wo die Hochzeit statt finden sollte. Verückt aber es war ein richtiges schönes Ambiente. Es war Gänsehaut überall, sobald die ersten Töne auf der Gitarre ertönten und ein Freund von Sam das Singen anfing. Die Hochzeit wurde von Mary´s Großmutter durchegeführt, da hier jeder eine Lizenz machen kann um zu trauen. Dadurch wurde alles noch familiärer und zwischen dem Hühnerstall und denn Enten gaben sie sich beide das "Ja"- Wort. Wir wurden dann sogar als Helfer zur Feier abends eingeladen, zu der wir mit zwei Autos fahren mussten, da wir ja die Tiere wieder einsperren mussten und das nicht zu spät. Also aßen wir ganz schnell etwas, beeilten uns um zur Farm zurück zu kommen und so fix wie noch nie Close Up zu machen um dann anschließend wieder zur Halle zurück zu kommen. Enttäuschenderweise hatte das beeilen nichts gebracht und alle waren schon wieder dabei aufzubrechen und nach Hause zu gehen ( um HALB 8) :D So holten wir uns noch etwas vom Nachtischbuffet und gingen dann nach Duncan, um dort vielleicht einen gemütlichen Ort zu finden ( Mary und Feline wollten eher Tanzen und Party machen :D) Naja, da Feline aber noch 18 war mussten wir den einen Pub auch wieder verlassen und holten uns dann aber im Liquer Store etwas Alkohol und beschlossen gemeinsam mit Greyham in Mary´s Cabin bissl gemütlich zu sitzen und zu reden "Cabin - Party"... Langer aber wunderschöner Tag.Read more

    • Day 29

      Crofton Hafentour

      October 10, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Ein freier Nachmittag, an dem Mary, Feline, Ingo und ich die alten Fahrräder gepackt haben und nach Crofton zu fahren. Berg auf, Berg ab, anhalten wegen den Holztrucks, weiterfahren und irgendwann am Hafen anzukommen. Wichtig war zum Close Up eben wieder zurück zu sein. Lynn war währendessen in der Uni, da sie Professorin für Englisch ist und dort eben den Tag über verbringt. Das heißt natürlich auch für uns, dass wir den Tag alleine auf der Farm waren und alles, wenn es etwas gab, selbst entscheiden mussten.Read more

    • Day 43

      Goodbye Vancouver Island

      October 24, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Am 24. Oktober hieß es dann wieder Koffer ab in den Farm Mercedes und ab nach Duncan zum Bus.... Unser Farm Aufenthalt war zu Ende und wir machten und wieder auf den Weg zurück nach Vancouver aufs Festland. Ab in ein neues Stadtgebiet - Richmond. Dort verbrachten wir dann eine Nacht in einer schönen Airbnb um dann auf unsere Überraschungsreise zu gehen... denn pscht.. es geht wohin und diesmal nicht mit Bus, Bahn, Fähre oder Auto...Read more

    You might also know this place by the following names:

    North Cowichan

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