Canada
Regional District of Nanaimo

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Travelers at this place
    • Day 19

      Vancouver Island

      August 4, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Vanochtend ging de wekker erg vroeg. We moesten namelijk op tijd de camper inleveren en het was eerst 2 uur nog daarheen rijden.
      Het was erg druk bij de camper inlever plaats, dus we hadden veel stress. We moesten namelijk optijd de huurauto ophalen en ook nog eens optijd bij de boot zijn.
      Maar natuurlijk werden we optijd met een shuttlebusje naar de plek gebracht waar we de auto konden ophalen. En nog voor kwart over 2 stonden we in de rij voor de boot.
      Hier hebben we lekker even wat gegeten en gewacht totdat we de boot opmochten. Rond kwart voor 3 mochten we dan de boot op en een halfuur later voeren we weg. Lekker op het dek uitwaaien en genieten van het weer en uitzicht.
      Na 2 uurtjes varen waren we op Vancouver Island. Hier lekker bij Wendy's gegeten en toen moesten we nog 3 uurtjes rijden naar onze lodge. Helaas stond er hele erge file, waardoor we er een stukje langer over deden. Het werd ook al snel donker, dus moesten we helemaal kronkelpaden rijden in het donker. Was nog een heel avontuur.
      Rond 11 uur waren we dan aangekomen bij de lodge. En wat is het een mooi en groot huisje voor de aankomende 3 dagen. Nu lekker na een lange dag slapen.
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    • Day 165

      Letzte Tage auf der Insel

      November 3, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir verlassen Victoria am Freitag bei Starkregen und Sturm. Von beidem haben wir langsam die Nase voll 😠. Den verbleibenden Tag verbringen wir im nahegelegenen Bamberton Provincial Park und wettern ab 🌧️🌧️. Samstags lässt das Wetter kurze Spaziergänge an der Mill Bay zu. Wir nutzen die Zeit und fangen an, unseren Dicken für seinen Aufenthalt im Storage vorzubereiten.

      Erst heute ziehen wir weiter Richtung Nanaimo. Unverhofft gibt es eine Stunde extra, Kanada stellt die Uhren auf Winterzeit um. Unsere Absicht, auf einem Parkplatz in Fährterminal-Nähe zu übernachten, verwerfen wir. Stattdessen buchen wir eine Nacht im „Living Forest“, einem großen Campground nur acht Kilometer vom Fähranleger entfernt. Wir sind anfangs skeptisch, werden aber angenehm überrascht. Der Platz ist zwar gut gebucht, trotzdem hat man ausreichend Privatsphäre und vor allen Dingen einen sehr schönen Blick auf das gegenüberliegende Naturschutzgebiet, die kleine Insel Gabriola und in die Bucht. Wir wandern einen kurzen Trail zum „Eagle Point“, Weißkopfseeadler gibt es hier zuhauf 🦅.

      Ein letztes Mal zünden wir abends ein Camp-Feuer an, beobachten die Adler, schauen vorbeiziehenden Seehunden zu und lassen den Tag bei einem Glas Rotwein ausklingen 🍷. Morgen früh geben wir das Inselleben auf und setzen mit der Fähre nach Horseshoe Bay über. Unsere ursprüngliche Planung, über die Sunshine Coast nach Vancouver zu fahren, haben wir mangels selbigem aufgegeben ☀️.
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    • Day 33–35

      Noch immer in Nanaimo

      September 14, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir fühlen uns hier pudelwohl und so sind wir schnell überredet, noch länger zu bleiben.
      Am späteren Nachmittag geht's in die Stadt in das älteste Pub "Oxy". Lecker Bier und Essen erwartet uns hier. Das alte Gebäude war früher das Occidental Hotel, das eben liebevoll "Oxy" genannt wurde und 1886 die Lizenz zum Verkauf von Bier erwarb.

      Ü - bei Franz & Penny & Hund Fritzl 0,00 (noch 2 Nächte)

      Sonntag, 15. September 2024
      Heute lernen wir Nanaimo kennen. Wir fahren alle gemeinsam ( samt Hund und Kegel 🙈) an die Waterfront und spazieren anschließend durch Downtown wieder zum Auto zurück. Das Wetter passt, was will man mehr?
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    • Day 2

      Serendipity?

      August 7, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Buckle up because this is going to be a long one….

      When I first came across an ad for the motorbike tour I’m going to do, I emailed to ask what bikes 🏍️ they had that were suitable for someone of a more traditional build … such as myself. When Sue replied that they had a Honda Rebel 500 (which is what I ride at home), I knew that it was meant to be.

      Fast forward to now …. I really hadn’t done any planning other than the tour and the flight.

      On Monday I booked the first three night’s accommodation - on Vancouver Island.

      How on earth do I get from the airport to. Vancouver Island? I didn’t really know but a quick google maps search said I could do it using public transport and it would take up to 4 hours. So I didn’t bother looking any further, I just booked the hostel.

      How is my non-planned, let’s just wing it and see, trip going so far?

      Here are the signs that tell you it’s going to work out just fine…
      1. You are near the head of the line for check in at the Virgin domestic desks for international connections
      2. You know it’s going to be a tight transfer in Brisbane but when you walk out of the domestic terminal to jump on the shuttle bus it waits for you to step on and pulls out straight away
      3. You make it to your gate in Brisbane and board immediately because they are on time
      4. You find your way to the train line outside the Vancouver airport only to step straight on and it pulls out before you’ve even had a chance to sit down
      5. You get off at the wrong train station, decide to leg it to the ferry terminal rather than battle peak hour buses and walk on to the ferry which you failed to pre-book with two minutes to spare
      6. You reach Nanaimo, see a seal playing in the port, decide not to squeeze onto the full shuttle bus but wait the 15-20 minutes it will take him to come back. Because you waited, there’s only one stop required for all passengers and the driver gives you instructions to your hostel which is 60 metres from the bus stop! He also gives you some tips on where to eat.
      7. You try your luck hoping the hostel reception is open so you can leave your luggage while you wait till you can check in at 4pm. It’s now 25 hours since you left the cabin in Melbourne so dragging luggage around isn’t appealing. They’re open and yes they’ll store my luggage.
      8. You ask the lovely man at reception (Nelson) how early you can book in. Winner winner chicken dinner - no one was in my room last night you can check in now (11am!)
      Guess who has showered and is ready for a nap. Windows are open, birds are playing outside my window. I can smell the salty air and hear the sea. 🌊

      So from here we’re all going to just assume everything will work out - and when it doesn’t, there’s something else good that’s going to happen regardless. And if nothing else …… “it will make a good story!”
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    • Day 38

      Gabriola Island 2.0

      October 7, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Als wir aufstehen wollen sagt Lea, es geht ihr ganz schlecht, sie musste sich sogar übergeben. Eigentlich wollten wir heute Pancakes frühstücken und dann Kanu fahren gehen. Aber Lea kann gar nicht aufstehen. Sie macht es sich in der Hütte gemütlich und wird wohl den Tag über hier bleiben.
      Ich mache erstmal Pancakes für Emily und mich. Wir essen sie mit Ahornsirup. Mmmmhhh ist das toll.
      Ich unterhalte mich mit Emily über die Zukunft der Welt, wie man ein gutes Leben führt und dass das Leben manchmal schwer ist. Sie sagt selber, sie ist nicht so gebildet, aber sie hat, wie gesagt, ganz viele große Gedanken. "I don't know, I was juuust thinking..."
      Gestern hat sich hauptsächlich Lea mit Emily unterhalten, weil Lea einfach extrovertierter ist. Aber durch das Frühstück zu zweit kann ich jetzt einen guten Draht zu Emily aufbauen.
      Nach dem Frühstück fährt sie mich zum anderen Ende der Insel, wo ich Kayak fahren möchte. Die Fahrt dauert gerade mal 20 Minuten.
      Ich bekomme ein See-Kayak und die Ausrüstung und kann los paddeln. Hier gibt es viele sehr kleine Inseln um die ich drum herum fahre. Ich sehe super viele Robben auf den Steinen liegen. Einige sind auch im Wasser. Sie sind ganz neugierig und schauen immer wieder her. Als ich weiter fahre, folgen mir 3 von ihnen. Mit Sicherheitsabstand tauchen sie immer wieder vor oder hinter mir auf.
      Gegen Mittag lege ich an einem Strand an und esse mein Sandwich. Die Sonne kommt raus und ich springe in den Pazifik. Es ist echt Arschkalt...
      Dann fahre ich weiter. Als ich einmal um alle Inseln rumgefahren bin habe ich Lust ein bisschen mehr aufs offene Meer zu fahren. Obwohl, so richtig offenes Meer ist das hier nicht, denn ich bin noch in der Bucht zwischen Vancouver Island und Festland. Aber es fühlt sich trotzdem sehr cool an. Und hier wird es auch welliger. Mein Kayak schaukelt über die Wellen bis es Zeit ist umzukehren.
      Ich gebe das Kanu wieder ab. An der Rezeptions des Verleihs werden einige Bücher von Autoren, die hier auf der Insel leben, verkauft. Ich entdecke die erste Graphic Novel von Emily. Es ist ihre Geschichte und es scheint eine sehr harte Geschichte zu sein. In ihrer Kindheit wurde sie Misshandelt und in diesem Buch und mit diesem Buch arbeitet sie ihr Trauma auf. Das ist natürlich unfassbar persönlich. Ich entscheide mich das Buch zu kaufen, denn auch ihr Zeichen- und Schreib-Stil hat es mir angetan. So wie sie. Simpel und trotzdem ganz tiefgründig.

      Dann trampe ich zurück.
      Ich mache noch einen Abstecher zum Fall Fair Apple Fest. Das ist wie aus einem Film. Ich nehme an einem Apfel-Tasting teil. Man Probiert einfach verschiedene Äpfel und verteilt dann Punkte. An einem Stand wird das schönste und größte Gemüse ausgestellt und mit Preisen versehen (Wie bei Anne with an E!). Gekürte Torten gibt es ebenfalls.
      Ich hole mir einen Apple-Cider und schlender über das Gelände. Es ist unfassbar süß hier.
      Dann laufe ich zurück zu Emily.
      Lea geht es leider immer noch sehr schlecht. Die arme tut mir sooo leid.
      Ich bringe ihr etwas trockenes Brot und eine Wärmflasche. Mehr kann ich wohl leider nicht tun.
      Während Emily Apple Pie backt trinke ich Kakao und esse Brot mit Ahornsirup.
      Später esse ich den Rest der gefüllten Zucchini und zum Nachtisch verdrücken Emily und ich fast einen ganzen Apple Pie mit Vanilleeis. Sie hat zwei verschiedene Apfelsorten für den Pie verwendet und wir müssen heraus schmecken, welche Sorte besser für Pie geeignet ist. Grevenstein gewinnt ganz klar gegen Liberty.
      Da Lea in der Hütte schläft verbringe ich den Abend bei Emily in der Küche während sie an ihrer aktuellen Graphic Novel arbeitet.
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    • Day 9

      An Bord

      June 11, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Es geht los gemütlich unter Motor zwischen den Inseln durch. Später unter Segeln, feinstes Wetter. Aber schon nach 16 Seemeilen ankern wir in einer wunderschönen Bucht. Montague auf der Insel Galiano. Alles noch vorsaisonmäßig ruhig. Feriennachmittag mit Lesen, Schiffsarbeiten etc.
      Am nächsten Tag 5 Stunden ruhiges Motoren durch die Inselwelt. Wir machen gegenüber von Nanaiomo fest . Das Dinghi wird zum ersten mal in Betrieb genommen . Wir erlaufen uns das Newcastle Island, 8,5 km .
      Am nächsten Morgen kaum Wind aus der richtigen Richtung, deshalb Motoren wir meist gemütlich bis zur Deep Bay ,Jedediah Island. Schwieriges Ankermanöver mit Leine an Land. Wieder ein wunderschöner Tag bei vollem Sonnenschein und frischen Temperaturen. Kein Internet. (13.06.)Vielleicht morgen Abend, da haben wir einen Liegeplatz reserviert.
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    • Day 3

      Kayaking photos

      August 8, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      This one’s just for some more pics of the beautiful scenery.
      Some of the later ones are a bit blurry from the salt on the lens. 🤷‍♀️
      Note that my tour guide insisted on the “paddle above head” pose.
      If she took any not in that pose I didn’t get a copy. 😂
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    • Day 3

      Day to remember

      August 8, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      A fabulous day.
      After a restless night I finally managed to get a few hours sleep, eventually getting up at 11am!!
      I wandered down to a nearby cafe for an “Avocado toast” Canadian 🇨🇦 style.
      And it was delish. I even tried the pickled red onion.
      Next I wandered down to Maffeo Sutton Park to take a photo in front of the Nanaimo sign. The sign was in behind some temporary fencing so I didn’t manage to get one ….. but …… a blues music festival was due to kick off in a few hours. I got to sit outside the fence for a while in the early evening and soak up a great blues artist.
      Next was Saysutshun (Newcastle) Island.
      I jumped on the ferry for the 10 minute ride to the island. And there was what I had come for… kayak hire!
      I met this guy who could have been Hulk Hogan but was actually called Jeff. He set me up with a kayak and the necessary gear and then introduced me to my very own (free!) tour guide. We paddled around maybe a third of the island and back again.
      I had thought I might be able to paddle for an hour tops. I was stunned when we got back and found out we had been gone for three hours!
      And no payment or any real identification was taken until we got back which I found super trusting.
      The three of us sat and chatted for a bit and then it was time for me to catch the ferry back.
      I listened to some blues music from outside the fences and then wandered along the waterfront walk.
      Decided to do a reverse dinner and had a very yummy ice cream along the waterfront.
      I wandered back to the Painted Turtle Guesthouse and discovered a night market complete with food trucks was happening downstairs.
      After a Dragon Bowl it was time to drag my tired body upstairs to shower off the salt.
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    • Day 226

      Columbia Bakery, wir sprechen deutsch

      May 10, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Es geht weiter in den Norden nach Nanaimo. Hier gibt es eine Bäckerei, die damit wirbt: wir sprechen deutsch!

      Da müssen wir natürlich vorbei und es stimmt. Die Verkäuferin kommt aus Österreich und spricht deutsch. Das Brot dufte herrlich und wir entdecken noch viele andere Sachen aus Deutschland.

      Beim Apfelstrudel und Bienenstich können wir nicht nein sagen, dazu einen Kaffee, super lecker.
      Es dauert nicht lange und der Besitzer, Rolf Hesser, kommt zu uns und erzählt uns, wie er nach Kanada gekommen ist.

      Er ist mit dem Schiff nach New York, hat da aber keine Einreise Genehmigung bekommen. So ist er nach Toronto und wollte dort arbeiten. Da war es aber so kalt, das er nach Vancouver und dann nach Nanaimo gefahren ist. Dort war es warm und die Blumen haben geblüht, und so ist er hier gelandet und hat eine Bäckerei eröffnet. Inzwischen hat die einer seiner Söhne übernommen.

      Dann kaufen wir noch etwas Brot und er hat sogar die neuste Ausgabe des Stern. Den haben wir ja schon ewig nicht mehr gelesen.
      Wieder eine tolle Bekanntschaft.
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    • Day 10

      Vancouver - ahoi

      June 18, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Zurück mit der Fähre - bye Vancouver Island und hello Vancouver.
      Mitten auf dem Meer sahen wir Wale - wow was für Anblick, unbeschreiblich 🐳

      Unser Hotel ist mitten in Downtown gelegen, was uns die Wege zu den Sehenswürdigkeiten verkürzt ☺️Read more

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    Regional District of Nanaimo

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