Canada
Whistler

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Travelers at this place
    • Day 7

      Whistler

      July 21, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einer aufregenden Nacht im Motel😏 sind wir heute erst mit der ⛴️ und dann mit dem 🚗 nach Whistler weitergereist. Whistler liegt in einem der größten Skigebiete Nordamerikas. Dementsprechend sind hier auch einige Resorts und große Villen vertreten. Ein Tagesausflug führte uns zum Joffre Lake ca. 1 Stunde entfernt von Whistler. Hier haben wir eine dreistündchen Wanderungen zu verschiedenen Bergseen 🏞 und Wasserfällen 💦gemacht und was sollen wir sagen...die Natur war einfach der WAHNSINN.Read more

    • Day 8

      Ein Tag voller Erlebnisse

      July 22, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgens haben wir uns direkt zwei Fahrräder ausgeliehen und sind damit zum Train Wrack Trail gefahren 🚵🏼‍♀️🚵🏼‍♀️. Anschließend sind wir durch die Stadt gelaufen, in die wunderbare Chocolate Factory und haben uns ein „kleines“ 🍦 gegönnt. Dabei konnten wir die hier stattfindenden Crankworx beobachten. Eins der größten Fahrrad Events, mit Dirtbikes, verschiedenen Contests und vielem mehr. Abends ging es noch zum Entspannen an den See..Read more

    • Day 2

      Whistler Mountain⛰️

      July 23, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es auf den Whistler Mountain zum wandern. Mit der Gondel ging es hoch und dann haben wir eine Rundwanderung inklusive Schneeballschlacht gemacht.

      Am höchsten Punkt oben gab es auch eine Hängebrücke zwischen zwei Gipfeln🌉Read more

    • Day 5

      Tag 5 - in und um Whistler

      August 1, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Crazy town der Downhill Fraktion..... 😅
      Ziemlich durchgeknallter Skiort. Zu viel Party-Volk, Ski- und Downhill-Pisten.
      Aber auch sehr viel Natur. Trotzdem, too much.
      Morgen geht's weiter nach Clearwater.Read more

    • Day 5

      5. Whistler

      August 19, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Plan changed today, as the weather broadcast announced "smoky" air for the next days. As today seemed to be the "best" day, I choosed to hike on the mountains surrounding Whistler. As Whistler is a classic mountain village, there are a lot of gondolas and hiking trails. I arrived first of all on Blackcomb Mountain where I could observe marmots, chipmunks and pikas during my hike. With the record breaking Peak2Peak-Gondola, I reached Whistler Mountain where I got to the summit with a chairlift. There was another suspending bridge. So, three really heavy rides if you have fear of heights 😳 Hiking down to the next gondola station to arrive Whistler again, I could observe my first black bears 🐻 Even that the views weren't excellent due to the wildfires, it was a good day with 2 nice hikes and lot of wildlife.Read more

    • Day 17

      Drømmeland ❤️ - på flere måder

      August 20, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Vi overlevede at være et døgn på Historic Creek Hat og levede totalt primitivt, dog havde vi vores eget bad/toilet 🥳🤣
      Men det var sjovt at opleve.

      Vi skulle selvfølgelig tjekke de diverse skovbrande der huserer i
      B.C., men vores påtænkte rute var heldigvis ikke generet, så vi drog afsted. Det var en rigtig skøn bjergtur på highway 99 (også kaldet Duffey Lake Road) med mange stigninger og hårnålesving 🚗 En virkelig smuk tur.
      Lige pludselig i den smukke natur, fik vi øje på toget ‘Rocky Mountaineer’. Luksustoget der i tidernes morgen fik os til at drømme om en rejse til Canadas smukke land 🚃🚃

      Vi er nu landet i Whistler og det er mere end fantastisk…. ❤️
      Vi har besluttet at droppe de oprindelige 3 dage i Vancouver, og slutte vores drømmeferie i Whistler. Vi er blevet opgraderet til den skønneste lejligheds suite midt i centrum med pool, altan, p-kælder mv… vi har brug for at fordøje alle de sanselige indtryk vi har fået undervejs på de 2 1/2 uge vi har været afsted! Nu vil vi nyde Whistler på e-cykel, få spillet noget golf (som vi savner), shoppe og bare nyde bylivet, uden at tænke på hvad “den lille” kuffert skal indeholde i morgen 💪😍

      Vi vil HELT sikkert skulle opleve Vancouver på et tidspunkt - men det bliver ikke på denne ferie!

      Vi har været ret heldige ift. skovbrandene. Vi har ‘kun’ taget en enkelt omvej og har oplevet noget røg i Revelstoke og på nogle af de strækninger vi har kørt.
      Nogle af de steder vi har været tidligere, er enten hårdt ramt af brandene, eller lukket for turister, for at kunne huse de mange tusinde mennesker der desværre er blevet evakueret fra brandene.
      Der er erklæret undtagelsestilstand i hele British Columbia, og de anbefaler at man dropper unødvendig kørsel.
      Vi har kun små 150 km tilbage på Canadas veje, i et område der pt. ikke er ramt af skovbrande. Så vi forventer ikke at blive ramt.
      Men vi ville ellers rigtig gerne blive meget meget længere 😍
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    • Day 19

      Whistler - Tag 1

      September 9, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fahrt von Hope nach Whistler war entspannt und führte uns schon kurzzeitig durch Vancouver. Nach 2,5 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Es dauerte auch nur so lange, weil zwischendurch auf dem Highway ein Radrennen war und wir etwas langsamer fahren mussten.
      Radfahrer auf dem Highway? Das ist hier völlig normal, sie dürfen auf dem Seitenstreifen fahren, auch wenn nicht gerade ein Rennen stattfindet.

      In Whistler haben wir einen kleinen Stadtrundgang gemacht. Ein Bergörtchen, das komplett auf Tourismus ausgelegt ist und für die Olympischen Winterspiele 2010 weiter ausgebaut wurde. Durch die vielen Hotels, und kaum Einheimische wirkt der Ort leider sehr künstlich.

      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz (erreichbar mit 11% Steigung) haben wir wieder einen kleinen Schwarzbären gesehen und ihn auch endlich vor die Linse bekommen.
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    • Day 13

      12. Tag Squamish - Whistler

      September 11, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Hüt Morge simer bi Räge ufgwached. Es hät ide Nacht au scho grägnet. Guet chömer im Camper am schärme zmörgele. Nachem Zmorge hämer euses Züg chli zäme packt und sowit alles verstaut dassmer wiiter fahre händ chöne. Euses Ziel hüt isch Whistler. Zerst aber hämer no es paar Sache müsse go poste, wo mer gmerkt händ, dasses eus fehlt. Ufem Wäg nach Whistler häts leider immerno grägnet und us dem Grund au rächt Näblig und so gar kei Ussicht. Dä händ die verschidnige Stops au nüt bracht. Bis uf de Alice Lake, de isch sehr schön gsi. Dä in Whistler ahcho simer chli dur s'Dörfli gloffe und chli uf Lädelitour. Ja es isch sehr touristisch und jetzte au ned mega mega schön. Es isch herzig hergrichtet, aber ja...
      Nochli öppis go mampfe und dä scho glii uf de Campingplatz. Dete ahcho häts für eis gheisse... wösche, wösche, wösche... mir händ langsam gnueg Dräckswösch gha😅.
      Dä näbed bi no Znacht koched und gässe. Jetzte gnüssemer de Abig no gmüetlich😊
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    • Day 221

      Gold für Leguano - Sparta in Whistler

      September 14, 2019 in Canada ⋅ 🌧 10 °C

      Es ist 6:30. Der Wecker klingelt. Zu früh irgendwie. Obwohl die Nacht gar nicht so übel war hier in meinem Bus auf dem Parkplatz von Whistler. Parken ist über Nacht kostenlos, bis 8 Uhr. Allerdings ist das Schlafen im Fahrzeug illegal. Wie gut, dass ich das erst später erfahre.

      Wir fahren den Berg 'Blackcomb' hinauf zum Start des Spartan Race. Gut ausgeschildert ist anders, aber wir sind gestern schon mal alles abgefahren, da ich als Voluntär am Nachmittag helfen möchte und wir dann kostenlos direkt am Gelände parken können. Downtown Whistler werde ich am Vorabend auch schon oft nach dem Weg gefragt. Mit meinem Spartan-Pulli sehe ich wohl schon aus wie ein Voluntär - haha

      Es ist ziemlich kühl, aber regnet im Moment nicht, als wir auf dem Volunteer-Parkplatz ankommen. Mir ist am Tag zuvor aufgefallen, dass ich wohl Open Heat und nicht Age Group gebucht hatte. Was mir da im Mai wohl durch den Kopf gegangen ist? Wie auch immer. Wir kratzen unsere letzten 15C$ für das Upgrade zusammen (ups, die nehmen nur Bargeld). Dann will ich mich als Voluntär anmelden, soll das allerdings nach dem Rennen machen, wenn ich tatsächlich zur Verfügung stehe.

      Das Gelände ist bereits komplett verschlammt, es hat den Tag und die Nacht zuvor ziemlich viel geregnet. Ich bin wie immer ziemlich aufgeregt. Viel Zeit bleibt dafür nicht, ich starte schon um 8 mit einem Teil der anderen etwa 130 Läufern - nämlich den 30-39jährigen, von denen nur etwas weniger als ein Drittel Frauen sind (43). Ein Mitarbeiter der Spartan US Truppe hält die kurze Rede, sogar eine US-Flagge hat er auf dem Arm. Alles ist so anders seit der US-Mutterkonzern die Führung der kanadischen Events übernommen hat. Nun ja, ich bin natürlich kein Experte und heute ist das erste Rennen unter US-Führung und ich war erst bei zwei Rennen dabei. Trotzdem fühlt es sich anders an.

      Es geht sofort Steil den Berg rauf. Im Gegensatz zu Kimberley ist jedoch ein Ende in Sicht. Es geht über ein paar Balken, hinuter, durch den Wald und schon sind sie da, die Ringe. Natürlich nass. Das soll keine Ausrede sein. Auch bei Nässe kann man das Schaffen. Ich allerdings im momentanen Trainingszustand nicht. Nach der Hälfte mache ich bereits schlapp. 30 Burpees. Ein Mädel kickt die Glocke mit dem Fuß - verboten, aber sie wird durchgewunken. Warum? Wenn sie ihr schon erklären, dass es nicht erlaubt ist, warum lassen sie sie dann gehen? Egal. Burpee 15, 16 - oh Mann!! Im Anschluss das Seil. Ich kann den Knoten nicht wickeln, das Seil unten ist zu kurz. Scheiße, nicht mal das? Ein Spartaner ruft im vorbeilaufen "Du schaffst das!" Ich lache hysterisch auf, atme tief durch, lasse mich nach hinten sinken, während ich auf dem Knoten unten stehe, um meine Arme zu entspannen. Ich starte einen neuen Versuch. Es klappt. Puh!! Am nächsten Hindernis, der schräg nach hinten gelehnten Holzwand rutsche ich ab - das ist eines der leichtesten Hindernisse. Wie soll das nur weitergehen? In einem Kraftakt ziehe ich mich drüber. Ich muss definitiv wieder was für die Arme tun!! Speerwurf - Burpees. Die restlichen Hindernisse schaffe ich ohne, bis am Ende die Monkey Bars auf mich warten. Das letzte Mal Burpees. Ein Mädel ist bereits fleißig bei der Sache. Ob sie wohl in meiner Altersgruppe ist? Egal, überholen schadet ja nicht ;-) Ich gebe Gas, bin tatsächlich vor ihr fertig und hopse ins kühle Nass. Naja, so hat das hat der Typ vor mir gemacht, rauf auf den Schlammberg hüpft er ins eisige Wasser und taucht gleich auf der anderen Seite wieder auf. Ich dagegen lasse mich langsam ins Wasser, gehe 2 Schritte, fasse mit dem Arm unter dem Hindernis durch. Die Voluntärin meint "ist nicht so schlimm, auf gehts". Ich nehme tief Luft und tauche unter der Wand durch. Oh Gott, ist das kalt - mein Herz bleibt fast stehen - und schlammig. Auf der anderen Seite angekommen sind es noch 3 Schritte bis zum Ziel. Kein Feuer - wo ist das Feuer??? Alles ist so anders hier!

      Ich laufe zu den Umkleiden, zwei Zelte, Männlein / Weiblein. Sie sind beheizt. Toll. Ich checke meine Ergebnisse. 1.?! Uuuuuiii!! Vielleicht hat alles doch nicht so lange gedauert, wie es sich für mich angefühlt hat.

      Ich will auf Jeremy warten. Wann er wohl kommt? Er ist 45 Minuten nach mir gestartet. Es ist so kalt mit den nassen Sachen, dass ich zwischen dem warmen Zelt und dem Zieleinlauf hin- und herlaufe. Dann erblicke ich Luis Escobar, einer der Charaktäre aus dem Buch 'Born to Run'. Fraser, mein Chef in Bella Coola hat ihm geschrieben, dass ich nach im Ausschau halten werde. Und da steht er. Stimmt, der erste Trail Run in Kanada startet heute. Ich treffe grad noch an der Startlinie ein, um ihn sprechen zu hören. Er selbst läuft nicht mit, aber hält eine kleine Rede. Sympatischer Typ. Zwei der besten Ultramarathonläufer sind auch anwesend und muntern die Läufer auf. Dann sehe ich Jeremy über den Hügel zur Dunkwall sinken. Mist, jetzt hab ich seine Hangelei verpasst. Ich sammel ihn beim Ziel ein, wir holen unsere Getränkemarke und gönnen uns ein Bier - hier in BC kann man wenigstens eins bekommen.

      Dann laufen wir zurück, ich erspähe Luis an der Ziellinie, wie er Medaillen überreicht. Ich laufe hin, rufe seinen Namen und winke ihn herrüber. Wir unterhalten uns kurz über Monkey, Frasers Katze und den Born to Run-Lauf - was für ein charismatischer Typ!

      Es geht weiter zur Siegerehrung. Als meine Altersklasse endlich aufgerufen wird, wird mein Heimatort tatsächlich mit "Canning, Nova Scotia" ausgerufen. Was für ein Schlag ins Gesicht. Warum hab ich nur diese Adresse angegeben, als ich mich angemeldet hab? Kein einziger nicht-amerikanischer Teilnehmer war auf dem Siegerpodest. Wie schön wäre es gewesen "Katharina from Germany" zu hören.

      Ich fahre Jeremy hinunter nach Whistler, wir holen uns einen Burger. Für Jeremy geht es nach Hause. Ich finde mich nochmal bei Spartan ein. Es schüttet aus Kübeln. Soll ich wirklich helfen? Ich laufe zu den Organisatoren. Zum Glück brauchen sie nicht unbedingt Hilfe und nach einem kurzen Plausch bin ich zurück im Auto und auf dem Weg Richtung Bella Coola - home sweet home...

      Das Wetter die nächsten Tage sieht alles andere als rosig aus, daher beschließe ich, die restlichen Wanderungen - Skyline Trail und Berg Lake - an den Nagel zu hängen. Im Moment will ich einfach nur mal wieder in bekannter Umgebung sein und etwas Routine in mein Leben bringen.
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    • Day 76

      Auge in Auge

      November 14, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

      Und wieder einmal ist Geduld gefragt. Seit einer Woche bin ich in Whistler. Die Saison hat noch längst nicht begonnen. Dennoch bin ich hier, weil mein Arbeitgeber mir zwei Wochen die Möglichkeit gibt mich einzuarbeiten. Nur irgendwie findet kaum eine Einarbeitung statt. Innerhalb der letzten Woche, musste ich einen dreistündigen Onlinekurs machen und war drei Stunden in dem Rental Store, in welchem ich arbeiten werde. Der Rest war freie Zeit. Nur leider haben die Lifte nicht offen und viele Wanderwege sind geschlossen. Demzufolge war ich heute morgen nicht ganz so gut gelaunt. Ich machte mir Frühstück und ließ es ruhig angehen. Die gute Nachricht: Seit gestern habe ich meinen ersten Mitbewohner. Das heißt es ist nicht mehr ganz so ruhig in meiner Unterkunft. Gegen 11.30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. Heute stand bei mir der "Train Wreck Trail" auf dem Programm. Ich lief wieder über die Skipiste hinunter ins Tal, um dort in den Bus zusteigen. Auf dem Weg dahin, da war er wieder. Der Kojote, welchen ich vor ein paar Tagen gesehen hatte. Er saß einfach ganz gemütlich mitten auf der Skipiste, 10 Meter von mir entfernt und schaute den Leuten zu, wie sie ins Tal bzw. auf den Berg liefen. Diesmal war auch genügend Zeit den Fotoapperat auszupacken und ein paar Fotos zu machen. Ich glaube das sind die Momente, welche Kanada so besonders machen. Hier lebt man mit der Wildnis und nicht gegen sie. Auge in Auge mit einen Kojote. Einfach ein tolles Gefühl! Nach einer 30 minütigen Busfahrt war ich nach kurzer Zeit auch schon am Trailstart. Alles ist verschneit und der Trail verläuft mitten durch den Wald. Ich genieße das Knirschen des Schnees unter meinen Schuhen und genieße es mal wieder einen richtigen Winter zu erleben. Auf dem Wanderweg war allerhand los. Nach 20 Minuten erreichte ich eine Hängebrücke, welche über einen tosenden Gebirgsfluss führte. Ich machte ein paar Fotos und überquerte die Brücke schließlich. Auf der anderen Seite waren dann die Frackteile der alten Güterwaggongs eines Zuges zu sehen, welcher hier am 11. August 1956 entgleiste. Der Grund der Entgleisung war eine überhöhte Geschwindigkeit. Der Zug hatte Verspätung und der Zugführer versuchte diese wieder aufzuholen. Dies ging zu meinem Glück schief, denn die mit Grafitti besprühten Waggongs mitten im Wald, waren ein tolles Fotomotiv. Die Wucht des Aufprahls konnte man gut an den Verformungen erkennen. Glücklich und zufrieden machte ich mich wieder auf den Rückweg.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whistler, ويسلر, Уислър, ウィスラー, 휘슬러, Vistleris, Vistlera, Whistler i British Columbia, Уистлер, Вислер, Вістлер, 威士拿

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