Chile
Antofagasta

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Top 10 Travel Destinations Antofagasta
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Travelers at this place
    • Day 37

      Atacama, Laguna Cejar

      May 20 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Laguna Cejar (auf 2.400m Seehöhe) ist schön anzuschauen, Baden (oder besser Floaten) gehen wir in einer daneben, wo die Bakterienkonzentration okay ist. Es ist … frisch, aber wir sind ja extra deswegen hierher gekommen. Also gehen wir alle unter lautem Quietschen und Prusten hinein ins glasklare Wasser. Mal drin, geht’s - solange, bis man in eine extrem kalte Stelle gerät. Wegschwimmen ist schwierig, Beine bleiben ja nicht unter Wasser (50% Salzgehalt). Duschen sind ein paar hundert Meter weg, da geht das Gequietsche wieder los. 🤣 Denn die sind natürlich kalt, aber man will ja die Salzkruste wieder von der Haut haben. Es juckt schon. Wer rasch fertig ist, wird mit einem surrealen Sonnenuntergang belohnt, der alles in Orange taucht. Unser Guide Rodolfo hat ein Einsehen und lässt uns Genießen. Dieses Mal quietschen wir vor Freude. Was für ein schöner Tag!

      The Laguna Cejar (on 2,400m sea level) is nice to look at, but we go swimming (or rather floating) in another one next to it, where the concentration of bacteria is lower. It's... fresh, but that's why we came here. So we all go into the crystal-clear water, squeaking and spluttering loudly. Once inside, it works - until you get into an extremely cold spot. Swimming away is no option, legs don't stay under water (50% salinity). Showers are a few hundred meters away, that's when the squeaking starts again. 🤣 Because the showers are of course cold, but you want the salt crust off your skin again. It's starting to become itchy already. Those who finish quickly are rewarded with a surreal sunset that turns everything orange. Our guide Rodolfo understands and lets us enjoy. This time we squeal with delight. What a beautiful day!
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      Traveler  🤯

      Traveler  ❤️

      Traveler  So lila hab ich noch nie gesehen

      susi-pictures  Ich auch nicht. 😉

       
    • Day 33

      Zwischenstopp Antofagasta

      February 14 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Hola!

      Nach 17 Stunden Busfahrt durch die Wüste, sind wir gestern in Antofagasta angekommen. 🚌
      Es ist ein Zwischenstopp bevor wir unseren letzten Trip in Chile angehen. Wir werden heute Nacht mit dem Bus nach San Pedro reisen und dort mehrere Tage verbringen.
      Somit hatten wir jedoch etwas Zeit, um diese Wüstenstadt am Rande der Atacama anzusehen. 🌅
      Das La Portada war beeindruckend. Eine natürliche Felsformation und gilt als Nationaldenkmal.
      Den restlichen Tag haben wir noch am Strand verbracht.

      Viel gibt es hier nicht, jedoch für uns trotzdem eindrücklich🌞

      Noemi & Alessandra
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    • Day 66

      Laguna Chaxa und das valley de Luna

      April 20 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Auch heute geht's wieder zu einer Lagune. Allerdings ist die Laguna Chaxa mitten in de Salar de Atacama. Also in der Salzebene der Wüste hier. Und das sieht man auch. Schon auf dem Weg zur Lagune sehen wir am Rand die von Salz bedeckten Steine.

      Doch als wir ankommen machen wir erstmal Birdwatching. Als erstes fallen natürlich die Flamingos auf. Leider bin ich zu langsam um das Bild einzufangen, wie zwei dieser Vögel grade über uns wegfliegen. Aber auch die Bilder, wie sie über die Salzseen gleiten und sich darin spiegeln sind schön😊

      Als dann keiner mehr außer uns dreien hier bei dem für Touristen freigegeben Gebiet ist, nutzen wir unsere Chance und machen den ca 2,5 km langen walk. Alles um uns herum ist still. Ab und zu hört man einen Vogel. Die Ruhe in uns aufnehmend sitzen wir gut ne Stunde einfach nur da. Keiner redet.

      Doch die Sonne und der Hunger zwingt uns dann wieder zurück zu der Hütte der Ranger und zu unserem Essen im Auto.

      Im Anschluss geht's dann weiter ins Valley de Luna. Hier habe ich das erste mal richtig das Gefühl von Wüste. An 150 m hohen Sanddünen vorbeilaufend nehmen wir hier jeden Lookout mit, der grade geöffnet ist. Und auch ein zwei die offiziell nicht offen sind 😁

      Der Tag neigt sich dem Ende und rasant fahren wir zu einem Lookout, der bekannt ist für den Blick auf den Sonnenuntergang. Weil die Sonne nur noch knapp am Horizont steht und der Ranger in seiner Hütte nicht schnell genug draußen ist, fahren wir ohne das Ticket zu zeigen einfach durch😁 wir schaffen es noch rechtzeitig um die Sonne verschwinden zu sehen, während sie die Vulkane auf der gegenüberliegenden Seite dieses Tals in rot/orangenes Licht taucht. Danach wird der Lookout super schnell leer geräumt. Wir verlassen ihn als letztes. Doch Timon meint, dass das wahre Farbspektakel wohl erst 15 Minuten nach dem Sonnenuntergang stattfindet und glücklicherweise gibt es ein paar hundert Meter zurück noch einen kostenlosen Lookout. Und ja, es ist ein Farbspektakel.

      Die Woche in der Atacamawüste neigt sich dem Ende. Wir gehen noch zusammen in der Stadt essen. Timon fährt morgen zur nächsten Salzebene, zur Salar de Uyuni nach Bolivien für 4 Tage. Sam nimmt mich auf dem Weg nach Antofagasta, wo sein Seminar beginnt, mit nach Calamar. Für mich geht die Reise jetzt weiter nach Peru😊
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      Traveler  Spitzenfoto! (1)

      4/25/23Reply

      Traveler  Ist hier (14) ein Kreuzfahrtschiff eingelaufen?

      4/25/23Reply

      Traveler  Elegante Haltung ....

      4/25/23Reply
       
    • Day 14

      Atacama Desert: Red Rocks and Salt Flats

      This is a combination of my last two days’ tours on January 14 and 15, with photos so you can see the desert scenery. More explanations are given in the photo captions.

      Most of the area is up near the Bolivian border. In fact, in the salt flats tour, our guide was actually an English and Spanish teacher from La Paz, Bolivia. A few times we were above 4500 meters (14,700 feet) altitude! When I breathed, I couldn’t feel any result of being oxygenated. This resulted in my walking slowly and not talking to anyone— to try to get my breath back!

      On the last day, I shared the tour with the Bolivian guide, a doctor from Santiago specializing in geriatrics, and a retired Taiwanese chemical engineer. The four of us bonded immediately, and enjoyed each others’ company the whole day. A jackpot!

      And this concludes my trip to northern Chile.
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       I'm so glad you are enjoying your life. What a great experience to se Chile! —Lorraine [Lorraine Combs]

      2/4/23Reply

       Wow -- this landscape is spectacular. And ohhh, the exotic animals. Thank you, dear Doree, for sharing your experiences. . . Victoria [Victoria Vorreiter]

      2/4/23Reply

      Traveler  Unforgettable scenery. Well done for getting up there! James.

      2/5/23Reply

       Amazing topography. Thanks for sharing! [Barb]

      2/5/23Reply
       
    • Day 10

      Into el desierto sessions part II

      January 5, 2020 in Chile ⋅ 🌙 11 °C

      Oke, maak van die 5 nachten maar 4 nachten kamperen in een rooftoptent op een auto.

      De eerste nacht was niet bepaald goed voor ons. Met één kussen, een deken en een slaapzak kwamen wij nauwelijks de nacht door. Het werd heel erg koud in ons tentje wat slapen erg lastig maakte. We waren blij toen het eenmaal ochtend werd en we aan de oploskoffie konden onder het genot van ezelgebalk in de verte.

      Als zombies reden wij naar Calama om naast boodschappen een extra kussen en een slaapzak te halen. Aangezien we erg gebroken waren, besloten we een time-out te nemen. Dit betekende een nachtje in La casa del sol naciente en een kommetje gewokte rijst met quinoa bij cafe aloja.

      Met wat extra moed gepaard met quinoa brood en slappe koffie achter de kiezen, gingen we de volgende dag verder met ons avontuur. Ditmaal naar Valle de La Luna en Laguna Miscanti.

      Op weg naar naar Laguna Miacanti zagen wij een kleine wervelstorm en een zandstormpje, een andere kant van desert live. Langzaamaan werd het steeds meer bewolkt en regenachtig. Helaas was de Laguna gesloten toen we rond 17.45 daar aankwamen (na een paar uur rijden). Wegens de tijd moesten we uitwijken naar een kampeerplek voor de nacht. Onderweg kwamen we wel een vicuña tegen en een kudde struisvogels (iets wat wel redelijk zeldzaam is).

      We dachten een mooi kampeerplekje te hebben gevonden achter een berg stenen. Dat dachten we. Nadat we onze warme pasta (bestaande uit pasta, saus uit Valparaiso, spinazie en verpulverde doritos) op hadden, zagen we in de verte een donkere wolk en bliksem. Niet bepaald ideaal voor een rooftop tent. We besluiten het er niet op te gokken om geëlektrocuteerd te worden en rijden rond 20.30 weer verder.

      In de auto constateren we dat we al best wat tegenslagen hebben gehad (die ik misschien ook niet allemaal heb beschreven). Dit maakt ons wel heel dankbaar voor de kleine dingen, zoals de warme pasta.
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    • Day 96

      la once

      April 9, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Einer der Unterschiede zu Deutschland ist der Tagesablauf und die Mahlzeiten hier. Da wir nie vor 2 Uhr im Bett sind, frühstücken wir entsprechend spät gegen 11 Uhr, wodurch sich auch das Mittagessen auf 15 bis 16 Uhr verschiebt. Abends gibt es dann nur noch eine kleine Vesper, die sogenannte Once (wörtlich: Elf).

      Auch das chilenische Spanisch ist mit etlichen Wörter gespickt, die nur hier verwendet werden und es einem nicht gerade erleichtern die Leute zu verstehen. Mein Lieblingsausdruck: "arriba de la pelota" (wörtlich: auf dem Ball), meint "betrunken sein" und lässt sich gut merken, da man betrunken genauso wankt als würde man auf einem Ball balancieren. Wir beschränken uns hier jedoch auf ab und zu ein Glas Wein oder Bier.
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      Traveler  Na - das klingt ja alles recht positiv. Lass' Dich nicht unterkriegen....

      4/16/20Reply
       
    • Day 127

      In Chile nichts Neues

      May 10, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Ein knapper Monat ist seit meinem letzten Eintrag vergangen und ich bin erstaunt wie schnell die Zeit verging, ohne dass sich viel Berichtenswertes ereignet hätte. Von Lockerungen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus ist ein Südamerika noch nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil gilt für Antofagasta erst seit wenigen Tagen eine komplette Ausgangssperre. Um zum Supermarkt zu gehen, muss man online einen Passierschein beantragen, der dann drei Stunden lang gilt. Dumm nur, dass die Website dafür hoffnungslos überlastet ist.

      Mein Touristenvisum habe ich um weitere 90 Tage bis Ende August verlängert. Für den Fall der Fälle, und weil es stets in meinem Kopf ist, habe ich auch nach Flügen geschaut, die es nachwievor nach Deutschland gibt.

      Ich fühle mich wohl hier und habe nicht das Gefühl der Familie zur Last zu fallen. Ewig möchte ich so aber natürlich nicht ausharren und meine Hoffung auf eine baldige Weiterreise ist noch nicht erloschen. Da Roshny mit ihrer Mutter bezüglich Mateos Erziehung nicht immer harmoniert, möchte sie zurück in ihre Heimatstadt Iquique. Gleichzeitig plant die Familie aufgrund Julians Arbeitsstelle den Umzug nach Calama Ende Juni (beide Städte liegen nördlich von hier).

      Den Tag weiß ich gut zu füllen, ohne dass Langeweile aufkommt, wenngleich man dabei öfters als gewollt wenig sinnstiftenden Youtube-Videos oder Ähnlichem verfällt. Mateo hält dabei alle auf Trab. Heute hat er zum Beispiel munter die Wand in meinem Zimmer mit einem Wachsmalstift beschmiert, immerhin mit den Buchstaben seines Namens. Solche kleinen Anekdoten ereignen sich täglich. Roshny hat mir die Haare mit meinem Barttrimmer geschnitten, Yasna einen 25-kg-Mehlsack gekauft, damit wir das Brot jetzt immer selber backen können und ich war während eines der ab und an vorkommenden, teilweise mehrstündigen Stromausfälle bei einer Nachbarin, die mich auf ein Bier einlud, nachdem ich ihr beim Tragen ihres neuen Kühlschranks geholfen hatte.
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    • Day 137

      Es geht zurück!

      May 20, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Während ich von den ersten Lockerungen in Deutschland lese und hier nur noch fürs Einkaufen und mit Passierschein rauskomme, kippte meine gedankliche Waage auf Zurückkommen. Ich möchte nicht länger auf unabsehbare Zeit ausharren und die Gastfreundschaft der Familie hier in Anspruch nehmen. Immerhin mache ich das jetzt schon knapp zwei Monate.

      Die Situation in Lateinamerika hat sich in den letzten Tagen zugespitzt, da durch weiterhin steigende Fallzahlen kein Ende der Beschränkungen in Sicht ist und Proteste der armen Bevölkerungsschichten zunehmen. Zynischerweise hat die Regierung Chiles, die für ihre unzureichende Unterstützung in der Krise kritisiert wird, jüngst neue Wasserwerfer gekauft.

      Sofern es keine drastischen Verschärfungen gibt, geht mein Flug in genau zwei Wochen von Antofagasta nach Santiago, von da nach Sao Paulo und von da nach Frankfurt, von wo aus ich die Bahn nehme. Ich bin guter Dinge, dass alles klappt, da die Flugverbindung komplett von LATAM Airlines bereitgestellt und von der deutschen Botschaft empfohlen wird.

      Natürlich freue ich mich auf das Wiedersehen, jedoch überwiegt noch ein wenig die Ernüchterung. Im Moment bin ich bereits am Schreiben von Bewerbungen.
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    • Day 424

      Antofagasta & La ruta del desertio

      March 8, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Qu'est ce qu'on a galéré à arriver jusqu'à Antofagasta ! Alors d'abord on est parti de Vicuña pour aller jusqu'à Copiapó, bon on a à nouveau des problèmes de fuites d'eau avec le radiateur, rien de grave on ne perdait pas tant d'eau que ça mais bon on décide d'aller chez le garagiste pour souder définitivement ces fuites et plus avoir de soucis.
      On trouve un petit garage et ça se passe plutôt bien, il nous refont tout le haut du radiateur, il est remis à neuf maintenant ça devrait tenir.
      Problème, il y a une durite qui a mal été remise et on fait 3 km et la durite saute. Bon c'est embêtant puisque ça vide tout le moteur du liquide de refroidissement donc il faut en avoir de côté ou mettre de l'eau. On resserre les colliers, et on retourne chez le garagiste pour lui dire mais ils sont occupés alors on se dit qu'on va essayer d'aller à la prochaine ville ça va peut-être tenir maintenant qu'on a resserré.
      On va vers la prochaine ville ça pète sur l'autoroute on fait demi-tour, ils nous les resserre on repart on arrive à la ville d'après, ça pète... On va chez un garagiste il nous resserre, on lui dit que ça va pas tenir, il nous dit si si. On va sur l'autoroute ça pète... on y retourne il nous dit de retourner chez le garagiste à Copiapó... on y retourne... enfin bref vous avez compris, le problème dure 800km jusqu'à ce qu'on trouve une solution nous-mêmes sur la route au milieu du désert d'Atacama. L'enfer on a cru qu'on aller jamais y arriver.

      Si petit point positif on passe par une petite ville vraiment sympathique sur la côte (Taltal) et on mange une glace c'était vraiment chouette. 🙃

      On arrive finalement exténué à Antofagasta, on se prend un hôtel petit dej compris avec garage on en pouvait plus... On fait des amplets au centre commercial, bref on se la cool douce. 😅
      Jusqu'à ce que je tombe malade (encore). J'ai pas un bon karma je crois. 🪐
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    • Day 63

      Antofagasta

      February 12, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      We vertrekken naar Antofagasta, de op 2 na grootste stad van Chili. We passeren grote, stofferige industrieterreinen alvorens de havenstad binnen te rijden. Men teert hier vooral op de export van koper dat gewonnen wordt in de mijnen in de buurt.

      Een taxi brengt ons naar het Check In Hotel waar we 4 nachten zullen blijven. Ondertussen kunnen we een nieuw paspoort aanvragen voor Vé. Hopelijk komen onze nieuwe bankkaarten hier ook binnenkort toe uit België, zodat we onze reis kunnen verder zetten. Heel aantrekkelijk is de stad namelijk niet voor toeristen.

      We laten pasfoto’s maken van Vé en trekken dan naar het Belgische consulaat. Een oude grijze man verwelkomt ons van achter zijn antieke bureau. Maurice is half Chileens en half Frans, en de Belgische consul van dienst. Hij ziet er niet echt het type uit dat veel met computers werkt, maar tien minuten later heeft hij toch al de online registratie voor het document afgerond. Dan schrijft hij de gegevens manueel op het paspoort. Nu enkel nog plastificeren. Na wat gepruts laat hij Vé het plastiekje lospeuteren en over de geschreven pagina kleven.

      Terwijl hij nog wat papieren afdrukt, bewonderen we het paspoort. Maar dan zien we dat Vé haar geboortedatum niet ingevuld is. “Dat kan wellicht niet zoveel kwaad, maar voor de zekerheid zullen we die toch maar invullen”, zegt Maurice. Helaas krijgen we het plastiekje niet meer los en dus moeten we de procedure opnieuw doorlopen en een nieuw paspoort maken.

      Hij schrijft alles over en laat ons nog eens controleren. Deze keer merken we op dat er nog geen foto in het document kleeft… gelukkig vóór dat we het weer plastificeren. Maurice haalt zijn Pritt-stift nog eens boven en dan kunnen we voort.

      Het is een beetje puzzelen om rond te komen met ons geld. We zijn ondertussen een week na de diefstal en onze nieuwe bankkaarten zijn nog niet onderweg. Ze lopen zelfs nog wat extra vertraging op omdat er woensdag een nationale staking is en de post mee staakt. De donderdag dan? Helaas, de postbode in Eke is ziek waardoor er opnieuw geen bedeling is. Op vrijdag raken de kaarten eindelijk bij mijn ouders die ze naar onze bank in Wetteren brengen. Van daaruit worden ze dan opgestuurd naar het hoofdkantoor in Brussel, en dan met DHL naar Chili.

      Door de drukkende hitte in Antofagasta brengen we het grootste deel van onze tijd door op onze hotelkamer. Goed om wat uit te rusten. En zo kunnen we ook weer bijbenen met onze blog. Daarnaast proberen we het vervolg van onze reis te plannen. Een geluk bij een ongeluk: door hier een tijd in Antofagasta vast te zitten, zijn de problemen in San Pedro de Atacama opgelost geraakt. Daar was door hevige regenval de weg onderbroken. Verschillende huizen en hotels stonden blank en alle toeristische tours werden een tijd lang geschrapt. Ondertussen is alles weer redelijk normaal en er wordt geen zware regenval meer voorspeld.

      Na 11 dagen in Antofagasta hebben we onze bankkaarten in handen en kunnen we de bus op richting San Pedro.

      Nog enkele bewegende beelden van de natuurpracht in Pan de Azúcar: https://photos.app.goo.gl/WS8ckk4AsG3yBgFX8
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      Traveler  Op naar een nieuw avontuur. Laat jullie geheugen maar vollopen met de mooiste herinneringen!

      2/25/19Reply

      Traveler  Eindelijk .... bankkaarten zijn geleverd .... op naar nieuw avontuur

      2/25/19Reply

      Traveler  👌▶️⏺️!

      3/5/19Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Antofagasta

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