Chile
Provincia de Antofagasta

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Travelers at this place
    • Day 70

      Wir sind in der Atacama-Wüste

      January 11 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere Reise nach Norden geht unermüdlich weiter. Ab dem Hafenort La Serena merkt man, wie sich die Umgebung verändert und dass wir nun in das Wüstengebiet der Atacama einfuhren. Die Atacama ist eine Küstenwüste und die trockenste Wüste der ganzen Welt. Das riesige Gebiet erstreckt sich über 1200 Km von Süd nach Nord, innerhalb der Länder Chile, Bolivien und Peru. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Wüsteninnern beträgt 0.5 mm pro Jahr (!), nein kein Schreibfehler…… Es regnet auch nicht in jedem Jahr, sondern ca. nur alle drei Jahre….. Die Luft ist hier sehr trocken (ca. 10% Luftfeuchtigkeit), was den Vorteil hat, dass man gar nicht so wahnsinnig schwitzt. Die Temperaturen sind auch nicht «wüstenmässig», im Verlaufe des Tages erreicht das Thermometer ca. 25 °C und in der Nacht wird es kalt bei ca. 5 °C. Mit Chico durch die Wüste zu fahren ist sehr speziell und überhaupt nicht langweilig, wie man sich das vielleicht denken könnte. Verschiedene Felsformationen, verschiedene Farben und dann natürlich die ungeheure Minentätigkeit des Kupferabbaus, lassen uns überall hinschauen. Die Strassen sind sehr gut ausgebaut und es fährt sich im Gegensatz zu Argentinien sehr entspannt. Was uns im Moment begleitet ist eine logische Verknappung des Wassers. Bekamen wir vorher überall Wasser zum nachfüllen an den Tankstellen, ist dies nun nicht mehr möglich. Wir kaufen es im Supermarkt in 20- L- Flaschen, oder wenn wir Glück haben, können wir am Stellplatz Wasser bunkern. Die Stellplätze sind wie immer zum Teil auf Campingplätzen (jetzt halt immer im Sand, oh ist das mühsam wenn man immer alles ins Wohnmobil schleppt….) oder einfach «wild» am Meer. Momentan sind wir im Wüstendorf San Pedro de Atacama und geniessen einen fahrfreien Tag. Morgen geht’s dann ab in die Salzwüste Uyuni, die grösste Salzwüste der Welt. Ihr hört wieder von uns.
      Hasta luego, Fredi y Christa
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    • Day 220

      Mano del Desierto

      July 4, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieder eine Nacht unter freiem Mondlichthimmel. Und ein Sternenhimmel der seines gleichen sucht. Zwischendurch waren auch noch andere dagewesen und hatten den Abend hier verbracht. Und auch jetzt war ich nicht allein. LKW-Fahrer mit ihren Trucks wollen genau wie ich den Sonnenaufgang hier am Mano del Desierto erleben. Wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Fahrer ist so nett und versorgt mich mit frischem Kaffee und Nüsse. Von hier geht es wieder Richtung Antofagasta und dann zurück nach Calama. Ein paar Schwergewichte kommen mir entgegen. Bis nach Calama ist die Strecke wenig spannend und die Schwertransporte die letzte interessante Abwechslung. Na klar, in Calama bin ich mit Sebastian und Gabriel, einem seiner Feuerwehrkumpel zum Kaffee verabredet. Die beiden haben diese Woche Bereitschaftsdienst. Es ist allmählich später geworden. Kurzerhand organisiert Gabriel eine Unterkunft für mich. Er holt die Erlaubnis vom Feuerwehrchef und ich schlafe heute mit den Jungs im Feuerwehrhaus. Endlich wieder eine heisse Dusche. Dienstbesprechung, gemeinsames Abendessen und Unterhaltung. Mein Eintrag im Gästebuch berührt die Jungs. Nur zum Einsatz in der Nacht muss ich nicht mit. Es gab einen Verkehrsunfall. Meine vorletzte Nacht in Chile. Es wird Zeit neue Länder zu erobern.Read more

    • Day 33

      Zwischenstopp Antofagasta

      February 14, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Hola!

      Nach 17 Stunden Busfahrt durch die Wüste, sind wir gestern in Antofagasta angekommen. 🚌
      Es ist ein Zwischenstopp bevor wir unseren letzten Trip in Chile angehen. Wir werden heute Nacht mit dem Bus nach San Pedro reisen und dort mehrere Tage verbringen.
      Somit hatten wir jedoch etwas Zeit, um diese Wüstenstadt am Rande der Atacama anzusehen. 🌅
      Das La Portada war beeindruckend. Eine natürliche Felsformation und gilt als Nationaldenkmal.
      Den restlichen Tag haben wir noch am Strand verbracht.

      Viel gibt es hier nicht, jedoch für uns trotzdem eindrücklich🌞

      Noemi & Alessandra
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    • Day 205

      Sandboarden in Antofagasta

      June 8, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit Antofagasta, "La Perla del Norte", werden wir nicht so richtig warm. Die Stadt soll reich sein, wirkt auf uns aber eher ärmlich. Es ist laut und extrem dreckig. Eigentlich sind wir sowieso nur wegen Victor hier, er baut uns die neue Spurstange ein, welche wir in La Serena bestellt und mit 'Starken' hierhin liefern lassen haben. Außerdem schaut er sich unsere Bremsen nochmal an. Er ist der erste, dem die vollkommen verrosteten und festsitzenden Führungsbolzen auffallen. Im Handumdrehen ist auch das Problem behoben und wir hoffen, dass dieses Thema damit nun wirklich erledigt ist.

      Die Wartezeit vertreiben wir uns mit Sandboarden. In der Stadt leihen wir Bretter und machen uns auf den Weg in Richtung Cerro Balfin. Die Sandboard Zone befindet sich auf 470m, die Düne endet direkt im Meer. Wahnsinns Kulisse. Ein gutes Gefühl mal wieder auf dem Brett zu stehen, nachdem wir die letzte Wintersaison in der Heimat verpasst haben. Wir wachsen die Bretter und los geht's. Gute 150 Höhenmeter sausen wir die Sanddüne hinab. Um einiges schwergängiger als im Schnee, aber macht Spaß! Jedenfalls solange bis wir abschnallen und alles wieder nach oben laufen dürfen. Super anstrengend, mit jedem Schritt nach vorn machen wir im tiefen, weichen Sand auch wieder einen halben zurück. 30 mühsame Minuten später ist es geschafft. Nein, das machen wir nicht noch einmal. Kurze Pause, Bretter neu wachsen und weiter geht's. Wir toben uns lieber im oberen Bereich an den Kickern und im Slalom aus. Zwei Tage später gleich nochmal.

      In Antofagasta besuchen wir außerdem das Naturdenkmal La Portada, das Museo del Desierto de Atacama sowie die Ruinas de Huanchaca, die Überreste der einst größten Silberschmiede Südamerikas. Das Museum verfügt über mehrere Ausstellungsräume, in denen wir etwas über das geologische, paläontologische, mineralogische, astronomische und bergbauliche Erbe der Atacama erfahren. Auch der Nomad Rover ist hier ausgestellt. Er wurde im Jahr 1997 in der Atacama Wüste für künftige Mars-Expeditionen getestet. Vor dem Salpeterkrieg Ende des 19. Jahrhunderts gehörte diese Gegend übrigens zu Bolivien.
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    • Day 219

      Pit Stop in Antofagasta

      July 3, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Es sind noch ca. 70 KM bis Antofagasta. Ich bin gespannt ob meine Reifen schon angekommen sind. Erst mal einen Kaffee an der Tanke. Und dann zum Transportunternehmen Starken. Und ich bin überrascht, denn meine Reifen sind tatsächlich schon da. Vorschriftsmäßig nach südamerikanischen Art und Weise verschnüre ich die Reifen zum Transport. Zur Werkstatt sind es ca. 2 KM. Es ist Mittagspause. OK, geh ich auch auf ein Imbiss. Luis ist mein Mann für die Reifen. Er war schon in Europa gewesen und hat eine Rundtour gemacht. Seine Mutter lebt in der Schweiz. Es gesellen sich noch drei Polizisten dazu. Begrüßung per Handschlag. Es werden Bilder gezeigt. Die Jungs fahren auch BMW als Dienstmaschine. Heute dauert es etwas länger hier, unverrichteter Dinge verabschieden sich die drei. Zum Abschied bekomme ich noch ein Abzeichen geschenkt.
      Es wird schon dunkel als die Reifen aufgezogen. ausgewuchtet und montiert sind. Nein, ich bleibe nicht in Antofagasta. Noch ca. 70 KM weiter zum Mano del Desierto. Es ist schon dunkel aber die Straße ist gut. In einer Senke zum Monument stelle ich mein Zelt auf. Mondlicht. Noch eine Nacht in freier Natur. Und wieder ein Sternenhimmel zum genießen.
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    • Day 50–53

      Antofagasta und mehr

      October 17, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Teil 1, also Brasilien und Teil 2 in der Zona Norte beginnt hier Teil 3 unserer Langzeitreise.

      Teil 3 wird uns bald über die Grenze nach Argentinien bringen. Wir planen da anzuschließen, wo wir im letzten Jahr über Tilcara und Cafayate die Kehrtwende gen Norden nach El Peñon im argentinischen Altiplano gemacht haben.
      Dieses Jahr werden wir die Strecke von Fiambala bis kurz vor Mendoza erkunden, um dann über den weltberühmten Pass - dem Paso de la Cumbre - wieder nach Chile zu fahren. Den Abschluss soll dann eine knappe Woche Santiago bilden, das wir im letzten Jahr so lieben gelernt haben.
      Das ist der Plan.

      Beginnen tun wir mit dem Wechsel des Autos in Calama. Eigentlich wäre dieser Akt nicht der Rede wert. Und eigentlich würde ich gern darüber schreiben wie mir beim Anblick der wüstenhaften Umgebung das Herz aufgeht. Trotz des Sandes 🙈

      Den Hyundai Tucson tauschen wir nach 17 Tagen bei Europcar gegen einen neuen Hyandai Tucson ein. Europcar bietet in Calama beim Buchen eines SUV mit 4WD nur diese Autos an. Und alle sind in Weiß. Das ist ok so. Denn der Innenraum heizt sich nicht so auf.

      Das Besondere am Neuen: Mit dem dürfen wir über die Grenze nach Argentinien fahren.
      Die Übergabe gestaltet sich ätzend. Erst ist ewiges Anstehen am Schalter angesagt und dann sollen wir ein Exemplar nehmen mit Reifen, deren Profil uns nicht genügend Fahrsicherheit bietet. Die Mitarbeiterin kann nur feinstes Spanisch. Wo nur ist diese Rothaarige, die so klasse Englisch kann? Die, die bei der letzten Übergabe da war. Wir sind etwas geklatscht, als wir erfahren, dass das Aufziehen neuer Reifen ok wäre, das Auto aber zur Werkstatt muss. Und somit wäre es erst morgen abholbereit. Dann erklären wir der Frau, dass wir heute Abend im zweieinhalb Stunden entfernten Antofagasta sein wollen/werden. Also wie kommen wir jetzt zum Auto mit entsprechenden Papieren, die uns genehmigen über die Grenze zu fahren?
      Just in time kommt glücklicherweise auch schon diese rothaarige Mitarbeiterin. Was für eine Erlösung. Rainer bietet sich an nun selbst in die nahegelegenen Werkstatt zu fahren, während ich im alten Auto sitzen bleibe. Das Tauschen geht recht fix. Und als Bonbon wird auf Wunsch auch der Luftfilter, der uns im letzten Auto so geärgert hat, ausgetauscht.
      Halb Fünf ist das alte Auto abgegeben und wir können endlich nach Antofagasta fahren, wo wir drei Tage bleiben werden.
      Ein wenig Luft holen für die folgenden Abenteuer.

      Wahrscheinlich bin ich abgehört worden. Denn die gesamte Reise über habe ich genörgelt, dass ich als Beifahrer immer auf der Sonnenseite sitzen zu müssen. Da wo einem die rechte Körperhälfte verkokelt.
      Als wir von der Hochebene in eine Schlucht tauchen, tauchen wir in eine Wolke. Noch glauben wir da bald rauszukommen. Tun wir aber nicht.
      Antofagasta erreichen wir über den Norden. Genau wie im mitteleuropäischen Novembergrau sieht auch diese Stadt hässlich aus. So auch Antofagasta. Die Häuser runtergekommen. Bald durchqueren wir einen modernen Teil mit Hochhäusern. Dem Zentrum. Aber auch vielen kleineren Häusern mit vielen schönen Graffiti-Werken.

      Wieder übernachten wir in einem Geotel. Dieses Mal haben wir eine Juniosuite gemietet. Ein Apartment mit Küchenzeile. Leider herrscht in den Küchenschränken gähnende Leere. Weder Geschirr noch Besteck noch Wasserkocher ist vorhanden. Geschweige Töpfe für den Herd. Das Personal ist ganz verwundert - aber bemüht. Denn noch nie hat jemand danach gefragt. Sie wollen helfen und kriegen - auch wenn es länger dauert - alles zusammengetragen.

      Das Wetter ist auch am nächsten Tag enttäuschend. Ohnehin fühle ich mich nicht fit. Seit wir aus Putre, ganz oben auf dem Altiplano runtergefahren sind, bettelt mein linkes Ohr um volle Aufmerksamkeit. In weiser Voraussicht, dass wir uns in ein paar Tagen wieder auf den Weg in die Höhe um anschließend in Argentiniens Nowhere unterwegs sein, stelle ich mich beim Arzt vor. Der bescheinigt mir, dass es keine Entzündung ist, sondern eine Folge des vorhergehenden Infekts und der extremen Trockenheit. Das Ohr braucht am längsten um sich an Druckveränderungen anzupassen. Das kranke eben noch länger. Mit dem Rezept bekomme ich Medizin, die die Wirkung von mehreren Cocktails ersetzen. Ach ja. Ausruhen soll ich mich auch.

      Am letzten Tag Antofagasta müssen wir weg. Raus aus dem Wolkenkessel. Denn es bedarf nur einer Fahrt von acht Minuten, dass wir eine entspreche Höhe erreichen wo es Sonne gibt.
      Es geht zum Cerro Paranal, wo sich die ESO (European Southern Observatory) in 2.600 Metern Höhe vier Kuppeln mit je etwa 8.20 Metern großen Spiegeln (von Zeiss) die zusammen ein VLT, ein Very Large Telescope, simulieren. Die super interessante Führung findet zufällig auch nur Samstags statt ( also heute) und ist kostenlos. Die vielen Fakten sind definitiv fesselnd. Zum Abschluss tauchen wir ab in die tiefgelegene Wohnanlage der Astronomen, Techniker und Ingenieure. Beeindruckend für uns ist die Wahrnehmung als wir von draußen, mit einer Feuchtigkeit von etwa 6% Luftfeuchtigkeit in die Oase mit etwa 40% Luftfeuchtigkeit eintauchen. 40% ist weitaus weniger als wir das von zu Hause gewöhnt sind. Und dennoch fühlt es sich an, als wenn wir gerade im feuchten Singapore gelandet wären.
      Zuletzt geht’s zur Mano del Atacama. Der 11 Meter hohen Hand, die aus der Wüste ragt. Eigentlich habe ich gedacht, wir wären die Einzigen da. Und eigentlich wollten wir den Sunset an dieser Stelle beobachten. Wie so oft kommt alles anders. Denn die Mano (Hand) steht unweit der Ruta 5, also der Panamericana. Das heißt es herrscht reger Besucherverkehr. Der Wechsel erfolgt recht schnell. Aus dem Auto krabbeln - Foto - abfahren.
      Bis zum Sunset dauert es leider noch zwei Stunden. Ganz tapfer stellen wir unsere neu erworbenen Campingstühle auf versuchen bei heißem Tee, Sandwich und Muffins auszuharren. Aber der starke Wind macht die Schose recht ungemütlich.
      Nach Selfie mit Handy und Drohni fahren wir eben ab. Genug gesehen. Genug erlebt. Und ausserdem soll ich mich ja schonen.
      Wir gehen auch ausnahmsweise früher ins Bett denn morgen wollen wir uns 600 Kilometer gen Süden antun.
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    • Day 127

      Chili - Observatoire du Cero Paranal

      January 11, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Super visite du VLT (Very Large Telescope), le plus puissant telescope au monde (400 Milliards de fois plus puissant que l'oeil nu !). Situé a 2600m d'altitude, c'est en fait un ensemble de 4 supers telescopes dont les miroirs font 8m de diametre chacun. C'est un complexe europeen (ESO). Le site a ete choisi, entre autre, pour la pureté du ciel (321 jours sans nuage en moyenne) et l'absence d'humidité.
      Passionnant !
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    • Day 127

      Chili - Paranal Observatory - Suite

      January 11, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Perchée a 2400m dans le désert Chilien, semi enterrée avec son dome vitré, la residence des astronomes du VLT a des airs de repere du mechant de James Bond. Et pour cause, c'est là que se deroule la scene finale du 22eme film de 007: "Quantum of Solace". Trop cool !!!Read more

    • Day 55

      Mano del Desierto

      December 31, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Diese Hand, 11 m hoch, aus Eisen und Zement wurde von Mario
      Irarrazabal in der Atacama Wüste, in der Nähe von Antofagasta errichtet. Seit ihrer Einweihung ist die Skulptur zu einem Anziehungspunkt für Touristen geworden, die auf der Route 5 fahren, die Teil der Panamericana ist.

      Ein Künstler hat hier eine riesige Hand mitten in der Wüste geschaffen.
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    • Day 522

      Vor dem Observatorium

      January 28, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute haben wir uns das aktuell größte Observatorium angeschaut. Die Führung war sehr gut, wenn auch sehr technisch. Trotzdem wirklich sehenswert.
      Auf Nachfrage durften wir mit zwei weiteren LKW etwas weiter unten auf dem Parkplatz übernachten. So konnten wir am Abend dann auch sehen, wie an den großen Teleskopen die Fenster geöffnet wurden. Der 90KM lange Laserstrahl zur Kalibrierung wurde aber leider nicht eingesetzt. Das hätten wir dann doch ganz gerne noch gesehen.
      Nichts destotrotz hatten wir mit den anwesenden Niederländer und anderen Deutschen einen wundervollen Abend.
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    Provincia de Antofagasta

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