Chile
Casablanca

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Travelers at this place
    • Day 146

      Cueva Del Pirata

      March 22 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      There was a fun little walk down a bunch of steps to a nice beach with a pirate cave. The cave itself was a little gross as it seemed to mostly be used as a bathroom, but the beach was beautiful. We spent some time climbing on the rocks and walking around before heading out to lunch.Read more

    • Day 14

      Casas del Bosque Wineyard

      September 14, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      After last night's dinner we were now experts in Chilean wine. No, that's why it was good to come see the prices of how it was made in the Casablanca region half way between Santiago and Vapraíso.

      Doing a tour around this smallish winery, it was impressive to see the amount of automation they have been able to achieve through technology. Also using technology to be as conservative as possible since there are no natural lakes or rivers in this area so every drop of water counts. Running on only a handful of staff, even in the peek season.

      Finishing with a wine tasting of the different varieties here before heading back to Santiago.
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    • Day 7

      4.Advent

      December 18, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Nun sitze ich in einem Café was Internet hat, so das ich endlich berichten kann.Am letzten Dienstag sind wir endlich raus aus der Mega Stadt gekommen. Wir haben uns ein Auto gemietet und sind zu immer noch unseren Sommerhaus an die Küste gefahren. Das Haus in keinen guten Zustand vorgefunden. Am nächsten Tag haben wir mit Kontakten der Maklerin eine Entrümpelung in Angriff genommen. Ich habe noch ne Luftmatratze besorgt 😟 und so wohnen wir in leeren Haus .Wir genießen nunmal unsere letzte Zeit hier und haben keine Lust auf herumreisen.Erst vor Neujahr fahren wir in den Norden.Read more

    • Day 85

      Daydrinking in Casa Blanca

      November 1, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Chile ist bekannt für sein Wein. Ich mag Wein. Zufall? Man weiss es nicht. Klar ist aber, dass wir den Wein probieren müssen. In unserem Hostel in Valparaiso lernen wir Rebecca und Sian kennen, die zufälligerweise ebenfalls Wein mögen. Die beiden haben einen Ausflug nach Casa Blanca, ein Weingut in der Nähe, gebucht. Entweder kann man eine Tour buchen oder einfach einen Picknick-Korb bestellen. Die beiden entschieden sich für letzteres und wir tuen es ihnen gleich, obschon mir bereits im Vorfeld bewusst ist, dass wir wohl einfach Wein trinken würden. Und meine Vorahnung soll sich, nachdem wir mit dem Uber auf Umwegen endlich beim Weingut ankommen, bewahrheiten. Mit dem, was wir gebucht haben, bekommt man nichts von der Produktion, den Rebfeldern oder der Weinkellern zu sehen. Man bekommt lediglich einen Korb und darf sich in den Garten setzen. Das tuen wir dann auch. Doch nach der ersten Flasche Wein haben wir noch immer Durst, also bestellen Rebecca und ich eine zweite. Sian und die andere Rebecca (etwas verwirrend, ich weiss) hatten aus Versehen zwei Picknickkörbe bestellt und nun stattdessen für den Preis des zweiten drei Flaschen Wein geholt. Lange Geschichte kurzer Sinn: Wir trinken zu viert sechs Flaschen Wein, wobei Sian nach einer halben Flasche und nachdem sie ein Glas auf Rebeccas Kleid verschüttet, nicht mehr mittrinkt. Wir haben auf jeden Fall unseren Spass. Zumindest bis unsere Besucherzeit wohl abgelaufen ist und wir aus dem Resort "geworfen" werden. Die Taxifahrt zurück ist aufgrund unseres angeheiterten Zustandes sehr unterhaltsam. Zurück im Hostel gibt es noch zwei Bier obendrauf und einen Burger. Dann ist der Tag auch schon wieder rum. Ich lasse ihn auf der Dachterasse bei belanglosen Gesprächen mit einem Spanier und ein paar Franzosen ausklingen. Rebecca ist bereits am schlafen.Read more

    • Day 7

      In der Walfangstation von Quintay

      January 22, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Algarrobo, Sonntag, 22. Januar 2023

      Für das Mittagessen am Sonntag ist im Garten ein leckeres Essen vom Grill vorgesehen.
      Patricio, der Mann von Marions ältester Tochter Daniela, „legt auf“, das heisst, er ist heute der Grillmeister.
      Zuvor muss jedoch gute zwei Stunden das Holzfeuer vorbereitet werden. Fernando übernimmt diese Aufgabe, Martin leistet ihm Gesellschaft und sie plaudern miteinander.

      Andere Familienmitglieder nehmen von 11-12 Uhr in der nahen Franziskaner-Kirche am katholischen Gottesdienst teil, der im Vergleich zu „Nicht-Ferienzeiten“ heute nur mässig besucht ist.
      Regine geht mit und ist ganz angetan: einerseits von der sehr kleinen, in einem Rund gebauten Steinkirche mit schönem bepflanzten und schattigen Innenhof, andererseits von Marions Aussage, dass auch Fotos und Videos gemacht werden dürfen. Dies sei nichts Ungewöhnliches! Deshalb werden wir hier auch einige davon einstellen.
      Das „bunte“Video ist vom zweiten Gottesdienst, den wir nur zu Beginn und ausschliesslich wegen der Musik besuchen. Man könnte die Gruppe auch als Folkloregruppe durchgehen lassen: Der Rhythmus ist flott, die Instrumente (Gitarre, Akkordeon und Tamburin) wenig klerikal und die Trachten erst recht nicht. Nur der Inhalt der Lieder ist natürlich ein anderer als bei der Folklore!
      Regine ist von der Musik begeistert und wäre gerne länger geblieben, aber wir haben ja Gottesdienst Nummer 1 vollständig besucht und wollen es nicht übertreiben.
      Zudem erwarten uns die Daheimgebliebenen mit ihren mittlerweile knurrenden Mägen.
      Auf den Grill kommen zuerst Langonizas, eine Art Frankfurter, aber schärfer und die Füllung weniger fein gehackt. Dann folgen Chorizos, die der Schweizer Schweinsbratwurst ähneln und zwischen Brotscheiben gegessen werden: Das Ganze nennt sich hier „Choripan“.
      Zum krönenden Abschluss gibt es grosse scharf gebratene Stücke vom Rind, teils „bleu“, teils „à point“, aber immer lecker!

      Wir hatten uns auf einen geruhsamen Tag eingestellt, werden aber von Fernando mit der Idee überrascht, nach Quintay in die ehemalige Walfangstation zu fahren. Das interessiert uns sehr und wir sagen freudig zu.
      Der Weg nach Quintay führt über steile und kurvenreiche Küstenstrassen und wir erhaschen immer wieder tolle Ausblicke hinunter auf den Pazifik.

      Die Walfangstation, 1943 gegründet, war einmal ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Dort wurden über 30 Jahre lang unzählige Wale verschiedener Arten zerlegt und ausgenommen, nachdem sie mit zum Teil brutalsten Mitteln gefangen worden waren.
      1961 wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt, bevor eine japanische Firma 1963 das Ruder übernahm. Das Intermezzo dauerte aber nur zwei Jahre und 1965 wurden die Tore für immer geschlossen.
      Seither ist die Station ein Museum, das in fünf Sälen die verschiedenen Etappen des Walfangs zeigt: von der Jagd auf offenem Meer über die Verarbeitung des Wals zu Öl, Paraffin, kosmetischen Produkten und sogar zu Walfleisch (allerdings nur für den Export) bis zur Evolutionsgeschichte und dem Schutz der Wale vor der Ausrottung.
      Wir sind einerseits beeindruckt von der Dimension der Anlage, andererseits aber zutiefst schockiert von der Brutalität beim Walfang und freuen uns, dass dieser mittlerweile weltweit geächtet ist.

      In der Dämmerung fahren wir erneut über die Küstenstrasse zurück und nehmen zu Hause noch ein leichtes Abendessen zu uns.
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    • Day 47

      Weinverkostung in Chile

      February 16, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute um 10 Uhr wurden wir von Kate und Jason mit dem Mietwagen abgeholt und es ging direkt los zur ersten Weinverkostung. Nach ca. 1 Stunde standen wir auch schon auf dem ersten Weingut namens Veramonte. Ein sehr freundlicher Weinspezialist namens Andres hat uns empfangen und mit uns eine Weinverkostung von 4 Weinen gemacht. Er hat alles super erklärt und nun haben wir es voll drauf mit Gucken, Schwenken, Riechen, Schmecken und Interpretieren. Dazu gab es für jeden kleine Käsestücken, die super lecker waren (unser erster guter Käse seit Abreise in Deutschland). Danach dann etwas beschwipst direkt zum nächsten Weingut.

      Wie schön, dass die Weingüter direkt nebeneinander liegen, daher waren wir bereits nach 8 Minuten beim nächsten. Das Weingut Emiliana hatte eine sehr schöne Anlage auf der hübsche Hühner mit ihren Küken und Alpacas rumliefen. Das machen sie dort, um das natürliche Gleichgewicht der Anlage aufrecht zu erhalten. Soll dem Weinanbau helfen. Hier haben wir auch wieder eine Verkostung mit 4 Weinen ausgesucht. Ende vom Lied war, dass wir nachher jeder 8 Gläser vor uns stehen hatten, weil der Weinspezi uns mochte und noch ein bisschen mit uns trinken wollte. Haben dann unter anderem den teuersten Wein Gê und einen der gar nicht verkauft wird, probieren dürfen. Danach waren wir uns einig, dass erstmal Futter her muss. Also ab nach Casablanca in die Innenstadt. Dort in einem Restaurant hinten in einem Laden gegessen, wo nur Einheimische waren. Soll ja eh immer das Beste sein. Dort gabs Salat vorneweg, dann lecker Eintopf mit Gemüse und Rind und zum Nachtisch eine Art Milchreis. Gestärkt ging es dann zur dritten Verkostung.

      Das Gut Casas del Bosque war auch sehr schön gepflegt und hatte neben vielen Hektaren Wein auch einige Avocadobäume und einen Spielplatz (yeah, Schaukeln). Da die Weingüter bereits gegen 5 Uhr nachmittags schliessen, hatten wir Glück, dass wir die letzte Verkostung noch erwischt haben. Wieder gab es 4 lecker Weine zum Testen. Neben uns saß auch noch ein sehr schlanker Kerl (Keith oder Orlando, beide Namen für ihn ok) in Fahrradkleidung, der durch die Wüsten Südamerikas gefahren ist. Er kannte das mit dem Gucken, Schwenken und Riechen des Weines anscheinend nicht und kippte das erste Glas Wein direkt nach dem Einschenken in den Rachen. Anstoßen war dann auch nicht mehr drin. Aber lecker wars mal wieder. Nach der Verkostung gab es natürlich noch eine Runde Spielplatz für alle.

      Der Kofferraum des Mietwagens war halb voll Gepäck, die andere Hälfte Weinerrungenschafen von Kate und Jason. Dann mussten wir uns leider auch schon verabschieden, da die beiden weiter in eine andere Richtung fuhren und wir mit dem Bus zurück nach Santiago Innenstadt. Vorletzten Bus um 19:30 Uhr bekommen.

      In Santiago angekommen noch einen Bus für Samstagabend gekauft, um zur Atacama Wüste zu kommen. Schlappe 22 Stunden Busfahrt, Julia freut sich. Und dann um 23 Uhr mit 16 Weinproben im Bauch ab ins Bett.
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    • Day 30

      Playa Grande Quintay

      January 3, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Sonntag war der Strand völlig überloffen, scheint ein beliebter Badeort der Chilenen zu sein. Am Abend hat sich der Strand zunehmend geleert und wir konnten den Van direkt am Meer parken und über Nacht stehen lassen. Tür auf und vor uns nur das Meer, herrlich.:)Read more

    • Day 7

      "I confess I have lived . . "

      February 22, 2018 in Chile ⋅ ⛅ -4 °C

      We left the Atacama Desert, and drove back to Calama, where we boarded a plane to Santiago. After a quick flight, we grabbed our rental car and headed for Valparaiso. On the way, we planned to stop at the second of Neruda’s three homes, which is located in Isla Negra (the third is in Valparaiso).

      The drive from Santiago to Isla Negra is about 1-1/2 hours. Leaving the city takes relatively little time, and you are soon surrounded by small towns and lots of fields. This is the heart of the Chilean wine country. The valley in which many of the grapes are grown is called Casablanca. We decided to stop at a small vineyard that our guide in Santiago had recommended, but GPS failed us and we ended upon in the middle of nowhere. So, we pressed on to Isla Negra.

      Neruda’s house at Isla Negra is located in a small beachside community. Since it is summer vacation at the moment, the beaches were filled with umbrellas and families enjoying a nice day. The beaches here are small, and pretty crowded.

      This house is called Casa de Isla Negra, and it sits right on the beach. Like La Chascona, his home in Santiago, this house was built to his specifications and is a series of small rooms filled with his many and varied treasures. He was a huge collector, and particularly liked ship prows of women (there are half a dozen in his living room), old bottles, musical instruments, pipes, oversized shoes, and sea shells. In fact, he collected so many shells that there is an entire room at Isla Negra that was built for the purpose of housing about half of his shell collection (the other half was given to a museum in Santiago). He was also quite a dandy, with a large collection of hats, costumes, and the tuxedo that he wore to accept the Nobel Prize. And, he loved to entertain, and had a bar in this house which was decorated to look like a French bistro, complete with tables. In the rafters of the room he carved the names of many of his friends, including Garcia Lorca. His bedroom was above the bar, so he oft said that he liked to sleep near his friends. He is buried at Isla Negra, and his death remains a huge controversy. In 1973, Neruda was suffering from prostate cancer. A few days after Allende was assasinated, Neruda was taken to the hospital. No one thought that his death was imminent. Six days later, he called he wife and claimed that he had been given a shot and was now in great pain. Six hours later he was dead. At the time, it was suspected that he was given some sort of toxin which caused his death. The theory was that Neruda was planning to flee the country, and lead a government in exile, in opposition to Pinochet, and that Pinochet had him killed. But, there was no evidence, and Pinochet had just risen to power, so no action was taken. In 2013, a judge ordered the exhumation of Neruda’s remains. In 2015, the government announced that it was “highly probable” that a third party was responsible for his death. In 2017, 16 scientists rejected the cause of death which was noted on his death certificate — cancer — and indicated that there was evidence of a cultivated bacteria which could have caused his death, but the investigation continues.

      Upon his death, a book of poetry was pushed called “I confess I have lived.” It is probably his most widely read book, and details the extraordinary life that he lived.

      After taking in the house, we returned to the car and drove to Valparaiso. We came in the back way, over the top of one of the hills. The area that we drove through was very poor, with many houses in disrepair. (We later discovered that the cost of rebuilding in Valpo can be prohibitive, so houses are often abandoned and new homes are found.). We wound our way down the hill, with me guiding and Arie muttering about “death by GPS.” We finally arrived at our hotel, Casa Gallo, which is located on Cerro Allegre. (Cerro means “hill,” and there are 44 hills in Valpo.). The hotel is lovely, and extremely well-situated. (We must give a big thanks to Reyna McKinnon and Sophia Cross, who gave us lots of info about Valpo and what part of town to stay in.). After dropping our bags in the room, we made our way to the rooftop deck to admire the view. It was just gorgeous, as we looked across the hills and valleys, which are filled with brightly colored houses.

      For dinner, we went to a restaurant called Cafe Turri, which has a fantastic view of the port. We really enjoyed watching the sun set, and the twinkling lights of the city. My dinner was fine, but Arie’s was fantastic. He started with carpaccio pulpo— paper thin slices (albeit cooked) of octopus. I can’t figure out how they were bound together, but the taste was delicious. For dinner, he had Conger Eel Soup (caldillo de congrio). He chose this because it was a favorite of Neruda’s . . .in fact, Neruda wrote a poem about the soup, which included the recipe. (In addition to being a poet, a politician and an architect, Neruda enjoyed entertaining and often created new recipes for his friends.). The poem has step by step directions for making the soup, and ends with this line: “And to table come newly wed the savors of land and sea, that in this dish you may know heaven.” The soup was fantastic, heavenly even — a rich broth, with a large piece of eel at the center and small chunks of potatoes. Arie announced that he wanted to try to make this at home. I’m all for it, but not sure where he is going to find conger eel . . .
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    • Day 98

      Viñeros de Valle Casablanca

      December 13, 2016 in Chile ⋅ 🌙 19 °C

      Also als erste Station in Santiago ist es ganz normal, dass man die halbe Strecke zurück fährt und sich dann mal gepflegt einen rein leert. Und um das ganze dann noch lustiger zu gestalten fahren wir Fahrrad.
      Casablanca liegt nicht nur in Marokko, sondern auch zwischen Valparaiso und Santiago. Und um diese kleine Stadt herum gibt es mehr als zehn Keltereien. Wir fangen vielleicht erstmal mit fünf an und schauen dann mal. Aber vorher sollten wir erstmal nach Casablanca kommen, was sich nämlich als fast so schwierig gestellt hat wie von hier nach Marokko zum kommen. Eigentlich war es nur ein Bus, aber es gab viele. Und an verschiedenen Orten. Und keiner wusste Bescheid
      Und dann sind wir rum geirrt. Und ich hab fast einen zu viel gekriegt. Aber und dann hat es gekappt. Und dann dort angekommen gabs keine Fahrräder, ham se gesagt. Und dann haben wir doch welche gefunden. Und dann haben wir uns aufgemacht und und und dann sind wir steil gegangen.

      Also um mal was zu chilenischem Wein zu sagen: der is super...que rico! Und so weiter. Und obwohl man eigentlich ja beim Rewe nur Rotwein aus Chile bekommt, stimmt das gar nicht. Vor allem die Gegend um Casablanca ist für Weißwein bekannt. Da gibts dann zum Probieren Sauvignon blanc, Chardonnay und Late Harvest. Das is aber ein Dessert Wein...wer hat denn das nicht gewusst. Und das der Sauvignon blanc was für heiße Sommertage ist. Diese Information indes, meine Damen und Herren, sollte sich als höchst interessant herausstellen.
      Bei den roten gabs dann noch Pinot Noir, Syrah und den guten alten Cabernet Sauvignon. Der hat dann so manchem Beteiligten die Schuhe ausgezogen. Shiraz ham se nich, hat er jesacht. Haben wir dann bei der nächsten getrunken. Und dann noch eine Kelterei. Dann haben wir zugegeben das Rotwein bei 30 Grad, Sonne und auf dem Fahrrad nicht so gut ist. Aber die Rückfahrt war witzig, im Bus, Strack voll um sechs nachmittags. Und dann erstmal pennen
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    • Day 40

      Wein statt Bier

      October 21, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Auch als Biersommelier muss man mal über den Tellerrand hinausschauen und sehen, was die Konkurrenz so macht. Also ging es heute mit einem Fahrer (Chilene, der in England geboren ist) sowie einer Australierin, einer Chilenin, einer Mexikanerin und uns drei in das Casablanca Valley, um den lokalen Wein zu verkosten - für mich ein gutes Sensoriktraining.
      Um neun Uhr war Abfahrt, um zehn Uhr standen die ersten vier Weine vor uns auf dem Tisch bei Veramonte (dem Pionier des chilenischen Weines). Weiter ging es zu Viña Mar, Bodegas Re und Casas del Bosque.
      Unterwegs gab es genug Wein, gute und sehr gute Sommeliers, Einkäufe, Lunch, viel Neues zu Erfahren und viel zu lachen. Mehr Details gibt es hier aber nicht, denn ihr wisst ja - sobald Alkohol im Spiel ist Finger weg von den sozialen Medien (hicks).
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    You might also know this place by the following names:

    Casablanca, كاسابلانكا, 카사블랑카, Касабланка, 卡薩布蘭卡

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