Chile
Castro

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Travelers at this place
    • Day 63

      Chiloé Jour 1 : Vadrouille a Quinchao

      April 10, 2023 in Chile ⋅ 🌧 14 °C

      Par Léonard 😇

      L'île de Chiloé, qui est en fait un archipel, est connue pour ses paysages verdoyants, son architecture sur piloti, mais aussi ses très nombreuses églises à l'architecture particulière. On y trouve également de nombreuses spécialités culinaires. 🏝🥣

      Pour notre première journée, nous décidons déjà de quitter l'île principale pour une plus petite assez proche de nous : Quinchao. De nombreux bus parcourent l'île dans toutes les directions mais Milan (pour qui il n'y a pas de petites économies) nous motive à tout faire en stop pendant le séjour. Nous nous mettons donc en route pour Dalcahue, ville d'où part un ferry, gratuit pour les piétons, pour Quinchao.⛴️ On visite donc d'abord ce village où nous pourrons cocher notre première Église typique ainsi que profiter de l'ambiance colorée, des maisons sur pilotis et de la super vue sur la baie. Il plane sur l'archipel un brouillard un peu permanent qui s'ajoute au décors. On croise même à un coin de rue quatre amis de Grenoble ! (Coucou, Édouard, Mathieu, Auzeloux et Anto aka very road trip).🥰

      On profite et apprend des talents de négociation de Milan qui nous trouve une voiture pour commencer notre visite de l'île directement sur le ferry. Premier stop à Curaco de Velez où nous découvrirons une baie abritant de nombreuses espèces d'oiseaux marins.🦤 Il y en a de partout et on les observe en mangeant un sandwich. Ça commence bien, si on oublie la pluie qui s'intensifie dangereusement. C'est la Bretagne ici je vous dis. Le village est mignon mais on va pas se mentir c'est pas très vivant. Le faible nombre de voiture et la peur des étrangers très présente chez les habitants de l'île (hum hum) rend le stop plus difficile mais on avance quand même jusqu'à la prochaine ville grâce à une âme charitable.

      On coche a nouveau une église. Cependant, la pluie est alors bien trop forte et nous pousse à nous abriter d'abord dans un marché couvert (où l'odeur d'algue en décomposition ne nous tentes pas trop) puis dans un petit bar.🌧 On boit des cafés solubles que l'on s'est servi nous même en attendant que ça se calme puis on se remet en route. On aura tout de même hésiter à prendre un bateau sans retour pour une île minuscule en face de la plage, le fait de n'avoir ni les tentes ni les duvets nous arrête heureusement.

      Next et dernier spot : Quinchao (Le village cette fois). On marche très longuement avant d'être pris dans un brouillard super épais, où l'on verra une église qui fait peur, mais lorsqu'on arrive ça se dégage bien. La baie est belle, l'église impressionnante, et on se décide à se poser un peu pour pêcher (Milan a son matos).🎏 Malheureusement ce sera choux blanc on doit donc bien faire des courses en rentrant pour manger. Après un premier stop, on craque finalement pour le bus à 1 euros (après négociation) par peur de rentrer beaucoup trop tard. Au retour ce sera fajitas et vin rouge à la maison !🌮 On fera aussi découvrir le chef d'œuvre qu'est "les héros du gazon" à Milan. Une bien belle journée en somme.
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    • Day 5

      Insel Chiloé

      February 16 in Chile ⋅ 🌧 18 °C

      Gestern sind wir mit dem Bus und der Fähre in Castro angekommen. Die Insel ist etwa 180km lang und 50 km breit. Die Einwohner leben von der Landwirtschaft, Fischzucht und Tourismus. Bekannt sind die Holzkirchen, verteilt auf der ganzen Insel und UNESCO geschützt.Read more

    • Day 6

      Tradition! Isla Chiloé

      February 17 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Am ersten Tag ging 2x der Alarm los, am 2. Tag ebenfalls, die Leute rührten sich nicht. War schon eigenartig für uns. So fragten wir nach. Früher als viele Menschen keine Uhren hatten kündigte der Alarm den Mittag und den Abend an, für den Morgen und die Nacht anzukündigen läuten die Kirchenglocken. Diese Tradition wird heute noch angewendet, trotzdem jeder ein oder mehrere Uhren besitzt. Besuch im Nationalpark.Read more

    • Day 37–40

      Kurzurlaub in Cucao

      March 14 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir haben uns beim Apfelsaft abkochen einige Überstunden erarbeitet und nutzen diese, um Mal ein Stück weiter in den Süden der Insel Chiloe zu fahren. Über Castro fahren wir nach Cucao, welches zwischen zwei Nationalparks an der Atlantikküste liegt. Leider wird Laura am ersten Abend krank und es wird ein kleiner Auskurierurlaub 😄 ... in einer sehr schönen Gegend. Wir machen das beste draus und sind am Ende froh, dass wir heil wieder zurück nach Ancud kommen :)Read more

    • Day 23

      Im Nationalpark von Chiloé

      February 7, 2023 in Chile

      Cucao, Dienstag, 7. Februar 2023

      Manche Tage verlaufen nicht optimal und es gibt viel Ärger, aber manchmal klappt einfach alles. Heute ist so ein Tag: Sogar der Himmel, der sich anfangs etwas bedeckt hält, klärt zusehends auf!
      Nach dem gestrigen üppigen Curanto-Essen und dem Nachtisch müssen wir heute dringend Kalorien loswerden. Wir fahren darum nach Cucao in den Nationalpark Chiloé, der mit 440 Quadratkilometern ungefähr so gross ist wie ein kleinerer Kanton in der Schweiz. Allerdings ist nur ein Bruchteil des Parks für das Publikum erschlossen und zugänglich.
      Wir lösen Bustickets hin und zurück, was sich als Vorteil erweisen wird: Damit werden wir bei der Rückfahrt gegenüber „Neubuchern“ bevorzugt und haben schon feste Sitzplätze.
      Die Zuteilung von nummerierten Sitzplätzen (wie im Flugzeug) kennen wir schon aus Argentinien. Das ist eine feine Sache - kann man sich doch bei früher Buchung einen Wunsch-Platz aussuchen und ausserdem gibt es beim Einstieg kein Gedränge.
      Die Hinfahrt über Chonchi dauert eine Stunde und zwanzig Minuten und am Eingang zum Nationalpark steigen fast alle Fahrgäste aus, wir auch :-)
      Nach kurzer Information durch eine Park-Guide machen wir uns auf den ersten Rundweg, der ins Parkinnere führt. Schöne schattige Wege durch einen lichten Urwald, vorbei am Lago Cucao auf Holzstegen über Sumpf- und Moorgebiet, lösen sich ab mit Heide- und Torflandschaften.
      Auf einem der zwei Aussichtstürme im Park treffen wir ein Schweizer Paar (aus Zürich), etwa in unserem Alter, das Chile und Argentinien in gegenteiliger Richtung zu uns durchreist und gerade aus Patagonien kommt. Die beiden waren sogar für 25‘000 Franken (!) mit einem kleinen Kreuzfahrtschiff in der Antarktis und hatten glücklicherweise sehr gutes Wetter. Nach dem Austausch einiger Erfahrungen und Tipps verabschieden wir uns von ihnen. Sie wollen allein weiter.

      Der zweite Weg im Park führt durch Dünen an den Strand nördlich von Cucao und bringt eine Überraschung. Schon von weitem haben wir im Park die Brandung des Pazifiks gehört und wir wollen dieses Schauspiel natürlich nicht verpassen.
      Aber als wir uns dem Strand nähern, fällt das Gelände steil ab und wir stehen…. vor einem kleineren Fluss!
      Dieser führt nur circa 100 m vom Meer entfernt parallel zum Meer von Nord nach Süd. Seine Herkunft ist ein kleinerer See. Von Süden nach Norden ergiesst sich - ebenfalls parallel - ein weiterer grösserer Fluss aus dem grossen Lago Cucao. Die beiden treffen sich in der Mitte und fliessen dort gemeinsam ins Meer.
      Wagemutige durchwaten den Fluss barfuss, wir verzichten aber auf das Abenteuer und betrachten das Naturphänomen aus sicherer Distanz.

      Bald ist es Zeit zum Aufbruch: Unser Bus fährt pünktlich um 18:00 Uhr zurück nach Castro, wo wir zum Abendessen wieder einmal Empanadas einkaufen. Dazu wollen wir mit unseren restlichen Vorräten im Kühlschrank einen Salat zubereiten, aber der Kühlschrank hat sich über Nacht in einen Tiefkühler verwandelt! Tomate, Zwiebel und Oliven sind tiefgefroren!! Regine lässt sich davon nicht beeindrucken und bereitet sich einen „gefroreren“ Salat zu.

      Wir buchen noch die Busreise nach Quellón, wo wir morgen hinfahren und eine Nacht verbringen werden, damit wir am Donnerstag in aller Frühe auf die Fähre nach Chaitén kommen. Es geht immer weiter Richtung Süden.
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    • Day 21

      Ein Unglück kommt selten allein…!

      February 5, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Castro, Sonntag, 5. Februar 2023

      Wie gestern berichtet, sind wir mit unserer Unterkunft - gelinde gesagt - äussert unzufrieden und haben dem Airbnb-Vermieter Hector eine Frist für seine Antwort bis Sonntag, 12 Uhr, gegeben.
      Um 11:30 Uhr platzt Martin der Kragen, weil Hector bislang nicht reagiert hat, und ruft ihn an. Doch oh je! Martin hat seine „bösen“ Klagen über Schmutz und Dreck dem Gastgeber Francisco geschickt - also dem falschen!!
      Als Martin dies bemerkt, schickt er die Nachrichten dem richtigen (Hector) weiter und ruft ihn wenig später an. Dieser verspricht, etwas anderes zu suchen, meldet sich aber über Stunden nicht.
      Wir gehen spazieren, schauen die wunderschöne Holzkirche an, die zum Weltkulturerbe zählt, und Martin ruft den Vermieter von der Plaza de Armas im Zentrum an. Hector hat noch keine Lösung, verspricht aber, zu uns zu kommen, damit wir eine Lösung besprechen können (was für uns am Telefon schwierig ist).
      Er erscheint - zwar nicht gleich (wie versprochen, aber immerhin….) und schlägt uns vor, jetzt doch in seine nahegelegene AirBnB-Unterkunft einzuziehen; das gestrige „Wasserproblem“ sei gelöst… Wir vernehmen dies mit Erstaunen, war es gestern doch Samstag und heute Sonntag und auch in Chile arbeiten die Handwerker übers Wochenende nicht.
      Doch zu früh gefreut! Es gebe da noch ein anderes Problem: Verwandte von ihm seien Mitbesitzer des Hauses, indem er sein AirBnB-Angebot betreibt und würden behaupten, dies sei illegal und sie wollten das nicht. Es könnte sein, dass sie auftauchen und mit uns Streit anfangen würden. Wir sollen dann einfach sagen, wir seien Freunde von ihm… (!)
      Er ist nicht gerade ein Genie in Kommunikation und wir müssen ihm die Information wie Würmer einzeln aus der Nase ziehen.
      Das Gebäude, das ehemalige Hotel Luxor, gehört zu einer Erbmasse, an der seine Mutter und deren Geschwister beteiligt sind. Die Mutter ist für AirBnB die Besitzerin, aber deren Brüder sehen das (natürlich) anders und wollen das AirBnB-Geschäft sofort stoppen; wieso, das wird uns erst später klar.
      Wir lehnen kategorisch ab, zu lügen und so zu tun, als wären wir Freunde; das wäre auch ziemlich lächerlich! Wir nehmen das Angebot jedoch trotz des unabsehbaren Risikos unter folgenden Bedingungen an: Hector holt uns mit seinem Auto mitsamt Gepäck am alten Ort bei Francisco ab und hilft uns beim Umzug; er bleibt für den Notfall während der ganzen Zeit verfügbar und kann schnell bei uns sein. „Kein Problem“, meint er, „die Onkels werden sicher gar nicht auftauchen“. Mal sehen…
      Hector ist einverstanden und wir schreiten zur Tat: Rucksäcke packen, ins Auto laden (Glücklicherweise müssen wir nicht zu Fuss gehen; wir haben ja auch gestern Abend Lebensmittel gekauft!), umziehen, alles wieder bei Hector auspacken.
      Das sehr in die Jahre gekommene Hotel Luxor wäre eine Perle, wenn man es denn renovieren würde. Im jetzigen Zustand ist es eher eine Bauruine mit einzelnen Räumen, die noch einigermassen in Schuss sind (wenn man beide Augen zudrückt). Und immerhin ist es hier - im Vergleich zu Franciscos Haus, wo wir gestern nächtigten - sauber.
      Nach dem Einrichten machen wir einen weiteren Spaziergang und planen die Ausflüge für Montag und Dienstag. Dann gehen wir ins „Hotel Luxor“ zurück und machen uns auf zum Abendessen in die „Hotelküche“ im Erdgeschoss“. Als wir aus dem Zimmer kommen, begegnen wir vier unbekannten Personen, deren „Anführer“ uns fragt, ob wir hier „zur Miete“ seien. Wir bejahen und fragen im Gegenzug (wir ahnen schon etwas), wer denn sie seien. „Die Eigentümer!“, lautet die etwas barsche Antwort. Wir reagieren so, als wenn wir von nichts wüssten, gehen runter und informieren per WhatsApp Hector.
      Noch bevor dieser erscheint und während wir essen, tauchen die vier Gestalten in der Küche auf und beginnen eine Art Kreuzverhör. Sie wollen wissen, wo und wann wir gebucht haben, wie lange, zu welchem Preis und mit welchem Link sie das AirBnB-Inserat sehen könnten, ob wir im Gebäude noch weitere Personen getroffen hätten usw.
      Wir geben uns naiv erstaunt, beantworten aber alles brav in unserem Sinn. Erneut wird uns gesagt, dass die Vermietung illegal sei und wir deshalb morgen leider wieder ausziehen müssten!
      Wir legen ihnen freundlich dar, dass wir einen Vertrag mit Airbnb hätten und nicht ausziehen würden, weil wir ja bereits gezahlt hätten usw. Und überhaupt würden wir am Mittwochmorgen ja sowieso weiterreisen. Sie ziehen endlich ab und wenig später erscheint Hector. Martin hält ihm eine lange Predigt, an was er denken müsse, wenn er nicht will, dass sein Geschäft flöten geht, dann zieht auch er ab und wenig später kommt der Onkel nochmals, ohne uns aber erneut anzusprechen.
      Trotzdem machen wir uns auf alles gefasst, verbringen aber eine ruhige Nacht in einem gemütlichen Doppelbett :-)
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    • Day 155

      Castro auf der Insel Chiloé

      April 19, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Von Pargua setzen wir über zur Insel Chiloé. Die Fahrt über den Chacao Kanal dauert ca. 20min, bezahlt wird an Bord.

      Chiloé ist Chiles zweitgrößte Insel. Wir schauen uns das im Norden gelegene Städtchen Ancud an und übernachten am Playa Mar Brava. Von da aus geht's etwa 100km weiter in Richtung Südosten, nach Castro. Castro ist die wohl drittälteste Stadt des Landes, die seit Gründung dauerhaft bewohnt ist.

      Seit dem Jahr 2000 gehören einige der Holzkirchen des Chiloé-Archipels zum UNESCO Weltkulturerbe. In Castro besichtigen wir eine davon, die Iglesia San Francisco.

      Außerdem kommen wir an den malerischen, bunten Pfahlbauten vorbei, den sogenannten palafitos. Die Fischerhäuschen stehen dicht an dich, bei Flut im Wasser und bei Ebbe am Strand.
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    • Day 49–56

      durch Patagonien

      March 11 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Das Sommer in Patagonien ist definitiv vorbei! Es wird kühler und feuchter.
      Meine Wege kreuzen sich mit denen von Emily, Olly & Fabi. Die Chemie zwischen uns stimmt. Wir reisen, eine Woche gemeinsam, teilen uns Unterküfte und genießen die gemeinsame Zeit sehr. Das Wetter treibt uns recht zügig über die Carretera Austral durch Coyhaique, Chaíten und Castro auf die Isla Grande de Chiloé, der zweitgrößten Insel Chiles. Unterwegs unternehmen wir Ausflüge, bummeln durch Städtchen und essen äußerst lecker. In Puerto Varas trennen sich unsere Wege nach mehreren feuchtfröhlichen „letzten“ Abenden dann leider. Es ist schön nun Freunde in Ecken der Welt zu haben, die es sich zu besuchen lohnt.Read more

    • Day 20

      Puerto Chacabuco

      February 16 in Chile ⋅ ⛅ 10 °C

      Unser Schiff ist pünktlich in Puerto Chacabuco, einem kleinen 1200 Seelen Örtchen, angekommen bei gutem Wetter. Da wir keinen Ausflug gebucht hatten, sind wir erst nach 10 Uhr per Tenderboot an Land gegangen. Dort haben wir einen Rundgang durch den Ort gemacht, etwas zu Trinken und Naschen in einem kleinen Laden gekauft und einen leckeren Moccacino mit Appelpie in einem niedlichen Café genossen. Ungewöhnlich viele friedliche Hunde gab es hier, die einfach auf der Straße schliefen.
      Vor unserem Ablegen um 16:00 Uhr verließ die Seven Seas Voyager Puerto Chacabuco, die wir schon oft auf unserer Route getroffen hatten.
      Zurück auf dem Schiff gab es wieder den obligatorischen Martini Blue Coco zur „Martini Hour 5$“, ehe es zum Abendessen ging. Für Wolfgang war das Seefood Dinner ein Genuss.
      Zum Tagesabschluss sahen wir uns im Theater eine Musikshow mit der Sängerin Camelia Andrade an.
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    • Day 12

      Dalcahue - Chiloé

      March 20 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      Y llegamos a Dalcahue, recomendado por Natalia, la propietaria de la casita.
      A Carlos le agarro modorra y se quedó dormitando en la camioneta, mientras se acomodaba para dormír, yo baje y me puse a recorrerlo sola, camine por todo el muelle, y otra ves observando Palafitos pero en menor cantidad, con colores al tono del entorno!!
      No pude sacarme una fotografia en el lugar ya que mi fotógrafo dormía 😴😴😴!!!
      Recorrí todo el muelle, fui hasta la feria o mercado de artesanía que está en la costanera sobre el muelle que caminaba, ahí se venden solo productos de Chiloé, como frazadas y chalecos de lana, trabajos en madera, cuero y fibras vegetales.
      La construcción original data de 1978, y fue diseñada por los arquitectos Edward Rojas Vega y Renato Vivaldi, a modo de palafito a la orilla del canal.
      Al lado de la misma feria está El edificio de las cocinerías de Dalcahue, inspirado en una dalca.
      Una dalca es una embarcación tri-articulada con la cual los Chono pueblos nómades del mar, recorrían los archipiélagos australes, Este edificio y parte del techo de la feria, fue todo diseñado por los arquitectos Rojas y Vivaldi muy conocidos en Chile.
      Te preguntarás qué es? Que son las Cocinerias ? Te cuento las cocinerias. Es un lugar donde hay varios puestos de comida tipica de la zona como curantos, empanadas de manzana, milcaos, etc.
      Son como pequeños locales todos juntos, donde solo cocinan mujeres y los puestos tienen su nombre, María, Dora, Silvia, etc,.. y hay mesones largos, mesas comunitarias, cómo las que ahora se está usando mucho en Argentina, y vos te ubicas en cualquier lugar que desees.
      Estaba lleno de gente, pregunté a un señor que horario sería el indicado para almorzar y me dijo: Hay que llegar temprano tipo 12 hs por que despues esta lleno y hay mucho ruido entre los pedidos y la gente. Ademas no encontras lugar para sentarse, me comento.
      De ahí seguí caminando…mis ojos veían no muy lejos la punta de una Iglesia y seguí caminando, baje del muelle y caminé como 4 cuadras hasta llegar a la plaza que se encontraba la iglesia, de Dalcahue fue construida en el estilo de la Escuela chilota de arquitectura religiosa en madera, a finales del siglo xix. Es una de las 16 iglesias del Archipiélago de Chiloé declaradas Patrimonio de la Humanidad por la Unesco, estába lloviznando para variar y esas calles se encontraban desoladas, en la plaza había sentado un hombre, saque mi fotografía a la capilla y no pude disfrutarla a pleno!! Ya que este hombre me dijo; buenas tardes, le puedo hacer una pregunta? A lo cual le dije que si y empezó a hablarme a los gritos en idioma mapuche 😖😖 calculo jejeje y a mover las manos y a correrme 🫣🫣no se me veían los pies para correr 🏃‍♀️ 🏃‍♀️ jajaja me asusto y no había nadie en esa zona !!! Socorro!! S.O.S jaja.
      Así que volví al muelle y veo un cartel que decía, ZONA DE AMENAZA TSUMANI que me sorprendió, le saqué una fotografía.
      Camine de regreso por el Muelle, compré una coca en el camino para llevarle algo dulce a Carlos, pase por la camioneta y vi que Carlos seguía durmiendo fui hasta el final del muelle donde se encontraban las letras del nombre del pueblo hice un videito para tener y volví a la camioneta pasaron como 2 hs y Justo que llegaba salía Carlos de la camioneta, tomo su coca y comenzamos el camino para el embarcadero de Chacao para tomar el ferry, esta ves nos tocó un ferry muy chico solo tenía un piso donde iban los vehículos y vos solo te podías quedar arriba del vehículo, el clima era mucho más agradable ahora ya que a la mañana llovía, este ferry nos cobro 14300,00 pesos chilenos (U$D 15,71 Dólares americanos ) ahora navegando camino a Pargua y de ahí nos esperan 100 km para llegar a Frutillar, obvio que fuimos por la ruta 5 en la cual abonamos dos peajes uno de 1000 y otro de 2850 pesos chilenos ( U$S 1,10 y 3,13 dólares americanos )
      100 km más.., una hora de viaje aproximadamente y llegamos a casa, hoy hicimos unos 550 km estamos un poco cansados pero Felices en esta aventura del día de Hoy!!
      Chau Chiloe, hasta pronto!!
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    You might also know this place by the following names:

    Castro

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