Chile
Cochrane

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Travelers at this place
    • Day 73

      Parque Patagonia - Cochrane

      March 12, 2023 in Chile

      Surprise au réveil : il fait grand beau ! Ça fait très plaisir.
      Je reprends alors le stop sur la Carretera Austral et un couple d'anglais me prend rapidement (je ne mentionne pas leur défaite au rugby) et m'emmène jusqu'à Cochrane.
      Là bas, je me rends dans le parc Patagonia où est Rémi depuis ce matin, il fait une grande boucle. Moi je n'ai pas le temps alors je fais simplement l'aller retour jusqu'au lago Cochrane. C'est très joli ! Les décors changent un peu, c'est plutôt des steppes un peu plus arides.
      De retour à l'entrée du parc, je me baigne en attendant Rémi, puis on se pose au camping juste à côté. On se raconte ensuite toutes nos aventures...
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    • Day 112

      Dernière ligne droite

      January 12, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      Par PL.

      J’ai passé une plutôt bonne nuit malgré un coup de boule d’Alban au milieu de la nuit. Ne demandez pas plus de précisions, j’en sais rien et lui non plus ahah.
      Un réveil à 6h du mat’ ça faisait longtemps! Ça nous rappelle des bons souvenirs du Pérou 🇵🇪. Il y a bien une raison, on veut éviter d’avoir trop de vent si celui ci vient à se lever comme ça a eu lieu hier.

      On reprend les choses sérieuses après notre journée de « repos » forcé hier. Les 35 premiers km seront marqués par encore et toujours depuis qu’on est en Patagonie, des côtes raides et sèches et un long faux plat montant. J’ai très froid, il y a un peu de vent mais sans plus. Je pense juste que tout simplement il ne fait pas chaud, 9°C à 10h30 quand je m’arrête. Heureusement que c’est l’été. J’attends alban à un abris bus au milieu de nul part, et surprise il y a du réseau ! Je regarde mes mails et en envoie un important. Alban fera de même. Puis on poursuit encore sur 5km ensemble avant de tomber sur une fermette qui sert des petits dej. Bon ok, il est déjà 11h mais un deuxième petit dej ne se refuse pas. Au menu, pain maison, confiture maison, café et chocolat chaud. Ça nous réchauffera bien et je n’aurais plus froid du reste de la journée !

      On décide de rouler encore une heure avant de s’arrêter pour… manger. En vrai soit on roule soit on mange. Elle est pas belle la vie ?? Je m’arrête donc au bout de 15km, et en attendant alban j’assisterai à un magnifique combat de boucs ! Quel spectacle ! En plus ils font ça au milieu de la route ça créera quelques bouchons 😂😂. On mange tranquillement en prenant notre temps avec toujours des petites discussions sympathiques. On repartira alors qu’il est déjà 15h15, que le temps passe vite !

      5km avant le spot prévu, il y a une tienda. Toute petite. Mais elle a des « sopaipias » de mémoire. Bref, c’est du pain sucré et frit en gros. Avec de la confiture maison. Comme ça fait au moins 1h30 qu’on a rien avalé, lol, on hésite pas une seconde. Et c’est délicieux!! Il y aura donc 2 tournées 😇. Et on se dit que finalement c’est agréable de rouler aujourd’hui alors on fera 10km en +, juste avant une grande montée. Comme ça on sera moins pressé pour prendre le bateau de 12h demain.

      On arrive au dernier spot d’Ioverlander avant la montée. Il est au bord d’une rivière, avec vue sur la montagne, une grande étendue d’herbe et plein de bois pour faire un feu. C’est parfait. Comme tous les jours depuis 3 mois et 3 semaines, on installe le campement. On est plus que rôdé maintenant. Puis, on allume un feu pour être au chaud et faire chauffer le repas du soir. Ça sera génial. On se fera même une tisane.
      Point négatif de la soirée, en allant chercher les tisanes dans une de mes sacoches de devant. Celle-ci est trempée. Je ne comprends pas, elle ne l’était pas ce midi et il n’y a pas eu de pluie ???? Le truc le plus chiant c’est qu’un médoc jaune a déteint partout et a repeint tout ce qu’il y avait dedans et également la poche intérieure de ma sacoche. Ainsi que détruit la moitié de mes céréales. C’est parti pour le nettoyage. Heureusement il y a le feu qui aidera mes affaires à sécher plus rapidement que prévu.

      Après cette belle journée, on commencera chacun un petit film dans la tente avant d’aller se coucher 🛌.
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    • Day 94

      250km Schotter und ein Reifenplatzer

      January 7 in Chile ⋅ ⛅ 9 °C

      Weiter geht’s auf der Carretera Austral gen Süden - 250 km auf Schotter! Na dann schauen wir mal, wie das wird!
      Da wir mit viereinhalb Stunden reiner Fahrzeit zu rechnen hatten, frühstückten wir um 7:30 Uhr. Begleitet von Regen und Sonne ging’s zwischen Kuhweiden, Seen und Flüssen mit Farben wie aus dem Traumland weiter.
      Es ist verwunderlich, dass wir KEINE Tiere sehen, also abgesehen von dem Weidevieh. Ein, zwei Vögel, aber das war’s dann auch schon wieder. Es liegt wahrscheinlich an der lauten Schotterstraße.

      Wir folgten dem Río Baker mit seiner absolut einzigartigen türkisen Farbe bis nach Confluencia, wo der Río Neff auf ihn trifft. Ab da ist die Farbe leider nicht mehr so türkis. Im Anschluss fuhren wir nach Cochrain, wo wir einen größeren Einkauf tätigten, um in weiterer Folge den Kühlschrank im neuen Airbnb zu füllen. Die zweite Aufgabe in dieser Stadt war, die Carabineros zu finden und bei ihnen eine Fähre zu reservieren. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass wir einfach 60 Minuten vorher bei der Fähre sein müssen.

      An einer Bushaltestelle an einem See stoppten wir und trafen wir zwei nette US-Mädls, die mit dem Rad unterwegs waren.
      Wie man auf die Idee kommt, ist mir immer noch ein Rätsel. Das muss einen ja durchschütteln auf so vielen Schotter-Kilometern und die Strapazen bei Regen, Wind und im Zelt! Dafür muss man geboren sein. Sie beschrieben, dass man dadurch total „runter kommt“ da man sich nur auf die nötigsten Bedürfnisse wie essen, trinken und schlafen konzentrieren muss. Worum ich sie auf jeden Fall beneide, ist die Ruhe/die Stille, die wir beim Autofahren leider nie haben. Die tägliche Strecke die sie absolvieren, liegt zwischen 30 und 110km.
      Die Radfahrerinnen haben uns auch erzählt, dass viele Autofahrer stehen bleiben und ihnen Bananen oder sonstiges Essen geben. Manchmal werden sie zum Abendessen bzw. auch zum Übernachten eingeladen.

      Kurz vor der Ankunft in Tortel war es dann soweit. Eines der 1000 Schlaglöcher war zu tief und wir hatten nicht nur einen Reifenplatzer sondern auch eine kaputte Felge. That's life!
      So schnell konnte Papa gar nicht schauen, hatte Michi schon den Reifen gewechselt!

      Caleta Tortel ist ein Dorf auf Pfahlbauten direkt am Beginn der chilenischen Fjorde. Ein liebliches Dörfchen mit einem "Spitzen-Café", wo wir uns gleich ein Mittagessen (um 17 Uhr) in die Figur hauten 😜. Die Essenszeiten verschieben sich deshalb so enorm, weil es bis 23 Uhr hell ist und wir schon langsam die zeitliche Orientierung verlieren. 🤭🫣😴.
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    • Day 111

      Carretera Austral

      January 16 in Chile ⋅ ⛅ 12 °C

      Seit gestern sind wir zu dritt unterwegs. In Villa O‘Higgins ist Konstantin zu uns gestoßen, der mit uns in der Antarktis war. Die nächsten Tage wollen wir zusammen die Carretera Austral hochfahren. Für uns super, wir haben nicht nur einen supernetten Begleiter, sondern auch einen exzellenten Fotografen dabei.
      Gestern mussten wir erst mal einem Motorradfahrer zur Hilfe kommen, der kurz vor uns etwas von der Straße abgekommen war. Zum Glück ohne Schaden an Mensch und Maschine. Mit vereinten Kräften (vor allem des Sprinters) konnten wir das Motorrad wieder auf die Straße ziehen.
      Ansonsten begeistert uns wieder die Vielfältigkeit der Carretera. Gestern noch Regenwald sind wir heute großteils entlang des türkisblauen Rio Baker gefahren.
      Gestern übernachteten wir am Ufer des Rio Baker, heute stehen wir in Puerto Rio Tranquilo. Und treffen dort tatsächlich nochmal Iñaki, den Motorradfahrer aus Buenos Aires, den wir am Vortag aus den Büschen gezogen hatten. Wir gehen zusammen Essen und verbringen einen vergnüglichen Abend zusammen.
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    • Day 63

      Si o No?

      January 28, 2023 in Chile ⋅ 🌫 13 °C

      Ich habe in dem Mehrbettenzimmer gut geschlafen. Ich hoffe die anderen auch. Es reicht für ein Kaffee und Brot zum Frühstück welches ich mir noch besorgt hatte. Wir sind 6 Personen die vom Hostel zur Haltetelle gehen. Alle ohne vorher ein Busticket gekauft zu haben. Aber das braucht man denn der Bus ist voll. Es muss keiner auf dem Dach sitzen, denn da sind schon Fahrräder verstaut. Von uns 6 lässt man nur einen mitfahren. Wer das ist? Nun ja, die Dame die für die Fahrkarten zuständig ist kommt schnurstracks auf mich zu und deutet an ich soll mitkommen. Fragt nach meinem Namen und füllt das Busticket aus. Halber Preis weil ich unterwegs aussteige. Wäre noch zu erwähnen, dass diese Dame gestern im Auto saß welches mich mitgenommen hat. Ich bedanke mich mit einer Umarmung und ab mit dem Reifen in den Bus. Vorher verabschiede ich die anderen fünf. Im Bus lerne ich Max aus Österreich kennen. Er hat im Austausch in Buenos Aires Deutsch und Geschichte studiert und fährt nun mit dem Fahrrad nach Ushuaia bevor es nach Hause geht. Innerhalb von 4 Monaten hat er akzeptables spanisch gelernt. Er bietet seine Hilfe an die ich sicherlich gebrauchen kann, wenn ich es zur Fähre schaffe. Direkt vor Jorges Haus läßt der Busfahrer mich raus und mit Hupsignal und winken werde ich verabschiedet. Jorge und sein Sohn begrüssen mich am Eingangstor. So, jetzt wird der Reifen wieder eingebaut und das Gepäck neu verstaut und verzurrt. Jorges Frau ist zwischenzeitlich auch zurück. Ich bedanke mich und mache noch Fotos. Eine wirklich nette und liebenswürdig Familie. Bis zur Fähre ist es nicht allzuweit. Ich seh sie schon und kann fast ohne Wartezeit auffahren. Perfekt. Bleibt die Hoffnung, dass es auch mit der anderen Fähre klappt. In Puerto Yungai sitzen Max und seine zwei Radlerkollegen am Pier und warten. Der normale Fährverkehr läuft weiter und deshalb ist heute viel Betrieb. Leider haben wir kein Grill dabei, es wäre das perfekte Wetter und die passende Stimmung. Zumindest haben wir noch ein Bier. Südamerikanische Gelassenheit. Entweder man nimmt mich mit oder nicht. Si o No. Es ist soweit. Nun wird es spannend. Die ersten Fahrzeuge fahren auf die Fähre. Noch sieht es schlecht aus ob man Blue und mich mitnimmt. Jemand fragt was ich nach Ushuaia mit Blue mache? Verkaufen? Es ist heute das 2. Mal. Erstmal weiterfahren. Und zwar auf die Fähre. Ja, ich kann mit. Grosse Freude und Erleichterung. Um 20 Uhr legt die Fähre ab nach Puerto Natales und zum Parque Torres des Paine. Das Herzstück von Patagonien. Noch 44 Stunden bis zur Ankunft. Zwischenstopp um 22 Uhr in Tortel. Die Stadt mit den 7 KM Stegen und Planken. Wer weiß wann ich wieder Internet habe. Vielleicht beim nächsten Zwischenstopp in Eden. Bis dahin werde ich hoffentlich bei klarer Sicht die Fjorde und Gletscher bewundern und endlich mein spanisch verbessern. Bis bald.Read more

    • Day 75

      Bloqués sur la Carretera Austral

      March 14, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      On décolle de Tortel en stop dans la matinée, on se retrouve sans trop de problème au croisement avec la route principale, la Carretera Austral.
      Mais la, plus personne pour nous prendre... déjà que les voitures ne se courent pas après, on est bloqué !
      Heureusement on a toujours des nouilles instantanées au fond du sac !
      Pour s'occuper, on a fait un barrage sur un petit ruisseau au bord de la route 👶
      Après 4h de stop, on capitule.
      On pose la tente dans l'abri bus, on fait un feu et au lit ! En espérant qu'on aura plus de chance demain..

      Noé a quand a lui passé la frontière, le voilà désormais en Argentine. Affaire à suivre...
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    • Day 36

      Rafting the Rio Baker

      November 22, 2022 in Chile ⋅ 🌫 10 °C

      Alice has never been rafting before. So we spent a morning on the huge river that exits the Lago General Carera that we have spent several days cycling beside. We are in the hands of experts and it is such fun.Read more

    • Day 114

      Confluencia Río Baker & Río Neff

      March 9, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Entlang Chiles mächtigstem Fluss, dem Río Baker, fahren wir weiter auf der Carretera Austral in Richtung Norden.

      Wir stoppen an einem Viewpoint, wo die beiden Flüsse Baker und Neff zusammenfließen. Ein herrliches Naturschauspiel. Der türkisblaue Río Baker mischt sich mit dem grau-milchigen Río Neff, dessen Ursprung im ca. 40km entfernten Nördlichen Patagonischen Eisfeld liegt.

      Den Tag lassen wir am Lago Bertrand mit wundervollem Blick auf den See und die dahinter liegenden Berge ausklingen.
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    • Day 24

      J24

      December 3, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Ce matin je repars du camping avec pour objectif Valle Chacabuco, de l'autre côté du Cerro Tamango. Comme hier 6km pour arriver à la sortie de Cochrane, puis 4 de plus sur la route en tendant le pouce quand une voiture passe. C'est donc après 2h de marche que Javier me propose de monter dans sa voiture. La joie est de courte durée puisque 15min plus tard me voilà déposé au croisement qui va au parc. C'est reparti pour 12km mais cette fois ci ça ne me dérange pas de marcher. Et pour cause, les steppes dans lesquelles j'évolue dévoilent le paysage typique de Patagonie que l'on a envie de traverser. Des guanacos qui broutent tranquillement au milieu des "Coiron", une lagune avec des flamants et en fond les montagnes blanches de la cordillère. Au niveau du bureau d'enregistrement les guanacos ne sont vraiment pas farouches et on peut passer à quelques mètres d'eux sans qu'ils ne s'enfuient. Il y a également un petit musée pas mal fait et je finis par poser ma tente au camping un peu plus loin.Read more

    • Day 25

      J25

      December 4, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Aujourd'hui c'est rando à la journée d'environ 22km et 1000 d+. On monte pendant environ 4km dans une zone où on est censé pouvoir voir des pumas. Mais "il te voit mais toi tu ne le vois pas" comme s'amusent à dire les locaux. Au sommet le chemin contourne plusieurs lagune dans une ambiance canyon superbe, avec des roches couleurs ardoise par moment. Il y a aussi quelques guanacos, et même un chulengo, un bébé. La vue plongeante sur la vallée et le Rio Chacabuco avec les montagnes en fond est superbe. Je passe encore la nuit au camping.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cochrane

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