Chile
Coihaique

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Resenärer på denna plats
    • Dag 12

      Carretera Austral; Coyhaique

      18 november 2023, Chile ⋅ ☁️ 2 °C

      After two nights in the log cabin on the campsite at Futaleufu, we leave just after 6 am. for the long journey south to El Chalten and Los Glaciares NP, back in Argentina. The roads are slow and bumpy as we journey south through the Chilean part of Patagonia. There are good views, despite the rain. Then the road improves as we join Carretera Austral, a major Chilean road, and we can make some progress.

      Later on, it's high, slow roads along the valley, and rather misty. Then we see snow on the trees around us as we pass through the Quelat National Park. We enjoy a quick truck lunch (bread, cheese, ham, tomato, cucumber) at a stop on the Carretra Austral and continue south. It starts to get flatter around the Andes foothills. It's all about the scenery in Patagonia; rivers, cliffs, mountains, waterfalls - it's very beautiful.

      We arrive in Coyhaique, and the sun is shining as we arrive at our campsite. Then, a quick exploration of the town as we seek out food and beer.
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    • Dag 33

      J33

      12 december 2023, Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Après une avoir bien trainé ce matin, je sors faire un petit tour dans la ville pour prendre des renseignements au terminal de bus et flâner devant les stands de souvenirs. Ça fait tout de même un peu de bien de retrouver l'activité d'une ville plus grande mais il n'y a rien de spécial à y faire, me confortant dans l'idée de repartir demain.Läs mer

    • Dag 32–35

      Hichhiken —> Coyhaique ✅

      28 januari, Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Von Futaleufu noch den Bus erwischt, aber plötzlich standen wir in der Pampa - der Anschlussbus war bereits voll… mit 12 anderen mussten wir uns nun um die wenigen Autos auf der Carretera Austral reißen… wir hatten Glück, unsere Position war gut :) ein chilenisches Paar hat uns mitgenommen und wir konnten 2h später dann doch noch einen Platz im noch immer vollen Bus ergattern.

      Coyhaique ist die letzte “große” Stadt auf den Weg in den Süden. Die Touris nehmen zu und wir hüpfen hier letztendlich von einem Resto ins nächste und Planen weiter unseren Plan 💪🏻 begleitet von Ceviche de Salmon, Dolbek Lager, Pisco Sour und viel Papas Chelenko 🤤
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    • Dag 234

      Racing against the rain

      20 februari, Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Cloudy morning and rain is forecasted so move along quickly. Ride the river valley along a busy road. Actually enjoy a bit of a tailwind. Last climb includes a tunnel and cobblestones but cruise on down into Coyhaique and check into our hostel before the rain starts.Läs mer

    • Dag 60

      Generation Y auf Reisen

      1 mars 2018, Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Sie machen es sich hinten auf dem Toyota Pickup bequem. Aus Hannover und aus Graz seien sie. Schon ziemlich lange unterwegs, vielleicht ein Jahr. Wie lange sie noch reisen wollten? Das könnten sie noch nicht sagen. Nach dem Studium hätten sie zwei Jahre gearbeitet, nein, nicht in einem Start-Up, was Soziales. Aber jetzt erst einmal Pause. Im Moment sei das Hitchhiken schwieriger, da sie aufgrund der chilenischen Sommerferien derzeit mit den Einheimischen konkurrierten. Aber irgendwie würde es immer weiter gehen ... Generation Y auf Reisen.

      Die Backpacker und die Rentner (inklusive einiger halbwegs rüstiger Motorradfahrer) haben Südamerika touristisch unter sich aufgeteilt. Üblicherweise bleibt man dabei streng unter sich. Denn die einen zieht es in die Hostels, die anderen in die Hotels. Die einen fahren Bus oder Trampen, die anderen Mietautos oder Enduro. Lediglich auf der Straße und beim Essen gibt es Berührungspunkte, aber die Annäherung erfolgt eher einseitig und nur von alt nach jung. Was sollte Generation Y auch mit den graubärtigen Babyboomern zu besprechen haben?

      Auf Bild 2 seht Ihr, warum die Carretera Austral immer wieder gesperrt ist. Denn wenn die Schotterstraße über viele Kilometer zwischen Berg und Wasser eingequetscht ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass ab und zu ein Erdrutsch ein Weiterkommen unmöglich macht. Fotografisch leider nicht festgehalten, aber dennoch wahr: Wir sehen an vielen Stellen die Spuren früherer "landslides".

      Während wir uns alle mittlerweile recht gut mit Schotterpisten arrangiert haben, liegt in einer Kurve ein mit seiner Suzuki gestürzter Amerikaner. Aus Boston, circa Ende 60. Er ist unter seinem Bike eingeklemmt, hat sich aber nicht wirklich etwas getan. Domenicos Frage, ob er Hilfe benötige, entbehrt nicht ein gewissen Komik. Seine Brille ist ihm von der Nase gerutscht und hat nur noch einen Bügel, der Drehverschluß zum Motoröl fehlt, wie überhaupt das gesamte Motoröl. Fahrzeug und Fahrer geben insgesamt ein bemitleidenswertes Bild ab. Nichtsdestotrotz: Nachdem wir ihn und das Bike wieder aufgerichtet haben, bleibt er amerikanisch entspannt. Das fehlende Windshield hätte er bereits bei einem früheren Sturz verloren. Nein, weitere Hilfe benötige er nicht, er hätte noch irgendwo Motoröl und käme auch sonst gut klar. Er wäre nur die Kurve etwas "zu konservativ" angegangen und hätte vielleicht die falschen Reifen. Und außerdem hätte die Carretera Austral auf YouTube irgendwie einfacher ausgesehen. Tatsächlich sehen wir ihn 100 km weiter am Nachmittag wieder. Ein echtes Stehaufmännchen!

      Irgendwann kommen wir doch wieder auf wunderbaren, fast neuen Asphalt, was vorteilhaft ist, weil man sich dann nicht nur auf das Fahren konzentrieren muss, sondern auch die herrlichen Landschaftsbilder genießen kann - mit bereits vielen vergletscherten Berggipfeln. Ein erster Vorgeschmack, denn die Berühmten liegen noch vor uns. Ich hoffe, Ihr erfreut Euch an den Bildern - ich melde mich morgen wieder, dann ist Ruhetag in Coyhayque.
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    • Dag 61

      No!

      2 mars 2018, Chile ⋅ 🌬 15 °C

      Mit Werbung die Welt verändern ... manchmal funktioniert es. Auf Domenicos Empfehlung hin habe ich mir gerade den Trailer von "No!" auf YouTube angesehen, und der ist vielversprechend. Es geht um den Volksentscheid in Chile 1988, der das Land von Pinochets Militärdiktatur befreite.

      https://youtu.be/eb5E2_N1dWE

      P.S.: Heute Ruhetag ...
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    • Dag 185

      Der Norden der Carretera Austral

      6 mars 2022, Chile ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem wir mit der Fähre in Caleta Gonzalo ankommen, fahren wir weiter in den Pumalín Nationalpark. Dieser Nationalpark wurde vom The North Face Gründer Doug Tompkins ins Leben gerufen und soll eines der Highlights der Carretera sein. Im Gegensatz zu allen anderen Nationalparks Chiles ist hier der Eintritt gratis, da die Carretera quer hindurch führt.
      Wir müssen nur etwa 10min im Auto warten, bevor der Regenschauer nachlässt und wir den "Sendero Los Alerces" machen können. Der kurze Weg führt durch den Regenwald, vorbei an Bäumen (den Alerces - südamerikanischen Zypressen), die seit bis zu 4000 Jahren dort stehen. Obwohl wir nach weniger als einer Stunde wieder beim 🚐 sind, war der Weg super schön und für einmal hat's nicht mal geregnet. 🥳😉
      Weiter geht's zum "Sendero Cascadas Escondidas". Auf Holzstufen und -leitern und durch schlammigen Regenwald gehen wir zu zwei ziemlich beeindruckenden Wasserfällen. Der Weg macht Spass, auch wenn wir wahrscheinlich besser unsere (wasserdichten) Wanderschuhe, statt (definitiv nicht wasserdichte) Turnschuhe angezogen hätten. 🙈 Heute übernachten wir auf einem wunderschön gelegenen Camping im Nationalpark und geniessen sogar noch ein Bierchen in der Abendsonne. Als Dessert gibt es ein Stück Kuchen, den wir aus dem Kofferraum eines fliegenden Händlers gekauft haben (das Wort "Kuchen" wird hier übrigens genau so verwendet. Nicht torta, sondern kuchen. Daran merkt man den deutschen Einfluss in dieser Region. 😊).
      Am nächsten Morgen nehmen wir es sehr gemütlich und fahren um den Mittag rum zum "Sendero Volcán Chaitén". Das Wetter sieht zuerst vielversprechend aus (wir müssen sogar die 😎 hervornehmen), aber als wir nach einer anstrengenden Wanderung (Mittaggüpfi-Style 😊) oben ankommen, ist es leider wieder bedeckt, die Aussicht sehr beschränkt und nach etwa 15min fängt es wieder an zu regnen. Also wieder ⬇️.
      Wir fahren etwas weiter zum Strand von Santa Bárbara. Den Nachmittag verbringen wir mit ⚽ hören (Manu) und ganz viel Recherche. Ausserdem gönnen wir uns noch eine warme Dusche. 🚿
      Für den Sonntag ist nur einmal 🌧️ gemeldet, sodass wir uns entscheiden, eine grosse Strecke der Carretera in einem Stück zurückzulegen. Im Norden ist nicht wirklich eine Wetterbesserung in Sicht und wir wollen den Regen nicht aussitzen (das könnte noch Tage dauern). Also fahren wir den ganzen Tag - rechts und links Regenwald und immer wieder Wasserfälle und zwischendurch blitzt ein Berg und/oder Gletscher durch den Regen auf. Irgendeinmal hört der Regen auf und die Landschaft verändert sich; wird trockener und das Tal breiter. Am Abend haben wir es nach Coyhaique geschafft; die einzige grössere (50'000 Einwohner*innen) Stadt auf der ganzen Strecke. Hier werden wir am Montag einkaufen müssen, unsere (frischen) Vorräte sind komplett aufgebraucht.
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    • Dag 24

      Coyhaique, Lago Caro

      2 mars 2022, Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Die ca. 350km bis nach Coyhaique, der einzigen größeren Stadt mit immerhin 50.000 Einwohnern beginnt straßentechnisch als echtes Abenteuer. Es regnet in Strömen, es geht hoch die Berge hinauf, die Straße ist eher ein Schotterhaufen der nur aus Schlaglöchern besteht und wir fragen uns, ob irgendwann wieder eine richtige Straße folgt und der Camper das durchhält.
      Auf dem Pass angekommen, lichtet sich aber dann etwas der Himmel, die Landschaft ist atemberaubend schön und nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir aber nur ca. 50 km zurückgelegt haben, beginnt endlich wieder die befestigte Straße. Wir nutzen die Sonnenstrahlen am Rio Cisnes für eine Pause, gehen zum Fluss hinunter, angeln ein bisschen und lassen uns die Sonne ins Gesicht scheinen 🤩. Der Fluss ist auch für mich zum üben ideal (auch wenn es noch etwas nach Hammerwerfen aussieht) und es beißt sogar eine kleine Bachforelle an, die aber so klein ist, dass wir sie wieder frei lassen. Aber hey, Petri Heil! 🎣🤣

      Irgendwann müssen wir aber den Rest der Strecke in Angriff nehmen und kommen am frühen Abend in Coyhaique an. Wir stellen uns direkt auf den Markplatz im Zentrum, kochen uns Abendessen und lassen den Abend bei einem Bier um die Ecke ausklingen.

      Am nächsten Morgen können wir endlich unsere mittlerweile 5 Kg Wäsche abgeben und gehen in dem letzten richtig großen Supermarkt einkaufen. Während wir ziemlich zügig alles für die nächsten Tage in der Wildnis zusammen haben, bilden sich ewige Schlangen an den Kassen. Wir können die Kassierer und Kunden mit ihrer Langsamkeit, oder eher Gelassenheit - auch „tranquilo“ genannt, kaum ertragen. Mann und Frau stehen hier einfach geduldig mit ihren super vollen Einkaufswägen, meckern nicht, beeilen sich weder beim Aus- noch beim Einpacken und die Kassierer/innen tun es ihnen gleich. Obwohl wir gerade jetzt eigentlich genug Zeit haben, müssen wir uns zusammenreißen um keine Aggressionen zu bekommen. Wir legen diese angewöhnte Gestresstheit aber sicherlich noch ab, hoffen wir zumindest 😉😁. Nach einer geschlagenen Stunde Schlangestehen sind wir dann aber endlich aus dem Laden raus und können bei blauem Himmel noch zum Nationalpark Coyhaique fahren, in dem wir noch eine kurze Wanderung zur Lagune Verde machen.
      Wir beschließen, heute Abend einmal in dem gestern ausfindig gemachten netten Lokal zu essen und unsere Geräte alle aufzuladen, um dann morgen für ein paar Tage ins Nirgendwo fahren zu können.
      Es gab Entrecôte, Salat mit geräuchertem Lachs und Avocados und zum Abschluss sogar ein Stück Kuchen für jeden 🍰😋. Das muss auch mal sein.

      Am Freitag, 04.03 holen wir morgens unsere frische Wäsche ab und machen uns auf die ca. zwei stündige Fahrt zum Lago Caro. Vorbei am Lago Elizalde wechselt sich immer wieder der Regen mit der Sonne ab und die Landschaft mit den Bergen, Gletschern und Seen um uns herum, lässt uns nach jeder weiteren Kurve wieder stauen und anhalten.
      Am Lago Caro angekommen, finden wir einen einsamen Strand mit Steg und einer kleinen Holzhütte mit Blick auf den Gletscher Cerro Huemules vor und wir müssen nicht lange überlegen, hier bleiben wir.

      Während Manu erneut die Angelrute schwingt, wandere ich ein wenig mit den Kühen und Kälbern die Hügel auf und ab, bis wir es uns schließlich zum Abendessen (leider ohne frischen Fisch) wind- und regengeschützt am Lagerfeuer gemütlich machen 🥰 .
      Wir hören Musik, trinken Dosenbier und können auch endlich einen wahnsinnigen Sternenhimmel bewundern. Der Himmel ist einfach übersäht mit kleinen und großen funkelnden Sternen ✨⭐️💫🌟.

      Wir wachen am nächsten Morgen das erste Mal seit Tagen ohne Regen auf, dafür mit einem leichten Brummschädel 😅. Daher geht es schnell an die frische Luft, die noch warme Glut wird zu einem neuen Lagerfeuer entfacht und so starten wir mit Kaffe am See entspannt in den Tag 🥰.
      Wir hoffen, dass unser Sonnenanbetungsspruch wieder Wirkung zeigt und sich das Wetter zumindest regenfrei hält ✊🏻.
      Nach dem Frühstück wollen wir ein wenig am See entlang gehen, einen wirklichen Weg gibt es nicht. Wir hangeln uns eher am Ufer von Fels zu Fels, gehen auf den von den Kühen geschaffenen Trampelpfaden die Hügel hinauf und hinab und werfen immer mal wieder die Angel ins Wasser. Die Sonne lässt sich hin und wieder blicken und wir genießen immer wieder aufs Neue diese unglaublich schöne Landschaft, die wir mit den Kühen ganz für uns alleine haben 👍🏽.
      Am Nachmittag springt Manu in den eiskalten See 🥶 während ich mir eine kurze Katzenwäsche gönne 😅 und so lassen wir auch den zweiten Abend hier am Lagerfeuer ausklingen.
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    • Dag 32

      Coyhaique, Patagonien Chile

      13 februari 2017, Chile ⋅ 🌬 21 °C

      Letzter Stopp ist die Hauptstadt der Region Coyhaique, 1929 gegründet mit heute etwa 50000 Einwohnern. Am Hauptplatz der Region haben wir ein wenig Zeit, um in den lokalen Läden zu stöbern. Hier findet man viel Gestricktes aus Alpaka Wolle, besonders kuschelig ist die Baby-Alpaka Wolle. Auch Schmuck aus dem Edelstein Lapislazuli, Lederwaren ( auch aus "salmon leather") und die typischen Touristen Artikel werden hier angeboten. Bei einem Schmuckdesigner (siehe Foto) kaufen wir einen Ring mit Lapislazuli Einlegearbeit, wirklich schön! Ein letzter Halt mitten in der flachen Ebene auf einer Ranch: hier bekommen wir Chilenische Weine, Pisco sour, Enchiladas, weiteres fingerfood gereicht bevor es die 80 km zurück geht durch die atemberaubende Schönheit der Landschaft Patagoniens zu unserem Schiff, der Mariner.Läs mer

    • Dag 107

      Lost Melinda!!!

      14 januari 2018, Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      It was starting to get a bit chilly in the shadows so Maria and I sat in the sun waiting for the rest to return. At 6:30 pm, Melinda still hadn't returned so we started getting a bit worried. We didn't know how long she wanted to sit alone at the lake where we had left her but 30 min felt like a good time for her to join us. Around this time, the park ranger's jeep went in to check for vehicles inside since they were were closing at 7 pm. After that one could walk out but the vehicles would not be able to cross the barrier. We decided to wait for the jeep to come back and if Melinda still didn't return, I would take a lift till Laguna Verde on the jeep and try and trace the 4 km path to the entrance from there.
      Just a few minutes before 7 pm, the park ranger came back. I tried to explain to them our situation and that I would need a lift in the jeep till Laguna Verde to find Melinda. Luckily, one of them understood a little English and with a mix of my broken Spanish, we managed to understand each other. At this moment, Hristo came back from his trek. He had not seen Melinda on the way, so basically, from Laguna Verde to the entrance, was eliminated since if Melinda was in that section, he would have seen her.
      We decided that Maria would stay near the park entrance and charge her phone in the office (they were still open for a few more minutes and Maria's phone had run out of power) and send a message to me if Melinda would return. Hristo too had run out of power on his phone as well as on his power bank so he left his phone there. Hristo and I took a lift till Laguna Verde and instead of coming back to the entrance, we decided that I would trek back to the lake Los Mallines where we had last seen Melinda and Hristo, since he had trekked 8 kms extra on a very steep section, would instead drive with the ranger to a road point near the lake and start walking from there. That way we could eliminate another section if we didn't find her.
      We proceeded as per plan and unfortunately met each other in the middle of the trail with still no sign of Melinda. We had continued to call out her name while we were walking but had not heard anything. It was getting quite late, and the sun was a few minutes from setting. Inside the forest, it was already quite dark and with pumas on the prowl, we were getting quite worried now. The park rangers didn't seem to care much though, they had just dropped Hristo and had gone back and left us on our own. We sorted out another section of the trail and decided to split up along 2 parallel trails going further back and wait for each other where they met. That way we would eliminate another section of the trail. In the meantime, at every crossing I had passed, I continued marking arrows towards the entrance, just in case she came there from a different direction, hopefully sje would notice them and know where to go.
      Hristo and I walked towards the place where the trails split. It was just at this moment, I got data for a brief moment and got the message from Maria telling that Melinda had reached the entrance.
      We immediately dropped off our search and looked up the shortest way to the entrance. We were still about 5 kms away so I messaged back that we would take an hour to reach back and then started our long and slow walk back to the entrance. By the time we reached the entrance, it was past 9 pm and the sun had already gone below the horizon. Hristo had already walked about 38 kms and I about 30 kms so we stopped at the entrance for a while to recover a bit and figure out what had happened.
      Eventually, after checking out all the details etc, we figured that Melinda after stopping at the lake for about 10 min started her walk but instead of walking towards the entrance had immediately turned back along the path where we had come from. Then she had reached the junction where Hristo had gone up the hill and thinking that was the route to the park entrance had climbed the hill, then figured something was wrong since she didn't see any of us had turned back ans retraced her steps back to the entrance. This was why Hristo too had not seen her on his way down since she never went to the 2nd half of the trail. After a few minutes, we trudged our way back to Coyhaique, extremely tired but very happy that everyone was fine. It had been a worrying experience and the lessons learnt were for all of us to have an offline copy of the maps and if any of us didn't know how to read the maps then never lose sight of the others. To have our phones and power banks fully charged on the night before the treks. These came in quite handy later in the trip as well.
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    Coihaique, GXQ, Койайке

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