Chile
Curarrehue

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 9

      Neujahr: Termas Trancura

      1 Januari, Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Für die Warmduscher unter uns gab's zu Neujahr einen Tag in der Therme. 38 bis 40 Grad warmes Wasser in verschiedenen Becken, Blick auf Vulkan - besser könnte der Start ins neue Jahr nicht sein. Die Busfahrt dorthin kostete nur umgerechnet 1,80 € pro Person - damit komme ich in Altenburg gerade mal von der Geraer Straße zum Bahnhof ☹️ Hier waren inklusive: eine halbe Stunde Fahrt quer durch die Landschaft, lauter lustige Leute, die Selfies mit uns machten, offene Türen (wegen der Wärme), Fahren auf der linken Seite (weil da weniger Schlaglöcher sind). Fahrpläne gibt's nicht, aber mit ausreichend Zeit kommt man entschleunigt an's Ziel.Baca lagi

    • Hari 42

      Termas Peumayen + parque Huerquehue

      22 Januari 2019, Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Vandaag verplaatsen we ons naar Termas Peumayen. 2 dagen relaxen na de trail, dat zal deugd doen. Na een paar uurtjes rust op de kamer verplaatsen we ons naar het buitenzwembad. Een beetje zonnen, wat zwemmen. En daarna is het tijd om te gaan eten. Restaurant “Fleur de sel” wordt gerund door een Baskische chef die kleine schilderijtjes op ons bord tovert. Zonder twijfel het lekkerste dat we in Chili al gegeten hebben!

      Na het eten trekken we ons zwemgerief aan en testen we de heetwaterbronnen uit. En we hebben geluk, we zijn er helemaal alleen. De bronnen liggen verscholen in een bosje, vlak aan een rivier. Heerlijk relaxed keren we terug naar onze kamer.

      Ondertussen horen we dat Dennis sinds gisteren in het ziekenhuis verblijft omdat zijn koorts weer erger geworden is. Dat klinkt niet goed.

      Na 2 dagen keren we terug naar Pucon waar we op goed geluk een hotelletje in de buurt van het busstation kiezen. We rusten er nog 2 dagen uit voor we naar de drukke hoofdstad Santiago trekken. De laatste dag trek ik naar het nationaal park Huerquehue terwijl Vé wat in haar boekje schrijft op de kamer. Ik doe er een mooie wandeling in de bossen langs verschillende meren.
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    • Hari 12

      San Sebastian GipfelstürmerTour

      8 Januari, Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Mega Glückstag, der Park war geschlossen. Wir waren die einzigen am Trail🥰 Gleichzeitig hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten 2 von 8 Vulkanen sehen. Super schöner Trail, mit kleine. spannenden Wegen durch mystische Wälder und Stock und Stein.Baca lagi

    • Hari 317

      Parque Nacional Huerquehue

      22 November 2019, Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Maintenant qu'on a un van qui fonctionne, on décide de se caler dans un parc national quelques jours histoire de se changer les idées.

      Le premier jour on se motive et on fait une rando de 4 heures avec en haut deux petits lacs. L'atmosphère est humide et les nuages sont bas, cela donne une sensation vraiment étrange. ☁️☁️☁️

      Les 2 jours suivant il a vraiment fait mauvais, on est resté dans le van et puis quand on a vu que le temps n'allait pas s'améliorer, on est parti. 😕
      C'est un peu dommage mais il y a tellement de parc naturel au Chili qu'on aura l'occasion d'en faire d'autres c'est pas très grave.
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    • Hari 21

      Zu Fuß durch die Südamerikansche Schweiz

      28 Februari 2023, Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Ausschlafen in meinem Zelt am See! Herrlich. Nach dem Frühstück lasse ich die schöne Landschaft und die Geselligkeit wieder hinter mir. Wilkommen zurück auf dem Mond. Der Weg führt durch etlich Lavafelder die heute früh zum Glück noch nicht wieder so glühen. An der Laguna Blanca geht ein ordentlicher Wind. Regelmäßig treibt der in der Ferne Sandwolken und aufgepeitschte Nebel über die Lagune. Der Wind pfeift so stark dass er sogar meine Kamera vom Stativ haut. Für eine „laguna Blanca“ ist das jedoch die dreckigste Lagune die ich in Chile soweit gefunden habe. Merke, auf dem Mond willst du weder schwimmen, noch das Wasser trinken. Wahrscheinlich fliegt deswegen auch schon lange niemand mehr dorthin.
      Lange zeit begleitet mich ein ausgetrockneter Fluss und ich stelle mir vor wie es ist wenn im Frühjahr hier überall Schneefelder liegen und die Flüsse Wasser führen. Zu aller Überraschung stehe ich am Ende des Flusses plötzlich auf einem Kraterrand. Auf der anderen Seite ist die Mondlandschaft plötzlich zu Ende.
      Grün, die Karte verweißt mich darauf dass ich ab hier in Argentinien unterwegs bin. Da sollte ich doch noch gar nicht hin? Aber es tut gut bei einer Rast ins Grüne zu schauen. Dann aber schnell wieder nach Chile!
      Ich laufe über einen Pass und das üppige vor mir frei liegende Tal deuted in keinster Weise an dass es hier überhaupt Vulkane gibt. Der Stein ist gefaltet, nirgendwo mehr Lava, sumpfige Graslandschaften bis auf 1700m Höhe. Was ich hier am allerwenigsten erwartet habe waren mitten im Nationalpark eine Horde Kühe neugierig und frei umherlaufend. Vielleicht werden die ja als Ersatz für Elefanten eingesetzt um die Landschaft vom Unterholz frei zu halten. Es zeigt sich aber dass Nationalparks in Chile tatsächlich nur dort entstanden sind wo Landwirtschaft egal in welcher Weise auf unbestimmte Zeit scheinbar undenkbar schien.
      Und noch etwas gehört zum klassischen Fernwandern dazu. Kein Fernwanderweg ohne dass ich mich nicht mindestens einmal verlaufe. Irgendwann habe ich den Weg verloren. Ich laufe trotz Kompass und Karte erst zwei Mal im Kreis bis ich weiß wo ich überhaupt aus dem Unterholz wieder heraus muss. Und als wäre das nicht genug, die nächste Lagune schon in Sicht, kommt jetzt noch eine Flussdurchquerung ohne Matsch, Steine oder gar ne Brücke. Es ist doch gut das ich noch meine wasserfesten Sandalen dabei habe. Somit gehts dann halt barfuß in Sandalen quer durch den Urwald weiter bis die Schuhe wieder trocken sind. Warum auch nicht. Der weitere Abstieg ist von staubigen Pusten geprägt. Nichts erinnert mehr an die Vulkane vor wenigen Stunden. Und zum Tagesende hört lustigerweise alles auf wie es vor vier Tagen begonnen hat. Vitamine! Ich hatte zu beginn schon mal ein ganzes Brombeerfeld für mich allein, dann lange lange nichts und jetzt wieder. Das ist doch mal jede Entbehrung wert bevor es am nächsten Morgen zum Bus und zurück nach Pucón geht.
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    • Hari 16

      1st Boarder Crossing 🇨🇱 —> 🇦🇷

      12 Januari, Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      „So eine Busfahrt die ist lustig…“ - an der chilenischen Grenzstation raus, wieder rein und selbiges auf der argentinischen Seite dann nochmal. Dazwischen wird natürlich gewartet, sind ja schließlich nicht die Einzigen… der Ausblick auf den wunderschönen Vulkan Lanin (3.747 m) entschädigt 😊 Stempel in unsere schöne Reisepässe gibts übrigens nur noch in Chile; die Argentinier sind hier (leider) schon voll digital…

      [Paso Tromen o Mamuil Malal]
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    • Hari 20

      Volcán Quetropillán

      27 Februari 2023, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Kurz vorab. Die Quote ging heute nicht auf. Ich habe mehr Menschen getroffen als gedacht. Zwei Bergsteiger hatten zum Beispiel mit der Besteigung des Quetrupillán ganz andere Ziele. Und wieder zwei anderen weiß ich nicht mal ob sie an dem Tag ihr Zelt überhaupt ab und wo anders wieder aufgebaut haben. Die sahen nicht so aus als würden sie die Morgenstunden nutzen.

      Dabei sind die doch ach so wichtig. Meinen Lagerplatz verlasse ich eigentlich nur ungern. Ein vollständig eingerichtetes Camp mit Bungalows, Feuerstelle, Zeltplatz fließend Wasser - nur geisterhaft sowas von verlassen dass dort in dieser Saison noch nicht einmal der Gärtner vorbei geschaut hat. ( viel späer erfahre ich dass das seit dem letzten Vulkanausbruch 2015 schon so ist. Die Baufirma ging damals pleite und ein anderer hat sich auch wegen Corona bis heute nicht gefunden)
      Die heutige Tour wird jedoch wohl der anstrengendste Tag auf der ganzen Traverse. Gleich zu Beginn geht es 700m steil bergauf durch feuchte Nebelwälder, Araukarien bis hin zu Mondlandschaften. Dass will ich nicht erst angehen wenn die Sonne im Zenit steht. Ich treffe auf zwei Französinnen die mit deutlich leichterem Gepäck unterwegs sind und aus dem reden gar nicht mehr raus kommen. Dass ich zuvor gegen den Wind einen Bussard oder Geier einsam auf einem Stein gesehen habe oder die unzähligen Salamander, das werden die so gar nicht mitbekommen.
      Doch die Sonne brennt, unerbärmlich. Regelmäßig schleppe ich zur Vorsicht bis zu 2,5l Wasser mit mir herum. Zuviel wie ich am Ende weiß, aber es war selten so Schweißtreibend dass ich alle 300m den Rucksack kurz absetzen möchte oder zumindest kurz stehen bleiben muss.

      Nach dem Mittag lasse ich den allerletzten Wald hinter mir und steuere geradewegs auf den Vulkan zu. Die Asche glüht und wie aus dem Nichts hat sich vermutlich aus einer Spalte ein wunderschöner Wasserfall gebildet. Das sind Oasen! Überall blüht es und ringsherum Lava, soweit das Auge reicht. Dann geht es wieder Bergauf. Bis 2 Km vor dem Ziel wollen die 1300 Höhenmeter heute kein Ende nehmen.

      Nach 10 Stunden sehe ich zum Glück dann schon die zweite Oase. Die blaue Lagune und das Ufer an dem ich heute Nacht zelten möchte. Doch an Schlafen ist zuerst gar nicht zu denken. Ich kann noch so erschöpft sein. Es geht nicht ins Bett ohne Sonnenuntergang! Und was ich hier oben natürlich gar nicht auf dem Schirm hatte. Sandfliegen! Hunderttausende fliegen zwischen den 10 Büschen die hier kärglich wachsen und die Fledermäuse laben sich daran. Ohne Mückenschutz ist und bleibt es schwer einzuschlafen. Zum Glück habe ich mich zuvor ordentlich ausgepowert.
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    • Hari 11

      Reserva Cañi

      2 Oktober 2022, Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Took a bus out to the Cañi Nature reserve and walked up through the forest to some alpine lakes. The snow got pretty thick towards the end, eventually decided we'd had our fill and hitched back into town!Baca lagi

    • Hari 15

      Quetropillán

      9 Januari, Chile ⋅ 🌙 2 °C

      Hans Saler, ein Freund von Ute und Robert bot uns die Möglichkeit mit ihm eine 12 Stunden Bergbesteigung zu unternehmen. Am Vorabend haben die Frauen meine Verpflegung vorbereitet und am kommenden Morgen fuhren wir um 5.00 Uhr los nach Poucon, dort stiegen wir um in Hans Salers Auto für die restliche Fahrstrecke. Die Tour war anspruchsvoller als wir alle erwarteten, selbst ich hatte Schmerzen in den Knien und kam an meine Grenzen. Es ging durch Wald, Feld, Schnee und Lavageröll bis wir schlussendlich am Krater des Quetropillán ankamen.Baca lagi

    • Hari 5

      Grenze Chile Argentinien

      6 Februari 2023, Argentina

      Wir haben jetzt 1,5 Stunden gebraucht um aus Chile auszureisen, jetzt stehen wir in der Schlange um in Argentinien einzureisen. Das dauert mindestens genauso lang…

      Unser bayrischer Mitreisender sah da Optimierungspotenzial, zum Glück haben ihn die Grenzer nicht verstanden.. Saggra!!

      Nachtrag 1:
      Wir stehen immer noch im Niemandsland, warten schon 3 Stunden

      Nachtrag :
      Iver ist genervt (Video)

      Nachtrag 3:
      Wir haben alle Stempel, jetzt nur noch Gepäckkontrolle. Aktuell 4 Stunden.

      Nachtrag 4:
      Geschafft!
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