Chile
Pontificia Universidad Católica de Valparaíso

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Travelers at this place
    • Day 49

      Bunte Stadt Valparaiso am Pazifik

      March 30 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Nun ist das erste lange Wochenende ran und ich war reif für ein bisschen Abschalten. Hab mir also fix einen Flixbus gebucht und ab, 2 Tage nach Valparaiso - an den Pazifik (ich war noch nie am Pazifik)
      Am Sonnabend haben wir zu zweit (nee, phasenweise sogar zu dritt - es hatten offensichtlich noch andere Kollegen die gleiche Idee) die bunte Stadt erkundet. Es war unglaublich toll - allerdings trotz der Ascensores (Aufzüge) sehr anstrengend, man musste die bunten Treppen auch diverse Male hochlaufen 😅. Ein schönes Hotel hatte ich auch gefunden … der Vermieter - ein Belgier - sprach sogar deutsch und hat uns mit reichlich Tipps versehen. Am Sonntag dann ab ans Meer - zuerst den Seelöwen zusehen und dann ein bisschen Strand - und natürlich musste ich auch ins Wasser - nachdem ich alles eine Weile beobachtet hatte, hab ich mich getraut, meine Sachen (Handy, Pass, Kreditkarte inclusive) am Strand zu lassen und kurz ins Wasser - ja es standen nicht umsonst Hinweisschilder - gefährlicher Strand - Baden verboten.
      Nur der Endlosstau auf der Rückfahrt (u.a. wegen für oder gegen etwas auf der Autobahn demonstriert haben 🙈🙄) war nicht so schön …
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    • Day 31

      Mas Aperol Spritz

      February 12, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      In den letzten drei Tagen haben wir viel Zeit mit den Leuten aus dem Hostel verbracht. Kennengelernt haben wir eine Menge Reisende. 🗺️Wir haben einen Amerikaner und einen Deutschen in unserem Hostel getroffen und mit ihnen Zeit verbracht.
      Thomas und Isaac haben uns auf einer Tour durch die Stadt begleitet. Thomas reiste zwei Monate durch Südamerika und hatte spannende Erlebnisse zu erzählen. Er wird diese Woche zurück nach Deutschland fliegen. Isaac ist ein Work und Travel Typ. Ihn werden wir voraussichtlich in der Atacamawüste wieder treffen. Auch er hatte Vieles zu berichten. 🧳
      Wir genossen die Zeit in Valparaiso sehr und konnten viele Tipps für unsere Weiterreise mitnehmen. Das Hostel war perfekt und hat uns gut gefallen. ⛺️
      Ausser die letzten zwei Zimmerbewohner waren gewöhnungsbedürftig. Einer schläft wahrscheinlich nie und der andere dafür den ganzen Tag. Eine kleine Stinkbombe.

      Heute haben wir noch das Redbull Cerro Abajo besucht. Downhiller aus aller Welt versuchen den Zeitrekord von 2 Min. und 15 Sek. zu schlagen und flitzen durch die Stadt. 🚴‍♀️

      Mit dem Nachtbus reisen wir heute weiter nach Antofagasta.
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    • Day 59

      BBQ with dance party

      May 14, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      I like our BBQs outside on the terrace, especially when the weather is nice & the mood is right! 🥳

      Tonight we had delicious meat, prepared by Bugra on the grill and afterwards stayed a little bit on the terrace to talk, dance and drink.

      The cats Luna and Hermano are always around ... these little cuddle balls 😸😸
      Well, Hermano got a wet ass lately, so we kinda keep him on distance 🙄

      It's so cute how in particular Luna tries to sit on our laps, when we sit outside playing Blackjack, Cards Against Humanity or just chat about life in general. 😋
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    • Day 63

      Good Bye, Alex

      May 18, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      After more than 2 month together, Alex made the decision to travel back home to Switzerland. 😢

      We all knew that he had to go home ONE DAY, but then just a few days ago at the breakfast table, he announced that it would be today, the 18th of May ... 😵

      The embassy chartered a flight from Santiago to Europe. The next days he planned everything together with the embassy. He asked for busses to go to Santiago and bought a ticket for the bus at 2.15 pm.

      We all had the chance to write or draw something in his travel book/diary. 🧡
      And as a final Good Bye, we gave him a little glass filled with the sand from the beach of VALPARAISO 🏖️

      Around 2 pm, he said Good Bye to everybody and left for his bus to Santiago with the final destination to Switzerland. Btw, his family has no idea that he is coming back already! 😂

      Good Bye Alex and many thanks for the wonderful days together, the laughs, the drinks, the games and your delicious desserts! 😘
      We are gonna miss you here ...
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    • Day 8

      Ausflug nach Valparaíso

      January 23, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Valparaíso, Montag, 23. Januar 2023

      Mit dem Namen „Valparaíso“ (Tal des Paradieses) verbindet man automatisch Exotisches und Schönes….Wir lassen uns überraschen!
      Valparaiso war einmal die grösste Hafenstadt Chiles; mittlerweile wurde sie abgelöst vom Industriehafen San Antonio, der ungefähr 80 km südlicher liegt.
      Im Zentrum von Valparaiso, an der Plaza Sotomayor, angekommen, merken wir, dass die Stadt mit den vielen Luxusbauten aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert einmal gross und reich gewesen sein muss. Aber diese Zeiten sind vorbei und ausser einigen Regierungs- und Bankgebäuden wird so manches dem Verfall überlassen.
      So funktionieren von den 32 „Aufzügen“ (….eigentlich sind es Standseilbahnen), die Valparaiso weltweit berühmt gemacht haben, gerade noch einmal sechs. Für Renovierungsarbeiten sei kein Geld vorhanden. Que lástima! Wie schade!
      Die Stadt gilt unter Chilenen als „gefährlich“, weshalb uns Marion, die dort einmal überfallen worden ist, nicht alleine gehen lässt und eindringlich zu einer Stadtführung rät. Bislang haben wir dies weder in Argentinien noch in Chile für notwendig erachtet. So überlassen wir uns der kundigen Führung einer Einheimischen, die ihre touristischen Dienste umsonst, das heisst für ein „Trinkgeld“ anbietet, das am Schluss zu entrichten ist.
      Die „Ascensores“ (Aufzüge) führen in eines der malerischen Stadtviertel hoch am Hang und über dem Hafen, welche sonst nur über viele steile und verwinkelte Treppen und wenige Strassen zu erreichen sind.
      Wir fahren mit dem „Ascensor Cordillera“ hinauf zu einer der Aussichtsterrassen. Das Panorama und die Sicht auf den Hafen, wo immer noch Handelsschiffe gelöscht werden und wir auch etliche Kriegsschiffe der chilenischen Flotte erblicken, sind grandios.
      Unsere Führerin erklärt uns viele Details zu den Häusern und wir erfahren, dass nicht wenige der ehemals schönen Jugendstilbauten Deutschen gehörten (und zum Teil immer noch gehören) und dass auch nicht bewohnte Gebäude durch die Präsenz einer Art „Verwalter“ vor Diebstahl und Vandalismus geschützt werden.
      Ganz auffällig sind die „Murales“, moderne Wandmalereien an den Fassaden der Häuser - häufig bunt und sehr gross. Die Besitzer zahlen den Künstlern für ihre Werke zum Teil viel Geld, nicht etwa, weil sie deren Gestaltung schätzen, sondern einzig und allein, weil die dadurch verhindern möchten, dass die Fassaden von Vandalen besprüht und verunstaltet werden.
      Nach knappen zwei Stunden ist die Führung vorbei und wir entrichten ein „Trinkgeld“ von 40.000 chilenischen Pesos (circa 46 Euro) für uns vier Personen: Regine, Martin, Marion und Sebastian. Wir wissen aber nicht, ob das jetzt zu viel oder zu wenig ist und der Gesichtsausdruck und Abschiedsgruss der Guía lässt auch keine weiteren Schlüsse zu.
      Regine findet es zu viel, war sie doch mit der jungen Dame überhaupt nicht zufrieden: Schon zu Beginn der Führung hat sie mehrfach sehr höflich darum gebeten, die Dame möge nicht so schnell sprechen. Wie schon einmal bei der Führung in Uquiza hat diese Bitte genau einen Halbsatz lang angehalten; danach verfiel die Guía wieder in ihr Schnellsprech-Tempo. Zudem wollte sie vermutlich schnell „fertig“ werden, so dass sie häufig Marion an einem neuen Ort etwas erklärte, wir hingegen noch beim Fotografieren des alten waren.
      Nun ja….der top Führer, der Marion empfohlen wurde, mit dem sie telefoniert hatte und den wir eigentlich am vereinbarten Punkt erwartet hatten, war mit anderen Gästen unterwegs. Wir treffen ihn zufällig gegen Ende unseres Rundgangs….

      Nun haben alle Hunger und wir setzen uns in eines der vielen kleinen Restaurants, von wo man - wenn man am Fenster sitzt - über den Hafen und das Meer blicken kann. Marion und Regine bestellen „Machas a la Parmesana“ (mit Käse überbackene Muscheln), Sebastian eine „Choriana“ (Pommes Frites, Fleisch und Spiegelei) und Martin eine „Vegetariana“ (Pommes Frites mit viel gegrilltem Gemüse), alles sehr lecker! Wir werden nach den Tagen bei Marion und Fernando dringend einige Fastentage einlegen müssen: Wir platzen schon aus allen Nähten! :-)

      Zu Fuss geht es dann wieder hinunter zur Plaza Sotomayor und zur Muelle Prat (Hafenmole), denn wir wollen noch eine kleine Hafenrundfahrt machen. Mit Schwimmwesten ausgestattet, starten wir mit etwa 20 weiteren Personen und ein sehr humorvoller und drahtiger junger Mann führt uns mit viel Witz und Sachkenntnis an den wichtigsten Stellen vorbei: einem (vermutlich chinesischen) Frachter, der gerade entladen wird, hinüber zu alten und nicht mehr genutzten Anlagen, vorbei an einem Seelöwen, der auf einer grossen gelben Hafenboje gerade seine Siesta hält und zu einer Reihe von Kriegsschiffen der chilenischen Marine.
      Die Rundfahrt ist interessant, aber leider nach einer halben Stunde vorbei. Auch dieser Mann bekommt noch ein Trinkgeld, obwohl wir pro Person schon 5000 Pesos (circa 6 Euro) bezahlt haben. Davon erhält er aber offenbar nichts und muss daher um Spenden bitten.

      Der Heimweg führt uns gegen Abend über Viña del Mar (zusammengebaut mit Valparaíso), wo wir versuchen, einen Parkplatz in der Nähe des Sandstrandes zu finden - in der Feriensaison fast ein Ding der Unmöglichkeit. Mit viel Glück finden wir eine (legale) Nische, spazieren zum Strand und setzen uns eine Weile hin, um dem Wellenschauspiel zu folgen.
      Dann geht es in Viña del Mar den Berg hoch zum ehemaligen Wohnhaus von Marions Grossmutter (eine geborene Häfliger aus Bern), das sie gerne wieder einmal besuchen möchte. Sie und ihre Familie haben ein lebenslanges Zugangsrecht.
      In diesem grossen Anwesen befindet sich jetzt eine Privatschule samt grossem Pausenhof und Turnhalle. Leider sind gerade Sommerferien und so bleibt uns nichts anderes übrig, als von aussen darüber zu staunen, wie gross und luxuriös die Häuser der Wohlhabenden hier vor 100 Jahren waren.

      Anschliessend fahren wir zurück zu Marions Landhaus, essen noch etwas Kleines (!) und plaudern bis Mitternacht im Kaminzimmer.
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    • Day 122–126

      Valparaiso

      July 31, 2023 in Chile

      Wir haben uns dann doch dazu entschieden die letzten Tage an einem Ort zu bleiben. In Valparaiso hat uns auch direkt der Sommer begrüßt ♡ es tut so gut ohne Jacke raus zu können (:

      Die Wohnung in der wir sind ist auch richtig schön! Wir haben viel entspannt uns nichts getan und 2 Ausflüge gemacht.

      Man kann auch mit einer kleinen Seilbahn zum Supermarkt, für 11ct :D
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    • Day 69

      Valparaíso (CHI) - Polanco, Barón

      January 12, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Verfhandelaars worden hier slapend rijk. We mijden het drukke centrum vandaag, en bekijken de stad vanuit de periferie. Ook daar staan alle gevels vol. Graffiti, krotten en koterij. Het heeft iets van een gigantisch kraakpand. Schijn bedriegt. De foto's verbergen de geur van uitlaatgassen en hondenstront.Read more

    • Day 56

      Valparaiso

      October 5, 2017 in Chile ⋅ 🌙 13 °C

      We stayed at the Hotel Brighton, a yellow, clapperboard house, perched on the edge of one of the many hills upon which Valparaiso is built. Opinion varies - the poet Pablo Neruda said that there were no hills in Valparaiso, using the geographical definition of a hill as a separate entity. However, the general consensus is that there are at least 42. From our black and white tiled hotel terrace, there were views to the city, the sea, and to a small square, directly down from our bedroom window. When we stood in the square, at the beginning of our free walking tour, the hotel loomed garishly over the group, and we were simply able to point skyward when asked where we were staying. In fact, our walking route eventually took us past our accommodation, to take in the brilliant views from the promenade just beyond it.

      Valparaiso was once very grand, an important naval town because of its location, and has a number of fine buildings and monuments that indicate its former glory. However, the building of the Panama Canal put paid to all that - Valparaiso is no longer a stopping point for shipping, travelling between the Pacific and Atlantic oceans, and has gone into a steady decline ever since. For example, in its heyday, there were thirty one lifts dotted around Valparaiso, to assist with pedestrian transport up its many hills, but now only fourteen remain, most of which are out of service. When we were there, only two were in use. Another, the one nearest to our hotel, was under renovation.

      The walking tour we joined was led by Dani, a very knowledgable local who has lived in Valparaiso all his life, even attending one of the many universities in the city. I don't think there is anything he doesn't know about his place of birth - politics, street art, culture, history, and more politics, and he didn't leave anything out. We started about 10.15, and he said to expect his tour to last about 5 hours! Luckily there was a stop for lunch, at a cafe that sold great empanadas (South American pasties).

      Valparaiso is particularly known for its colourful houses, street art and graffiti and it did seem that every available space was decorated. Dani said that there is a section of Valparaiso society who feel that this is a bad thing, and that some of the culture of the town is being lost as a result. He took us to a gated alleyway that had once been his favourite tour stop because of the variety and ever-changing nature of its artwork. It was now painted in magnolia - the owner had decided that, although he appreciated the street art, he wanted things doing "the right way" and was only going to allow specially invited artists to decorate his walls. It is true that even the most traditional of buildings has not been spared the vivid decorative treatment. There is graffiti on walls, floors, doors, steps - one staircase was painted as a piano keyboard, and another with a message, "We are not hippies, we are happies". Not quite as profound as the 'poesia' that I saw written on Cusco's walls three years earlier, but very flowery and cheerful, nonetheless. A rare place without graffiti, a telegraph pole, was yarn bombed in protest, and bunting was strung in the gaps between houses. I personally think the wiring in the town is more of an eyesore than some of the less accomplished graffiti and tags (all of it visible, twisted like some Gordian knot, and often hanging within touching distance), and also a serious fire hazard - there was in fact a massive fire in Valparaiso in 2014 that killed 15 people and destroyed more than 2000 homes.

      Transport was interesting in Valparaiso too. We saw a VW Beatle, still in working order being driven round the cobbled streets near our hotel, and obviously there was the remains of the lift system for higher ground. My personal favourite however, was the slide that connected one level of ground to another on Concepcion HilI. I may even have used it if it hadn't been for my dodgy back. Chris didn't hold back though, despite the queue of school children waiting for a turn. Most interesting though were the trolley buses, many of which were relics from the 1950s. As we left the town, we deliberately travelled on one of the oldest of these vehicles, and were rewarded with a tune from a busker on a mandolin who serenaded us from the back of the bus.

      Would I recommend staying at Hotel Brighton? Probably not. Our room was quite dark and dingy, down some stairs in the middle of the terrrace. The bathroom was fairly grotty, with a Bleasby style 'killer shower' (personal family joke), and the bed was very uncomfortable, with shot springs - extremely painful on a bad back. However, the restaurant was excellent - the food was delicious, and the views from the terrace (where we could have taken the very good breakfast, if we were hard enough) were exceptional.
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    • Day 50

      Valparaiso

      January 11, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Valparaiso was once the richest city in Chile, but that was before the Panama canal. Back then, all shipping had to go around South America, and Valparaiso was the first major port coming up the west side of South America, where almost every ship had to stop. The first pic overlooks the city from one of the many hills there. The second pic is a couple things: it is one of many urban murals throughout the city. Also, the left hand end of the mural is the house of Nobel Laureate in literature, Pablo Neruda. Then a couple street scenes, an overview of the port and a closer look at the port from the dock.Read more

    • Day 105

      Valparaiso

      March 22, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Spaziergang durch Valparaíso:
      ...die lokalen Märkte faszinieren mich immer wieder...
      jeden Tag in der Früh verwandelt sich halb Valparaíso in einen riesigen Straßenmarkt...
      es gibt nichts, was es nicht zu kaufen gibt...
      an jeder Ecke gibt es eine Farmacia...
      in den Parks herrscht buntes Treiben...
      die Häuser sind bunt/eines bunter als das andere/und an den steilsten Hängen gebaut...
      Imbissbuden und Restaurants gibts an jeder Straßenecke...
      Busse fahren alle 10 Sekunden...
      es gibt keine direkten Haltestellen, man gibt ein Handzeichen, und der Bus bleibt stehen...
      zusätzlich gibt es Kollektivtaxis...
      von 7 verschiedenen Telefericos kann man von tollen Aussichtspunkten die Stadt von oben betrachten...
      auf der Plaza Sotomayor, direkt vor dem Marinehauptgebäude, gibt es zahlreiche Verkaufsstände...
      der Hafen von Valparaíso ist nach San Antonio der Zweitwichtigste des Landes...
      mein Lieblingsessen: Fisch...
      heut waren es Machas Parmesanas und Lachsfillet mit Kapernsauce...
      Valparaíso, einfach eine „verrückte“, aber sehr interessante Stadt...
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    You might also know this place by the following names:

    Pontificia Universidad Católica de Valparaíso, Pontificia Universidad Catolica de Valparaiso

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